Foreign Keys. MySQL 4, 5. Kapitel 16: Fremdschlüssel. Marcel Noe
|
|
- Annika Geier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 MySQL 4, 5 Kapitel 16: Fremdschlüssel
2 Gliederung 1
3 Gliederung 1
4 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die InnoDB Storage Engine verwenden. Um ein Feld zu einem Fremdschlüssel zu machen, muss zusätzlich noch ein Index auf diese Feld erstellt werden.
5 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die InnoDB Storage Engine verwenden. Um ein Feld zu einem Fremdschlüssel zu machen, muss zusätzlich noch ein Index auf diese Feld erstellt werden.
6 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die InnoDB Storage Engine verwenden. Um ein Feld zu einem Fremdschlüssel zu machen, muss zusätzlich noch ein Index auf diese Feld erstellt werden.
7 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die InnoDB Storage Engine verwenden. Um ein Feld zu einem Fremdschlüssel zu machen, muss zusätzlich noch ein Index auf diese Feld erstellt werden.
8 Fremdschlüssel sichern die Referenzielle Integrität voneinander abhängiger Tabellen. Um Fremdschlüssel definieren zu können, müssen Sie die InnoDB Storage Engine verwenden. Um ein Feld zu einem Fremdschlüssel zu machen, muss zusätzlich noch ein Index auf diese Feld erstellt werden.
9 Gliederung 1
10 Syntax FOREIGN KEY [name] (column1) REFERENCES table2 (column2) [ ON DELETE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] [ ON UPDATE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] Beispiel FOREIGN KEY position id REFERENCES position (id) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE;
11 Syntax FOREIGN KEY [name] (column1) REFERENCES table2 (column2) [ ON DELETE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] [ ON UPDATE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] Beispiel FOREIGN KEY position id REFERENCES position (id) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE;
12 Syntax FOREIGN KEY [name] (column1) REFERENCES table2 (column2) [ ON DELETE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] [ ON UPDATE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] Beispiel FOREIGN KEY position id REFERENCES position (id) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE;
13 Syntax FOREIGN KEY [name] (column1) REFERENCES table2 (column2) [ ON DELETE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] [ ON UPDATE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] Beispiel FOREIGN KEY position id REFERENCES position (id) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE;
14 Syntax FOREIGN KEY [name] (column1) REFERENCES table2 (column2) [ ON DELETE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] [ ON UPDATE {CASCADE SET NULL NO ACTION RESTRICT } ] Beispiel FOREIGN KEY position id REFERENCES position (id) ON DELETE CASCADE ON UPDATE CASCADE;
15 Gliederung 1
16 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
17 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
18 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
19 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
20 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
21 CASCADE: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, werden auch alle abhängige Datensätze gelöscht. SET NULL: Wenn der referenzierte Datensatz gelöscht wird, wird das Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das Löschen des refenzierten Datensatzes kann ohne Behinderung durchgeführt werden. Der Fremdschlüssel behält dannach seinen alten Wert an. RESTRICT: Der referenzierte Datensatz kann erst gelöscht werden, wenn alle Datensätze, die auf diesen Datensatz verweisen, gelöscht wurden.
22 Gliederung 1
23 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
24 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
25 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
26 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
27 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
28 CASCADE: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird auch der Fremdschlüssel angepasst. SET NULL: Wenn das referenzierte Feld in der referenzierten Tabelle geändert wird, wird der Fremdschlüssel auf NULL gesetzt. NO ACTION: Das referenzierte Feld kann ohne Probleme geändert werden. Der Fremdschlüssel behält in diesem Falle seinen alten Wert. RESTRICT: Das referenziert Feld kann erst dann geändert werden, wenn alle abhängigen Datensätze entfernt wurden.
Referenzielle Integrität SQL
Referenzielle Integrität in SQL aus Referential Integrity Is Important For Databases von Michael Blaha (Modelsoft Consulting Corp) VII-45 Referenzielle Integrität Definition: Referenzielle Integrität bedeutet
MehrKapitel 7: Referentielle Integrität
Kapitel 7: Referentielle Integrität Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrDatenbanken: Datenintegrität. www.informatikzentrale.de
Datenbanken: Datenintegrität Definition "Datenkonsistenz" "in der Datenbankorganisation (...) die Korrektheit der gespeicherten Daten im Sinn einer widerspruchsfreien und vollständigen Abbildung der relevanten
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
Mehr3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien
CREATE TABLE SPEND_STAT ( S_STATUS VARCHAR2(1), STAT_TXT VARCHAR2(15), PRIMARY KEY (S_STATUS) ENABLE ) ; 3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien DDL:
MehrInformatik für Ökonomen II: Datenintegrität. Prof. Dr. Carl-Christian Kanne
Informatik für Ökonomen II: Datenintegrität Prof. Dr. Carl-Christian Kanne 1 Konsistenzbedingungen DBMS soll logische Datenintegrität gewährleisten Beispiele für Integritätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrTHEMA: PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN MIT INTEGRITY CONSTRAINTS IN BASE SAS KARIN GROSS
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNGEN MIT INTEGRITY IN BASE SAS KARIN GROSS EBINAR@LUNCHTIME HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education
MehrDatenbanken SQL. Insert, Update, Delete, Drop. Krebs
Datenbanken SQL Insert, Update, Delete, Drop Krebs Inhalt 1. Datensätze einfügen: INSERT 2. Datensätze verändern: UPDATE 3. Datensätze löschen: DROP vs. DELETE Beispiel Datenbank Schule Klasse P_Klasse
MehrÜbung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten
Übung Datenbanksysteme Updates, Integritätsbedingungen, funktionale Abhängigkeiten 12.1.2004 Änderungsoperationen bei SQL (Daten) Einfügen neuer Tupel (schon bekannt) INSERT INTO Table (Spalte1, Spalte2)
MehrKapitel 8: Datenintegrität
Kapitel 8: Datenintegrität Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische Bedingung (bei Zustandsänderung) Bisher: Definition eines Schlüssels 1:N - Beziehung Angabe einer Domäne Jetzt:
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
MehrDatenintegrität. Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung Statische vs. dynamische Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Bedingungen
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
Mehr4. Datenbanksprache SQL
4. Datenbanksprache SQL Standard-Sprache für das Arbeiten mit relationalen Datenbanken: Structured Query Language Datendefinition: Anlegen, Ändern und Löschen von Datenbankstrukturen Datenmanipulation:
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrGrundlagen von Datenbanken. Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking
Grundlagen von Datenbanken Referentielle Aktionen, Sichten, Serialisierbarkeit und Locking SQL DDL: Referentielle Aktionen (1/3) Potentielle Gefährdung der referentiellen Integrität durch Änderungsoperationen
MehrReferentielle Integrität
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrDatenintegrität. Referentielle Integrität. Referentielle Integrität in SQL. Bisherige Integritätsbedingungen
Datenintegrität eferentielle Integrität Integitätsbedingungen chlüssel Fremdschlüssel verweisen auf Tupel einer elation z.b. gelesenvon in Vorlesungen verweist auf Tupel in Professoren Beziehungskardinalitäten
MehrDatenintegrität. Bisherige Integritätsbedingungen
Datenintegrität Integitätsbedingungen chlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische Bedingungen an Zustandsübergänge
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche Teile
MehrDB-Datenbanksysteme. DB SQL-DML 1 Mario Neugebauer
DB-Datenbanksysteme DB-13 043-SQL-DML 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache
MehrSchnellübersichten. SQL Grundlagen und Datenbankdesign
Schnellübersichten SQL Grundlagen und Datenbankdesign 5 Datenbanken 2 6 Tabellen erstellen und verwalten 3 7 Daten einfügen, aktualisieren, löschen 4 8 Einfache Datenabfragen 5 9 Schlüsselfelder und Indizes
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrDatenbanken. Datenintegrität + Datenschutz. Tobias Galliat. Sommersemester 2012
Datenbanken Datenintegrität + Datenschutz Tobias Galliat Sommersemester 2012 Professoren PersNr Name Rang Raum 2125 Sokrates C4 226 Russel C4 232 2127 Kopernikus C3 310 2133 Popper C3 52 2134 Augustinus
Mehr4.14 Integrität und Trigger
4.14 Integrität und Trigger Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen können
MehrEinführung SQL Data Definition Language (DDL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck Einführung SQL Data Definition Language (DDL) Universität Innsbruck Institut für Wirtschaftsinformatik,
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrAufgabe 1: Integrität
Aufgabe 1: Integrität Gegeben sei das folgende Schema: Personal: (PNR, Name, Gehalt, Abt, Vorges) a) Geben Sie das CREATE TABLE Statement an, um die Tabelle Personal zu erzeugen. Folgende Integritätsbedingungen
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
Mehr8. Tabellendefinition in SQL 8-1. Tabellendefinitionen
8. Tabellendefinition in SQL 8-1 Tabellendefinitionen 8. Tabellendefinition in SQL 8-2 Inhalt 1. Schlüssel 2. Fremdschlüssel 3. CREATE TABLE-Syntax 4. DROP TABLE 5. ALTER TABLE 8. Tabellendefinition in
MehrIntegritätsbedingungen / Normalformen- Beispiel: Kontoführung
Technische Universität München WS 2003/04, Fakultät für Informatik Datenbanksysteme I Prof. R. Bayer, Ph.D. Lösungsblatt 8 Dipl.-Inform. Michael Bauer Dr. Gabi Höfling 12.01. 2004 Integritätsbedingungen
MehrCreate-Table-Befehl. CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung }
Create-Table-Befehl CREATE TABLE Tabellenname ( { Spalte { Datentyp Gebietsname } [ Spaltenbedingung [ ] ] Tabellenbedingung } [, ] ) Liste der wichtigsten Datentypen in SQL INTEGER INT SMALLINT NUMERIC(x,y)
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrDB I S. 1 Referentielle Aktionen [10 P.] Gegeben sei folgende Datendefinition:
1 Referentielle Aktionen Gegeben sei folgende Datendefinition: [10 P.] CREATE TABLE Wissenschaftler( SVNr int PRIMARY KEY, Vorname varchar(25) NOT NULL, Nachname varchar(25) NOT NULL, Gehalt int NOT NULL
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer
Mehr1 Hartmann Anna Cäcilienstr Köln (0221) Behrens-Hoffmeister Heidi Lindenweg Köln (0221)
Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank 1 Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank Arbeitsauftrag Ziel der Übung Erstellen von Datenbanken mit Hilfe von SQL-Abfragen Aufgabe (1.) Erstellen Sie eine neue Datenbank
MehrSQL-Befehlsliste. Vereinbarung über die Schreibweise
Vereinbarung über die Schreibweise Schlüsselwort [optionale Elemente] Beschreibung Befehlsworte in SQL-Anweisungen werden fett und in Großbuchstaben geschrieben mögliche, aber nicht zwingend erforderliche
MehrDatenintegrität. Arten von Integritätsbedingungen. Statische Integritätsbedingungen. Referentielle Integrität. Integritätsbedingungen in SQL.
Datenintegrität Arten von Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Referentielle Integrität Integritätsbedingungen in SQL Trigger 1 Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände
MehrSemantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung
6. Datenintegrität Motivation Semantische Integrität (auch: Konsistenz) der in einer Datenbank gespeicherten Daten als wichtige Anforderung nur sinnvolle Attributwerte (z.b. keine negativen Semester) Abhängigkeiten
Mehr12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrKapitel 8: Zugriffskontrolle
Kapitel 8: Zugriffskontrolle 8. Zugriffskontrolle 8. Datenbanken enthalten häufig vertrauliche Informationen, die nicht jedem Anwender zur Verfügung stehen dürfen. Außerdem wird man nicht allen Anwendern
MehrKurzanleitung ERwin V8.3 1. Kurzanleitung Erwin
Kurzanleitung ERwin V8.3 1 Kurzanleitung Erwin Kurzanleitung ERwin V8.3 2 Inhalt 1 Ziel... 4 2 Model... 4 2.1 Modellelemente (Modellbaum)... 5 2.1.1 Default Values (Logische Ansicht)... 5 2.1.2 Subject
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrVO Datenmodellierung. Katrin Seyr
Datenintegrität Datenintegrität VO Datenmodellierung Katrin Seyr Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Katrin Seyr Seite 1 Datenintegrität 1. Überblick Überblick 1 Überblick 2 Integritätsbedingungen
MehrIntegritätsbedingungen Eindeutige Identifikation (1)
8. Tabellendefinition in SQL 8-1 8. Tabellendefinition in SQL 8-2 Inhalt 1. Schlüssel Tabellendefinitionen 2. Fremdschlüssel 3. CREATE TABLE-Syntax 4. DROP TABLE 5. ALTER TABLE 8. Tabellendefinition in
MehrRelationenmodell. Ziel:
Relationenmodell Ziel:! geringe Redundanz,! gute Handhabbarkeit,! einfache Zugriffe über möglichst wenige Tabellen! Sicherstellung von Konsistenz und Integrität. Beispielrelation Verkaeufer-Produkt Verk.-Nr.
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrIntegritätsbedingungen für komplexe Objekte in objektrelationalen Datenbanksystemen
10. GI-Fachtagung Datenbanksysteme in Büro, Technik und Wissenschaft Integritätsbedingungen für komplexe Objekte in objektrelationalen Datenbanksystemen Friedrich-Schiller-Universität Jena Institut für
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
Mehr5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp
5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrErstellen und Verwalten von Tabellen
Erstellen und Verwalten von Tabellen Als nächstes müssen die Tabellen der Datenbank Personalwesen erzeugt werden. Die Syntax dazu lautet: CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tbl_name [(TABELLENDEFINITION,
MehrFinalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: Zeit: 16.
Finalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: 13.02.2004 Zeit: 16. Uhr Hinweis: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Bitte benutzen Sie
MehrDatenintegrität. Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen
Datenintegrität Einschränkung der möglichen Datenbankzustände und -übergänge auf die in der Realität möglichen Formulierung von Integritätsbedingungen ist die wichtigste Aufgabe des DB-Administrators!
MehrBeispiel zur referentiellen Integrität
3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,
MehrDatenschutz: Zugriffsrechte in SQL
12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-1 12. Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 12-2 Inhalt Datenschutz: Zugriffsrechte in SQL 1. Anforderungen, Allgemeines 2. Die SQL-Befehle GRANT und REVOKE 3. Sichten
MehrÜbung 01 Tabellen erstellen
UEB-01-1 Übung 01 Tabellen erstellen Die folgende Musterrechnung dokumentiert eine Miniwelt "Rechnung" in einer Firma. 1. Welche Objekte und Beziehungen lassen sich daraus ableiten? 2. Erstellen Sie ein
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrA Datendenition in SQL ( Punkte)
A Datendenition in SQL (5 + 2 + 1 Punkte) Eine Sportredaktion verwaltet die Ergebnisse der Fuball-Bundesliga in einer Datenbank mit folgendem Schema: Mannschaften (MannschaftID, MannschaftName) Spiele
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrSQL. Automatisierung: Trigger
Automatisierung: Trigger Eine besondere Art von Prozeduren sind Trigger, die automatisch ausgeführt werden, wenn unterschiedliche Ereignisse in der Datenbank ausgelöst werden. Die Art der Ereignisse bestimmen
MehrSQL. Datenmanipulation. Datenmanipulationssprache. Ein neues Tupel hinzufügen. Das INSERT Statement
SQL Datenmanipulation Datenmanipulationssprache Ein DML Statement wird ausgeführt wenn: neue Tupel eingefügt werden existierende Tupel geändert werden existierende Tupel aus der Tabelle gelöscht werden
MehrDATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER
DATENBANKEN SQL UND SQLITE VON MELANIE SCHLIEBENER INHALTSVERZEICHNIS 1. Datenbanken 2. SQL 1.1 Sinn und Zweck 1.2 Definition 1.3 Modelle 1.4 Relationales Datenbankmodell 2.1 Definition 2.2 Befehle 3.
MehrDatenbanken (Bachelor) (SPO2007) WS 2009/10
Aufgabenstellung: Prof. Dr. Inge Schestag, Prof. Dr. Uta Störl zugelassene Hilfsmittel: 1 beidseitig bedrucktes oder beschriebenes A4-Blatt Bearbeitungszeit: 90 Minuten Note: Name: Matrikelnr: Aufgabe
Mehrmysql 4.0 steigert Query-Performance
ITMAGAZINE mysql 4.0 steigert Query-Performance 17. April 2003 - Die Open-Source-Datenbank mysql bietet in der Version 4.0.12 einige praktische Neuerungen. MySQL gehört zu den beliebtesten Open-Source-Datenbanken
MehrName Klasse Datum. GanzeZahl2. Bevor wir weitermachen, schauen wir uns die Struktur der Tabelle mit dem DESC Befehl an: DESC InsertTestTab;
Name Klasse Datum 1 Vorbereitung Ziel dieses Aufgabenpaketes ist es, das Verhalten von Datenbanken bezüglich ihrer Datenstruktur zu verstehen. Wie müssen Tabellen strukturiert sein, damit die gewünschten
MehrMarcus Throll, Oliver Bartosch. Einstieg in SQL. Verstehen, einsetzen, nachschlagen. Galileo Press
Marcus Throll, Oliver Bartosch Einstieg in SQL Verstehen, einsetzen, nachschlagen Galileo Press Auf einen Blick 1 Einleitung 15 2 Datenbankentwurf 23 3 Datenbankdefinition 43 4 Datensätze einfügen (INSERT
MehrDatenbanksysteme Kapitel 2: SQL Data Definition Language
Datenbanksysteme Kapitel 2: SQL Data Definition Language Prof. Dr. Peter Chamoni Mercator School of Management Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Business Intelligence Prof. Dr. Peter Chamoni -
MehrEinführung in SQL. Sprachumfang: Indizes. Datensätzen. Zugriffsrechten
Einführung in SQL Die Sprache SQL (Structured Query Language) ist eine Programmiersprache für relationale Datenbanksysteme, die auf dem ANSI-SQL-Standard beruht. SQL wird heute von fast jedem Datenbanksystem
MehrDie InnoDB Storage Engine. Handy aus?
Die InnoDB Storage Engine Kristian Köhntopp Handy aus? InnoDB: Vorteile, Nachteile Vorteile: Transaktionen MVCC Row Locks OLTP Concurrency Crash-Recovery Nachteile: Höherer Platzbedarf Höherer Speicherbedarf
MehrKapitel DB:VI (Fortsetzung)
Kapitel DB:VI (Fortsetzung) VI. Die relationale Datenbanksprache SQL Einführung SQL als Datenanfragesprache SQL als Datendefinitionssprache SQL als Datenmanipulationssprache Sichten SQL vom Programm aus
Mehr7.5.3. CREATE TABLE-Syntax
7.5.3. CREATE TABLE-Syntax 7.5.3.1. Stille Spaltentyp-Änderungen CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tabelle [(create_definition,...)] [tabellen_optionen] [select_statement] create_definition: spalten_name
MehrDatenbanken und SQL. Kapitel 3. Datenbankdesign Teil 2: Entity-Relationship-Modell. Edwin Schicker: Datenbanken und SQL
Datenbanken und SQL Kapitel 3 Datenbankdesign Teil 2: Entity-Relationship-Modell Datenbankdesign Entity-Relationship-Modell ERM Entitäten und ihre Eigenschaften Beziehungen zwischen den Entitäten Überführung
MehrDB1-Datenbanksysteme. DB SQL-DDL 1 Mario Neugebauer
DB1-Datenbanksysteme DB-13 042-SQL-DDL 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache Daten-Definitions-Sprache
MehrDie Anweisung create table
SQL-Datendefinition Die Anweisung create table create table basisrelationenname ( spaltenname 1 wertebereich 1 [not null],... spaltenname k wertebereich k [not null]) Wirkung dieses Kommandos ist sowohl
MehrTestklausur 1 Übungsaufgaben aus alten Datenbanken 1 Klausuren zum Data Science-Synchronisationsmodul Datenbanken WS 2016/17
Testklausur 1 Übungsaufgaben aus alten Datenbanken 1 Klausuren Aufgabe 1 10 = 5 + 5 Punkte) DDL Relationenmodell eer-diagramm /10) Gegeben sei das folgende SQL-DDL-Skript zur Generierung eines Oracle-Datenbankschemas:
MehrInhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung
Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrBG - Schwerpunkt Datenverarbeitungstechnik 13.1 Datenbanken Nr Normalisierung Einführung
Hinweis für alle folgenden Aufgaben Ist in den folgenden Tabellen ein Attribut unterstrichen, so handelt sich um den Primärschlüssel. Dieser Schlüssel kann auch aus mehreren Attributen bestehen. Wenn Sie
MehrAls Datenbanksystem wird ein Datenbankverwaltungssystem zusammen mit einer oder mehrerer Datenbanken bezeichnet.
Datenbankverwaltungssystem (DBVS/DBMS) Ein Datenbankverwaltungssystem (DBVS, data base management system : DBMS) ist die Gesamtheit aller Programme (Ressourcen) zur Erzeugung, Verwaltung (einschl. Daten-
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrMicrosoft Access Relationen. Anja Aue
Microsoft Access Relationen Anja Aue 10.11.16 Beziehungen zwischen Tabellen Verknüpfung zwischen zwei Tabellen. Darstellung von Beziehungen zwischen Objektgruppen. Verweis in einer Tabelle auf den Datensatz
Mehr6. Datenintegrität. Integritätsbedingungen
6. Integritätsbedingungen dienen zur Einschränkung der Datenbankzustände auf diejenigen, die es in der realen Welt tatsächlich gibt. sind aus dem erstellten Datenmodell ableitbar (semantisch) und können
Mehr... Datenintegrität verwalten
13... Datenintegrität verwalten Lektion 13: Datenintegrität verwalten Ziele Ziele Nach dieser Lektion sollten Sie Folgendes können: Datenintegritäts-Constraints implementieren Datenintegritäts-Constraints
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrDatenbanksysteme I Integrität und Trigger Felix Naumann
Datenbanksysteme I Integrität und Trigger 9.5.2011 Felix Naumann Motivation Aktive Datenbanken 2 Einzufügende Daten können fehlerhaft sein Typographische Fehler, logische Fehler Lösung 1: Bessere Anwendung
MehrDatendefinition und Datenmanipulation in SQL
SQL Datendefinition und Datenmanipulation in SQL 2002 Prof. Dr. Rainer Manthey Informationssysteme 1 SQL: Geschichte SQL (Structured Query Language) ist heute die bei weitestem populärste und verbreitetste
Mehr