16. SASRO-Meeting Winterthur 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "16. SASRO-Meeting Winterthur 2012"

Transkript

1 16. SASRO-Meeting Winterthur 2012 Kongressbericht von Dr. Klaus Duffner Ref. Medical Tribune, 20. Februar 2013 S. 18, Onkologie Hämatologie 6. Jahrgang Nr. 1 Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

2 Radioonkologie aus unterschiedlichen Perspektiven Am diesjährigen 16. Jahrestreffen der Schweizer Gesellschaft für Radioonkologie (SASRO) in Winterthur konnten sich die Fachleute zu sehr unterschiedlichen Aspekten der Bestrahlungstherapie informieren. Schwerpunkte waren dabei die Behandlung von Lungenkarzinomen und Qualitätsmanagement. Erstmalig wurden auch Psychoonkologen in die Tagung integriert. Die bereits 1912 gegründete radioonkologische Abteilung des Kantonsspitals Winterthur (KSW) feiert in diesem Jahr ihren 100. Geburtstag. Ein Grund mehr, das Jahrestreffen der Scientific Association of Swiss Radiation Oncology (SASRO) zum ersten Mal in Winterthur stattfinden zu lassen. Kongresspräsident Dr. med. Urs R. Meier, von der Klinik für Radio-Onkologie am KSW und SASRO- Präsident Prof. Dr. med. Daniel Aebersold vom Inselspital Bern, freuten sich über das grosse Interesse an der dreitägigen Veranstaltung. Schliesslich hatten über 500 Teilnehmer und Teilnehmerinnen den Weg ins historische Kongress- und Kirchengemeindehaus in Winterthur gefunden. Ein Treffen von Fachleuten aus sehr verschiedenen Richtungen: Radioonkologie, Biologie, Physik, Pflege oder Strahlentechnik. Auch der Bereich Psychoonkologie wurde zur Freude der Organisatoren zum ersten Mal in eine SASRO-Jahrestagung integriert. In einer Vielzahl hochkarätiger Vorträge hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, sich in ihren Fachgebieten zu aktuellen Fragen zu informieren. Gleichzeitig wurde, wie in jedem Jahr, auch den Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform geboten, um in Kurzvorträgen und Posterpräsentationen die Ergebnisse ihrer Arbeit vorzustellen. Gerade die sehr unterschiedliche wissenschaftliche Herkunft der Referenten eröffnete unerwartete interdisziplinäre Perspektiven. Allen gemeinsam war jedoch ein Ziel: Die optimale Therapie und Betreuung von radioonkologisch behandelten Krebspatienten. Mehr Lungenkarzinome bei Frauen Um bei der Therapie von onkologischen Patienten voranzukommen, sind Präzision, Teamwork, eine innovative Technologie, aber auch interdisziplinäres Arbeiten notwendig, erklärte in seinem Grusswort der Direktor des Kantonsspitals Winterthur Rolf Zehnder. Dabei sei die klinische Forschung ein zentraler Eckpfeiler. Auch die Forschungsanstrengungen zum Lungenkrebs, der am diesjährigen SASRO in Winterthur einer der Tagungsschwerpunkte darstellte, sind enorm. Obwohl die durch Lungen- und Bronchialkarzinome bedingte Mortalität immer noch sehr hoch ist, kann seit Mitte der neunziger Jahre bei den Männern eine stetige Abnahme der Lungenkrebsfälle verzeichnet werden (1). Anders bei den Frauen. Deren Lungenkarzinomhäufigkeit sei nämlich «das eigentliche Problem, das in den nächsten Jahren auf uns zukommt», meinte Prof. Dr. med. Miklos Pless, von der Medizinischen Onkologie des Kantonsspitals Winterthur. So gibt es mittlerweile bei amerikanischen Frauen mehr Sterbefälle durch Lungenkrebs als durch Brustkrebs «und ich kann Ihnen sagen, dass dies in einigen Jahren auch in der Schweiz der Fall sein wird.» Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

3 «Auch Raucher sind Menschen» Das zweite grosse Problem beim Lungenkrebs ist die Stigmatisierung der Patienten. Da das Rauchen die eindeutige und primäre Ursache bei Lungenkarzinomen ist, ist auch die Meinung, die Betroffenen seien «selber Schuld», weit verbreitet. Man habe bei Lungenkrebs lange keine so starke Lobby, weshalb im Vergleich zu anderen Krebsformen die Forschungsunterstützung geringer sei, sagte Prof. Pless. In den USA seien durch Brustkrebs viel weniger Todesopfer als durch Lungentumoren zu beklagen. Während jedoch die finanzielle Unterstützung für die Mammakarzinom-Forschung im Durchschnitt rund US$/Jahr pro Todesopfer betrug, wurden der Wissenschaft für jeden Lungenkrebstoten nur rund US$ zur Verfügung gestellt. Trotz des schlechten Rufs der Lungenkrebspatienten dürfe man aber nie vergessen, «auch Raucher sind Menschen», so Prof. Pless. Welche Kombination beim NSCLC III? Ungefähr 80% aller Lungenkarzinome sind nicht-kleinzellige Bronchialkarzinome (NSCLC). Von ihnen befinden sich rund 30% in den lokal fortgeschrittenen Stadien IIIA oder IIIB, was mit einer ungünstigen Prognose verbunden ist. Je nach den klinischen Umständen werden Patienten mit NSCLC im Stadium IIIA mit Strahlentherapie, Chemotherapie, Operation oder einer Kombination dieser Optionen behandelt. Für Patienten mit NSCLC IIIB ist hingegen die Kombination aus Chemotherapie plus Strahlentherapie der Standard, allerdings war man sich über Modalitäten der Kombination lange nicht einig. In einer Metaanalyse aus dem Jahr 2010 zeigte sich, dass eine begleitende Radio-Chemotherapie zu signifikant besseren Überlebensraten bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem NSCLC führt, als eine sequenzielle Radio- Chemotherapie (2). Allerdings wurde dieser Vorteil mit einer stärkeren oesophagealen Toxizität erkauft. Soll nun die Chemotherapie mit einer Operation oder eher mit einer Strahlentherapie kombiniert werden? In einer, nach den Worten von Dr. Pless sehr wichtigen Untersuchung aus dem Jahr 2007, wurden knapp 600 Lungenkrebspatienten im Stadium IIIA-N2 NSCLC zuerst mit einer aus drei zyklischen Platinum-basierten Chemotherapie und die Responder anschliessend entweder operiert oder bestrahlt (60 Gy) (3). Dabei zeigte sich weder für die Operation (mittlere Überlebenszeit 16,4 Monate) noch für die Strahlentherapie (17,5 Monate) ein signifikanter Vorteil. Trotz dieser ähnlichen Ergebnisse wurde von den Autoren eine Bestrahlung bevorzugt, da sie mit weniger Komplikationen verbunden sei. Könnte eine trimodale Behandlung aus Chemotherapie, Operation plus Strahlentherapie Vorteile bringen? In einer Studie aus dem Jahr 2009 wurden von knapp 400 Patienten im Stadium IIIA pn2 NSCLC die Hälfte einer Chemotherapie plus Strahlentherapie und die andere Hälfte einer Chemotherapie, Strahlentherapie plus Operation unterzogen (4). Die Unterschiede in der Gesamtgruppe waren gering: Während die Zweierkombination ein medianes Überleben von 22,2 Monaten vorwies, lebten die Teilnehmer der trimodalen Gruppe im Median noch 23,6 Monate. Allerdings zeigte eine Subgruppenanalyse, dass eine Dreierkombination mit Lobektomie (im Ggs. zur Pneumonektomie) Vorteile besitzt. Lobektomierte Teilnehmer in Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

4 trimodaler Behandlung zeigten mit rund 34 Monaten ein signifikant besseres medianes Überleben als die Vergleichsgruppe. Schliesslich geht man derzeit in der SAKK 16/08 Studie der Frage nach, ob bei einer präoperativen Radiochemotherapie eine Behandlung mit dem IgG1 Antikörper Cetuximab beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom von zusätzlichem Nutzen ist. Wie nun die optimale Therapie von NSCLC-Patienten in Zukunft aussehe, könne nur mit weiteren randomisierten Studien geklärt werden, so Dr. Pless. Staging bei NSCLC Die Kenntnis über das gegenwärtige Tumor-Stadium des Patienten ist entscheidend für die Therapieplanung und die Prognose bei malignen Krebserkrankungen. So wird die 5-Jahres Überlebenswahrscheinlichkeit von Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom (NSCLC) - je nach Staging - zwischen 50% (IA) und 7% (IIIB) bzw. 2% (IV) angegeben. Deshalb benötigen wir für das richtige Staging die entsprechenden Strategien, erklärte der Pneumologe, Dr. med. Thomas Hess von der Medizinischen Klinik des Kantonsspitals Winterthur während seines Vortrags. Sind Metastasen vorhanden? Sind Lymphknoten befallen und wenn ja welche und wie viele? Ist der Primärtumor operabel? Um solche Fragen zu beantworten, steht eine ganze Reihe von Werkzeugen zur Verfügung. Während die unterschiedlichen Tumorstadien vor allem mit CT, Bronchoskopie und Ultraschall detektiert werden, stehen für das Aufspüren von Metastasen hauptsächlich CT, PET-CT und MRI sowie in bestimmten Fällen abdominaler Ultraschall und Knochenszintigraphie zur Verfügung. Kontroversen bestehen hinsichtlich des metastinalen Stagings. So sei die Computertomographie zum Staging metastinaler Lymphknoten weder ausreichend sensitiv noch spezifisch, so der Experte (5). Einerseits kann die Sensitivität der CT Lymphknotenmetastasen mit der notwendigen Sicherheit nicht ausschliessen, andererseits sind für eine befriedigende Spezifität zusätzliche Biopsien aus vergrösserten Lymphknoten notwendig. So sollte jeder PET-CT positive Lymphknoten und jeder Lymphknoten von >5 mm zwingend beprobt werden. Für das zytologische Sampling ist heute das EBUS-TBNA-System Standard, da damit die transbronchiale Punktion unter Ultraschall real-time durchgeführt werden kann (6). Auch endooesophagaler Ultraschall (EUS) ist eine Option, die Kombination aus EBUS und EUS sei jedoch die beste Lösung, erklärte Dr. Hess. Standard-Therapie beim nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) 2012 Stadium Behandlung I Operation II Operation, adjuvante Chemotherapie IIIA neoadjuvante Chemotherapie/Chemo-Radiotherapie, Operation IIIB Chemo-Radiotherapie (plus eventuell nachfolgend Operation) IV Individualisierte palliative Therapie Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

5 Höhere Dosierungen und bessere Ergebnisse durch SBRT Bei Patienten mit NSCLC Stadien I und II gilt eine Operation in Form der Lobektomie oder Pneumektomie als Therapie der Wahl. Allerdings sind aus unterschiedlichen Gründen nicht alle Patienten operabel. So können schwere internistische Komorbiditäten (z.b. kardiale Minderfunktion, chronische Herzkrankheit, pulmonale Hypertonie), eine eingeschränkte Lungenfunktion, hohes Alter oder ein fragiler Allgemeinzustand ein chirurgisches Vorgehen ausschliessen. In den vergangenen Jahren hat sich in frühen NSCLC-Stadien die so genannte «stereotactic body radiotherapy» (SBRT) als moderne Bestrahlungstechnik etabliert. Sie ist nach den Worten von PD Dr. med. Matthias Guckenberger von der Klinik für Strahlenbiologie des Universitätsklinikums Würzburg eine Kombination aus verschiedenen hoch präzisen Bestrahlungstechniken. Wegen der erheblichen Strahlenmitbelastung von gesundem Gewebe erlauben es konventionelle Bestrahlungstechniken nämlich häufig nicht, ausreichend hohe Strahlungs-Dosen zu applizieren. Mittels SBRT kann durch einen schmalen «Sicherheits-Randsaum» um das markierte Bestrahlungszielvolumen die Dosisbelastung der gesunden Organe vermindert und die Strahlendosis innerhalb Zielgewebes erhöht werden. Dadurch verbessern sich die Chancen für eine komplette Tumoreradikation (7). Tatsächlich haben mehrere vergleichende Untersuchungen zwischen konventioneller Radiotherapie und SBRT sowohl eine stärkere lokale Tumorkontrolle als auch ein verbessertes Gesamtüberleben der mit SBRT behandelten NSCLC- Patienten gezeigt. Allerdings sind die zu erwartenden Nebenwirkungen stark davon abhängig, ob sich das Target zentral oder peripher in der Lunge befindet, gab der Würzburger Radioonkologe zu bedenken. Laut einer Phase II Studie aus dem Jahr 2008 mit 70 inoperablen NSCLC-Patienten in frühen Stadien, die mit sehr hohen SBRT-Dosierungen (bis zu 3 mal 22 Gy) behandelt wurden, waren Bestrahlungen von peripher lokalisierten Tumoren mit deutlich weniger «exzessiver Toxizität» verbunden als zentral lokalisierte (8). Auch die pulmonale Funktion ist nach SBRT nur wenig eingeschränkt, wahrscheinlich weniger als bei einer Segmentektomie. So sei die SBRT auch bei Patienten mit schwerer COPD sicher, während ein chirurgischer Eingriff bei solchen Patienten mit erhöhter Mortalität verbunden sei, so Dr. Guckenberger. So oder so zwischen dem FDG-PET Staging und der SBRT sollte keine Zeit vergeudet werden. Denn laut den Daten der «Elekta Lung Research Group» liegt die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten von Fernmetastasen bei frühen NSCLC-Stadien, wenn zwischen PET-Staging und Bestrahlung höchstens zwei Wochen vergehen, noch bei 17%. Wird innerhalb der ersten 8,5 Wochen eine SBRT vorgenommen, beträgt dieser Wert 18%. Vergehen jedoch mehr als 8,5 Wochen liegt die Fernmetastasen-Wahrscheinlichkeit schon bei 37%. Deshalb, so Dr. Guckenberger, sollte das Zeitintervall zwischen Staging und SBRT, so eng wie möglich sein. Insgesamt habe sich die SBRT zum gegenwärtigen «Standard of Care» entwickelt und sei ein Model dafür, wie eine neue Technik die sichere Intensivierung der Radiotherapie erlaube. Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

6 Strahlenresistenz durch überaktive Rezeptorproteine Schon seit längerem ist bekannt, dass durch Mutationen bzw. Überexpression der Rezeptorproteine in Tumorzellen die Aktivität von erbb-rezeptoren (z.b. der epidermale Wachstumsfaktor-Rezeptor EGFR) gesteigert wird. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass diese verstärkte Rezeptoraktivität auch für Radiotherapie-Resistenzen (aber auch Chemotherapie-Resistenzen) verantwortlich ist (9). Dabei spielen sowohl rezeptorgesteuerte zytoplasmatische Signalkaskaden (PI3K-Akt und Ras-Raf-MAPK) als auch die Translokation des aktiven Rezeptors von der Zellmembran in den Kern eine wichtige Rolle, erklärte Prof. Dr. rer. nat. Hans-Peter Rodemann, von der Eberhard-Karls Universität in Tübingen. Die Signalkaskaden induzieren dabei spezifische Mechanismen, durch welche die strahlengeschädigte DNA der Tumorzellen wieder repariert werden kann und Resistenzen entstehen. Allerdings sind diese, für das Grundverständnis von Reparaturvorgängen bedeutsamen, Vorgänge bislang noch nicht vollständig verstanden. Man weiss heute, dass es durch eine erbb-gesteuerte Aktivierung der PI3K-Akt-Kaskade bzw. der DNAabhängigen Protein Kinase zu einer signifikanten Steigerung der Effektivität des sogenannten NHEJ-Mechanismus der DNA-Reparatur kommt. Dies bedingt ein besseres Überleben von bestrahlten Tumorzellen. Aber nicht nur die Aktivierung solcher Signalkaskaden, sondern auch die Verlagerung des durch Strahlenexposition aktivierten EGF- Rezeptors von der Zellmembran in den Zellkern begünstigt die DNA- Reparatur und damit den Tumor. Möglicher Grund: Im Nukleus hat der EGF-Rezeptor besonderen Einfluss auf die Reorganisation des Chromatins nach einer Bestrahlung. Umgekehrt führt nämlich die Hemmung der EGFR-Funktion zu einer deutlichen Beeinträchtigung der Reparaturfähigkeit, bzw. zu einer Radiosensitivierung der Tumorzellen. Das zunehmende Wissen um diese basalen Vorgänge, so Prof. Rodemann, verbessere nicht nur das Verständnis zu den Resistenzmechanismen von Tumorzellen bei Strahlentherapie, sondern fördere auch neue Ansätze zu molekularen Behandlungsstrategien. Screening nach psychisch belasteten Patienten Erstmals waren am Jahreskongress der SASRO auch die Schweizer Psychoonkologen integriert. Die vollbesetzten Säle unterstrichen das enorme Interesse und den enormen Bedarf an psychoonkologischer Information. Die hohen Erwartungen wurden nicht enttäuscht. So machte die Psychologin Dr. phil. Diana Zwahlen von der medizinischen Onkologie der Universitätsspitäler Bern und Basel darauf aufmerksam, dass eine Krebserkrankung nicht nur ein tiefer körperlicher, sondern immer auch ein enormer psychischer Einschnitt ist. Die emotionalen Belastungen einer solchen Krankheit, die sowohl auf die Patienten als auch auf die Angehörigen zukommen, werden häufig unterschätzt. Nach Einschätzung von Frau Zwahlen müssten rund ein Drittel der onkologischen Patienten am Inselspital eigentlich zum Psychologen überwiesen werden. In Bern wird daher nach den Leitlinien des National Comprehensive Cancer Network (NCCN) derzeit ein «Belastungsthermometer» (engl. «distress thermometer») zur Selbsteinschätzung eingeführt (10). Mit seiner Hilfe soll die Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

7 psychosoziale Belastung von Krebspatienten (und möglicherweise auch der Angehörigen) systematisch entdeckt werden. Dazu füllen möglichst alle Patienten mit einer Krebsdiagnose einen Kurzfragebogen routinemässig aus. Allerdings sei es im Angesicht steigender Kosten nicht immer einfach, die Entscheidungsträger in den Kliniken von der Wichtigkeit dieser Massnahme zu überzeugen, so Dr. Zwahlen. Auch müssen vielerlei Ängste auf Seiten der Patienten überwunden werden. Auf der anderen Seite zeigten die bisher gemachten Erfahrungen, dass durch das Screening die Sensibilität für psychoonkologische Themen deutlich erhöht wurde und vielen Patienten psychologisch geholfen werden konnte. Wichtig sei es, bei der Einführung eines solchen Screenings ganz speziell auf die Situation in jeder Klinik einzugehen. Hilfreiches Aufklärungsgespräch In der Schweiz erkranken gegenwärtig rund 5200 Frauen jährlich neu an Brustkrebs, etwa 1300 versterben daran. Zwar liegt die 5-Jahres Überlebensrate bei etwa 80%, trotzdem ist speziell bei Brustkrebs noch sehr lange mit Rezidiven zu rechnen. Bei der Mehrheit der Betroffenen handelt es sich um ältere Frauen, etwa jede Fünfte ist jedoch noch im gebärfähigen Alter. «All das sind sehr belastende Faktoren», so Dr. sc. nat. Regula Wagner-Huber von der Klinik für Radioonkologie am Kantonsspital Winterthur. Was passiert nach der Diagnose? Je nach Aggressivität, Grösse oder Lage des Tumors, sowie vielen andere Faktoren wird über die weitere Therapie entschieden. In den allermeisten Fällen erfolgt nach der Operation eine Radiotherapie, häufig in Kombination mit einer Chemotherapie. Durch eine Bestrahlung kann das Rezidivrisiko von 30% auf 5% bis 10% reduziert werden. «Für die Patientinnen ist eine solche Radiotherapie vor allem mit Angst verbunden», so die Erfahrungen der Winterthurer Expertin. Angst vor dem Unbekannten, vor den Maschinen, vor Verbrennungen und sogar Angst davor selbst zu Strahlen und damit «andere zu verstrahlen». Zwar hat mehr als die Hälfte der Betroffenen eine grosse Angst vor der Therapie, während der Bestrahlung leiden hingegen nur noch rund 10% darunter (11). Wegen der starken emotionalen Reaktionen in den Arztgesprächen mussten in der Vergangenheit immer wieder Bestrahlungen oder das Planungs-CT abgebrochen werden. Aus diesem Grund wurde am KSP Winterthur vor zehn Jahren ein routinemässiges Aufklärungsgespräch zwischen dem ersten Arztgespräch und der Planungs-CT etabliert. Bei dem von der Klinik unterstützten Gespräch werden das psychische Befinden und die Ängste der Betroffenen exploriert, die Klinik und die Mitarbeiter vorgestellt, der Ablauf der Bestrahlung erklärt und vor allem die Geräte bildlich dargestellt. «Dabei werden gewisse Probleme schon im Vorfeld gelöst und gleichzeitig die Hemmschwelle für mögliche spätere Gespräche reduziert», so Frau Dr. Wagner-Huber. Seit dieses etwa 40-minütige Aufklärungsgespräch zum Standardprogramm gehöre - an dem übrigens auch Angehörige teilnehmen können -, habe es beim Planungs-CT praktisch keine Probleme mehr gegeben, freute sich die Psychologin. Zudem wurde seit vier Jahren kein Therapieabbruch mehr registriert. Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

8 Wie leiden Kinder mit krebskranken Eltern? Eine Krebsdiagnose hat nicht nur entscheidende Auswirkungen auf das Leben des Patienten, sondern auch auf die Familie. «Über das, was kurz nach der Diagnose in den Kindern vor sich geht, war bislang wenig bekannt», erklärte Dr. Wim Nieuwenboom von der Fachhochschule Nordwestschweiz, Hochschule für Soziale Arbeit. Daher wollte man in Zusammenarbeit mit weiteren Wissenschaftlern in einer Studie mit 27 Kindern zwischen 6 und 12 Jahren aus der Schweiz mehr über die Befindlichkeit der betroffenen Kinder herausbekommen. Als Vergleichsgruppe wurden 80 Kinder aus dem Kanton Aargau einbezogen. Erhebungsgrundlage war dabei eine Kombination aus Interviews, Fragebogen (z.b. FAST) und standardisierten Familientests, die in drei Befragungen innerhalb des ersten Jahres nach Diagnosestellungen zur Anwendung kamen. Als wichtigstes Ergebnis zeigte sich, dass Kinder mit einem erkrankten Elternteil im Vergleich zu den Kindern gesunder Eltern unter stärkerer Trennungsangst litten. Dabei litten Mädchen unter signifikant höherer Separationsangst als die Knaben. Gleichzeitig war der Zusammenhalt in diesen Familien grösser, «denn in der Not rückt man zusammen», sagte Dr. Nieuwenboom. Dazu gehört auch der Befund, dass betroffene Kinder im Vergleich zur Kontrollgruppe weniger Aufsässigkeit gegenüber den Eltern zeigten. Allerdings nahmen die Probleme mit zunehmender Schwere der Erkrankung (z.b. Auseinandersetzungen mit anderen Kindern) wieder zu. Weiteres Ergebnis: Vor allem jüngere Kinder litten unter der Krebserkrankung des Vaters oder der Mutter. Das solle man immer im Kopf behalten, denn die Kleinen würden oft vergessen, so der niederländische Psychologe. Wichtigste Bezugsperson ausserhalb der Kernfamilie war übrigens die Mutter der Mutter. Überhaupt führte Hilfe von aussen insgesamt zu weniger Konflikten bei den Kindern und in der Familie. Auch die verschiedenen Therapieformen, denen sich die Eltern unterziehen mussten, belasteten die Kinder unterschiedlich. So scheint das Risiko, dass für die Kinder Probleme auftreten, bei einer elterlichen Chemotherapie deutlich grösser zu sein, als bei einer Bestrahlung. Allerdings gebe es Tendenzen, dass sich die Radiotherapie auf weniger sichtbares Verhalten, wie z.b. Depressionen auswirkt. Wenn die Kinder in der Familie gut aufgehoben sind, können sie nach dem Schock der ersten Diagnose jedoch insgesamt gut mit der Situation umgehen. Krebserkrankungen sind «Wir-Erkrankungen» Eine plötzliche Krebsdiagnose löst eine massive Verunsicherung aus. Es werden Fragen nach der eigenen Existenz, nach der Zukunft aber auch nach psychosozialen Aspekten gestellt. Dazu kommen Trauer, Energieverlust, Schlafstörungen, Selbstwertverlust oder suizidale Gedanken. Solche Reaktionen, so PD Dr. med. Josef Jenewein von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsspitals Zürich, seien eigentlich normal, entscheidend sei jedoch der Ausprägungsgrad. So leiden 15% der an fortgeschrittenem Krebs erkrankten Patienten an einer Major Depression (12). Auch Angststörungen sind weit verbreitet. Dabei sind die Angehörigen psychologisch fast so stark belastet wie die Patienten selbst (13). In einer Schweizer Studie litten die Partner sogar noch häufiger unter ausgeprägten Angststörungen als die Krebsbetroffenen (34% vs. Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

9 22%). Eine weitere Studie zeigte, dass bei 23% der Frauen, deren Partner an Mundhöhlenkarzinomen erkrankt waren, eine Agoraphobie zu beobachten war (14). «Das sind oft Frauen, die einen extrem hohen Betreuungsaufwand mit ihren sehr eingeschränkten Partnern hatten», erklärte Dr. Jenewein. Überhaupt werden Frauen von solchen Angststörungen deutlich häufiger heimgesucht als Männer in vergleichbaren Situationen. «Das heisst, wenn Sie einen männlichen Patienten haben, fragen Sie wie es der Frau geht», so der Zürcher Psychiater. In palliativen Situationen leiden schliesslich bis zu 80% der Angehörigen unter solchen Störungen, während die Patienten selbst mit 20% eher weniger davon betroffen sind. Trotz oder wegen dieser extremen Situation kommt es auch für die Paarbeziehungen selbst zu negativen Veränderungen. Aus all diesen Beobachtungen gehe hervor, dass Krebserkrankungen «Wir- Erkrankungen» seien, erklärte Dr. Jenewein. «In solchen Situationen lohnt sich eine psychologische Beratung der Angehörigen. Sie wird sehr gerne angenommen.» Stark beeinträchtigte Sexualität Eine schwere Krebserkrankung beeinträchtigt häufig die Sexualität. Gemäss einer Studie aus dem Jahr 2007 leiden 20 bis 90% der Krebspatienten unter einer Störung ihres Sexuallebens, gab Dr. phil. Verena Schönbucher vom Universitätsspital Zürich zu bedenken (15). Gründe dafür sind beispielsweise Tumore an primären oder sekundären Geschlechtsorganen (z.b. bei Brustkrebs, Prostatakrebs), aber auch Schmerzen oder Fatique. Operationen an den Geschlechtsorganen können zudem mit einem direkten Verlust der erogenen Zonen einhergehen. Auch Chemo- oder Radiotherapien können - mehr bei Frauen als bei Männern - sehr stark die Sexualität beeinflussen. So kann sich bei Frauen z.b. eine Abnahme der vaginalen Elastizität einstellen. Für Männer können, z.b. bei Bestrahlung, die neuronalen Bahnen beschädigt werden, was häufig mit Erektionsstörungen und Infertilität verbunden ist. Auch Ängste, Depressionen, ein negatives Körpergefühl oder Beziehungsprobleme sind nicht selten die Ursachen sexueller Störungen bei Krebsleiden. Bei Brustkrebspatientinnen wird die Prävalenz sexueller Probleme, wie z.b. vaginale Trockenheit, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Abnahme des sexuellen Interesses oder Orgasmusschwierigkeiten auf 64% geschätzt. Solche Störungen haben zudem die Tendenz zu chronifizieren. Auch bei 47% der Frauen mit akuter Leukämie hatte die Chemotherapie bzw. die immunsuppressive Behandlung eine sexuelle Dysfunktion (Orgasmusschwierigkeiten, vaginale Trockenheit u.a.) und bei 74% eine sexuelle Unzufriedenheit zur Folge. Damit, so Dr. Schönbucher, sei durch eine Krebserkrankung die sexuelle Gesundheit wahrscheinlich eine der am meist beeinträchtigten Dimensionen der Lebensqualität der Patienten. Hirnmetastasen meist letal Die Lebensqualität und eine bestmögliche Behandlung der Patienten war auch für die zahlreich erschienenen Pflegekräfte in der «Nurse- Session» am SASRO in Winterthur zentrales Thema. Immerhin entwickeln rund 25% der Krebspatienten Metastasen im Gehirn, gab Dr. med. Gianfranco Pesce vom Istituto Oncologico Svizzera Italiana in Bellinzona zu bedenken. Mit einer Standardbehandlung ist zumeist Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

10 mit einem schlechten Outcome zu rechnen, die wenigsten Betroffenen überleben länger als sechs Monate. Eine Prophylaxe bei Hirnmetastasen sei zwar eine attraktive therapeutische Option, aber gleichzeitig eine Herausforderung. In randomisierten Studien habe bislang nur eine prophylaktische Hirnschädelbestrahlung (PCI) bei kleinzelligem Lungenkrebs (SCLS) einen signifikanten Überlebensvorteil gebracht, so Dr. Pesce (16). Um die Effektivität der Behandlung von Hirnmetastasen zu verbessern, seien dringend weitere Untersuchungen notwendig. Neue Studien wurden auch zum Rauchen und Krebs vorgestellt. So konnte eine neue Studie zeigen, dass Raucher, die auch während und nach der Radio- bzw. Chemotherapie weiterrauchten, mit signifikant stärkeren Nebenwirkungen zu rechnen haben, erklärte Dr. med. Thomas Lippuner von der Klinik für Radioonkologie am KSW (17). Teilnehmer, die vor der Behandlung den Nikotinkonsum beendet hatten, zeigten dagegen ähnliche Symptome wie Nichtraucher. Gezielte Anstrengungen, die Raucher zum Zigarettenverzicht zu bewegen, könnten daher die Wahrscheinlichkeit von Therapieunterbrüchen vermindern und die Lebensqualität der Patienten erhöhen. Höhere Inzidenz und niedrigere Mortalität Wo steht der Krebs heute? Unter den Todesursachen, die den Menschen im Durchschnitt die meisten Lebensjahre nehmen, steht in den USA in der Gesamtpopulation der Krebs mit 8,6 Personenjahren auf Platz eins vor Herzkrankheiten (7,3 Jahre), Unfällen (3,9 Jahre), Diabetes (1,0) oder Suiziden (1,1). Solche Zahlen sind natürlich abhängig von Geschlecht, Alter und dem jeweiligen Land, in dem sie erhoben werden. So schlägt der Krebs in der Schweiz als Todesursache in beiden Geschlechtern in der Altersgruppe der 45- bis 64-jährigen am häufigsten zu, während z.b. im hohen Alter (über 85-jährig) klar Herzkreislauferkrankungen als Haupttodesursache dominieren. Vor allem bei den Frauen ist ein sehr markanter Unterschied festzustellen, sagte der Präsident der Krebsforschung Schweiz, Prof. Dr. med. Thomas Cerny, von der Abteilung Onkologie/Hämatologie am Kantonsspital St. Gallen. Von allen Todesfällen bei Frauen mittleren Alters gehen deutlich mehr als die Hälfte auf das Konto von Tumorerkrankungen (die Mehrheit davon durch Mammakarzinome). Dagegen sind tödliche Karzinome bei älteren weiblichen Personen wesentlich seltener zu beobachten. Insgesamt erkranken jährlich in der Schweiz rund Personen neu an Krebs, versterben daran (18, 19). Auffällig dabei ist ein kontinuierlicher Anstieg der Inzidenzen und zwar sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene. So nahm die Krebsinzidenz in der Schweiz seit 1990 im Mittel um 42% zu. Wichtiger Grund dafür ist die steigende Lebenserwartung der Menschen und das damit verbundene erhöhte Krebsrisiko. Gleichzeitig sank die Mortalitätsrate pro Einwohner in etwa dem gleichen Zeitraum bei den Männern um 26% und bei den Frauen um 18%. Allerdings offenbart ein genauerer Blick erhebliche Unterschiede. So reduzierte sich die Lungenkrebsmortalität der Männer (die absolut gesehen immer noch deutlich über der der Frauen liegt) in den vergangenen rund 20 Jahren um 31% während sich die der Frauen um 77% erhöhte. Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

11 Viele vermeidbare Krebstote Insgesamt leben gegenwärtig in der Schweiz rund eine Viertelmillion Patienten mit Krebs bzw. Menschen, die eine Krebserkrankung hinter sich haben. Aufgrund der rückläufigen Mortalitätsrate und steigender Krebshäufigkeit gebe es immer mehr Krebsüberlebende, so Prof. Cerny. Trotz dieses positiven Trends seien immer noch zu viele vermeidbare Krebstote in der Schweiz zu beklagen, weshalb ein nationales Krebsprogramm notwendig sei. Dringend erforderlich sind u.a. bessere Präventionsmassnahmen (Lifestyle, Impfungen, Medikation, Umweltfaktoren), Früherkennungsmassnahmen, Sekundärpräventionsprogramme, Langzeitbeobachtungen oder genetische Risikoabschätzungen. Generell bestehen in der Schweiz deutliche kantonale Unterschiede hinsichtlich Zugang und Qualität einer onkologischen Betreuung. Gleichzeitig wird für die Zukunft mit einem Anstieg des jährlichen Konsultationsvolumens gerechnet. Dass bis ins Jahr 2030 rund bis fehlende Krankenschwestern prognostiziert werden, könnte die Betreuungssituation noch verschärfen. An Herausforderungen wird es also zukünftig nicht mangeln. Text: Dr. Klaus Duffner Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

12 Literatur 1. Jemal A et al: A Cancer Journal for Clinicians Cancer Statistics 2010; 60(5): Aupérin A et al: Meta-Analysis of Concomitant Versus Sequential Radiochemotherapy in Locally Advanced Non Small-Cell Lung Cancer. JCO May 1, 2010 vol. 28 no Van Meerbeeck JP, Kramer GWPM, Van Schil PEY, Legrand C, et al. Randomized Controlled Trial of Resection Versus Radiotherapy After Induction Chemotherapy in Stage IIIA-N2 Non-Small-Cell Lung Cancer. J Natl Cancer Inst 2007; 99: Albain KS et al: Radiotherapy plus chemotherapy with or without surgical resection for stage III non-small-cell lung cancer: a phase III randomised controlled trial. The Lancet 2009; 374 (9687): Silvestri A et al: Chest 2007; 132: 178S 201S 6. Ping Gu et al: Endobronchial ultrasound-guided transbronchial needle aspirations for staging of lung cancer. A systematic review and metaanalysis. Eur J Cancer 2009; 45(8) Curschmann J: Radiotherapie und stereotaktische Body- Radiotherapie (SBRT) beim nicht kleinzelligen Bronchuskarzinom. ARS MEDICI 2010; 18: Timmerman R et al: Excessive toxicity when treating central tumors in a phase II study of stereotactic body radiation therapy for medically inoperable early-stage lung cancer. J Clin Oncol. 2006; 24 (30): Toulany M, Rodemann HP: Membrane receptor signaling and control of DNA repair after exposure to ionizing radiation. Nuklearmedizin 2010; 6: National Comprehensive Cancer Network (NCCN): NCCN Clinical Practice Guidelines in Oncology: Distress management V Verfügbar unter Lamzus K, Verres R, Hübener KH: Wie erleben Patienten die Strahlentherapie? Strahlenther. Onkol.1994; 70: Miovic M, Block S: Psychiatric disorders in advanced cancer. Cancer 110 (8): , Krähenbühl et al: Prävalenz von Angst und Depression bei ambulanten Krebspatienten und deren Angehörigen. Praxis 2007; 96: Drabe N Jenewein J et al: Psychoonkologie Barton-Burke M, Gustason CJ: Sexuality in Women with Cancer. Nursing Clinics of North America 2007; 42 (4): Schild SE et al: Prophylactic cranial irradiation (PCI) in small cell lung cancer (SCLC): Findings from a North Central Cancer Treatment Group (NCCTG) pooled analysis. J Clin Oncol 29: 2011 (suppl; abstr 7074) 17. Peppone LJ et al: The Effect of Cigarette Smoking on Cancer Treatment Related Side Effects. The Oncologist December 2011 vol. 16 no National Institute for Cancer Epidemiology and Registration (NICER) 19. Nationales Krebsprogramm für die Schweiz. Kongressbericht 16. SASRO Meeting Winterthur

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es

Mehr

Übersicht Verständnisfragen

Übersicht Verständnisfragen Übersicht Verständnisfragen Herz-Kreislauf-Erkrankungen Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) Übergewicht und Adipositas Diabetes mellitus Krebserkrankungen HIV und AIDS Rheumatische Erkrankungen

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Molekulare Diagnostik in der Zytologie

Molekulare Diagnostik in der Zytologie Molekulare Diagnostik in der Zytologie Nicole Pawlaczyk Karsten Neumann Institut für Pathologie Pneumologische Onkologie Lungenkarzinom häufigste krebsbedingte Todesursache für beide Geschlechter dritthäufigste

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

3.9 Brustdrüse der Frau

3.9 Brustdrüse der Frau ICD-10 C50 Ergebnisse zur 77 3.9 Brustdrüse der Frau Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierte Inzidenz von Krebserkrankungen der weiblichen Brustdrüse (Mammakarzinom) ist seit den

Mehr

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen

Tab. 5-9 Auswahl bevorzugter Ansprechpartner bei Depressionen 71 nungen (3 ) hinaus. Womöglich spielt die hier im Gegensatz zu den anderen genannten Störungsbildern reale Todesnähe eine größere Rolle, eventuell verbunden mit dem Wunsch, in der Religiosität Zuflucht

Mehr

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010

in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 09.11.2010 Expertengespräch zum Thema Retinoblastom Und zu diesem Thema begrüße ich jetzt Professor Norbert Bornfeld, Direktor des Zentrums

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum

Pressemitteilung. Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum Pressemitteilung Engagement für Brustkrebspatientinnen Die Frauenkliniken Biberach und Ehingen sind auf dem Weg zum zertifizierten Brustzentrum BIBERACH/EHINGEN Nach neun bzw. fünfzehn Jahren erfolgreicher

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

BRUSTKREBS WISSEN HILFT!

BRUSTKREBS WISSEN HILFT! BRUSTKREBS WISSEN HILFT! Gesundheits-Information für Frauen im Kanton Zürich Fragen und Antworten Was kann ich selber tun? Selbstuntersuchung der Brust Röntgen der Brust: Mammografie Nützliche Adressen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Gesundheits-Landesrätin Dr. in Silvia Stöger am 18. September 2009 zum Thema "Ausbau der Brustgesundheitszentren in OÖ" LR Dr. in Silvia Stöger Seite 2 LR

Mehr

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge

Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Brustkrebs von der Diagnose bis zur Nachsorge Schaffhausen 28.10.2014 Dr. U.R. Meier Direktor Klinik für Radio-Onkologie Kantonsspital Winterthur Radio-Onkologie Die Lehre von der Behandlung bösartiger

Mehr

Weitere Informationen und Erfahrungen zum Thema bekommen Sie hier:

Weitere Informationen und Erfahrungen zum Thema bekommen Sie hier: Keine Sorge, es gibt schnelle Hilfe. Überreicht durch: Fest steht: Es bringt gar nichts, einfach nur abzuwarten. Wann? Je früher die Behandlung einsetzt, desto besser eventuell kann es sogar sein, dass

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.

NEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt. NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost)

Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost) Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Patienteninformation zur intraoperativen Radiotherapie (IORT-Boost) Behandlung mit konventioneller Strahlentherapie Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose

Mehr

Brustkrebs und Mammographie

Brustkrebs und Mammographie Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke

WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie

Mehr

Epidemiologie CH 2008

Epidemiologie CH 2008 Das Bronchuskarzinom: Diagnostik, Therapie und Screening Ärzteforum Davos 06.03.2014 Michael Mark Stv. Leitender Arzt Onkologie/Hämatologie Kantonsspital GR Epidemiologie CH 2008 Krebsliga Schweiz Epidemiologische

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Palliativtherapie durch den Hausarzt

Palliativtherapie durch den Hausarzt Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen

Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Psychologische Begleitung bei chronischen und onkologischen Erkrankungen Die Diagnose Die Diagnose, an Krebs erkrankt zu sein, ist für die meisten Menschen erst einmal ein Schock. Das Leben scheint angehalten

Mehr

Themenbereich "Trauer"

Themenbereich Trauer Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen

Mehr

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung

Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Private Senioren- Unfallversicherung

Private Senioren- Unfallversicherung Private Senioren- Unfallversicherung Ergebnisse einer repräsentativen Studie von forsa September 2010 1 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Meinungen rund um das Thema private Unfallversicherungen

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1

SCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall?

Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Nachgefragt! - Welche Perspektive haben Menschen nach einem schweren Schlaganfall? Ergebnisse einer Nachbefragung von Patienten ein Jahr nach der Frührehabilitation Die Neurologische Frührehabilitation

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!

Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient! Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose

Mehr

Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge

Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Abstractnummer P 93. Themengebiet Lunge Auswirkungen der PET/CT auf Tumorstadium und Therapiemanagement für Patienten mit nicht-kleinzelligem Lungenkarzinom oder unklaren pulmonalen Rundherden. Initiale

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes

Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Interdisziplinäre Zusammenarbeit bei chronisch kranken Patienten Wunsch und Realität aus der Sicht des Hausarztes Dr. med. Alexander Minzer, Hausarzt, Rothrist Präsident der Schweizerischen Akademie für

Mehr

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler

Mehr

Statistische Auswertung:

Statistische Auswertung: Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001

Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister

Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein Klinisches Krebsregister Monitoring adjuvanter Therapiekonzepte des Mammakarzinoms durch ein G. Wegener 1, H. Umgelter 1, F. Papendorf 1, B. Günther 1, G. Unger 3, B. Dlugosch 3, H. Kühnle 2 1:, Tumorzentrum, 2:, Frauenklinik,

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter

Die Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Schuldenbarometer 1. Q. 2009

Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind

Mehr

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit

Frauen und ihr Verständnis von Schönheit Frauen und ihr Verständnis von Schönheit 1 Einleitung Aufgabenstellung Aufbauend auf einer internationalen Studie wurde auch in Österreich eine von der Körperpflegemarke Dove in Auftrag gegebene Umfrage

Mehr

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN

INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN INFORMATIONEN ZUR NACHSORGE VON ZAHNIMPLANTATEN WORIN BESTEHT DIE NACHSORGE? Straumann-Implantate sind eine moderne Möglichkeit für Zahnersatz, wenn ein oder mehrere Zähne fehlen. Diese bekannte und hochwertige

Mehr

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein.

Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. S V b e ru f s u n fä h i g k e i t s v e r s i c h e ru n g Berufsunfähigkeit trifft jeden Vierten. Sehr gut, dann bei der SV zu sein. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Bronchialkarzinom

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Bronchialkarzinom Medizin im Vortrag Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Bronchialkarzinom Autoren: Dr. med. Stefan Krüger Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich Text- und Grafikbausteine für die patientengerechte

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Depressionen meistern. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Depressionen meistern Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen In Deutschland leiden etwa 8 % der Bevölkerung oder 5,6 Mio. Menschen unter Depressionen. Häufig tun Familienangehörige

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n

Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Behandlung von Krebsvorstufen. Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Behandlung von Krebsvorstufen Dr. K. Röder Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Krebsvorstufen - Was sind Vorstufen von Brustkrebs? - Wie fallen die Krebsvorstufen in der Diagnostik auf? - Welche

Mehr

Speicher in der Cloud

Speicher in der Cloud Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG

Mehr

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Ambulanz Chinesische Medizin

Ambulanz Chinesische Medizin Ambulanz Chinesische Medizin für Frauen mit Brustkrebs Gefördert durch die Dorit und Alexander Otto Stiftung In der Ambulanz für Chinesische Medizin im Mammazentrum Hamburg haben die betroffenen Frauen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Nachhaltiges Gesundheitssystem

Nachhaltiges Gesundheitssystem Nachhaltiges Gesundheitssystem publifocus «Nutzen und Kosten medizinischer Behandlungen» Dr. Sergio Bellucci, TA-SWISS Ziele des publifocus Die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zu folgenden Punkten einholen:

Mehr

Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie

Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Brust- oder Eierstockkrebs in der Familie Informieren Sie sich über Ihr Risiko, an erblich bedingtem Brust- oder Eierstockkrebs zu erkranken und erfahren Sie, wie Sie das Risiko reduzieren können. Gibt

Mehr

Brachytherapie Präzise bestrahlen

Brachytherapie Präzise bestrahlen Brachytherapie Präzise bestrahlen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Brachytherapie Präzise bestrahlen Eine effektive Form der Strahlentherapie ist die Behandlung

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr