Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit

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1 Informelle Gremien internationaler Zusammenarbeit Referenten: Lena Reuters, Moritz Pilz, Tobias Hegelow und Johannes Sprenger Hier Logo oder Name (Schriftart Meta, Schriftgröße 15Pkt) bündig mit dem Claim positionieren

2 2 Gliederung Heutige informelle Gremien

3 I. Arten und Entstehung 3 Quellen: Name: der Referentin / des Referenten

4 4 informelles Gremium keine schriftlich fixierte Statuten keine Aufgabenstellungen/ Mitgliedschaftsregeln kein festgeschriebenes Aufnahme- oder Ausschlussverfahren kein festes Sekretariat / minimaler Mitarbeiterstab

5 5 Quelle: g20_property-default.jpg

6 Entwicklung der G8 6 G 8 G7 G Teilnahme Russland Ausschluss aus finanzund währungspolitischen Beratungen 1976 Aufnahme Kanada Gründung 1975 Zusammenbruch des Wechselkurssystems, Folgen der Ölkrise Bundeskanzler Helmut Schmidt und Präsident Valéry Giscard d Estaing

7 7 Entwicklung der G Finanzkrise der 90er Jahre in Asien Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs aus den bedeutendsten Industrie- und Schwellenländern Eindämmung der Folgen von wirtschaftlichen Krisen Maßnahmenkatalog gegen Schwächen des Weltfinanzsystems 2009 Entwicklungsarbeit

8 8 II. Heutige Gremien und ihre Arbeit G-20 - das zentrale Gremium in Fragen der internationalen Wirtschaftsund Finanzpolitik. Seit 2008 finden die Treffen auch auf Ebene der Staats- und Regierungschefs statt Auslöser: Globale Finanzkrise; Einsicht, dass wirtschaftlich starke Schwellenländer nicht gut genug in den Kern der globalen Diskussion integriert waren

9 9 Vorsitzland Troika Gruppe Eins Gruppe Zwei Gruppe Drei Gruppe Vier Gruppe Fünf Australien Indien Argentinien Frankreich China Kanada Russland Brasilien Deutschland Indonesien Saudi Arabien Südafrika Mexiko Italien Japan Vereinigte Staaten Türkei Großbritannien Südkorea

10 10 Arbeitsweise Stellvertreter Sitzungen in Arbeitsgruppen Sitzungen der Finanzminister und Zentralbankpräsidenten (mehrmals im Jahr) Jährliche Treffen der Staats- und Regierungschefs (vorbereitet durch sog. Sherpas/Finanzminister nehmen an diesen Treffen auch teil) Agendasetting durch Vorsitzland

11 11 Bisherige Arbeitsschwerpunkte Institutionalisierung des FSB Abbau übermäßiger Leistungsbilanzungleichge wichte Verpflichtung zu robustem, nachhaltigem und ausgewogenem globalen Wirtschaftswachstums Grundlegende Reformen des Bankensektors (Vorläufiger Abschluss in der Verabschiedung von Basel-III) Zielgerichtete Geld- und Fiskalpolitik zur Eindämmung der Krise (Absehbarer Zeitraum der Maßnahmen)

12 12 III. Ziele Wirtschaftliche Stabilität fördern Finanzfragen klären und Hilfestellung leisten Kooperationen und Verflechtungen von Industrie- und Schwellenländern fördern Referent: Tobias Hegelow

13 13 Beratungen und Konsultationen untereinander Dialog zwischen Industrie- und Schwellenländer soll gefördert werden Effektivere Zusammenarbeit der Staaten Krisenprävention und Bekämpfung

14 Titel der Präsentation 14 Weitere Ziele:: Armut bekämpfen Klimaschutz forcieren

15 Gipfel in Seoul 2010 Titel der Präsentation G20-Entwicklungsagenda mit einem mehrjährigen Aktionsplan Die neun Säulen des Aktionsplans umfassen unter anderem die Themen Infrastruktur, Ernährungssicherung, berufliche Bildung und soziale Sicherung. 15 Quelle:

16 16 G20-Gipfel in Los Cabos 2012 Fortführung der Arbeit an der Umsetzung des Aktionsplans, mit den Schwerpunkten Ernährungssicherung, Infrastruktur und grünes Wachstum Quelle:

17 17 IV. Kritik "Eine selbst ernannte Weltregierung" die nicht regieren kann! Referent: Johannes Sprenger

18 18 1. Repräsentativitätsdefizit 2. Legitimations- defizit

19 19 1. Umgehung formeller Gremien 2. Ineffektivität 3. Nicht Zeitgemäß

20 20 (...) ein sehr selektiver Kreis von Interessenten einen überproportionalen und in seiner Legitimation fragwürdigen Einfluss auf politische Weichenstellung von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung gewinne Hans-Jürgen Papier (Präsident des BVerfG ) Quelle: Bilder/papier.jpg

21 Unser gemeinsames Fazit!

22 22 V. Quellen Design von Pilz IT Dienstleister für Webdesign und Online Marketing in Münster - Eibner, Wolfgang, Kapitel 6, S , _7.html?notFirst=true&docId=145200, nales_finanzmarkt/internationale_finanzpolitik/informelle_gremien_der_zusammenarbe it/g html /Content/Bilder/Grafiken/grafik-g8-g20_property-default.jpg «Who gets to Rule the world?» "The Future of the G20 Process"

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