Vorstellung der Eckdaten aus dem Jugendamt
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- Falko Koch
- vor 7 Jahren
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1 Vorstellung der Eckdaten aus dem Jugendamt 0
2 Agenda 1. Tendenz Q1 2. Gesamtübersicht EHH und FHH 3. Mittelbedarf nach Sachgebieten EHH und FHH 4. Erklärungen zu den Zuschussveränderungen aus den Sachgebieten im EHH 5. Finanzsituation uma des SG 51.3 im EHH 6. Tendenz Q2 1
3 1. Tendenz Q1 - sachgebietsübergreifend wird weiterhin ein Zuschussminderbedarf im Jugendamt prognostiziert - Differenz zwischen Prognose und Plan verringert sich gegenüber Q1 Mittelbedarf EHH Q1 FHH Q1 Plan 16 V-IST 16 Delta Plan 16 V-IST 16 Delta Fachamt % % Mittelbedarf nach Sachgebieten (EHH): SG* V-IST Q1 V-IST Tendenz Bemerkungen Prognose für Q2 unverändert Prognose Q2 nähert sich dem Plan an [Anstieg der betreuten Kinder] Prognose Q2 nähert sich dem Plan an Prognose für Q2 unverändert JHP Prognose für Q2 unverändert *51.1 (Jugendförderung), 51.2 (Kindertagesförderung), 51.3 (ASD), 51.4 (Unterhalt, Amtspflegschaft, Vormundschaft, Beurkundung und Beistand) Alle Angaben in 2
4 2. Gesamtübersicht Ergebnishaushalt (EHH) und Finanzhaushalt (FHH) Erträge / Einzahlungen Gesamtaufwendungen / Gesamtauszahlungen EHH Q2 FHH Q2 Plan 16* V-IST 16 Delta Plan 16 V-IST 16 Delta davon Personalamt, Zentrale Dienste, Amt für Finanzen davon Jugendamt Zuschussminderbedarf Alle Angaben in - Das JA geht davon aus, dass die geplanten Mittel der beteiligten Ämtern in vollem Umfang benötigt werden. - Mehrbedarf von bei Büromaterial und Porto/Versand 3
5 3. Mittelbedarf nach Sachgebieten EHH und FHH Mittelbedarf nach SG* EHH Q2 FHH Q2 Plan 16 V-IST 16 Delta Plan 16 V-IST 16 Lernen vor Ort % % % % % % % % JHP % % Gesamt % % EHH alle Sachgebiete mit einem Zuschussminderbedarf Delta Alle Angaben in FHH prognostizierter Zuschussmehrbedarf Projekt Lernen vor Ort mit einem Rückzahlungsbetrag für das Leistungsjahr 2014 (APL genehmigt, Deckung erfolgt über das Personalamt) ASD mit einem Zuschussmehrbedarf im FHH (ein Teil der Kostenerstattungen aus 2016 werden erst im Finanzjahr 2017 erwartet) Differenz zwischen Ergebnis EHH und FHH durch Differenz V-IST uma-erträge und uma-einzahlungen *51.1 (Jugendförderung), 51.2 (Kindertagesförderung), 51.3 (ASD), 51.4 (Unterhalt, Amtspflegschaft, Vormundschaft, Beurkundung und Beistand) 4
6 4. Erklärungen zu den Zuschussveränderungen aus den Sachgebieten im EHH SG 51.1 ( ) - geringere Personalkosten für 2 Schulsozialarbeiter im Produkt SSA nach BuT - Kennzeichnung über einen Sperrvermerk im HH - keine Prognoseveränderung gegenüber Q1 SG 51.2 ( ) - prognostizierter Rückgang der Fallzahlen bei der Übernahme von Elternbeiträgen und Verpflegungskosten zum Plan - Prognose der Elternbeiträge und Verpflegungskosten steigt gegenüber um 6,4 % (588 TEUR) - Anstieg der Grundförderung nach 18 Kifög zum Plan und Q1 um 2,4 % (619 TEUR) (511 mehr Kinder in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege gegenüber Plan) 5
7 4. Erklärungen zu den Zuschussveränderungen aus den Sachgebieten im EHH SG 51.3 ( ) - Minderbedarf in der Vollzeitpflege, stat. Heimerziehung und Betreutem Wohnen, Hilfen für junge Volljährige und Inobhutnahme geringere prognostizierte Belegtage, aber mehr Fälle gegenüber Plan - Mehrbedarf ambulant im Erziehungsbeistand/ Betreuungshelfer, SPFH und Eingliederungshilfe Mehrbedarf an Fachleitungsstunden und erhöhter Ø FLS-Satz - Mehrbedarf stationär in der Eingliederungshilfe Heimerziehung höheres Fallaufkommen und Erhöhung der Belegtage - Prognose steigt gegenüber Q1 um 2,6 % (560 TEUR) 6
8 4. Erklärungen zu den Zuschussveränderungen aus den Sachgebieten im EHH SG 51.4 ( ) - Minderbedarf gegenüber Plan bei den Unterhaltsvorschussleistungen ( ) Minderaufwendungen bei Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz durch prognostizierten Rückgang der Ø Fallzahlen Mehrerträge bei Unterhaltsansprüchen nach 7 UVG - Mehrbedarf gegenüber Plan bei der Amtsvormundschaft ( ) Mehrbedarf bei den Dolmetscherkosten (uma) Erstattungen uma wurden aufgrund der geringen Erfahrungen zunächst nicht prognostiziert 7
9 5. Finanzsituation uma des SG 51.3 im EHH SG 51.3 Gesamt Aufwendungen EHH 2016 Plan 16 IST (30.06.) V-Ist 16 Delta davon uma davon Nicht-umA Gesamtaufwendungen seit Aug/Sept 2015 bis Stichtag = Gesamterstattungen seit Aug/Sept 2015 bis Stichtag = (2 Abschläge vom KSV) Alle Angaben in 8
10 6. Tendenz Q2 (gemäß Monatsbericht ) - sachgebietsübergreifend wird weiterhin ein Zuschussminderbedarf im Jugendamt prognostiziert - Differenz zwischen Prognose und Plan verbessert sich gegenüber Q2 Mittelbedarf nach Sachgebieten (EHH): SG V-IST Q2 V-IST ( ) Abw. zu Q2 in % Tendenz Q3 Bemerkungen % Prognose für Q3 unverändert ,2 % Prognose für Q3 verbessert sich zum Plan [Fallzahlen der betreuten Kinder in Kindertageseinrichtungen rückläufig] ,1 % Prognose für Q3 unverändert % Prognose für Q3 unverändert JHP % Prognose für Q3 unverändert Alle Angaben in 9
11 Der nächste Quartalsbericht des Jugendamtes LK MSE wird am im Jugendhilfeausschuss vorgestellt. Hinweis in eigener Sache: 10
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