Learning From the Neighbours Schweiz

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1 Learning From the Neighbours Schweiz Cluster-Workshop Sicherheitstechnologien in Baden-Württemberg mit Sicherheit zukunftsfähig Dr. Lukas Ruf Bellariastr. 12 CH 8002 Zürich Büro Mobil Copyright by

2 Ad Personam Dr. Lukas Ruf, Geschäftsführer Dissertation im Bereich der Computer und Netzwerksysteme Sicherheits und Strategieberater, Geschäftsführer ISSS Vorstand, Chair of Public Relations Mitglied IEEE, ACM, SwissICT Spezialgebiete: Strategien, Konzepte, Architekturen, Reviews und Audits Bundes und Staatsbetriebe, Banken, Versicherungen, KMUs Mitglied von Technical Program Committees bei Konferenzen und Workshops Schwerpunkte in Virtualisierung und Cloud Computing, Netzwerke und Systeme Aktiv in Forschung und Entwicklung Aktuelle Forschungsarbeiten zu End User Plattformsicherheit und sicheren Infrastrukturen Zusammenarbeit mit Hochschulen und Fachhochschulen Copyright by Slide 2

3 Agenda Learning From the Neighbours Sicherheitsmarkt in der Schweiz Herausforderungen Perspektiven für den Sicherheitsmarkt in den nächsten Jahren Unterstützung durch öffentliche Förderung Copyright by Slide 3

4 Sicherheitsmarkt in der Schweiz Der Schweizer Sicherheitsmarkt ein Nischenmarkt mit Speziallösungen Klein im internationalen Vergleich bei Massenprodukten Stark infolge der Anforderungen an den Schutz der Privatsphäre Treiber sind Banken, Versicherungen und staatliche Betriebe Fokus auf Dienstleistungen und Beratungen Speziallösungen mit Marketingeffekt Beispiel Swiss Data Safe AG Backup und Rechenzentrum in den Schweizer Alpen Einsatz ausgedienter Bunker für die Gewährleistung des erforderlichen Schutzes Copyright by Slide 4

5 Strukturelle Herausforderungen für den Sicherheitsmarkt Schweiz Zunahme der Komplexität Integration und Automatisierung Professionalisierung auf Kunden und Angreiferseite Anforderungen an Lieferanten steigen Mangelware: Motivierte und geeignete Fachspezialisten Grosse Herausforderung für KMUs Entlastung durch ausländische Studierende (+21.8% in Informatik und Komm.tech., 2009) an der ETH Entlastung durch Öffnung des Arbeitsmarktes im Rahmen der bilateralen Abkommen mit der EU Bleibende Anforderung an Fachspezialisten: Verständnis der Sprache und der schweizerischen Kultur Internationale Konkurrenz: Neue, globale Anbieter drängen in die Schweiz Copyright by Slide 5

6 Technische Schlüsselherausforderungen der Zukunft Identifikation und Authentisierung: Benutzbarkeit und Sicherheit Einheitliche Trust Niveaus für heterogene Benutzergruppen Benutzbare Mechanismen in unterschiedlichen Anwendungsfällen, bspw. Mobilität Identity and Access Management: Methoden und Prozesse Verwaltung von Identitäten und zugehöriger Berechtigungsstrukturen Komplexität der zu verwaltenden Definitionen Outsourcing: Sicherheit, Zuverlässigkeit und Vertrauen Service Provider Approach: * as a Service Cloud Computing und Virtualisierung: Verwässerung der Schutz Grenzen Copyright by Slide 6

7 Perspektiven für den Sicherheitsmarkt in den nächsten Jahren Treiber: Regulatorische Auflagen, wachsendes Bewusstsein, Kostendruck Haftungsfragen nehmen zu Vorgabe an Unternehmen jeder Grösse, ein Internes Kontrollsystem (IKS) einzuführen. Ein IKS umfasst ein Managementinstrument zur zweckmässigen Beurteilung der Bereiche Prozesse, Datenschutz, Informationsschutz und Compliance. Reputationsrisiken steigen Die Öffentlichkeit thematisiert Sicherheitsvorfälle. Kunden werden sensibilisiert Outsourcing verbreitet sich Kostendruck zwingt Firmen zu Effizienzsteigerungen und Fokussierung auf Kernbereiche Automatisierung, verstärkte Integration und steigende Anforderungen bedingen eine Erneuerung von bestehenden Lösungen Steigende Komplexität bei fehlenden Fachkräften erfordern eine Bündelung der Kompetenz Sicherheitstechniken und technologien erhalten einen höheren Stellenwert Copyright by Slide 7

8 Perspektiven für den Sicherheitsmarkt in den nächsten Jahren II Die Schweiz ein potenter Nischenmarkt mit klaren Stärken Standort Investitionsbereitschaft im Heimatmarkt Föderative Standortförderung Schwerpunkte in der Ausbildung im Bereich Sicherheit Kompetenzzentren um Hochschulen und Fachhochschulen Marktpotential Investitionsbedarf Risikogetriebener Ansatz zur Erneuerung bestehender Lösungen Gefahren Fehlende Fachkräfte Regulatorische Hindernisse für Marktzugänge Copyright by Slide 8

9 Unterstützung durch öffentliche Förderung Mehrere etablierte Förderprogramme (F&E) Stiftungen, Vereine und Verbände Öffentliche Hand: Bund, Kantone und Gemeinden Standortförderung: Bereitstellung günstiger Infrastruktur Förderprogramme für Universitäten, Hochschulen und Fachhochschulen Zwei Beispiele der öffentlichen Hand Förderagentur für Innovation KTI Initiativen des Bundes am Beispiel der Lancierung der SuisseID Copyright by Slide 9

10 Unterstützung durch öffentliche Förderung II Förderagentur für Innovation KTI Bundesamt für Bildung und Technologie (BBT) Förderung der Kooperation zwischen Hochschulen und der Wirtschaft KTI liefert die Grundlagen und bietet den Rahmen Klare Richtlinien, Verfahren, Vorgaben und Kontrollen Jahresbudget von rund 100 Mio.. CHF (2007) 532 Mio. CHF für den Zeitraum Finanzierung ausschliesslich der Hochschulen Wirtschaft erhält Zugang zu Know How der Hochschulen Hebelwirkung um einen Faktor von ca. 1.4 Copyright by Slide 10

11 Unterstützung durch öffentliche Förderung III SuisseID eine Initiative des Bundesamtes für Wirtschaft SECO SuisseID: Eine schweizweite PKI Lösung Bereitstellung einer massentauglichen Lösung in unterschiedlichen Formfaktoren Unterstützung durch das SECO Entwicklung und Umsetzung der Lösung Subvention der Massen Lancierung Unterstützung durch die öffentlichen Ämter Integration in Online Lösungen Copyright by Slide 11

12 Global Vision Swiss Values Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Bellariastr. 12 CH-8002 Zürich Büro Mobil Copyright by Slide 12

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