Konjunktur im Handwerk in Niedersachsen

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1 > Handwerk Bildung Beratung Konjunktur im Handwerk in Niedersachsen Frühjahr 216

2 Konjunkturbericht LHN 1/16 Inhalt Seite 1. Die Konjunktur im niedersächsischen Handwerk insgesamt Bewertung und Ausblick 1 2. Die Konjunktur in den einzelnen Gruppen des niedersächsischen Handwerks im Überblick 4 3. Die Konjunktur in den einzelnen Gruppen Bauhauptgewerbe Ausbaugewerbe Unternehmensnahes Dienstleistungsgewerbe Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Konsumnahe Dienstleistungsgewerbe Das Konjunkturklima in den einzelnen Handwerkskammerbezirken im Überblick Anhang: Datenbasis und Tabellen 2 Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen (LHN) Ferdinandstraße 3, 3175 Hannover, Tel. 5 11/ Bearbeitung: Dr. Hildegard Sander, Mai 216

3 Konjunkturbericht LHN 1/ Die Konjunktur im niedersächsischen Handwerk insgesamt Bewertung und Ausblick Deutschland ist zum Jahresstart weiter auf Wachstumskurs. Die Konjunkturprognosen bleiben trotz des fragilen weltwirtschaftlichen Wachstums gemäß den führenden Forschungsinstituten bei einem Plus von 1,6 Prozent für dieses und 1,5 Prozent für das kommende Jahr. Der Arbeitsmarkt zeigt sich sehr aufnahmefähig. Die Märzmeldung der Bundesagentur für Arbeit weist für Niedersachsen darauf hin, dass ein Fünftel mehr offene Stellen im Bestand sind als noch vor einem Jahr. Eine Integration der vielen geflüchteten Menschen mit Bleibeperspektive stößt aktuell auf grundsätzlich gute Ausgangsvoraussetzungen. Die damit verbundenen Herausforderungen dürfen allerdings nicht unterschätzt werden. Mittel- bis langfristig können sich aus der Zuwanderung wichtige Potenziale für den Arbeitsmarkt und die Fachkräftesicherung ergeben. Die starken binnenwirtschaftlichen Antriebskräfte wirken zur Zeit den schwächelnden Tendenzen auf den Weltmärkten entgegen. Im Zuge der Lohnsteigerungen und der Rentenanpassungen wächst bei einer gleichzeitig moderaten der Verbraucherpreise das insgesamt verfügbare Einkommen. Rahmenbedingungen Strukturen Für das Handwerk bleiben die konjunkturellen Ausgangsbedingungen vor diesem Hintergrund auch weiterhin sehr positiv. Spitzenreiter sind im Branchenvergleich die Ausbaugewerbe, die unternehmensnahen Dienstleister - zu denen u.a. die die Metallbauer, die Feinwerkmechaniker und Landmaschinenmechaniker zählen - und das Nahrungsmittelhandwerk. Sie erreichen überdurchschnittliche Geschäftsklimawerte und führen die niedersächsische Konjunkturentwicklung im Handwerk an. Bei einem landesweit durchschnittlichen Geschäftsklimaindex von 61 Punkten zeigt sich aber auch in allen anderen Handwerksbranchen die Konjunktur von ihrer Sonnenseite. Der milde Winter, die sehr robuste Arbeitsmarktentwicklung, die Lohnentwicklung und das weiterhin historisch niedrige Zinsniveau treiben die Binnenkonjunktur und damit das Stimmungsbarometer in den Betrieben bereits zu Jahresbeginn weiter an. In der Summe rechnen knapp 2 Prozent der befragten Betriebe mit einer weiter anziehenden Nachfrage nach handwerklichen Leistungen. Trotz voller Auftragsbücher verharrt aber die Investitionsbereitschaft der Unternehmen für die Sommermonate auch weiterhin auf einem insgesamt schwachen Niveau. Die Erwartung, die Beschäftigtenzahlen im eigenen Unternehmen aufstocken zu können, fällt nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuellen Lage am Arbeitsmarkt zurückhaltend aus. In der Summe rechnen nur 6 Prozent der Betriebe damit, mehr Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen einstellen zu können. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Umsätze und Aufträge im Sommer im Plus Investitionszurückhaltung bleibt Trotz der verhaltenen Einstellungserwartungen entwickelten sich die Beschäftigtenzahlen im Handwerk gemäß den jüngsten amtlichen Ergebnissen besser als bisher erwartet. Gemäß den aktuellen Prognosen der Konjunkturexperten in den Handwerkskammern werden im Jahr 216 mit 524. ca. 4. Menschen mehr im niedersächsischen Handwerk beschäftigt sein als ursprünglich angenommen. Der Umsatz wird für das Jahr 216 auf 52,3 Mrd. geschätzt.

4 Konjunkturbericht LHN 1/16 2 Der Konjunkturüberblick im Gesamthandwerk der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) erwartete Stimmungslage im Handwerk weiterhin positiv. Knapp 9 % der Betriebe stufen ihre Geschäftslage mit gut oder befriedigend ein. Tendenz: Zuwachs So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 3 Nachfrage nach Handwerksleistungen auf unvermindert hohem Niveau. Tendenz: Anstieg -3 Aufträge 3 erwartete Auftragszahlen steigen im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich an. Tendenz: Florierende Nachfrage -3 Beschäftigung 2 erwartete Nach stabilen Zahlen im Winter nur leichte Zuwächse erwartet. Tendenz: Fachkräftesuche zieht an -2 erwartete Investitionen 2 Leicht günstigere Investitionsentwicklung im Vergleich zu Vorjahr. Investitionsverhalten verbleibt allerdings weiterhin auf niedrigem Niveau. Tendenz: keine Trendwende -2 erwartete

5 Konjunkturbericht LHN 1/ Die Konjunktur in den einzelnen Gruppen des niedersächsischen Handwerks im Überblick Bei einer ohnehin schon sehr guten konjunkturellen Lage im niedersächsischen Handwerk konnten die Unternehmen zu Jahresbeginn 216 eine nochmals leicht verbesserte Geschäftslage melden. Alle Handwerksbranchen zeigten sich zufrieden und überschritten den durchschnittlichen Geschäftsklimaindex von 5 deutlich. Handwerk im Auftrieb Fachkräfte gesucht Die konjunkturelle führt auch weiterhin das Ausbaugewerbe an, allerdings dicht gefolgt von den unternehmensnahen Dienstleistern zu denen die Metallbauer, die Feinwerkmechaniker und Landmaschinenmechaniker zählen und den Nahrungsmittelhandwerkern. Selbst in den konsumnahen Dienstleistungsgewerben, die das konjunkturelle Schlusslicht bilden, konnte mit einem Indexwert von 55 ein zufriedenstellendes Geschäftsklima erreicht werden. Auch mit Blick auf die kommenden Sommermonate ist der Optimismus ungebremst. Handwerkliche Produkte und Dienstleistungen sind gefragt. Umsatz- und Auftragserwartungen stehen in allen Branchen unter einem positiven Vorzeichen. Veränderung des Geschäftsklimaindex 1. Quartal 216 im Vergleich zum Vorjahresquartal (Angaben in Indexpunkten) Baugewerbe 3 59 Ausbaugewerbe unternehmensnahe Dienstleister Kraftfahrzeuggewerbe 6 59 Nahrungsmittelgewerbe 4 62 Gesundheitsgewerbe Konsumnahe Dienstleistungsgewerbe Gesamthandwerk aktuelle Werte Veränderung gegenüber Vorjahr

6 Konjunkturbericht LHN 1/ Die Konjunktur in den einzelnen Gruppen 3.1 Bauhauptgewerbe Für die fast 9. handwerklichen Betriebe des Bauhauptgewerbes, zu denen die Maurer und Betonbauer, die Zimmerer, die Dachdecker, die Straßenbauer, die Wärme-, Kälte- und Schallschutzisolierer sowie die Gerüstbauer zählen, stehen die konjunkturellen Indikatoren auf Wachstum. Niedrige Zinsen sowie der nachhaltige Bedarf an Wohnungen, der durch die Flüchtlingsthematik speziell in den Ballungsgebieten besonders überlagert und forciert wird, treiben die Baukonjunktur an. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Der Geschäftsklimaindex im Bauhauptgewerbe stieg im Vergleich zum Frühjahrsquartal 215 um 3 Indexpunkte auf den Wert 59. Damit bewerten schon zum Jahresstart knapp 9 Prozent der Betriebe des Bauhauptgewerbes ihre Geschäftslage mit gut oder befriedigend. Die saisonbedingten Umsatzrückgänge fielen in diesem Frühjahrsquartal leicht geringer aus als im Vorjahr. Die Nachfrage nach Bauleistungen - gemessen an den Auftragseingängen - entwickelte sich ohne spürbaren Saisoneinfluss auf hohem Niveau weiter. In der Summe verzeichneten die Unternehmen gleichbleibende Auftragszahlen. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Konjunktur brummt weiter Für die kommenden Sommermonate ist die Baubranche von großem Optimismus geprägt. Die Stimmungslage in den Unternehmen ist weiterhin gut. In der Summe rechnen 22 Prozent mit steigenden Umsatzzahlen, 27 Prozent gehen von einer anziehenden Baukonjunktur aus. Knapp ein Drittel der Unternehmen arbeitete bereits im Frühjahr an der Kapazitätsgrenze. Für die Sommermonate wird die Aufstockung der Mitarbeiterzahlen vorgesehen. Eine Ausdehnung des Investitionsbudgets allerdings zeichnet sich in der Summe nicht ab. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

7 Konjunkturbericht LHN 1/16 5 Der Konjunkturüberblick im Bauhauptgewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 4 2 Umsatzentwicklung gewinnt in den Sommermonaten wieder an Dynamik. Tendenz: Zuwächse -2-4 Aufträge 4 2 erwartete Auftragseingänge werden auf gleichbleibendem Niveau verzeichnet. Tendenz: Auftragspolster wachsen -2 2 erwartete Beschäftigung Beschäftigtenentwicklung günstiger als im Vorjahr. Tendenz: Anstieg -2 erwartete Investitionen 2 Investitionsverhalten bleibt zurückhaltend. Tendenz: Zurückhaltung -2 erwartete Betriebsauslastung über 9 % 31 % (3 %) 5 % 6 % (1 %) 51 7 % 21 % (19 %) Marginale Veränderungen der Auslastungsgrade. Betriebe mit deutlicher Unterauslastung nur selten % 42 % (41 %) ( ) = Vorjahreswerte

8 Konjunkturbericht LHN 1/ Ausbaugewerbe Eine besondere Rolle im Baugewerbe des Handwerks spielt das Ausbauhandwerk. Mit über 26. Betrieben repräsentiert es die stärkste Branche. Zum Ausbaugewerbe zählen vor allem die Fliesen-, Platten- und Mosaikleger, die Elektrotechniker, die Installateure und Heizungsbauer, die Maler und Lackierer sowie die Tischler und Raumausstatter. Das Ausbauhandwerk konnte auch in der ersten Jahreshälfte 216 seine führende Position an der Spitze der Konjunkturentwicklung im Handwerk behaupten. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Eine saisonbedingte Geschäftsberuhigung wie in früheren Jahren schlägt aktuell nicht mehr in dem Umfang wie in früheren Jahren auf die betrieblichen Aktivitäten durch. Bereits im dritten Jahr in Folge sind im Ausbaugewerbe keine Beschäftigtenrückgänge mehr zu verzeichnen. Auch die Perspektiven im Ausbaugewerbe sind nach eigenen Einschätzungen gut. Die Betriebe gehen davon aus, auch in den Sommermonaten ihre Beschäftigtenzahlen aufstocken zu können. Per Saldo rechnet zudem jeder fünfte Betrieb damit, dass Auftrags- und Umsatzdynamik weiter anziehen werden. Bei den Investitionen sind Mehrausgaben allerdings nicht geplant. In der Summe bleibt das Budget für investive Maßnahmen im Ausbauhandwerk auf unverändertem Niveau. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Konjunkturdynamik weiterhin hoch Kein Beschäftigungsabbau im Winter der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

9 Konjunkturbericht LHN 1/16 7 Der Konjunkturüberblick im Ausbaugewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 3 Nachfrage nach Ausbauleistungen zieht in den Sommermonaten an. Tendenz: Zuwachs -3 erwartete Aufträge 4 2 Die Auftragsbestände wachen. Minuszahlen wurden zuletzt Anfang 213 geschrieben. Tendenz: Anstieg -2-4 erwartete Beschäftigung 2 Das Ausbaugewerbe baut kontinuierlich seine Beschäftigtenzahlen auf. Tendenz: Expansion -2 erwartete Investitionen 2 Geplante Investitionskürzungen wurden nicht realisiert. Stabile Investitionsbudgets werden eingeplant. Tendenz: keine Einsparungen -2 erwartete Betriebsauslastung über 9 % 36 % (38 %) 5 % 6% (7 %) 51 7 % 14 % (14 %) Im Vergleich nahezu unverändert hohe Auslastungsgrade. Über ein Drittel der Unternehmen arbeitet bei einer Auslastung von über 9 Prozent % 42 % (42 %) ( ) = Vorjahreswerte

10 Konjunkturbericht LHN 1/ Unternehmensnahe Dienstleister Mit einer besonderen Ausrichtung auf die gewerbliche Nachfrage haben sich die unternehmensnahen Dienstleister des Handwerks in vielen Nischen positioniert. Zu ihnen zählen die Metallbauer, die Feinwerkmechaniker, die Landmaschinenmechaniker sowie die Kälteanlagenbauer und die Gebäudereiniger. Insgesamt sind in dieser Gruppe über 9. Betriebe vertreten. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Abkühlungstendenzen aus der speziell auch international aufgestellten Wirtschaft haben sich bisher in diesem handwerklichen Sektor insgesamt nicht bemerkbar gemacht. Der Geschäftsklimaindex verharrt mit dem Wert 6 auf hohem Niveau. Damit bewerten 35 Prozent ihre Lage mit gut, 53 Prozent stufen sie als befriedigend ein. Nur 12 Prozent zeigten sich wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres unzufrieden. Die Nachfrage nach handwerklichen Zulieferleistungen stieg gemessen an den gemeldeten Umsatzdaten im ersten Quartal weiter leicht an. Bei den Auftragsbeständen konnte ebenfalls ein leichter Zuwachs erzielt werden. Drei von vier Betrieben melden bereits aktuell eine Kapazitätsauslastung von über 7 Prozent. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Keine nachhaltige Konjunkturabkühlung spürbar Beschäftigungszuwachs geplant Auch für die Sommermonate bleiben die Unternehmen dieser Gruppe sehr zuversichtlich. So gehen in der Summe 12 Prozent von höheren Auftragszahlen aus, 1 Prozent erwarten steigende Umsätze. Vor diesem Hintergrund überwiegen in der Summe aller Rückmeldungen die Zahl der Betriebe, die für die kommenden Monate Neueinstellungen planen. Allerdings ist eine deutliche Investitionszurückhaltung auch bei den unternehmensnahen Dienstleistern festzustellen. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

11 Konjunkturbericht LHN 1/16 9 Der Konjunkturüberblick unternehmensnahe Dienstleister So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 3 Unternehmen sind auf Umsatzsteigerungen ausgerichtet. Wachsende Nachfrage wird erwartet. Tendenz: Zuwachs -3 erwartete Aufträge 3 Noch im Herbst befürchtete Auftragszurückhaltung bei den gewerblichen Auftraggebern blieb aus. Steigende Auftragszahlen eingeplant. Tendenz: Anstieg -3 erwartete Beschäftigung 3 Nach nahezu stabilen Beschäftigtenzahlen stehen Neueinstellungen wieder im Fokus. Tendenz: Aufstockung -3 erwartete Investitionen 3-3 erwartete Trotz eines leicht positiven Vorzeichens bleibt die Investitionsbereitschaft äußerst zurückhaltend. Für die Sommermonate sind in der Summe weitere leichte Kürzungen vorgesehen. Tendenz: Vorsicht Betriebsauslastung über 9 % 34 % (32 %) 5 % 8 % (6 %) 51 7 % 17 % (16 %) Kapazitätsauslastung bleibt auf nach wie vor hohem Niveau. Wenig Änderung bei den einzelnen Auslastungsgraden % 41 % (46 %) ( ) = Vorjahreswerte

12 Konjunkturbericht LHN 1/ Kraftfahrzeuggewerbe Zum Kfz-Handwerk zählen die Kfz-Techniker, die Karosserie- und Fahrzeugbauer sowie die Mechaniker für Reifen- und Vulkanisationstechnik. Insgesamt sind in Niedersachsen ca. 6. Betriebe in diesen Gewerken tätig. In der Diskussion steht neben den Rückrufaktionen in der aktuellen VW-Krise die Verbreitung der Elektromobilität, die weiter hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. Zudem stehen Dieselmotoren als umweltbelastend speziell in deutschen Großstädten und z.t. drastische Maßnahmen bis hin zu Fahrverboten im Fokus einer kontroversen Debatte. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Der Geschäftsklimaindex stieg im Vergleich aller Handwerksbranchen im Kfz-Gewerbe mit 6 Indexpunkten auf den Wert 59 am stärksten. Damit bewerten aktuell 27 Prozent der Kfz-Betriebe ihre Lage mit gut, 64 Prozent stufen sie als befriedigend und 9 Prozent als unbefriedigend ein. Das Erwartungsbarometer für die kommenden Monate zeigt eine weitere Aufwärtsentwicklung im Kfz-Gewerbe an. Ein Drittel der befragten Betriebe erwartet eine Besserung der Lage am Kfz-Markt, nur 4 Prozent gehen aktuell von einer ungünstigen aus. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Unternehmen sind optimistisch Investitionsbereitschaft positiv Während die Kfz-Häuser bereits mit schwarzen Auftragszahlen ins neue Jahr starten konnten, verharrten die Umsatzzahlen noch auf dem Niveau des Vorquartals. Mit Blick auf die Sommermonate zeigen sich die befragten Betriebe aber sehr optimistisch. In der Summe gehen ein Drittel von Umsatzsteigerungen aus, gut jeder vierte Betrieb kalkuliert weiter wachsende Auftragszahlen ein. Gleichzeitig gab der preisbedingte Druck auf die Ertragslage weiter nach. Sowohl die Beschäftigten- als auch die Investitionspläne stehen insgesamt unter einem positiven Vorzeichen. Das Kfz-Handwerk blickt zumindest in kurzfristiger Perspektive unverzagt auf seine weitere. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

13 Konjunkturbericht LHN 1/16 11 Der Konjunkturüberblick im Kraftfahrzeuggewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze erwartete Aufträge erwartete Beschäftigung 3 Umsatzentwicklung zu Jahresstart nahezu stabil. Optimistische Erwartungen für die Sommermonate. Tendenz: deutlicher Zuwachs Auftragsentwicklung im zweiten Quartal in Folge unter positiven Vorzeichen. Zukunftspläne setzen auf weiter steigende Auftragseingänge. Tendenz: Aufwärtsentwicklung Im Herbst geplante Beschäftigtenzuwächse konnten nicht realisiert werden. Positive Einstellungsbereitschaft bleibt. Tendenz: leichter Zuwachs -3 erwartete Investitionen 3-3 erwartete Seit drei Quartalen steht die Investitionsentwicklung wieder unter einem positiven Vorzeichen. Leichte Ausdehnung des Investitionsbudgets auch für den Sommer zu erwarten. Tendenz: leichter Anstieg Betriebsauslastung Auslastungsgrade ziehen leicht an. über 9 % 14 % (11 %) 5 % 9 % (11 %) 71 9 % 5% (48 %) 51 7 % 28 % (3 %) ( ) = Vorjahreswerte

14 Konjunkturbericht LHN 1/ Nahrungsmittelgewerbe Das Nahrungsmittelhandwerk, zu dem die Bäcker, Fleischer, Konditoren und Müller zählen, wird in Niedersachsen durch 2.4 Betriebe vertreten. Begleitet von starken Konzentrationsprozessen und einem sehr intensiven Wettbewerb mit den Lebensmitteldiscountern melden die befragten Betriebe sehr robuste Konjunkturdaten. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Das Nahrungsmittelhandwerk erreicht im Frühjahrsquartal einen um vier Indexpunkte gestiegenen Geschäftsklimaindex von 62. Damit bewerten 35 Prozent der Nahrungsmittelhandwerker ihre Lage mit gut, 53 Prozent gaben eine befriedigende Einschätzung ab. 13 Prozent zeigten sich unzufrieden. Bereits zum Jahresstart stehen die beide Konjunkturindikatoren Umsätze und Aufträge unter einem positiven Vorzeichen. Auch mit Blick auf die Sommermonate zeigen sich die Nahrungsmittelhandwerker insgesamt sehr zufrieden. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Robuste Konjunkturdaten Investitionsbereitschaft hoch In der Summe erwarten 25 Prozent anziehende Auftrags-, knapp 3 Prozent höhere Umsatzzahlen. Dabei steht nicht der Preiswettbewerb im Fokus des Nahrungsmittelhandwerks. Die Betriebe sind vielmehr verstärkt gefordert, die Qualität handwerklicher Produktion für die Kunden sichtbar zu machen. Bereits seit Anfang 213 wurden vor diesem Hintergrund in der Summe keine Einschnitte bei den Investitionsausgaben mehr vorgenommen. In diesem Frühjahrquartal gaben per Saldo sogar 11 Prozent der Betriebe an, ihre Investitionsausgaben gesteigert zu haben. Gleichzeitig konnte aber auch jeder fünfte höhere Verkaufspreise realisieren, knapp drei Viertel der Betriebe dieser Gruppe hielten ihre Preise konstant. Auch mit Blick auf die Beschäftigtenentwicklung stand der Jahresstart für diese Branche unter einem positiven Vorzeichen. In der Summe meldeten 1 Prozent der Betriebe höhere Mitarbeiterzahlen. Weitere leichte Zuwächse werden auch für die Sommermonate erwartet. Die eigenen Geschäftsaussichten sehen die Betriebe des Nahrungsmittelhandwerks optimistisch. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

15 Konjunkturbericht LHN 1/16 13 Der Konjunkturüberblick im Nahrungsmittelgewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 4 2 Umsatzentwicklung, im Vergleich zu Vorjahr spürbar verbessert. Tendenz: Deutliche Zuwächse -2 erwartete Aufträge 4 2 Auftragseingänge zum Jahresstart stimmen zuversichtlich. Tendenz: Auftragsbücher füllen sich weiter -2 erwartete Beschäftigung 2 Die Beschäftigtenzahlen wurden deutlich aufgestockt. Für Sommermonate weiteres leichtes Personalplus erwartet. Tendenz: leichter Zuwachs -2 erwartete Investitionen 2-2 Investitionsbudgets in der Summe ausgeweitet, für die Sommermonate überwiegt wieder die Zurückhaltung. Tendenz: leichte Einschnitte -4 erwartete Betriebsauslastung über 9 % 8 % (9 %) 5 % 9 % (1 %) Auslastungsgrade ziehen im Vergleich zum Vorjahr an % 57 % (47 %) 51 7 % 27 % (34 %) ( ) = Vorjahreswerte

16 Konjunkturbericht LHN 1/ Gesundheitsgewerbe Das Gesundheitshandwerk gehört neben dem Nahrungsmittelhandwerk unter Betriebszahlengesichtspunkten zu den kleineren Branchen im Handwerk. Insgesamt zählen ca. 2.5 Augenoptiker, Zahntechniker, Hörgeräteakustiker, Orthopädieschuhmacher und Orthopädietechniker zu dieser Branche. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Der Geschäftsklimaindex im Gesundheitshandwerk stieg im Vergleich zum Vorjahr um 3 Indexpunkte auf den Wert 57. Damit bewerten 31 Prozent der Gesundheitshandwerker ihre Lage mit gut, 51 Prozent mit befriedigend und 18 Prozent zeigten sich unzufrieden. Auch die handwerklichen Gesundheitsdienstleister sehen ihre Perspektiven insgesamt positiv. Eine weitere spürbare Verbesserung der Geschäftslage wird für die Sommermonate erwartet. So rechnen in der Summe 26 Prozent der befragten Betriebe mit wachsenden Auftragszahlen, 17 Prozent planen steigende Umsätze ein. Knapp 4 Prozent meldeten schon zu Jahresstart Auslastungsgrade von über 8 Prozent. Die Zahl der Betriebe, die ihre Kapazitäten nicht einmal zur Hälfte nutzen kann, nahm zur gleichen Zeit weiter spürbar ab. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Geschäftsklima hellt sich weiter auf Betriebsauslastung zieht an. Ihre personellen Kapazitäten hatten die Unternehmen dieser Gruppe bereits im letzten Herbstquartal spürbar verstärkt. In der aktuellen Frühjahrsumfrage zogen die entsprechenden Investitionsausgaben nach. In der Summe meldeten 16 Prozent, ihre Investitionsanstrengungen verstärkt haben. Für die Sommermonate zeigten sich die Betriebe vor diesem Hintergrund einer weiteren Kapazitätsausweitung gegenüber wieder deutlich zurückhaltender. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

17 Konjunkturbericht LHN 1/16 15 Der Konjunkturüberblick im Gesundheitsgewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 4 Umsatzerwartungen optimistisch. Tendenz: deutlicher Zuwachs erwartete Aufträge 4 2 Unternehmen rechnen mit florierender Auftragsentwicklung. Tendenz: Anstieg -2-4 erwartete Beschäftigung 2 Nach Neueinstellungen im letzten Herbst leichter Rückgang erwartet. Tendenz: Zurückhaltung -2 erwartete Investitionen 2 Investitionsbilanz schließt mit deutlichem Plus ab. Tendenz: Konstante Budgets -2-4 erwartete Betriebsauslastung Auslastungsgrade ziehen deutlich an. über 9 % 17 % (11 %) 5 % 9 % (14 %) 51 7 % 24 % (29 %) 71 9 % 5 % (46 %) ( ) = Vorjahreswerte

18 Konjunkturbericht LHN 1/ Konsumnahes Dienstleistungsgewerbe Zu den konsumnahen Dienstleistern im Handwerk zählen die Friseure, die Fotografen, die Kosmetiker, die Maßschneider sowie die Schuhmacher und die Uhrmacher. Diese Gruppe bildet unter Betriebszahlengesichtspunkten mit über 15. Betrieben nach dem Ausbaugewerbe die zweitstärkste Gruppe im Handwerk. Branchenentwicklung Rahmenbedingungen Die konsumnahen Dienstleister können zwar zunehmend zur insgesamt positiven wirtschaftlichen im Handwerk aufschließen, bleiben aber im Frühjahr 216 das konjunkturelle Schlusslicht. Der Geschäftsklimaindex stieg um 2 Indexpunkte auf den Wert 58. Damit gaben 26 Prozent der Betriebe dieser Handwerksgruppe ihrer Geschäftslage eine gute Bewertung, 57 % stuften sie als befriedigend ein, während sich 17 Prozent unzufrieden zeigten. Daten und Fakten der aktuellen Konjunkturumfrage Gute Geschäftslage Personalpläne können nicht realisiert werden Die Stimmungslage ist optimistisch für die Sommermonate, obgleich zum Jahresstart sowohl die Auftrags- als auch die Umsatzentwicklung saisontypisch noch unter einem leicht negativen Vorzeichen standen. Für die kommenden Monate rechnen die Betriebe mit einer deutlich steigenden Nachfrage nach handwerklichen Dienstleistungen. In der Summe gehen 13 Prozent von einem Auftrags- und 14 Prozent von einem Umsatzplus aus. Dabei gelingt es ihnen nicht, ihre ohnehin schon zurückhaltenden Pläne für Neueinstellungen zu realisieren. Auch zum Jahresstart wurde in der Summe wieder ein leichter Beschäftigtenrückgang gemeldet. Vor diesem Hintergrund bleiben auch die Investitionsausgaben sehr zurückhaltend. In der Summe kürzten 9 Prozent der Betriebe ihre Investitionsbudgets. Insgesamt machen die gemeldeten Daten aber deutlich, dass es noch einen erheblichen Spielraum bei den betrieblichen Kapazitäten gibt. In der Summe konnte noch immer jeder vierte Betrieb seine betrieblichen Kapazitäten nicht zur Hälfte nutzen. der Geschäftslage (Angaben in Indexpunkten) gegenwärtiger erwarteter 4 2

19 Konjunkturbericht LHN 1/16 17 Der Konjunkturüberblick konsumnahes Dienstleistungsgewerbe So ist die tendenzielle (Angaben in Saldenwerten) Umsätze 2-2 Umsatzerwartungen für die Sommermonate optimistisch. Tendenz: Anstieg -4 erwartete Aufträge 2-2 Nachfrage wird gemäß der Einschätzung der Betriebe steigen. Tendenz: Zuwachs -4 erwartete Beschäftigung 2 Beschäftigungspläne können nicht realisiert werden. Tendenz: leichte Rückgänge -2 erwartete Investitionen 2 Investitionen werden weiter spürbar zurückgefahren. Trendwende nicht in Sicht. Tendenz: Zurückhaltung -2 erwartete Betriebsauslastung über 9 % 7 % (7 %) 5 % 25 % (2 %) Jeder vierte Betrieb kann seine betrieblichen Kapazitäten nicht zur Hälfte nutzen % 34 % (35 %) 51 7 % 33 % (36 %) ( ) = Vorjahreswerte

20 Konjunkturbericht LHN 1/ Das Konjunkturklima in den einzelnen Handwerkskammerbezirken im Überblick Die konjunkturelle Lage gestaltet sich in den einzelnen Handwerkskammern unterschiedlich. Am günstigen fällt sie aktuell im Kammerbezirk Braunschweig-Lüneburg-Stade aus. Die ungünstigste Geschäftslage musste die Handwerkskammer für Ostfriesland verzeichnen. Allerdings übertreffen die Unternehmen in allen Kammerbezirken den mittleren Geschäftsklimaindex von 5. Jede Handwerkskammer veröffentlicht mindestens zweimal im Jahr ein Bild von der Konjunkturlage im Kammerbezirk. Die Konjunkturberichte können über die Handwerkskammern abgerufen werden. Geschäftsklima in den Kammerbzirken (Angaben in Indexpunkten) Braunschweig-Lüneburg- Stade Hannover Hildesheim-Südniedersachsen Oldenburg Osnabrück-Emsland- Grafschaft Bentheim 6 58 für Ostfriesland Insgesamt gegenwärtiger Vorjahr

21 Konjunkturbericht LHN 1/ Anhang: Datenbasis und Tabellen Die Umfrage stützt sich auf die Daten der Konjunkturerhebungen aus den sechs folgenden niedersächsischen Handwerkskammern: Braunschweig-Lüneburg-Stade, Hildesheim- Südniedersachsen, Oldenburg, Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim und für Ostfriesland. Die Konjunkturdaten werden auf Landesebene halbjährlich erhoben und bei der Landesvertretung der Handwerkskammern Niedersachsen (LHN) zusammengeführt. Die Erhebung stützt sich insgesamt auf die Antworten von Unternehmen. Es werden verschiedene Indikatoren im Rahmen der Konjunkturbeobachtung herangezogen. Der Geschäftsklimaindex, welcher die allgemeine wirtschaftliche Lage der Unternehmen beschreibt, schwankt zwischen und 1. Er nimmt den Wert 1 an, wenn alle befragten Unternehmen ihre Geschäftslage als gut einschätzen. Ist die Geschäftslage für alle schlecht, ergibt sich der Wert. Die übrigen Konjunkturindikatoren werden als Saldenwerte aus den positiven und negativen Antworten der Handwerksunternehmen ermittelt. Aufgrund der breiten Datenbasis kann von der Repräsentativität der Ergebnisse für das niedersächsische Handwerk ausgegangen werden. im Berichtsquartal (in Prozent) Geschäftslage Veränderung gegenüber Vorquartal im Berichtsquartal Beschäftigte Umsatz Auftragsbestand Verkaufspreise Investitionen bis 5 % Bauhauptgewerbe Betriebsauslastung im Berichtsquartal in % Ausbaugewerbe unternehmensnahe Dienstleister Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Konsumnahe Dienstleister Gesamthandwerk bis 6 % bis 7 % bis 8 % bis 9 % bis 1 % > 1 %

22 Konjunkturbericht LHN 1/16 2 Erwartungen für das nächste Quartal (in Prozent) Veränderung gegenüber Berichtsquartal Geschäftslage Beschäftigte Umsatz Auftragseingang Verkaufspreise Investitionen Baugewerbe Ausbaugewerbe Unternehmensnahe Dienstleister Kraftfahrzeuggewerbe Nahrungsmittelgewerbe Gesundheitsgewerbe Konsumnahe Dienstleister Gesamthandwerk

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