20 Jahre Überwachungsprogramm Fischfauna
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- Monica Koenig
- vor 7 Jahren
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1 Fischereiinspektorat des Kantons Bern 2 e Überwachungsprogramm Fischfauna Kurzbericht Juni 211 Environnement & Sciences Aquatiques Fischerei- und Umweltbiologie AQUARIUS - BP CH-21 Neuchâtel / fax / info@netaquarius.ch Zweigstelle : CH Schnottwil / Succursale: Rue du Mont-Terri 18 CH-28 Delémont
2 AUSGANGSLAGE Seite beschloss das Fischereiinspektorat des Kantons Bern, ein Überwachungsprogramm der Fischfauna in bernischen Fliessgewässern durchzuführen. Ziel dieses Programms war es, anhand von regelmässigen Elektrobefischungen von insgesamt 7 Teststrecken in unterschiedlichen Gewässern zu ermitteln, wie sich die Fischfauna in verschiedenen Gewässern des Kantons Bern langfristig entwickelt. Die ersten Abfischungen wurden 199 vorgenommen; die nachfolgenden Abfischungen folgten in einem Rhythmus von 1-2 en. Somit liegt eine Datenreihe über 2 e hinweg vor, was für schweizerische Gewässer sehr selten ist. 2 e nach Beginn des Überwachungsprogramms hat das Fischereiinspektorat Bern Aquarius, Fischerei- und Umweltbiologie, Neuchâtel/Schnottwil, beauftragt, diese Daten auszuwerten. Eine Übersicht der Resultate wird im vorliegenden Kurzbericht angeführt. METHODE Auswahl der Gewässer Ziel war es, für den Kanton Bern repräsentative Gewässer zu untersuchen, so dass die Auswahl der Gewässer nach verschiedenen Kriterien erfolgte (biogeografische Region, Fischregion, Höhenlage, Mündungsbereiche etc.). Voraussetzung war, dass die Teststrecken watbar sind, um repräsentative und wiederholbare Elektroabfischungen durchführen zu können. Elektrobefischungen Die Elektrobefischungen wurden über den gesamten Zeitraum möglichst identisch durchgeführt. Verantwortlich war jeweils ein Fischereiaufseher, unterstützt von Freiwilligen aus verschiedenen Fischereivereinen, die teilweise über den gesamten Zeitraum an den Abfischungen beteiligt waren. Vor den Abfischungen wurden alle Beteiligten entsprechend instruiert. Grundsätzlich wurde wie folgt vorgegangen: 199: Auswahl und Markierung der abgefischten Strecke (Länge ~ 2 m). Dabei stellte die obere Abfischgrenze wenn möglich ein Wanderhindernis für aufsteigende Fische dar, ansonsten wurde diese Grenze mittels Netzen abgesperrt 3 aufeinanderfolgende Elektroabfischungen mit jeweiliger Entnahme und Hälterung der ermittelten Fische Befischung mit 2 Anoden (ausser in kleinen Gewässern) Bestimmen und Vermessen der Fische, Einteilen in Grössenklassen von 5 cm (normiertes Protokollblatt) Berechnung des Gewichts der gefangenen Fische mittels standardisierter Formeln anhand ihrer Körperlänge Diese Abfischungen wurden in der Anfangsphase jedes, dann in den meisten Teststrecken alle 2 e durchgeführt. Der Zeitpunkt der Abfischungen wurde den verschiedenen Gewässern angepasst; es wurde jedes zum gleichen Zeitpunkt abgefischt (August September; Ausnahmen: Urtenen und Griessachmooskanal im Oktober-Dezember). Auswertungen Die Resultate wurden auf standardisierten Datenblättern festgehalten und dem Fischereiinspektorat zugestellt, wo sie digitalisiert wurden. RESULTATE Eine kurze Zusammenstellung der Resultate ist auf den folgenden Seiten dargestellt. Detailliertere Resultate sind in einem ausführlichen Bericht enthalten (erhältlich beim Fischereiinspektorat, Bern).
3 ALTE AARE Seite 2 Koordinaten: 588'635 / 212'615 Meereshöhe: 441 m ü.m. Biogeografische Region: westliches Mittelland Fischregion: Barbenregion Abfluss: Restwasserstrecke, variable Dotation seit 28 Nutzung: Besatz (Bachforellen, Äschen & Hechte), geringe Befischungsintensität Besonderheiten: Fischsterben 1998 (deshalb keine Abfischungen) Alte Aare - Fischsterben Übrige Gründling Alet Schneider Aesche Bachforelle Barbe Rotauge Egli Es wurden insgesamt 19 Arten ermittelt. Die der erhobenen Fische schwankt von zu ; es ist keine eigentliche Tendenz festzustellen. Die Biomasse der erhobenen Fische wird dagegen stark von der Barbe geprägt; sie machte stets ± 5% der Gesamtbiomasse aus. Auffällig waren starke Schwankungen der verschiedener Arten wie der Egli, Schneider, Rotaugen oder Stichlinge. Es wird vermutet, dass dies zustande kam, weil diese Arten je nach Bedingungen unterschiedlich häufig in die Alte Aare einwandern, ihr Fortpflanzungserfolg stark variieren kann und teilweise auch zufällig durchwandernde Fischschwärme erfasst werden kam es zu einem Fischsterben, dessen Auswirkungen auf die Fischfauna nur schwer abschätzbar sind. Folgende gefährdete Arten (Kategorien 1-3) wurden ermittelt: Äsche, Schneider, Nase, Bachneunauge und Bitterling. Während der Anteil an Äschen in den 2 en relativ konstant geblieben ist, hat die Bachforelle seit 1996 stark abgenommen. Die Alte Aare insgesamt leidet unter verschiedenen Beeinträchtigungen (Abwässer, Deponien, Restwasserregime, Fischseuche PKD...). Dieses Gewässer, dessen Abfluss vor den Abfischungen mittels Dotationsturbine auf m 3 /s reduziert wird, stellt von der Grösse her einen Grenzfall für quantitative Elektroabfischungen dar.
4 CHIREL Seite 3 Koordinaten (neue Strecke) 69'95 / 165'692 Meereshöhe: 747 m ü. M. Biogeografische Region: Voralpen Fischregion: Obere Forellenregion Abfluss: Restwasserstrecke, starke Schwankungen Nutzung: Besatz (Bachforelle); geringe Befischungsintensität Besonderheiten: Extrem-Hochwasser 25, Teststrecke musste verlegt werden Chirel - Hochwasser Bachforelle Der Chirel wird nur von Bachforellen besiedelt. Es lässt sich keine klare Tendenz einer Zunahme resp. Ab- 26, der auf das nahme der Forellenpopulation erkennen. Auffällig ist der sehr geringe Bachforellenbestand extreme Hochwasser vom August 25 zurückzuführen ist: Durch dieses Hochwasser wurde die frühere Abfimethodischen Gründen schungsstrecke des Chirels vollkommen umgestaltet, so dass die Teststrecke aus nach oben verlegt werden musste. Es muss davon ausgegangen werden, dass bei diesem Extremhochwasser der gesamte Bachforellenbestand abgespült resp. getötet worden ist. Dies hatte aber gleichzeitig auch einen positiven Nebeneffekt: Die früher teilweise kolmatierte Sohle wurde wieder aufgerissen, wodurch viele neue, potenziell günstige Laichplätze für die Bachforelle ent- ersichtlich, dass standen sind. Aus der Graphik wird sich der Fischbestand dieses Chirelabschnitts schnell von diesem Hochwasserereignis erholt hat. Wie Detail- des es auswertungen zeigen, war mit Ausnahme 26 ein Grossteil der ermittelten Bachforellen weniger als 15 cm lang. 26 wurden dagegen nur grosse Fo- in diese rellen erhoben, die nach dem Hochwasser Strecke eingewandert sind.
5 GIESSE, BELP Seite 4 Koordinaten: 63'69 / 197'29 Meereshöhe: 58 m ü. M. Biogeografische Region: westliches Mittelland Fischregion: Äschenregion Abfluss: Giesse, Grundwasseraufstösse, Aarewasser Nutzung: Schongebiet, kein Besatz, nicht befischt Besonderheiten: Fischzucht kurz oberhalb Teststrecke anzahl Giesse - Fischsterben Übrige Barbe Schneider Regenbogenforelle Groppe Hecht Alet Bachneunauge Aesche Bachforelle Es wurden insgesamt 13 Arten ermittelt. Die Fische sank zwischen 199 und 22 stetig; seither ist wieder eine Zunahme zu beobachten. Obwohl dieser Abschnitt der Barbenregion zugeordnet werden kann, war der Fischbestand in den 199-er en stark von Bachforelle und Äsche dominiert. Die Forelle wies in den Folgejahren stark schwankende Tendenzen auf, während die Äsche seit 2 kaum noch vorkommt. Bezüglich Biomasse wurde der Fischbestand in den letzten en meist von der Barbe dominiert. Die Artenzusammensetzung schwankt von zu stark. Neben der Äsche kommen die gefährdeten Arten Schneider und Bachneunauge vor (Gefährdungskategorien 1-3). Die Fischseuche PKD ist vorhanden; bestandesrelevante Effekte durch PKD sind anzunehmen kam es unterhalb der Fischzucht, die sich kurz oberhalb der Teststrecke befindet, zu einem Fischsterben. Aufgrund verschiedener Defizite im Betrieb der Fischzucht (z.b. Fischseuchen, Wasserqualität, Entweichen von Regenbogenforellen) sind negative Effekte auf den Fischbestand nicht auszuschliessen. Bei hohem Wasserstand waren die Wassertiefen für die Abfischungen z.t. kritisch hoch.
6 Seite 5 GRISSACHMOOSKANAL Koordinaten: 57'378 / 29'568 Meereshöhe: 431 m ü. M. Biogeografische Region: westliches Mittelland Fischregion: Stillgewässer Abfluss: künstliches Gewässer ohne Strömung Nutzung: kein Besatz, geringe Befischungsintensität Besonderheiten: Abgeschlossenes Gewässer, Entwässerungs-/Bewässerungskanal Grissachmooskanal - Stichling Egli Brachsmen Schleie Rotfeder Rotauge Gründling Hecht Karpfen Laube Bitterling Dorngrundel Der Grissachmooskanal stellt einen Spezialfall dar: Er ist ein künstlich geschaffener Kanal der Juragewässerkorrektion mit einer Beton-Halbschale und normierten Ufern, der zur Entwässerung/Bewässerung dient. Zudem liegt die Teststrecke in einem Abschnitt, der auf der einen Seite von einem Wehr und auf der anderen Seite von einem Pumpwerk begrenzt und somit von den anderen Gewässern dieser Region isoliert ist (evtl. werden durch die Pumpe vereinzelt Fische hochgepumpt, ansonsten ist jedoch kein Faunenaustausch vorhanden). Es wurden insgesamt 12 Arten ermittelt. Die Fische war über die gesamte Zeitspanne relativ konstant. Ausnahmen: 22 (wo deutlich mehr Fische ermittelt wurden) sowie 1996 und 2 (wo unterdurchschnittlich wenig Fische erhoben wurden). Die Fischfauna des Grissachmooskanals wird von der Schleie dominiert, sowohl bezüglich wie auch bezüglich Biomasse. Daneben kommen insbesondere Rotfedern und vereinzelt grössere Karpfen und Hechte vor. Gefährdete Arten (Kategorien 1-3): Dorngrundel, Bitterling und Karpfen. Der Kanal befindet sich in einem landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiet und weist entsprechende Belastungen auf. Zudem müssen aufgrund der fehlenden Strömung abgelagerte Feinsedimente regelmässig mit einem Teleskopbagger entfernt werden.
7 MURG Koordinaten: Seite 6 629'342/234'95 Meereshöhe: 43 m ü.m. Biogeografische Region: westliches Mittelland Fischregion: Äschenregion Abfluss: Restwasserstrecke Nutzung: Besatz nur oberhalb Teststrecke, sehr geringe Befischungsintensität Besonderheiten: Oft sehr hohe Wassertemperaturen; Längsvernetzung in den letzten en verbessert Murg - Übrige Egli Hasel Regenbogenf. Elritze Bartgrundel Gründling Alet Aal Hecht Groppe Aesche Barbe Bachforelle In diesem Abschnitt wurden insgesamt 19 Arten ermittelt. Die Bachforelle wies bis ins 1998 gute Bestände auf, seither ist sie sehr stark zurückgegangen. Mit Ausnahme von 28, als sehr viele Fische verzeichnet wurden, war die der erhobenen Tiere über die 2 e hinweg relativ konstant. Dabei wird der Fischbestand dieses Abschnitts stark von jenem der Aare mitbestimmt (unterschiedlich starke Einwanderung je nach Bedingungen). Die Biomasse wurde stets klar von der Barbe dominiert. Gefährdete Arten (Kategorien 1-3): Äsche, Aal, Schneider und Bachneunauge. Verschiedene Faktoren haben sich während der 2 e stark auf den Fischbestand dieses Abschnitts ausgewirkt: Die PKD stellt in den Gewässern dieser Region ein grosses Problem für die Bachforelle dar; ein Grossteil der Bachforellen-Sömmerlinge geht daran zugrunde. Der Regenüberlauf der ARA Murgenthal mündete bis im Februar 29 direkt unterhalb der Testrecke in die Murg, wodurch dieser Abschnitt zeitweise stark belastet war. Dies dürfte sich negativ auf den Fischaufstieg aus der Aare ausgewirkt haben. Vor 4 resp. 12 en wurde die Längsvernetzung oberhalb der Teststrecke wiederhergestellt (fischgängige Rampe resp. Umgehungsgewässer). Im Hitzesommer 23 wurden sowohl in der Aare wie auch in der Murg tote Äschen beobachtet.
8 SCHÜSS Seite 7 Koordinaten: 582'869/226'439 Meereshöhe: 612 m ü. M. Biogeografische Region: Jura Fischregion: Forellenregion Abfluss: Abflussspitzen meist April/Mai Nutzung: Besatz (Bachforelle), geringe bis mittlere Befischungsintensität Besonderheiten: sehr produktives Gewässer Aufzuchtgewässer münden z.t. in Teststrecke 25 2 Schüss Groppe Bachforelle In dieser Teststrecke wurden stets 2 Arten ermittelt, die Bachforelle und die Groppe. Die Naturverlaichung der Bachforelle funktioniert gut bis sehr gut; sie ist abhängig von Winterhochwässern. Die Schwankungen der Bachforelle der ersten e () ist zumindest teilweise auf grosse Hochwässer im Februar 199 und Dezember 1991 zurückzuführen (vergleichsweise wenige Jungforellen nach den Hochwässern). Zudem ist die Vegetation entlang der naturnahen Schüss sehr dicht, so dass es e gab, wo die Abfischungen dadurch erschwert wurden. Aufzuchtbäche münden direkt in die Teststrecke resp. oberhalb davon in die Schüss. Es ist möglich, dass daraus junge Bachforellen in die Schüss abgeschwemmt werden. Die festgestellten Schwankungen der Groppenbestände haben unterschiedliche Gründe: Einerseits ist die Fangeffektivität für Groppen bei höheren Abflüssen und trübem Wasser gering, andererseits bestehen auch natürliche Schwankungen. Es sind Gewässerverschmutzungen bekannt (Jauche und verschiedene Einleitungen), ohne dass es je zu einem Fischsterben kam. Der Frassdruck fischfressender Vögel ist als hoch einzustufen, v.a. durch den Gänsesäger, der insbesondere zur Laichzeit der Forelle vom Bielersee her in die Schüss aufsteigt. Die Bachforellen haben sich angepasst, indem sie vermehrt nachts laichen.
9 URTENEN Seite 8 Koordinaten: 66'967/217'31 Meereshöhe: 485 m ü.m. Biogeografische Region: westliches Mittelland Fischregion: unt. Forellen-/Äschenregion Abfluss: Seeausfluss (Moossee) gleichmässig, keine extremen Niedrig- oder Hochwassersituationen Nutzung: Besatz, mittlere Befischungsintensität Besonderheiten: intensives Landwirtschaftsgebiet Urtenen - Übrige Groppe Alet Äsche Stichling Bachforelle In dieser Teststrecke wurden insgesamt 1 Arten erhoben. Bis ins 23 bestand der Fischbestand hauptsächlich aus Bachforellen und Stichlingen. Die Bestände des Stichlings sind in den letzten en jedoch deutlich zurückgegangen. Seit 1997 kommen vermehrt auch andere Arten wie Rotaugen, Gründlinge, Äschen, Alets und Groppen vor. Bezüglich Biomasse dominiert ganz klar die Bachforelle. Es lässt sich keine klare Tendenz einer Abnahme resp. Zunahme des Fischbestands erkennen. Die festgestellten Schwankungen der Bachforelle beruhen wahrscheinlich auf unterschiedlich guten Fortpflanzungsbedingungen zur Forellenlaichzeit. Als gefährdete Art (Gefährdungskategorien 1-3) kommt lediglich die Äsche vor. Auch in der Urtenen ist PKD vorhanden. Zudem erfuhr die Urtenen in den letzten 2 en zahlreiche Belastungen (intensive Landwirtschaft, Belastungen durch hohen Anteil an ARA- Abwässern [bis hin zu Fischsterben - wobei die ARA Holzmühle 23 saniert worden ist], Abwässer einer Hefefabrik, welche früher die Urtenen braun färbten, regelmässiges Schneiden der stark aufkommenden Wasserpflanzen etc.), die sich auf den Fischbestand ausgewirkt haben. Der Frassdruck durch fischfressende Vögel (insbesondere Kormorane und Gänsesäger) ist mittel bis stark.
10 Seite 9 VERGLEICH DER ENTWICKLUNG DER FISCHBESTÄNDE IN DEN UNTERSUCHTEN GEWÄSSERN In keiner der untersuchten Teststrecken lässt sich in diesen 2 en eine eindeutige Zunahme oder Abnahme des Fischbestands feststellen. Beobachtete Schwankungen beruhen auf sehr verschiedenen Gründen wie unterschiedliche Fangeffektivitäten über die 2 e hinweg (Trübung, hohe Wasserführung), Veränderungen im Gewässer (Wiederherstellung der Vernetzung durch Fischaufstiegshilfen, veränderte Restwassermengen [Alte Aare]), verschiedene anthropogene Beeinträchtigungen (Gewässerverschmutzungen, Besatz), natürlichen Vorkommnisse (Extremhochwässer) oder beruhen auf natürlichen Schwankungen. Direkte Vergleiche zwischen den verschiedenen Teststrecken sind schwierig, da es sich um sehr unterschiedliche Gewässer handelt. Dennoch sind gewisse Vergleiche möglich, z.b. bezüglich des Anteils fangfähiger Bachforellen: Beispiel fangfähige Bachforellen Im Chirel kommen nur Forellen vor. Wie die Graphik zeigt, ist der Anteil der fangfähigen Tiere an der Gesamtbiomasse gering. Der Prozentsatz fangfähiger Forellen schwankt von zu ; im Mittel betrug er zwischen 199 und %. kg Chirel - obere Forellenregion % Biomasse Bachforelle Total Biomasse Bachforelle fangfähig Prozent Bachforelle fangfähig In der Schüss kommt neben der Bachforelle auch die Groppe vor, die jedoch nur einen geringen Anteil an der Biomasse ausmacht. Der Anteil fangfähiger Bachforellen war über alle e relativ konstant; er betrug zwischen 199 und 21 im Mittel 29.7 %. kg Schüss - Forellenregion % Biomasse total Biomasse Total fangfähig Prozent Bachforelle fangfähig In der Urtenen wurden neben der Bachforellen insgesamt noch 9 andere Fischarten wie Äschen, Gründlinge, Stichlinge etc. ermittelt. Sowohl die Gesamtbiomasse wie auch der Anteil der fangfähigen Fische insgesamt schwankten in den 2 Beobachtungsjahren stark. Der Anteil fangfähiger Bachforellen (Graphik) weist insgesamt eine rückläufige Tendenz auf; im Mittel betrug er 43.1 % und war damit hoch. kg Urtenen - untere Forellen-/Äschenregion Biomasse Total Biomasse Total fangfähig Prozent Bachforelle fangfähig %
11 Seite 1 Als zusätzliches Beispiel sei die Murg aufgeführt, die kein Forellengewässer, sondern ein Gewässer der Äschenregion darstellt. In dieser Teststrecke kamen in den 2 en insgesamt 19 Arten vor; die Biomasse Murg - Äschenregion der Fischfauna wird hauptsächlich von der Barbe bestimmt. Der Anteil der total fangfähigen Fische an der Gesamtbiomasse ist hoch (durchschnittlich 9.1%) und relativ konstant. Der Anteil fangfähiger Bachforellen ist dagegen sehr niedrig; insbesondere seit 2 sind kaum mehr grössere Bachforellen festgestellt worden. Der Anteil fangfähiger Äschen schwankt stark und hat in den letzten en tendenziell zugenommen. Biomasse Total Prozent Bachforelle fangfähig Biomasse Total fangfähig Prozent Äsche fangfähig Prozent fangfähig kg Beispiel Grössenklassen Bei den Erhebungen wurden alle Fische in Grössenklassen von jeweils 5 cm eingeteilt. Wie die Auswertungen zeigen, kann damit die Verteilung der Grössenklassen verschiedener Arten dargestellt werden. Damit kann u.a. der Anteil an Jungfischen desselben es abgeschätzt werden oder es können Aussagen über fangfähige Fische gemacht werden. Da jedoch in mehreren Gewässern Besätze ausgeführt werden und keine Angaben über das Alter der Fische der verschiedenen Grössen bekannt sind (und dies je nach Gewässer stark variiert), können diesbezüglich keine weiteren Aussagen gemacht werden. % Chirel, Grössenklassen Bachforelle 35-4 [cm] 3-35 [cm] 25-3 [cm] 2-25 [cm] 15-2 [cm] 1-15 [cm] 5-1 [cm] -5 [cm] Der Anteil der kleinsten Grössenklassen war im Chirel von zu sehr unterschiedlich, was u.a. auf eine unterschiedlich erfolgreiche Naturverlaichung zurückzuführen ist. 28, 3 e nach dem Hochwasser vom August 25, war der Anteil an +-Forellen besonders hoch, was auf eine sehr erfolgreiche Naturverlaichung schliessen lässt (Dekolmation Sohle durch Hochwasser). Die Teststrecke in der Alten Aare wird Ende August abgefischt. Dabei wurden bei den Äschen meist Tiere der Grössenklassen 5-1 oder 1-15 cm erhoben, also Jungäschen + und 1+. Da jedoch in der Alten Aare Äschenbesätze getätigt werden, kann nicht ausgesagt werden, wie viele davon aus Naturverlaichung stammen. Auch grössere Tiere dieser Art wurden ermittelt, was ansonsten bei Elektroabfischungen selten ist Alte Aare, Grössenklassen Äsche 35-4 [cm] 3-35 [cm] 25-3 [cm] 2-25 [cm] 15-2 [cm] 1-15 [cm] 5-1 [cm] -5 [cm]
12 Seite 11 Beispiel Rote Liste - Arten Äsche per Hektar Äschen pro Hektar in den 7 Teststrecken Alte Aare Giesse Murg Urtenen Gefährdete Arten der Gefährdungsklassen 1-3 kommen in den 7 Teststrecken insgesamt nur wenige vor (Nase, Bitterling, Bachneunauge, Dorngrundel, Schneider, Aal, Äsche und Karpfen). Von diesen Arten wurde nur gerade die Äsche regelmässig und in mehreren Gewässern ermittelt. Wie nebenstehende Graphik zeigt, sind ihre Bestände insgesamt als rückläufig zu beurteilen. Es fällt auf, dass diese Art früher regelmässig in der Belper Giesse ermittelt wurde, in den letzten en dort aber nicht mehr beobachtet worden ist. SCHLUSSFOLGERUNGEN Datenreihen von Elektroabfischungen über eine Dauer von 2 en sind in der Schweiz bisher kaum vorhanden, weshalb die Daten des Überwachungsprogramms des Kantons Bern einzigartige und wichtige Informationen über die Entwicklung der Fischpopulationen in unterschiedlichen Gewässern liefern. Gleichzeitig können daraus auch wichtige Schlussfolgerungen bezüglich der Methodik solcher Untersuchungen gezogen werden. Es wird deshalb empfohlen, dieses Überwachungsprogramm weiter fortzuführen. Verbesserungsvorschläge: Das Überwachungsprogramm dieser 7 Teststrecken sollte fortgeführt werden. Dabei ist ein regelmässiger und koordinierter Abfischungsrhythmus in allen Gewässern anzustreben (z.b. alle 2 e), damit die Resultate besser miteinander verglichen werden können. Die bisherigen eszeiten der Abfischungen sollten beibehalten werden. Es hat sich gezeigt, dass die bisherige Einteilung in Grössenklassen die Interpretation der Resultate erschwert. Es wird deshalb empfohlen, jeden Fisch zu messen (Genauigkeit: 1 cm). Zudem sollten bei gewissen Zielarten (z.b. Bachforelle, Äsche) in regelmässigen Abständen (z.b. alle 6 e) Altersbestimmungen und entsprechende Retrokalkulationen ausgeführt werden, da dadurch wertvolle Aussagen über den Altersaufbau einer Population gemacht werden könnten. Weitergehende Auswertungen haben gezeigt, dass die Befischungsintensitäten der 3 Durchgänge z.t. unterschiedlich gross waren: Kleine Tiere wurden beim ersten Durchgang oft nicht ermittelt, was weitergehende statistische Auswertungen teilweise verunmöglicht. Es wird empfohlen, insbesondere beim ersten Durchgang möglichst auch auf kleine Fische und nicht leicht eruierbare Arten zu achten. Sofern möglich sollten im weiteren Bereich der Teststrecken keine Besätze ausgeführt werden, da dies Aussagen über die Naturverlaichung dieser Arten erschwert resp. verunmöglicht. Wie Besprechungen mit den zuständigen Fischereiaufsehern gezeigt haben, dürfen solche Daten nicht unbesehen ausgewertet und interpretiert werden: Oft wurden die Abfischungsresultate der letzten 2 e von sehr vielfältigen Einflüssen beeinflusst: Hochwässer resp. extreme Niedrigwässer oder hohe Temperaturen (Sommer 23), ungünstige Abfischungsbedingungen, Gewässerverschmutzungen, Sanierung schlecht funktionierender ARAs, Wiederherstellung der Längsvernetzung in unmittelbarer
13 Seite 12 Nähe der Teststrecke, Auftreten von Fischkrankheiten etc. Diese Faktoren müssen bei der Interpretation solcher Daten zwingend beigezogen werden. Es wird deshalb empfohlen, dass die zuständigen Fischereiaufseher, die allesamt sehr gute Ortskenntnisse haben, solche Vorkommnisse laufend festhalten und dem Fischereiinspektorat auf normierten Protokollblättern einmal pro zustellen. Werden neue/zusätzliche Teststrecken ausgewählt, gilt es zu überlegen, was genau resp. welche Veränderungen mit einem solchen Überwachungsprogramm gemessen werden sollen. Je nach Ziel solcher Untersuchungen müssen die Teststrecken nach unterschiedlichen Kriterien ausgewählt werden (z.b. Gewässer ohne Besatz und/oder Befischung, geringe anthropogene Beeinträchtigungen, keine voraussehbare Veränderungen im Gewässer [z.b. Revitalisierung] im vorgesehenen Zeitrahmen etc.). Schnottwil, den C. Zaugg
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