ICT-Werkplatz Schweiz wohin? Schweizer Innovationen, Technologien, Märkte

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1 ICT-Werkplatz Schweiz wohin? Schweizer Innovationen, Technologien, Märkte Swiss ICT Symposium 2013 Montag, 11. und Dienstag, 12. November 2013 Hotel Radisson Blu und KKL Luzern Verleihung Swiss ICT Award 2013 Dienstag, 12. November 2013 KKL Luzern

2 Herzlich willkommen «Schweizer Innovationen, Technologien und Märkte» lautet der thematische Rahmen des diesjährigen Swiss ICT Symposiums. Damit setzt swissict den eingeschlagenen Weg fort, ICT-Entscheidern und Managern eine unabhängige, fachlich hochstehende und inspirierende Denkund Diskussionsplattform zu bieten. Dr. Thomas C. Flatt Präsident swissict 2013 ist es uns erneut gelungen, 20 Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft, Politik, Medien und Sport einzuladen, die pointiert Stellung nehmen und den relevanten Herausforderungen für den ICT-Werkplatz Schweiz nachspüren. Unter ihnen finden sich namhafte Innovatoren, erfolgreiche Geschäftsleute, hochkarätige Spezialisten ebenso wie Querdenker und Visionäre. Gleichzeitig bietet sich Ihnen der nötige Raum, um den persönlichen Austausch im kleinen Kreis zu pflegen. Als Symposiums-Teilnehmer sind Sie zudem auch geladener Gast an der anschliessenden Verleihung des renommierten Swiss ICT Awards. Ich freue mich auf ein spannendes Symposium und hoffe, Sie als Teilnehmer zu treffen. Dr. Thomas Flatt Präsident swissict 2

3 Einige Highlights 2013 Was Teilnehmer 2012 zum Swiss ICT Symposium sagen ETH-Professor Dirk Helbing will mit «FuturICT» auf einem Computer das ganze Weltgeschehen simulieren und berechenbar machen. EPFL- Professor Willy Zwaenepoel ist ein Wissenschafter von globalem Rang, ein Swiss ICT Award-Preisträger und als Startup-Unternehmer vom Silicon Valley-Geist beseelt. Nationalrat Balthasar Glättli treibt die Debatte über Netzneutralität voran, Stefan Burschka identifiziert Botnetze und entziffert verschlüsselten Datenverkehr, während Stefan Arn die UBS- IT neu erfindet. Weitere Themen: Big Data, Cloud-Rechtsfragen, HERMES 5, Fachkräftemangel, Projektmarkt, Datacenter-Industrie, Technologie-Trends, Standort Schweiz u.a.m. «Sehr guter Kontrapunkt und Denkanstösse.» «Sehr informativ, neutral, objektiv.» «Danke für die spannende Präsentation und das Feuer und Herzblut. Das macht Spass!» «Praxisorientiert.» «Grosse Inspiration, werde die Bücher lesen.» «Viel gelacht und sehr aufgewühlt.» «Die zukünftige Bedeutung ist mir bewusst geworden.» 3

4 Keynotes Montag, 11. November Stefan Arn Group Managing Director, UBS AG, CIO UBS Schweiz, WM, GLAM, Security Technology and Group Head of IT for Switzerland & EMEA IT goes business Das Banking ist im Umbruch. Entsprechend lang ist die Liste der IT-Herausforderungen: Zuvorderst stehen Vereinheitlichung, Industrialisierung, schärfere regulatorische Vorgaben, mobile Kommunikationsinstrumente und neue Kundenkanäle, Virtualisierung, Information Security und Business Intelligence. Stefan Arn erläutert, wie sich die UBS IT auf diese neue Realität einstellt, warum sie bei der Industrialisierung eine eminente Rolle spielt und was die Auswirkungen auf den Schweizer IT-Markt sind. 2 Max Heinzer weltbester Degenfechter «Mein Weg zur Weltspitze: Freuden und Leiden eines Spitzensportlers» Der erst 25jährige Schwyzer Max Heinzer kann bereits herausragende Erfolge als Degenfechter vorweisen: Fünffacher Weltcup-Sieger, aktuelle Welt-Nummer Eins im Degenfechten und Silber- und Bronze- Gewinner an Weltmeisterschaften. Der Hobbyfischer wird von den Medien als «der ruhige Wilde» bezeichnet ( Aargauer Zeitung ), der «noch viel erreichen kann» ( NZZ ). «Der nächste Traum, den ich mir erfüllen möchte, ist eine Olympiamedaille 2016 in Rio», sagt Heinzer selbst und wird viel über Träume und Siegermentalität zu erzählen haben. 4

5 Keynotes Dienstag, 12. November Dr. Dirk Helbing Professur für Soziologie, insbesondere Modellierung und Simulation, ETH Zürich Economics 2.0: Wie Informations- und Kommunikationssysteme Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren Die zunehmende Vernetzung unserer Welt bringt neben neuen Chancen auch wachsende systemische Risiken mit sich, welche unsere globalen Systeme im grossen Massstab destabilisieren können. Zwei Trends stehen aktuell zur Diskussion, um die Komplexität und Instabilität zu meistern: Die Überwachungs- und Bestrafungsgesellschaft sowie die Reputationsgesellschaft. Das Referat zeigt auf, wieso die erstere auf lange Frist zum Scheitern verurteilt ist und welche Institutionen wir für das 21. Jahrhundert benötigen. 1 Prof. Dr. Willy Zwaenepoel Professur für verteilte Systeme, École Polytechnique Fédérale de Lausanne EPFL Referat zu einem aktuellen Thema Prof. Dr. Zwaenepoel ist einer der meist zitierten Computerwissenschafter der Welt, führte als Dekan der Fakultät für Informatik und Kommunikation die EPFL an die Weltspitze und er kennt das Silicon Valley aus erster Hand. Im Fokus hat der Träger des Swiss ICT People Award 2012 ( «Champion» ) Betriebssysteme, Distributed Computing, Datenbank-Replikation und Software-Testing. Er engagiert sich zudem für die Start-up-Kultur der Schweiz und im Lausanner Startup BugBuster. Stefan Burschka Leiter Malware and Traffic Mining Lab Ruag Defence AG Troubleshooting and Traffic Mining: Feel the packets, be the packets Mit Traffic Mining können unter anderem Botnetzwerke und unbekannte Schadsoftware identifiziert werden. Beispiele führen in die notwendige Denkweise ein und stellen die dafür entwickelten Analyseund Visualisierungs-Werkzeuge Tranalyzer und ESOM vor. Diese Plattform wurde im vergangenen Jahr erstmals an einer NATO-Cyber-Defence- Übung unter Echtbedingungen eingesetzt. Mit systematischen Analysen der Datenpakete lässt sich zudem auch verschlüsselter Datenverkehr wie etwa Skype entziffern. 5

6 Märkte Referenten und ihre Themen Max Bisang Präsident ZLI Zürcher Lehrbetriebsverband ICT Ohne ICT-Nachwuchs: Ade Wohlstand, Lebensqualität und politische Stabilität! Fakten zur Wertschöpfung und zur Produktivität untermauern den zentralen Stellenwert der ICT für unseren Wohlstand. Der hausgemachte Fachkräftemangel stellt diesen nun in Frage. Was müssen wir für die Sicherstellung des ICT-Nachwuchses tun? 2 Christoph Hugenschmidt Redaktor und Mitinhaber Huron AG (inside-it.ch) und ictjobs.ch Fachkräftemangel: selber schuld! Schuld am Fachkräftemangel sind weder verweichlichte Schulen, noch negative Medien und auch nicht eine arbeitsscheue Jugend. In einem provokativen Q&A konfrontiert Christoph Hugenschmidt die Branche mit der eigenen Verantwortung für die missliche Lage. 3 Franz Grüter CEO Green Datacenter AG Daten sind das neue Geld der Schweiz Die politische Stabilität, die Verfügbarkeit von Fachpersonal und die gut ausgebauten Infrastrukturen sind die Erfolgsfaktoren unserer Rechenzentrumsindustrie. Sie steht aber auch in den Bereichen Security, Energieeffizienz und Preis-/Leistung im globalen Wettbewerb. 4 Balthasar Glättli Nationalrat Grüne Kt. Zürich und Internet-Unternehmer Netzneutralität sichert Innovation und Wettbewerb Die Netzneutralität stellt sicher, dass die innovative Kraft des Internet erhalten bleibt. Gleichzeitig braucht es die richtigen Rahmenbedingungen, um einen flächendeckenden Breitband-Ausbau als wesentlichen Schweizer Standortfaktor zu fördern. 5 Matthias Keller CEO UMB AG Sportliche ICT-Herausforderungen für einen innovativen Great Place to Work Wie schaffe ich einen Great Place to Work, in dem Innovation fester Bestandteil der Unternehmenskultur ist? Der ICT-Unternehmer und ehemalige Eishockeyprofi illustriert an praktischen Beispielen, wie die Gesetze der Sportwelt dafür genutzt werden können. 6 Prof. Dr. Andreas Meier Professor für Wirtschaftsinformatik, Universität Freiburg Fuzzy Leadership: Wie Knowledge Worker vernetzt Ziele erreichen Mit unscharfen ( fuzzy ) Methoden, können auch qualitative Einschätzungen in Entscheidungsprozesse einfliessen. Anhand konkreter Beispiele ( Leistungsmessung, Qualitätssicherung etc.) wird das Potenzial von Fuzzy Leadership in verteilten Teams aufgezeigt. 6

7 Technologie und Management Referenten und ihre Themen Martin Brunner Executive Briefing Consultant, IBM Research GmbH Die ICT-Trends der Informationstechnologie aus der Perspektive der IBM Forschung Beeinflussung der Gesellschaft und Ermöglichung neuer Lösungsansätze durch Veränderung der Informationstechnologie in den nächsten fünf bis zehn Jahren welche Anforderungen sind daran geknüpft? Das Referat zeigt auf, welchen geschäftlichen Nutzen künftige IT-Systeme zu schaffen vermögen. 2 Reto Maduz Head Services & COO, SwissQ Consulting AG Zahlen, Fakten und Trends zur Projektentwicklung 2014 Schneller, produktiver, besser, passender, vernetzter, mobiler: Die Anforderungen an die IT werden in der Steigerungsform beschrieben. Wo stehen wir heute in der Projektentwicklung und welche Trends für 2014 sind bei Methodik und Zusammenarbeit in IT-Projekten ersichtlich? 3 Hélène Mourgue d Algue Verantwortliche HERMES Methode, Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB HERMES 5 bringt Ordnung in Ihre Projekte und Erfolg für Sie Projektmanagement ist in Ihrer Organisation eingeführt. Projektmanagement fordert eine effiziente Organisation, klare Steuerung, regelmässiges Controlling, motivierende Zusammenarbeit. Wie gehen Sie mit diesen vielfältigen Ansprüchen um? 4 Hamut Pascha Swisscom IT Services, Head of Customer Intelligence & Development Wirtschaftlichkeit im Sourcing In Unternehmen ist der Business Value ein informeller Begriff, der alle Formen von Firmenwerten enthält. Wie kann man dies für das Sourcing nutzen? Was bedeutet ein Sourcingentscheid in Bezug auf den Business Value? Die Wirtschaftlichkeitsrechnung ist ein innovatives Tool, um diese Fragen zu klären. 7

8 Innovation Referenten und ihre Themen 5 5 lic. iur. Martin Ebneter LLM ( IT Law ) Die aktuelle Rechtslage beim Cloud Computing Cloud Computing ist eines der wichtigsten IT-Themen des Jahres und verbreitet sich zunehmend in Schweizer Unternehmen, aber nur wenige beschäftigen sich mit den rechtlichen Aspekten. Das Referat zeigt auf, ob sich Cloud Computing mit Ihrem Unternehmen rechtlich verträgt Harro Wiersma Abteilungsleiter Data Warehouse, Postfinance Der Weg zur daten-gesteuerten Organisation Nutzung von Big Data in einer Legacy-Umgebung Wiersma zeigt, wie Daten, die in den meisten Unternehmen in verschiedenen Legacy-Systemen liegen, mit existierender Infrastruktur, neuen Ansätzen und neuer Technologie zum Vorteil des Unternehmens genutzt werden können. Michael Wolfensberger Verein Holistic Compliance Holistic Compliance Integration der «Human Cloud» als komplementäres Sicherheitselement Was kann man der steigenden Kostenspirale bei Sicherheit und Compliance entgegensetzen? Die Holistic Compliance kennt Massnahmen, die eine Belegschaft zu einer multikulturellen «Compliant Human Cloud» machen können, ohne Menschen in die «Security-Zwangsjacke» zu stecken. 2 Dr. oec. Rudolf Baer Freelance Consultant and Co-Founder, BSG Management Consulting Liegt die Zukunft schon hinter uns? Ausgehend von einer 2005 verfassten Zukunftsprognose für die Jahre 2007 bis 2012 stellt sich deren Autor den aktuellen Realitäten und versucht, einen Blick auf die kommenden fünf Jahre zu werfen. 3 Philippe Willi COO/CFO TrekkSoft AG Die Schweiz als Standort zweiter Wahl für einen Startup mit globalem Fokus Willi erklärt die Herausforderungen für «seinen» BtoB-Start- Up am Standort Schweiz. TrekkSoft ist ein Buchungs- und Zahlungssystem für Tour- und Aktivitätenanbieter weltweit. Die Firma gewann kürzlich den Jurypreis des ICT Investor s Day von swissict. 8

9 Moderation Hansjörg Honegger Hansjörg Honegger Chefredaktor «Computerworld Schweiz» Hansjörg Honegger ist seit 2007 Chefredaktor der «Computerworld Schweiz» und des «PCtipp» aus dem Verlagshaus IDG. Unter seiner Leitung entwickelte sich die «Computerworld» zur relevantesten Informationsplattform für IT-Entscheider in mittleren und grossen Betrieben. Honegger moderiert auch Konferenzen und Roundtables für IT- Spitzenkräfte. Vorher war er 20 Jahre für die Grossverlage Ringier und Tamedia u.a. als Reporter und stellvertretender Chefredaktor tätig.

10 Impressionen 2012

11 Programm Keynotes, Networking Montag, 11. November 2013 abends Checkin im Hotel Radisson Blu / Welcome-Apero Begrüssung: Dr. Thomas Flatt, Präsident swissict Stefan Arn, Wealth Management & UBS Switzerland CIO und reg. IT-Chef für Schweiz und EMEA Banking im Umbruch Konsequenzen für die IT Max Heinzer, Welt-Nr. 1 im Degenfechten «Mein Weg zur Weltspitze Freuden und Leiden eines Spitzensportlers» Apero, Gala-Dinner mit Unterhaltung, anschliessend persönlicher Austausch an der Hotelbar Übernachtung im Hotel Radisson Blu 11

12 Programm Keynotes, Inputreferate, Networking Dienstag, 12. November 2013 ganzer Tag Prof. Dr. Willy Zwaenepoel, Professur für verteilte Systeme, EPFL Referat zu einem aktuellen Thema Prof. Dr. Dirk Helbing, Professur für Soziologie, insbesondere Modellierung und Simulation, ETH Zürich Economics 2.0: Wie Informations- und Kommunikationssysteme Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren Kaffeepause Märkte Technologie und Management Innovation Max Bisang, Präsident ZLI Martin Brunner, Executive Briefing Harro Wiersma, Abteilungsleiter Zürcher Lehrbetriebsverband ICT Consultant, IBM Research GmbH Data Warehouse, Postfinance Ohne ICT-Nachwuchs: Ade Wohlstand, Die ICT-Trends in der Informations- Der Weg zur daten-gesteuerten Lebensqualität und politische Stabilität! Technologie aus der Perspektive der Organisation Nutzung von Big Data IBM-Forschung in einer Legacy-Umgebung Christoph Hugenschmidt, Reto Maduz, Head Services & COO, Dr. oec. Rudolf Baer, Freelance Redaktor und Mitinhaber Huron AG SwissQ Consulting AG Consultant and Co-Founder, ( inside-it.ch ) und ictjobs.ch Zahlen, Fakten und Trends zur Projekt- BSG Management Consulting Fachkräftemangel: selber schuld! entwicklung 2014 Liegt die Zukunft schon hinter uns? Franz Grüter, Hélène Mourgue d Algue, Verantwortliche Philippe Willi, CEO Green Datacenter AG HERMES Methode, Informatiksteuerungs- COO/CFO TrekkSoft AG Daten sind das neue Geld der Schweiz organ des Bundes ISB Die Schweiz als Standort HERMES 5 bringt Ordnung in Ihre zweiter Wahl für einen Startup Projekte und Erfolg für Sie mit globalem Fokus Mittagessen 12

13 Stefan Burschka, Leiter Malware and Traffic Mining Lab RUAG Defence AG Troubleshooting and Traffic Mining: Feel the packets, be the packets Möglichkeit zum Transfer ins KKL ( s. unten ) Märkte Technologie und Management Balthasar Glättli, Hamut Pascha, Swisscom IT Services, Nationalrat Grüne Kt. Zürich und Internet-Unternehmer Head of Customer Intelligence & Development Netzneutralität sichert Innovation und Wettbewerb Wirtschaftlichkeit im Sourcing Matthias Keller, CEO UMB AG lic. iur Matthias Ebneter, Sportliche ICT-Herausforderungen für einen LLM ( IT Law ) innovativen Great Place to Work Die aktuelle Rechtslage beim Cloud Computing Prof. Dr. Andreas Meier, Michael Wolfensberger, Professor für Wirtschaftsinformatik, Universität Freiburg Verein Holistic Compliance Fuzzy Leadership: Wie Knowledge Worker Holistic Compliance Integration der «Human Cloud» vernetzt Ziele erreichen als komplementäres Sicherheitselement Transfer ins benachbarte KKL ( und Kaffeepause ) Programm im KKL Luzern ICT-Exportbühne von Switzerland Global Enterprise Pause Dieter Meier ( Yello, Unternehmer, Künstler ) im Gespräch mit Monika Schärer ( Moderatorin SRF ) Apero / Pause Feierliche Verleihung Swiss ICT Award Apero riche 13

14 Verleihung Swiss ICT Award 2013 KKL Luzern

15 Programm KKL Exportbühne, Exklusiv-Gespräch und Award-Verleihung 1 Dieter Meier Künstler, Unternehmer, Bauer 2 Monika Schärer Moderatorin SRF 1 2 ICT-Exportbühne von Switzerland Global Enterprise: ready, steady, export IT Die ICT-Branche ist heute bezüglich Brutto-Wertschöpfung die fünftgrösste Wirtschaftsbranche der Schweiz. Trotzdem wird sie im Ausland kaum als starke Marke wahrgenommen. An der diesjährigen Exportbühne werden vier Studien zu den Märkten Brasilien, Finnland, Grossbritannien und Schweden vorgestellt. Sie zeigen auf, wie Schweizer Firmen ihre IT-Produkte und -Dienstleistungen erfolgreich exportieren können. Am Praxisbeispiel eines KMUs werden mögliche Hürden aufgezeigt, die es bei einem Exportprojekt zu meistern gilt. Beim anschliessenden Panel mit Branchenexperten und KMU-Vertretern werden Erfolgskonzepte sowie die Eigenheiten der Themenbereiche IT-Security, E-Health und Mobile Computing diskutiert. Dieter Meier im Gespräch mit Monika Schärer Dieter Meier begann als Performance-Künstler und experimenteller Filmemacher, seine Werke werden seit 1969 an Filmfestivals und Kunstausstellungen gezeigt. Mit Boris Blank gründete er 1979 YELLO, die als Pionier der elektronischen Popmusik gelten und weltweit erfolgreich sind. Für seine Musikvideos wurde er mehrfach ausgezeichnet. Meier veröffentlichte zahlreiche literarische Arbeiten und Essays, ein Kinderbuch und die Monographie «Works and the Yello years». Er lebt in Kalifornien und Argentinien, wo er biologischen Landbau, Rinder- und Schafzucht sowie Weinbau («Ojo de Agua», «Puro») betreibt. Monika Schärer moderiert Kultur-, Reise- und Wissensendungen für das SRF wie «SF Spezial», «einfachluxuriös», «Einstein» und «Box Office» realisierte sie ihren ersten Dokumentarfilm «Rousseaus Kinder», der in Kanada ausgezeichnet und an den Solothurner Filmtagen 2013 gezeigt wurde. 15

16 Seien Sie unser Gast an der Swiss ICT Award-Verleihung Als krönender Abschluss gilt die Verleihung des Swiss ICT Award, einem jährlichen gesellschaftlichen Höhepunkt der Schweizer Informatik- Branche. Im Beisein von 700 geladenen Gästen aus ICT, Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Medien und Gesellschaft werden die sogenannten «Oscars der Schweizer ICT» verliehen. Er würdigt Schweizer ICT- Unternehmen und Persönlichkeiten in den Kategorien «Champion» und «Newcomer». Als Symposiums-Teilnehmer sind Sie unser geladener Gast am festlichen Akt im KKL Luzern. Dienstag, 12. November, Uhr, KKL Luzern Reto Lipp Moderator Moderation: Reto Lipp Reto Lipp ist Wirtschaftsjournalist. Er moderiert das Wirtschaftsmagazin ECO im Schweizer Fernsehen wurde er als Schweizer Wirtschaftsjournalist des Jahres ausgezeichnet. 16

17 Organisation Swiss ICT Symposium / Swiss ICT Award Organisation Thomas Sutter ZKB ( Leiter OK Swiss ICT Award / Swiss ICT Symposium ) Umberto Annino PricewaterhouseCoopers Alex Büch E2E Technologies / Vorstand swissict Dr. Thomas Flatt Präsident swissict Jan Fülscher jan.fuelscher.ch Marcel Gamma swissict Daniela Grecuccio swissict Carol Lechner swissict Dr. Daniel Meierhans inhalte.ch Alex Oesch Swisscom IT Services Gerhard Storz Adcubum Solutions AG / Vorstand swissict Dr. Louis-Paul Wicki CREALOGIX Impressum Redaktion Umberto Annino, Marcel Gamma ( Konzept ), Dr. Daniel Meierhans Fotos Martin Heimann, Markus Lamprecht, Caspar Martig Gestaltungskonzept und Design Künzli Communication AG asw Druck bc medien AG 17

18 Leistungen, Preise, Allgemeine Informationen Was Sie erhalten 11. November Keynotes, Apéro, Gala-Dinner inkl. Getränke, Abendunterhaltung und Ausklang, Übernachtung im Hotel Radisson Blu 12. November 2013 Keynotes und Inputreferate, Kaffeepausen und Mittagessen inkl. Getränke, ab 18 Uhr Teilnahme an der Verleihung der Swiss ICT Awards 2013, der «Oscars der IT-Branche», im KKL Luzern, inkl. Apéro riche und Unterhaltung Teilnahmekosten Bis zum 15. August 2013 profitieren Sie vom Early-Bird-Preis: CHF /1 Pers., CHF /2 Pers. derselben Firma, CHF /3 Pers. derselben Firma, jede weitere Person zzgl. CHF Nach dem 15. August 2013 gelten die regulären Teilnahmegebühren: CHF /1 Pers., CHF /2 Pers. derselben Firma, CHF /3 Pers. derselben Firma, jede weitere Person zzgl. CHF Diese Preise gelten für Mitglieder von swissict, /ch/open und spm. Nichtmitgliedern wird ein Aufpreis von CHF 300. /Pers. verrechnet. Anmeldung Bis spätestens 25. Oktober 2013 online unter swissict-symposium.ch. Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Check-in und Registration Wir empfehlen Ihnen, das Hotelzimmer am Montag Nachmittag vor dem Welcome-Apéro zu beziehen. Die Registration für das Swiss ICT Symposium ist ab Uhr möglich. Übernachtung Die Übernachtung ist im Preis inbegriffen. Die Reservation des Hotelzimmers erfolgt durch den Veranstalter swissict. Rücktritt Bei schriftlichen Abmeldungen, die bis zum 11. Oktober 2013 eintreffen, entfällt eine Zahlung. Trifft die Abmeldung bis zum 25. Oktober 2013 ein, sind 50 Prozent der Teilnahmegebühr zu bezahlen. Bei späterer Abmeldung ist der volle Betrag zur Zahlung fällig. Nichtmitgliedern, die ein Mitglied vertreten, wird die Differenz der Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Programmänderungen Notwendige Änderungen im Programm unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung bleiben vorbehalten. 18

19 Anmeldung Swiss ICT Symposium Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Die Early Bird-Preise gelten bis 15. August 2013 Auskünfte Carol Lechner, Tel ,

20 Swiss ICT Symposium seit 1980 der Treffpunkt für ICT-Entscheider und Manager Werkplatz Schweiz wohin? Schweizer Innovationen, Technologien und Märkte Stefan Arn UBS Balthasar Glättli Nationalrat Grüne Franz Grüter Green Datacenter Max Heinzer Welt-Nr. 1 im Degenfechten Prof. Dr. Dirk Helbing ETH Dieter Meier YELLO, Unternehmer Prof. Dr. Willy Zwaenepoel EPFL und 14 weitere Referenten nehmen Stellung. «Sehr guter Kontrapunkt und Denkanstösse.» Teilnehmer 2012 «Sehr informativ, neutral, objektiv.» Teilnehmer 2012 «Viel gelacht und sehr aufgewühlt.» Teilnehmer 2012 Veranstalter Partner Medienpartner swissict Vulkanstrasse Zürich Tel info@swissict.ch

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