Das Lehrmittel basiert auf der ECDL Online Zusammenarbeit des ALGE-Autorenteams. Das Recht für die Nutzung erteilte die ikon VerlagsGesmbH.
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1 Online-Zusammenarbeit ECDL Standard-Modul mit Windows 8.1 Hans-Rudolf Wenger Leseprobe Wings Lernmedien Chaltenbodenstrasse 4a CH 8834 Schindellegi
2 Version Autor 1.0 / 2013 A Hans-Rudolf Wenger Das Lehrmittel basiert auf der ECDL Online Zusammenarbeit des ALGE-Autorenteams. Das Recht für die Nutzung erteilte die ikon VerlagsGesmbH. Art. Nr SG SL FG gebunden lose, 4-fach gelocht Farbdruck, gebunden Dateien für die Übungen finden Sie auf unserer Homepage Approbation ECDL Diese Unterlagen sind offiziell von der ECDL approbiert und werden für die Ausbildung zum ECDL empfohlen. Ausführliche Informationen zu ECDL und eine Übersicht der ECDL Prüfungszentren finden Sie hier: ECDL-Grusswort Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Sie haben eine gute Entscheidung getroffen. Mit dem Erwerb dieses Buches sind Sie auf dem richtigen Weg, Ihre bisherigen digitalen Fertigkeiten zu optimieren. Denn die nachfolgenden Lerninhalte stellen einen wichtigen Baustein im Zertifizierungsprogramm des ECDL (European Computer Driving Licence / Europäischen Computer Führerschein) dar. In nahezu allen Berufszweigen werden solide Computer-Kenntnisse vorausgesetzt. Dass der Erwerb des ECDL die richtige Antwort auf diese Anforderung ist, beweisen die mehr als 13 Millionen Teilnehmer/innen in 148 Ländern, die das international anerkannte Zertifikat besitzen oder anstreben. Wer über den ECDL als Nachweis fundierter ICT- Kompetenz verfügt, hat einen klaren Wettbewerbsvorsprung auf dem Arbeitsmarkt. Möchten Sie wissen, wie es um Ihre digitalen Fähigkeiten bestellt ist? Über die ECDL Diagnosetests können Sie bequem via Internet von zu Hause aus prüfen, wo Ihre Stärken liegen und wo noch Defizite bestehen. Mit den Demotests können Sie sich ansehen, wie eine ECDL Prüfung aufgebaut ist und welche Art der Fragestellung Sie in den praxisorientierten Tests vorfinden. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf Sie haben die Möglichkeit, an ECDL 300 Prüfungsstandorten bzw. Test Centern in der Schweiz und dem Fürstentum Liechtenstein Ihr erworbenes ICT-Wissen zu vertiefen und zertifizieren zu lassen. Die ECDL Prüfungen sind modular aufgebaut und kommen damit modernen und flexiblen Ausbildungsformen entgegen. Heute stehen Ihnen 13 ECDL Module zur Auswahl. Mit einer einmaligen Registrierung können Sie diese sowie künftig verfügbare ECDL Module absolvieren. Nach dem Ablegen der vier ECDL Base Module in einem unserer Test Center erhalten Sie das Zertifikat ECDL Base. Dieses können Sie mit drei ECDL Standard Modulen nach Wahl zum ECDL Standard Zertifikat ausbauen. Für fortgeschrittene Office-Anwender eigenen sich die vier ECDL Advanced Module. Weitere Informationen zum ECDL sowie eine Übersicht der ECDL Test Center finden Sie auf Wir sind sicher, dass Sie Ihre mit dem ECDL nachgewiesene ICT-Qualifikation künftig in Ihrem Arbeitsleben gewinnbringend einsetzen können. Viel Erfolg wünschen Ihnen Max Lüthi Julia van Wijnkoop Geschäftsleitung ECDL Switzerland AG Copyright Wings Lernmedien, alle Rechte vorbehalten. Diese Kursunterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung von Wings Lernmedien urheberrechtswidrig und strafbar. Auch Übersetzungen, Mikroverfilmung und Verarbeitung mit elektronischen Systemen sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Wings Lernmedien nicht erlaubt.
3 Online-Zusammenarbeit mit Windows 8.1 Inhalt Inhaltsverzeichnis Der Aufbau dieser Lernunterlage ist der Gliederung des ECDL-Syllabus 1.0 angepasst. Kapitel und Unterkapitel haben daher die gleiche Nummerierung, wie sie im ECDL-Lernzielkatalog verwendet wird. Einführung Erläuterungen zum Lehrmittel Erläuterungen zum Inhalt 2 Online-Zusammenarbeit Grundlagen Grundlegende Kenntnisse Online-Zusammenarbeit ermöglichen und fördern Die wichtigsten Dienste kennen Eigenschaften von Tools zur Online-Zusammenarbeit Vorteile beim Gebrauch von Tools zur Online-Zusammenarbeit Gefahren bei der Verwendung von Tools zur Online-Zusammenarbeit Recht auf geistiges Eigentum Cloud-Computing Cloud-Computing und die Zusammenarbeit Vorteile von Cloud-Computing Risiken von Cloud-Computing 12 Vorbereitungen zur Online-Zusammenarbeit Allgemeine Merkmale Installation zusätzlicher Anwendungen Übliches Zubehör für die Online-Zusammenarbeit Firewall-Einstellungen Setup Download von Software Benutzerkonto für die Online-Zusammenarbeit 26 Tools zur Online-Zusammenarbeit Online-Speicher und Office-Anwendungen Grundlagen der Online-Speicherung Beschränkungen von Online-Speichern Online-Dateien Über das Web auf Anwendungen zugreifen Umgang mit web-basierten Office-Anwendungen Dateien online pflegen Dateien oder Ordner freigeben Übung: Dokument zur Bearbeitung freigeben Vorgängerversion Online-Kalender Einen Kalender freigeben Umgang mit freigegebenen Kalendern Termin oder Terminserie erstellen Erinnerungen setzen Personen zu einem Termin einladen Termin bearbeiten Soziale Medien (Social Media) Social Media Tools 50
4 Inhalt Online-Zusammenarbeit mit Windows Einstellungen, um die Privatsphäre zu schützen Andere Nutzer oder Gruppen von Social Media finden Veröffentlichen (Posten) mit Social Media Tools Auf einen Kommentar reagieren (teilen) Inhalte hochladen Kommentare aus Social Media entfernen Einen Wiki verwenden Online-Meetings Anwendungen für Online-Meetings Personen einladen, ausladen Meeting Bildschirminhalt auf andere Computer übertragen Chat-Funktion Video- und Audio-Funktion Online-Lernplattformen Was ist eine Online-Lernplattform Funktionen einer Lernplattform Auf Kursinhalte zugreifen Upload und Download von Dateien Kurs-Aktivitäten verwenden 70 Mobile Zusammenarbeit Grundlegende Kenntnisse Mobile Geräte Gängige Betriebssysteme für mobile Geräte Bluetooth Verschiedene Internetverbindung für mobile Geräte Regeln für die sichere Nutzung von mobilen Geräten Mobile Endgeräte verwenden Sichere Verbindung zum Internet Übung: Mobiles Gerät mit einem WLAN sicher verbinden Suche im Web s Termine verwalten Bilder und Videos mit anderen teilen Anwendungen Gängige Anwendungen Übung: Google+ kennenlernen Apps App-Store Anwendung verwalten Übung: Apps verwalten Anwendung aktualisieren Anwendung verwenden Übung: Mobile Geräte zur Kommunikation verwenden Synchronisieren Synchronisieren verstehen Einstellungen Mobile Geräte synchronisieren 105 Microsoft OneDrive Microsoft OneDrive aktivieren und darin arbeiten 107
5 Online-Zusammenarbeit mit Windows 8.1 Inhalt Anhang Übungen 111 A - 1 Dokument zur Bearbeitung freigeben 111 A - 2 Mobiles Gerät mit WLAN verbinden 112 A - 3 Google+ kennen lernen 113 A - 4 Apps verwalten 114 A - 5 Mobile Geräte zur Kommunikation verwenden 115 Glossar Index
6 Online-Zusammenarbeit mit Windows Einführung 1.1 Erläuterungen zum Lehrmittel Dieses Lehrmittel eignet sich als Lehrgang, indem Sie es fortlaufend durcharbeiten. Dank dem Index am Dokumentende dient es auch als Nachschlagewerk. Fortgeschrittene Anwender/innen können bestimmte Übungen durcharbeiten und bei Problemen fehlende Lernziele gemäss den Kapitelverweisen nachschlagen. Symbole im Lehrmittel Repetition Begriffe Tipps, Hinweise Vertiefende Informationen Repetitionsfragen dienen zur Festigung von wichtigen Begriffen und der Lernzielkontrolle. Sie können damit Ihren Wissensstand testen und allfällige Lücken füllen. Wichtige Begriffe und Erläuterungen, die in der Computerpraxis und in Zusammenhang mit der Anwendung auftauchen. Versuchen Sie, sich diese einzuprägen. Beachten Sie die Tipps. Die erlangten Erkenntnisse verhelfen Ihnen zu einem effizienten Arbeitsstil. Hintergrundinformationen, die Ihnen zu erweiterten Kenntnissen in der Anwendung verhelfen. Nach der Behandlung neuer Lernziele erscheint ein Verweis auf geeignete Übungen, die sich im Anhang befinden. So können Sie Ihre theoretischen Kenntnisse praktisch umsetzen. Verweise zu den Voraussetzungen erleichtern Ihnen das Nachschlagen nach Bedarf. Fallweise finden Sie Übungen mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad zum gleichen Thema. Spielen Sie möglichst viele Übungen durch. Sie lernen damit das erworbene Wissen auf neue Situationen zu übertragen. Darstellung von Tastenkombinationen und Befehlen Spezielle Tasten <Tab>, <Shift>, <Ctrl>, <Return> Tabulator, Umschalten, Steuerung, Eingabe etc. Tastenkombinationen Befehle, Kontextmenü-Befehle <Ctrl>+C, <Alt>+<F9> Start, Absatz, Schattierung Beispiel: Bei gedrückter Taste <Ctrl> wird zusätzlich C gedrückt. Befehlsfolge: Register, Gruppe, Befehl
7 2 Online-Zusammenarbeit mit Windows Erläuterungen zum Inhalt > ECDL Ein Standard Ursprünglich eine europäische Initiative mit dem Ziel, einen einheitlichen Standard für die Informatik-Anwendung in Europa zu schaffen, hat sich die ECDL weit über die Grenzen Europas hinaus verbreitet und erfreut sich mittlerweile weltweit hoher Anerkennung. > Übersicht ECDL Standard Der ECDL Standard besteht aus den vier Base sowie aus drei frei wählbaren Standard Modulen. Mit dem gesamten Umfang von ECDL Standard weisen Sie nach, dass Sie: > Weltweit gebräuchliche Anwendungen beherrschen und das Werkzeug Computer effizient nutzen können. > Mit den Weiterentwicklungen in der Informationstechnologie mühelos Schritt halten können und über die Grundlage für weiterführende IT-Ausbildungen verfügen. > ECDL Standard-Modul «Online-Zusammenarbeit» Das vorliegende Lehrmittel ist ein Teil von ECDL Standard und basiert auf dem Syllabus Version 1.0. Es dient zur Erarbeitung der Modulziele und des dazu nötigen Fachwissens. Die Lernziele sind in Kategorien und Fähigkeiten aufgeteilt. Prüfungsziele Dieses Modul behandelt Kenntnisse und Fertigkeiten, die für die Einrichtung und Nutzung von Werkzeugen für die Online-Zusammenarbeit erforderlich sind, wie z. B. Speichermedien, Office- Anwendungen, Kalender, soziale Medien (Social Media), Online-Meetings, Online-Lernplattformen und mobile Geräte. > Grundlagen der Online-Zusammenarbeit (Online Collaboration) und des Cloud-Computing verstehen, > Konten zur Vorbereitung von Online-Zusammenarbeit einrichten können, > Online-Speichermedien und web-basierte Office-Anwendungen zur Zusammenarbeit nutzen können, > Online-Kalender und mobile Kalender nutzen können, um Tätigkeiten zu planen und zu verwalten, > in sozialen Netzwerken, Blogs und Wikis zusammenarbeiten und interagieren können, > Online-Meetings planen und abhalten sowie Online-Lernplattformen nutzen können, > Grundlagen der Anwendung von mobilen Geräten verstehen und Funktionen wie z. B. , Office-Anwendungen und Synchronisation verwenden können.
8 Online-Zusammenarbeit mit Windows Online-Zusammenarbeit Grundlagen Häufig werden Dokumente, an denen gemeinsam gearbeitet wird, per oder über das Firmennetzwerk ausgetauscht. Die Folge daraus sind verschiedene Versionen der Dokumente, die den Überblick über die angesammelte Datenmenge erschwert oder sogar verloren gehen lässt. Ganz abgesehen vom Zeitverlust, der durch die herkömmliche Datenübertragung entsteht. Noch vor wenigen Jahren wurden Briefsendungen, die mit Briefmarke versehen per Post versendet wurden, als Snail Mail (Schneckenpost) bezeichnet. Zum Vergleich hob man die hervor, die, kaum in den PC getippt, schon am Rechner des Empfängers angelangt ist. Diese schnelle Übertragung verkürzte jedoch nur den Transport der Nachricht. Die Person, die die Nachricht erhielt, musste die Mail oder deren Anhang (Text, Zeichnung, Video) auf ihren Rechner laden, gegebenenfalls ausdrucken und danach bearbeiten. Das fertige Produkt wurde dann wieder mittels an die Geschäftspartner retourniert. Sollte es zu einer weiteren Bearbeitung kommen, wiederholte sich dieses Prozedere. Jetzt, da (fast) alle ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet besitzen oder Zugang zu einem Stand-PC haben, werden die oben zitierten Abläufe zur neuen Schneckenpost. Die Dateien werden nun nicht mehr auf einer Festplatte gespeichert, sondern «in der Cloud», also irgendwo in der Internetwolke. Es werden keine Anwenderprogramme mehr auf den Laptop geladen, um damit die Datei zu bearbeiten, sondern die «App» mit dem Online- Programm gestartet und die Dateien des Absenders werden direkt in diesem Online-Speicher überarbeitet. Alle Dateien können danach mit den Geräten aller berechtigten User automatisch synchronisiert werden. 2.1 Grundlegende Kenntnisse Zuerst wollen wir uns einige grundlegende Kenntnisse aneignen Online-Zusammenarbeit ermöglichen und fördern Syllabus: Verstehen, dass IKT (Informations- und Kommunikationstechnologie) die Online-Zusammenarbeit ermöglichen und fördern kann. Noch nie war es einfacher als heute, überall und zu jederzeit mit der gesamten Welt vernetzt zu sein. Aber wer hätte 1971 beim Versand der ersten daran gedacht, welche Dimension und welchen Einfluss die Online-Zusammenarbeit heute auf unser Leben haben würde? Manche Geräte und Technologien werden gar nicht mehr verwendet, da die laufend verbesserten Programme zur Datenübertragung eine viel schnellere Kommunikation ermöglichen. früher Postkarte, Telegramm, Fernschreiber Postanweisung (Geldbetrag) Barzahlung Radioapparat Schellack Platte Manuskript an Druckerei auf Papier Steuerbescheid als Formular an das Finanzamt Geschäftsreisen Studium (volle Hörsäle) heute E Mail Online Banking Kredit oder Bankomatkarte ipod iphone mp3 Player Musik Download FTP Server Finanz Online Online Meeting Virtuelle Klassenzimmer
9 4 Online-Zusammenarbeit mit Windows Die wichtigsten Dienste kennen Syllabus: Die wichtigsten Services/Dienste kennen, die eine Online-Zusammenarbeit unterstützen wie: Cloud-Computing, mobile Technologien. Die wichtigsten Tools kennen, die eine Online-Zusammenarbeit unterstützen: übliche Office-Anwendungen, soziale Medien, Online-Kalender, Web-Konferenz-Systeme, Online-Lernplattformen. Was versteht man eigentlich unter Cloud-Computing? Mit der immer weiteren Verbreitung von schnellen Internetanschlüssen und der pauschalen Verrechnung der Übertragungskosten (flatrate) nimmt gleichzeitig die Bedeutung von USB-Sticks, externen Festplatten, CDs und DVDs als Datenträger für den Transport von Daten ab. Mittlerweile ist es deutlich bequemer, seine Daten «in die Cloud» hochzuladen und von dort aus wieder abzurufen, wo immer man sie auch benötigt. Neben der Datenspeicherung werden auch Anwendungsprogramme vermehrt aus dem Online- Angebot genutzt. Anfangs hat Google diesen Service angeboten, danach hat auch Microsoft seine Produkte für eine Cloud-Nutzung adaptiert (Office 365). Den kompletten IKT-Betrieb auszulagern, hatten sich vor mehr als zehn Jahren fast nur grosse Unternehmen zugetraut. Das moderne Outsourcing spielt sich heute in der Cloud ab und ist auch für Kleinund Mittelbetriebe umsetzbar. Detailliertere Informationen zu diesem Thema finden Sie im Kapitel 2.2 «Cloud-Computing». Welche Aufgabenbereiche können mittels Online- Zusammenarbeit abgedeckt werden? > Privater Bereich Soziale Medien (Facebook, Twitter, Google+, ) Bildarchiv und Teilen von Fotos (flickr, Picasa, Ipernity, ) Chat und Instant Messaging (ICQ, Yahoo, ) Web-Mail (GMX, Yahoo, Gmail, ) Nutzung von Online-Programmen (in Googles Drive, in Microsofts OneDrive) Diverse Online-Spiele > Business Bereich Zentral verwaltete Dokumente zur gemeinsamen Bearbeitung z. B. bei der Erstellung eines Vertrages oder Produktdokumentation (Dropbox, OneDrive,...) Gemeinsame Nutzung von Kalender: Zugriff von verschiedenen Personen auch über unterschiedliche Geräte. Onlinekonferenzen: extreme Ersparnis durch Reduktion von Reisezeit und -kosten. (Citrix Go To Meeting, TeamViewer, Adobe Connect, ) Online-Lernplattform (Moodle, Articulate, Ilias, ) Notizen
10 Online-Zusammenarbeit mit Windows Eigenschaften von Tools zur Online-Zusammenarbeit Syllabus: Die wichtigsten Eigenschaften von Tools zur Online-Zusammenarbeit kennen wie: mehrere Nutzer, Echtzeit, globale Reichweite, gleichzeitiger Zugriff. Die Anwender wollen ihre gewohnte sprachliche und visuelle Kommunikation als Basis zur Zusammenarbeit am PC beibehalten, um ihre Arbeit zu erledigen und mit anderen zusammenzuarbeiten. Gerade darauf muss daher die Technik Rücksicht nehmen. Im privaten Bereich ist das kaum ein Problem. Wir kennen unsere -Partner und wenn wir chatten, wählen wir uns im gewohnten Chatroom ein. Unser Smartphone ist uns geläufig, wir können die gewünschte Musik mit wenigen Fingergesten aufrufen. Das alles muss aber zwischen den Online-Geräten und der dafür verwendeten Software abgestimmt sein. Die Betriebssysteme, ob es sich um ios7 für Apple, Windows 8.1 oder Android 4.3 handelt, alle müssen die Funktionalität der Telefonie, des Internet-Browsens, der Datenübertragung usw. abdecken. Dazu kommt, dass viele Programme auch einen gleichzeitigen Zugriff verschiedener User auf die gleiche Datei ermöglichen müssen und das alles auch über grössere Entfernung zur nächsten Funkstation. In einem weltweit agierenden Unternehmen ist es heute bereits unumgänglich, dass die Mitarbeiter Zugriff auf ein gemeinsames Kommunikationsnetz haben, das eine Echtzeitkommunikation ermöglicht, d. h. Nachrichten können zeitgleich geschrieben und gelesen werden. Dieses muss Sprache, Videofunktionalität und Tools für soziale Vernetzung enthalten, um die globale Reichweite des Unternehmens zu gewährleisten. Qualität und Stabilität aller Dienstleistungen müssen gewährleistet werden. Das ist insbesondere im Bereich der Sprachkommunikation eine Herausforderung, da die Benutzer hier hohe Servicestandards in puncto Sprachqualität und Verfügbarkeit bei einer Vielzahl verschiedener Betreiber, Netze und Endgeräte gewohnt sind Vorteile beim Gebrauch von Tools zur Online-Zusammenarbeit Syllabus: Die Vorteile beim Gebrauch von Tools zur Online-Zusammenarbeit kennen, wie: gemeinsame Nutzung von Dateien und Kalendern, geringere Reisekosten, Vereinfachung der Kommunikation, vereinfachte Teamarbeit, globaler Zugriff. In der Cloud können Anwendungsfunktionalität und Rechenleistung als global verfügbarer Dienst bezogen werden. Es wird dabei nur der Anteil bezahlt, der tatsächlich genutzt wird. Das gilt für die Nutzung von Rechenkapazität (Grid Computing), über Programmnutzung bis hin zur Kapazität, die für Dateiablage oder Datensicherung verwendet wird. Auf dieser Basis können die User sämtliche Daten mit anderen teilen und weltweit darauf zurückgreifen. Die Cloud eignet sich jedoch nicht für sämtliche Aufgabenstellungen, die eine IT-Abteilung zu bewältigen hat. Es gilt also, die neuen Angebote systematisch zu prüfen und mittelfristig mit dem eigenen Leistungsangebot abzustimmen.
11 42 Online-Zusammenarbeit mit Windows Online-Kalender Die Verwaltung von Terminen ist oft eine Schwachstelle in der persönlichen Zeitplanung. Irgendwo hat man einen Zettel mit dem Termin für den Zahnarzt liegen, am Stehkalender auf dem Arbeitsplatz sind vereinbarte Treffen mit den Geschäftspartnern eingetragen und am Ende der nächsten Woche ist der Abgabetermin einer Projektpräsentation geplant. Plötzlich ruft ein Mitarbeiter an und will einen Termin so um die Dauer von zirka zwei Stunden. Wie kann man sich dabei helfen? Nachdem vorangehend darauf hingewiesen wurde, dass die Terminverwaltung ein Aufgabenbereich ist, bei dem die Mobilität eine eminent wichtige Rolle spielt, wird hier vorrangig Google herangezogen. Der Zugriff ist problemlos von jedem Browser möglich und auch die gängigen Mobilgeräte mit dem Betriebssystem Android funktionieren einwandfrei. Ausserdem ist die Nutzung dieser Programmangebote kostenlos Einen Kalender freigeben Syllabus: Einen Kalender freigeben. Anderen Personen die Berechtigung erteilen, den freigegebenen Kalender einzusehen oder Änderungen vorzunehmen. Erstellen Sie doch einfach einen elektronischen Kalender, auf dem Sie von überall zugreifen können. Berücksichtigen Sie dabei, dass diese Termine auch für Ihre Vorgesetzten, Ihre Mitarbeiter wie auch für Ihre Familie wichtig sein können und daher auch andere Personen darauf Zugriff haben sollten. Wichtiger Aspekt: Mehr noch als der Dateizugriff auf Briefe oder Kalkulationen müssen Termine wirklich von überall abrufbar sein, egal, ob Sie sich am Schreibtisch Ihres Büros, in der U-Bahn, auf dem Tennisplatz oder sonst wo befinden. Verwenden Sie daher ein System, bei dem alle Geräte sende- und empfangsbereit sind, vom Mobiltelefon bis zum Desktop-Computer. Vorgänge Kalender öffnen Das Erstellen eines Kalenders (hier die Version von Google für den angemeldeten User) erfolgt durch Aktivierung des Eintrages Kalender in der Linkleiste.
12 Online-Zusammenarbeit mit Windows Termin eintragen Die Eintragung von Terminen erfolgt intuitiv. Aktivieren Sie einfach den Zeitpunkt im Raster, an dem der Termin beginnt. Geben Sie unter Was: den Termin ein und klicken Sie danach auf Termin eintragen (siehe Kapitel «Termin oder Terminserie erstellen»). Termin bearbeiten Allen gemeinsam ist, dass Kalender und Termine öffentlich oder privat gehalten werden können. Das bedeutet, dass ganze Kalender oder auch nur einige Termine als privat gekennzeichnet werden und dadurch nur für Sie selbst oder die berechtigten Personen sichtbar sind. Ebenso können Freigaben erstellt werden, die es bestimmten Personen erlauben, Termine neu einzutragen oder bestehende Termine zu bearbeiten. 1. Mit Bearbeiten gelangen Sie zu den Detailinformationen. 2. Passen Sie die Information an. 3. Speichern Sie die Änderungen. Hier legen Sie fest, wie der Termin angezeigt werden soll. In diesem Bereich können «Gäste» eingetragen wer den, für die dann auch die Berechtigungen zur Nutzung des Termins einstellbar sind.
13 44 Online-Zusammenarbeit mit Windows Umgang mit freigegebenen Kalendern Syllabus: Freigegebene Kalender anzeigen, ausblenden Damit beim Vorhandensein von mehreren eigenen und für Sie freigegebenen Kalendern die Übersicht nicht verloren geht, können die bestehenden Kalender auch ausgeblendet werden. Vorgänge Kalender anzeigen oder ausblenden In unserem Beispiel wird die DropDown-Liste geöffnet. In ihr finden sich Formatierungsmöglichkeiten und auch die Option, den Kalender auszublenden. Notizen
14 Online-Zusammenarbeit mit Windows Termin oder Terminserie erstellen Syllabus: In einem freigegebenen Kalender einen Termin sowie einen wiederkehrenden Termin erstellen. Die Termineingabe erfolgt egal, ob es sich um einen freigegebenen Kalender oder um einen, der nur dem Besitzer selbst zur Verfügung steht, handelt in gleicher Weise. Vorgänge Terminserie erstellen 1. Klicken Sie auf den gewünschten Termin und geben Sie über Bearbeiten die Details dazu ein. 2. Sollen weitere Informationen oder eine Terminreihe (regelmässig, z. B. jeden Sonntag um 10:00 Uhr festgelegtes Lauftraining) eingetragen werden, so aktivieren Sie Wiederholen. 3. Im Dialogfenster legen Sie die Wiederholungseigenschaften fest. In dieser Maske stehen auch Felder für die Wiederholungsanzahl oder für einen Endtermin zur Verfügung. 4. Bestätigen Sie die Einstellungen mit Fertig. Notizen
15 46 Online-Zusammenarbeit mit Windows Erinnerungen setzen Syllabus: Erinnerung für einen Termin setzen Je nach System können Erinnerungsaktionen gesetzt werden. So kann beispielsweise eine oder eine Messenger-Mitteilung versendet oder ein optisches oder akustisches Signal aktiviert werden, um den Kalendereigentümer an wichtige Eintragungen zu erinnern. Vorgänge Erinnerung aktivieren In der Bearbeitungsansicht können unterhalb der Terminfarbe eine oder mehrere Erinnerungen gesetzt werden. In unserem Beispiel wurde einen Tag vorher eine und 30 Minuten vorher eine Meldung auf dem Smartphone aktiviert. Erinnerung erhalten So sieht die Erinnerung an den Termin auf einem iphone aus.
16 Online-Zusammenarbeit mit Windows Personen zu einem Termin einladen Syllabus: Personen zu einem Termin einladen, Ressourcen reservieren; Personen ausladen, Ressourcen entfernen. Eine Einladung annehmen, ablehnen Sollen noch zusätzliche Personen an einem Besprechungstermin oder einer Veranstaltung anwesend sein, so fordern Sie mit einer Einladung die gewünschten Gäste zur Teilnahme auf. Vorgänge Zu einem Termin einladen Unter Gäste hinzufügen werden die -Adressen eingegeben und mit Hinzufügen in die Liste eingetragen. Die Liste erweitert sich automatisch bei Bekanntgabe der -Adresse. Die eingeladenen Personen können nun die mit Antworten oder ihrem Kommen bestätigen. Noch bequemer ist die Aktivierung der Bestätigungszeile durch den Empfänger (siehe Kapitel «Termin bearbeiten»). Wer zugesagt hat, wird mit einem Häkchen dargestellt. Bei der Einladung können Gäste mit einem Klick auf das kleine Porträt als erforderlich (schwarz) oder optional (weiss) gesetzt werden. Mit freigegebenem Kalender Person ausladen Sind mehrere Kalender im System eingebunden und für die terminfestlegende Person freigegeben, so kann an Hand der «Gästeliste» auch die Verfügbarkeit abgefragt werden. In der nachstehenden Abbildung ist die Option Verfügbar aktiviert und über die Auswahl Zeitvorschlag kann der Termin bereits vorweg gecheckt werden. In der Abbildung ist zu sehen, dass an diesem Tag bereits ab 19:00 Uhr die geladenen Teilnehmer Zeit haben. Mit einem Klick auf das x wird ein Gast ausgeladen.
17 48 Online-Zusammenarbeit mit Windows Termin bearbeiten Syllabus: Einen Termin bearbeiten, löschen Jeder Termin kann später auch nachbearbeitet werden. Das Bearbeiten haben wir schon im Kapitel «Einen Kalender freigeben» beschrieben. Vorgänge Termin löschen 1. Wählen Sie den Termineintrag im Kalender aus. 2. Über Löschen wird der Termin ohne weitere Warnung entfernt. Terminanfrage bearbeiten Auf eine Terminanfrage kann verschieden geantwortet werden: 1. Teilnehmen? Ja 2. Teilnehmen? Vielleicht 3. Teilnehmen? Nein Jede Antwort erzeugt eine Rückmeldung an den Einladenden. Über Termin bearbeiten, können Sie Änderungen vornehmen. Über die Eintragung Löschen wird der Termin aus dem Kalender entfernt. Notizen
18 Online-Zusammenarbeit mit Windows Soziale Medien (Social Media) Unter Sozialen Netzwerken versteht man Netzgemeinschaften bzw. Webanwendungen im Internet (sog. Online-Communitys), die sich im Web gebildet haben und einen Treffpunkt unter Freunden darstellen. Für jede Alters-, Religions-, Berufs- oder Personengruppe gibt es soziale Netzwerke, sowie auch für Studierende oder Schüler. In ihren Netzwerken tauschen die Teilnehmer private oder geschäftliche Informationen aus oder diskutieren über gemeinsame Themen. Es geht um Kommunikationspartner, neue Freundschaften aber auch um geschäftliche Interessen. Soziale Netzwerke dienen dazu, um neue Kontakte zu knüpfen, bereits bestehende zu vertiefen oder wiederzubeleben. Die wichtigsten Funktionen eines Sozialen Netzwerkes sind: > Das Erstellen eines persönlichen Profils: Dabei handelt es sich um eine virtuelle Selbstdarstellung, wobei man neben den persönlichen Daten, auch Hobbys, Interessen, Vorlieben, Freunde und Fotos auflisten kann. > Das Erstellen einer Kontaktliste oder eines Adressbuches: Freunde können aufgelistet werden und stellen gleichzeitig auch einen Verweis zu diesen dar. Die Freunde können von anderen Portalen importiert und verwaltet werden. > Das Empfangen und Versenden von Nachrichten: Nachrichten können an alle anderen Mitglieder versendet werden z. B. über diverse Ereignisse (Profiländerungen, hochgeladene Bilder, Videos, Veranstaltungen usw.). > Das Schreiben von Blogs: Berichte (Tagebuch) können geschrieben und veröffentlicht, sowie auch von anderen Mitgliedern kommentiert werden. > Die Funktion der Suche: Ermöglicht die Suche nach anderen Mitgliedern, Veranstaltungen usw. Ein soziales Netzwerk ist wie ein grosser, bunter Marktplatz, auf dem sich eine Person mit vielen anderen Menschen treffen und in Kontakt treten kann. Und da dieser Marktplatz virtuell ist, können sich hier auch Leute miteinander unterhalten, die räumlich weit entfernt sind. Seien Sie sich immer darüber im Klaren, dass Ihre Aktivitäten im Internet mehr oder minder öffentlich sind. Faustregel: Was Sie auf dem realen Marktplatz nicht laut verkünden würden, sollten Sie auch nicht im Internet veröffentlichen. Notizen
19 Online-Zusammenarbeit mit Windows 8.1 Übungen A A - 3 Google+ kennen lernen Voraussetzungen Gängige Anwendungen Übung 1: Google+ genauer kennen lernen > Wir loggen uns in das Google-Konto ein und lernen die verschiedenen Anwendungen in Google+ kennen. Schwierigkeitsgrad: leicht > Sie erhalten über Ihr Google-Konto Zugang zu den Angeboten. > Loggen Sie sich ein, und lernen Sie bei den verschiedenen Themen die Möglichkeiten kennen. Übung 2: Forum besuchen > Einem Forum beitreten, um an einer Diskusion teilzunehmen. Schwierigkeitsgrad: mittel > Suchen Sie ein Forum, dem Sie beitreten möchten, um Informationen (beispielsweise über die Sicherheit im Internet) einzuholen. Notizen
1 ONLINE-ZUSAMMENARBEIT GRUNDLAGEN... 7 1.1 Grundlegende Kenntnisse... 7
INHALT Der Aufbau dieser Lernunterlage ist der Gliederung des ECDL-Syllabus 1.0 angepasst. Kapitel und Unterkapitel sind daher in der gleichen Nummerierung, wie sie im ECDL-Lernzielkatalog verwendet wird.
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