Ausbildungskonzept des städtischen Hort und Krippenbetriebes Looren
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- Ewald Franke
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1 Ausbildungskonzept des städtischen Hort und Krippenbetriebes Looren Gültig ab Nov Grundlegende Informationen zum städt. Hort- und Krippenbetrieb Looren 2 1. Anforderungsprofil 3 2. Auswahlverfahren 4 3. Lehrverhältnis und Ausbildungsorte BFS- Winterthur 3.2 BKE-ZH-Oerlikon 3.3 Die verkürzte 2-jährige Ausbildung Interne Ausbildung im Städt. Hort und Krippenbetrieb 4. Anstellungsbedingungen/ Vertrag 7 5.Ausbildung im Betrieb 5.1 Ausbildungsbeginn 5.2 Aufgaben der Ausbildungsverantwortlichen 5.3 Übergeordnete Sitzungen 8 6. Erzieherinnen/ Erzieher Anleiterin/ Anleiter 7. Organisation der Ausbildung 9 8. Die Geführte Sequenz Der individueller Modelllehrgang Bildungsplan 10. Arbeitsdokumentationen und Projektdokumentationen Schulzeugnisse 12. Verbindliche Terminen / Überblick Anlage 14. Wichtige Links zur Ausbildung 13 1
2 Ausbildungskonzept Städtischer Hort und Krippenbetrieb Looren Fachperson Betreuung Fachrichtung Kinderbetreuung FaBe K Der städt. Hort- und Krippenbetrieb verfügt über pädagogische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Schulkindern. Im Bereich Krippe, in den Altersgruppen der Kinder zwischen 3 Monaten und Kindergartenstufe, arbeitet der Betrieb nach dem infans-konzept der Frühpädagogik. Für den Bereich der Schulhorte; Schulkinder ab Kindergarteneintritt bis 16. Lebensjahr, wurde ebenfalls ein pädagogisches Konzept erstellt, welches sich an lösungsorientierter Arbeit mit Schülern ausrichtet. Krippe Das infans-konzept stellt für die frühpädagogische Arbeit ein grundlegendes Handlungsmodell zur Verfügung, das nachhaltiges Lernen der Kinder ermöglichen soll, indem es an den Themen und Interessen der Kinder anknüpft und Bildungsprozesse der Kinder orientiert an definierten Erziehungszielen auf höchstmöglichem Niveau herausfordert. Es wird als Aufgabe der pädagogischen Fachkräfte angesehen, die Bildungsinteressen und Themen der Kinder aufzugreifen und ihnen herausfordernde Ziele an zu bieten. Die infans-pädagogik ist von Grund auf kooperativ angelegt und räumt der Beziehungsebene eine hohe Bedeutung im fachlichen Handeln ein. Pädagogik wir dadurch das, was sie sein sollte: eine sehr persönliche Angelegenheit zwischen einem besonderen Erwachsenen und einem Kind Die Pädagogin lässt sich auf eine Beziehung zu jedem einzelnen Kind ein, in deren Rahmen und Schutz sie das Kind entdecken kann und das Kind sie. Die Erzieherin entdeckt das Kind, wenn sie seinen Interessen hin zu seinen Themen folgt, und das Kind entdeckt die Erzieherin, indem es seine Themen bei ihr wiederfindet, aber verwandelt durch die Ausdrucksformen der Kultur und darin eingebettet. Die Verantwortung der Pädagogin ist es, diese kulturelle Einbettung der Themen und Interessen der Kinder unablässig zu erweitern, eigene Themen an das Kind heranzutragen und fantastische Lösungen zuzulassen. Das Konzept orientiert sich an der Forschung, dass in der Pädagogik kein Kind zurückgelassen werden darf. Die Bedeutung der individuellen Perspektive der Kinder in Bezug auf ihre Bildungsprozesse soll hervorgehoben werden (Quelle: Das infans-konzept der Frühpädagogik; H.J. Laewen & A. Andres). Lernprozesse müssen selbstgesteuert ablaufen, die Kinder müssen das wollen. ( M.Spitzer,2006) Auszubildende im Fachberuf Fachfrau / Fachmann Betreuung müssen sich während ihrer Ausbildung mit diesem besonderen pädagogischem Konzept auseinandersetzen. Innerhalb des Konzeptrahmens lernen sie eine eigene pädagogische Haltung zu entwickeln. Sie lernen ihre Sichtweise auf das Kind und seine Bildungsinteressen zu schulen, um die aktuellen Themen, die für das Kind hinter den Bildungsinteressen stehen, entdecken zu können. 2
3 Hort Das pädagogische Konzept des Hortes basiert auf der Haltung einer lösungsorientierten Arbeit mit Schülern. Ein grosser Bestandteil der täglichen Hortarbeit ist die Förderung der Selbst- und Sozialkompetenz. Im Vordergrund der pädagogischen Hortarbeit steht auch die Hausaufgabenbetreuung. So lernen die Schüler ein selbständiges Arbeitsverhalten und entwickeln Freude am Lernen. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit ist die sinnvolle Freizeitgestaltung. Zwischen freiem Spiel und geführten Sequenzen können sich die Schülerinnen und Schüler mit aktuellen Themen und ihren Interessen auseinander setzen. Die Auszubildenden im Fachberuf Fachfrau / Fachmann Betreuung müssen sich während ihrer Ausbildung in einem Ausbildungsjahr mit der Arbeit mit Schülern auseinandersetzen und innerhalb des Konzeptrahmens eine eigene pädagogische Haltung entwickeln lernen. Sie lernen die Besonderheiten im Umgang mit Schülern im Gegensatz zum Umgang mit Vorschulkindern kennen. Der Hort- und Krippenbetrieb als Lehrbetrieb Der Hort und Krippenbetrieb Looren ist seit 2006 ein Lehrbetrieb im Bereich der Frühpädagogik und der Schulhorte. Die Bewilligung als Lehrbetrieb, vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, liegt vor. Insgesamt werden 10 Ausbildungsplätze für den Beruf der/des Fachfrau / Fachmann Betreuung Fachrichtung Kinder (FaBe K), angeboten. Die pädagogischen Mitarbeiter/innen, welche die Lernenden in ihrer praktischen Ausbildung anleiten verfügen alle über eine vom BBT anerkannte Weiterbildung als Praxisanleiter/in. Seit 2010 arbeitet der Betrieb ohne Praktikanten auf den Gruppen. In den Krippengruppen sind grundsätzlich zwei Lernende Fachpersonen eingeteilt. In den Hortgruppen ist jeweils eine Lernende Fachperson eingeteilt. Die Ausbildung ermöglicht den Absolventen den Zugang zur pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 3 Monaten bis 16 Jahren. Grundsätzlich durchlaufen die lernenden Fachpersonen während der Ausbildung alle Gruppen von der Kleinstkindergruppe, über die Krippengruppen, den Kindergärtner-Hortgruppen sowie die Schulhorte. Damit wird eine breit angelegte Ausbildung gewährleistet. Die genaue Einteilung der lernenden FaBe in den Gruppen, wird jährlich situationsbezog, durch die Betriebsleitung festgelegt. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, während der Ausbildung die Berufs- Matura zu absolvieren. 1. Anforderungsprofil Die angehenden FaBe in Ausbildung müssen folgende Voraussetzungen erfüllen: Schulbildung: Abgeschlossenen Sekundarschule A oder B mit gutem Notendurchschnitt, Anforderungen: Gute Note im Fach Deutsch, mindestens 5.0 Texte lesen und verstehen können Schriftliche Informationen verarbeiten Texte schreiben 3
4 Gesprochene Texte verstehen Guter mündlicher Ausdruck, aktiver grosser Wortschatz Fliessend Schweizer-Deutsch oder Hoch-Deutsch sprechen Freude am Umgang mit Kindern Kontaktfreudig- Kommunikation- und Kooperationsfähigkeit Gute Sozialkompetenz Verantwortungsbewusstsein/Pünktlichkeit positive Einstellung respektvoller Umgang Teamfähigkeit Flexibilität Interessen an Haushaltarbeiten/selbständiges Arbeiten vernetztes Denken Motivation/ Einsatzfreude Belastbarkeit Kritikfähigkeit/Bereitschaft zur Reflexion/ Selbstreflexion physisch und psychisch stabil 2. Auswahlverfahren Die Auswahl erfolgt aus den eingereichten Bewerbungen aufgrund einer öffentlichen Ausschreibung unter Stadt Kloten Lehrstellen/Ausbildungsplätze Fachfrau/Fachmann Betreuung - Kinderbetreuung, die Bewerbungsdossier werden an die Stadt Kloten Abteilung Personal über das angegebenen Online-Portal gesendet. Nach Bewerbungseingang erhält jede/r eine schriftliche Eingangsbestätigung durch die Personalabteilung Stadt Kloten. Nach einer Vorsortierung und einer Durchsicht auf Vollständigkeit der Unterlagen werden diese anschliessend intern in den Hort und Krippenbetrieb Looren gesendet. Die für den Hort und Krippenbetriebe Looren in Frage kommenden Bewerber/innen werden zunächst zu einem Bewerbungs- / Vorstellungsgespräch eingeladen. Danach werden die Kandidaten/ -innen, die in die engere Wahl um einen Ausbildungsplatz gekommen sind, zu zwei bis drei Schnupper-Tagen eingeladen. Nach der Entscheidung der Betriebsleitung, wer einen Ausbildungsplatz im Hort- und Krippenbetrieb erhält, bekommen die zukünftigen Lernenden einen Lehrvertrag, ausgestellt vom Personaldienst und unterschrieben durch die Bereichsleitung Bildung & Kind der Stadt Kloten. Die übrigen Bewerberinnen/er, die Vorstellungsgespräch und Schnuppereinsatz absolvierten haben, werden telefonisch oder schriftlich durch den Betrieb informiert, sobald das Auswahlverfahren beendet ist. Eine vollständige Bewerbung umfasst folgenden Inhalt: Bewerbungsschreiben Handgeschriebene Berufsmotivation 4
5 Lebenslauf mit neuem Passfoto Zeugniskopien der gesamten Oberstufenjahre, des 10.Schuljahres und andere Ausbildungen Schnupperlehre-Beurteilungen und/oder allfällige Arbeitszeugnisse Stellwerk-Test oder Multicheck Referenzen (Lehrpersonal) Bestätigung von evtl. Kursen Vorgehen bei der Auswahl: Auswertung der Bewerbungsunterlagen Auswertung der Vorstellungsgespräche Beurteilung und Eindrücke des Schnuppereinsatzes in unserem Hort-und Krippenbetrieb Rückmeldungen aus dem Team Entscheid der Betriebsleitung zur Auswahl der zukünftigen Lernenden FaBe 3. Lehrverhältnis und Ausbildungsorte 3.1 BFS-Winterthur Die Lernenden absolvieren in aller Regel die 3- jährige Grundausbildung zur FaBe an der Berufsfachschule Winterthur (BFS). Neben der Ausbildung im Betrieb und an der BFS besuchen die Lernenden verschiedene, obligatorische überbetriebliche Kurse (ÜK). Die ÜK`s ergänzen die betriebliche und schulische Ausbildung. Die Kurse sind Pflicht und bilden weitere Grundlagen für die Ausbildung. Sie sollen Theorie und Praxis verbinden. Die Überbetrieblichen Kurse bei der 3-jährigen Ausbildung betragen gesamthaft 20 Tage zu je 8 Stunden. Während den Schulferien sind die Lernenden im Betrieb. Die Berufsschultage richten sich nach den Vorgaben der BFS-Winterthur und werden durch die Betriebsleitung bei der BFS-Winterthur angemeldet. 3.2 BKE-ZH-Oerlikon Weiterhin besteht mit der Privatschule BKE Bildungszentrum Kinderbetreuung, Siewerdtstrasse 7, in Zürich-Oerlikon, eine Kooperation zur Ausbildung von Fachpersonen Betreuung / Kinder. Der städt. Hort- und Krippenbetrieb stellt der BKE jährlich 1 bis 3 Praxisausbildungsplätze für lernende Praktikantinnen / Praktikanten BKE zur Verfügung. Die Auszubildenden werden durch die Stadt Kloten im Rahmen einer Anstellungsverfügung als Praktikanten für das zweite und dritte Ausbildungsjahr angestellt. Der offizielle Lehrherr für diese Auszubildenden bleibt die BKE. Die Auswahl der Lernenden obliegt der Betriebsleitung des Hort- und Krippenbetriebes. Es besteht kein Rechtsanspruch seitens der BKE auf Ausbildungsplätze im Hort- und Krippenbetrieb. Die Zugangskriterien für einen Ausbildungsplatz als lernende Praktikantin BKE sind die gleichen, wie für einen Ausbildungsplatz als FaBe in Verbindung mit der BFS- Winterthur. 5
6 Die Ausbildung an der BKE gestaltet sich wie folgt. Das erste Ausbildungsjahr wird als Vollzeitunterricht absolviert. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr erfolgt die praktische Ausbildung im Betrieb und der Hort- und Krippenbetrieb stellt für diese Zeit den Ausbildungsplatz als lernende Praktikantin / Praktikant zur Verfügung. Die Lernenden arbeiten vier Tage in der Praxis und besuchen an einem Tag pro Woche den Unterricht an der BKE. Während den Schulferien sind die Lernenden im Betrieb. Die Ferienregelung ist analog den FaBe-BFS-Winterthur. Die Berufsschultage richten sich nach den Vorgaben der BKE und werden durch die Betriebsleitung bei der BKE angemeldet. 3.3 Die verkürzte 2-jährige Ausbildung Erwachsene mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung im Betreuungsbereich können die Ausbildung FaBe Kinderbetreuung in 2 Jahren an der BFS Winterthur absolvieren. Als Voraussetzungen gelten die Vollendung des 22.Lebensjahres und mindestens zwei Jahre Praxis in der Form einer Anstellung von mindestens 60% im Berufsfeld Betreuung. Wer keine Erstausbildung hat, die einem EFZ gleichgestellt ist, muss an der Berufsfachschule zusätzlich den Allgemeinbildenden Unterricht (ABU) besuchen. Bei der 2-jährigen Ausbildung erfolgt 80% praktische Ausbildung im Betrieb und 20% Besuch des Berufs-Schulunterrichtes. Während den Schulferien sind die Lernenden im Betrieb. Die Überbetrieblichen Kurse bei der verkürzten Ausbildung betragen gesamthaft 16 Tage zu 8 Stunden. Die Ferienregelung ist analog den FaBe-BFS-Winterthur. Die Berufsschultage richten sich nach den Vorgaben der BFS und werden durch die Betriebsleitung bei der BFS angemeldet. 3.4 Interne Ausbildung im städt. Hort- und Krippenbetrieb und der Stadtverwaltung Für alle Lernenden der Stadtverwaltung der Stadt Kloten findet einmal jährlich mindestens ein Weiterbildungstag statt. Es wird ein Thema angeboten, dass sich an den Bedürfnissen der Lernenden orientiert. Morgens findet meist ein Bildungsthema statt; am /Nachmittag dann ein freies Thema, das Action und Fun verspricht. Für alle Lernende ist dieser Tag obligatorisch. Zweimal im Jahr findet intern im Hort und Krippenbetrieb ein betriebsübergreifender Weiterbildungstag statt, an welchem aktuelle pädagogische Themen oder Themen der Teamund Organisationsentwicklung behandelt und vertieft werden. Auch da ist es für alle Lernenden obligatorisch teil zu nehmen. 4. Anstellungsbedingungen/ Vertrag Ein Lehrvertrag oder Anstellungsverfügung wird abgeschlossen für jede angebotene Ausbildung. Die Unterschrift erfolgt durch die zukünftigen Lernenden, bei minderjährigen Lernenden durch den / die Erziehungsberechtigten, der Anstellungsinstanz Stadt Kloten sowie vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt. 6
7 Im Lehrvertrag werden folgende Punkte geregelt: Die Kosten für Spesen und Schulmaterial Derer Lohn Die Arbeitszeit. Sie beträgt 42 Stunden pro Woche Der Ferienanspruch. Pro Kalenderjahr haben die Lernenden ein Anrecht auf 5 Wochen Ferien Die Probezeit. Die Probezeit bezieht sich auf die ersten 3 Monate der Anstellung. Die Unfallversicherung. Die Lernende Person ist gemäss UVG Unfallversicherung obligatorisch versichert. 5. Ausbildung im Betrieb 5.1 Ausbildungsbeginn Die Lernenden beginnen Ihre Ausbildung im Betrieb in aller Regel eine Woche vor dem Start der Berufsfachschule. Diese Startwoche, ohne schulische Verpflichtungen, bewährt sich, da die Lernenden mehr Zeit haben, die Kolleginnen und Kollegen und den Ausbildungsbetrieb kennenzulernen und sich so in ihre neue Situation eingewöhnen können. 5.2 Aufgaben der Ausbildungsverantwortlichen Die Ausbildungsverantwortliche des Betriebes ist zugleich Stellvertreterin der Betriebsleitung und trägt die Hauptverantwortung für die Ausbildung der Lernenden im Betrieb. Sie verfügt über entsprechende Fach-und Führungsausbildungen und hat den Lehrmeister-Kurs BBT erfolgreich absolviert. Die Ausbildungsverantwortliche ist verantwortlich für die Umsetzung der praktischen Ausbildung im Betrieb (inkl. Zwischenprüfungen und Lehrabschlussprüfungen IPA).Die Zusammenarbeit mit der Schule und der Transfer des Know-how von der Schule in den Betrieb und umgekehrt wird von ihr begleitet. Als Verantwortliche für die Ausbildung unterstützen sie die Erzieherinnen / Erzieher Anleiterin/ Anleiter bei der Umsetzung der praktischen Ausbildung der zugewiesenen Lernenden. Sie überwacht und begleitet die geführten Sequenzen. Sie überwacht den Semester- / Ausbildungsplan und kontrolliert regelmässig den individuellen Bildungsplan anhand vom e- Pak. Das e-pak ist ein WEB-basiertes Programm des Berufsverbandes Kibesuisse zur Organisation und Bearbeitung der Leistungsziele innerhalb der Ausbildung. Sie nimmt an den Veranstaltungen für Ausbildungsverantwortliche der Stadt Kloten regelmässig teil und besucht regelmässige Weiterbildungen zu fachspezifischen Themen. Die Ausbildungsverantwortliche ist Anlaufstelle bei Konflikten im Team mit den Lernenden und begleitet die Lernenden in der Ausbildung bei Problemen in der Schule. 7
8 5.3 Übergeordnete Sitzungen Es finden regelmässige Sitzungen mit den oder 3. Jahr-Lernenden unter Leitung der Erzieherinnen/ Erzieher oder mit den Ausbildungsverantwortlichen statt, um die Zusammenarbeit und den Theorie-Praxis Transfer der Lernenden untereinander zu fördern und zu gewährleisten. Folgende übergeordnete, auf das jeweilige Lehrjahr bezogene Sitzungen sind regelhaft geplant: 1.Lehrjahr Eine Erzieherinnen/Erzieher aus dem Bereich Krippe plant vier übergeordnete Sitzungen im Jahr Zentrales Thema ist der Einstieg in die Ausbildung, Kennenlernen des infans-konzeptes, Erarbeiten der ersten AD / PD, Erarbeiten der geführten Sequenzen. 2.Lehrjahr Eine Erzieherinnen/Erzieher aus dem Bereich Hort plant vier übergeordnete Sitzungen im Jahr Zentrales Thema ist die Arbeit im Schülerhort. Veränderung der Anforderungen zur Arbeit mit Kindergärtnern und Schülern. Erarbeiten von AD / PD auf Niveau Hort, Erarbeiten der geführten Sequenzen auf Niveau Hort. 3.Lehrjahr Eine Erzieherinnen/Erzieher aus dem Bereich Krippe oder Hort plant in Zusammenarbeit mit der Ausbildungsverantwortlichen vier übergeordnete Sitzungen im Jahr Zentrales Thema ist die bevorstehende Abschlussprüfung IPA. Wiederholen und Vertiefen des bisher Gelernten. Erarbeiten der letzten AD / PD. Vorbereiten auf die praktische Prüfung mittels vertiefter geführter Sequenzen. 6. Erzieherinnen/Erzieher Anleiterin/Anleiter Die Erzieherinnen/Erzieher Anleiterin/Anleiter verfügen über eine Ausbildung als Fachpersonen Betreuung Fachrichtung Kinder oder haben einen Abschluss als Sozialpädagoge / Sozialpädagogin. Sie besuchen regelmässige Weiterbildungen zu fachspezifischen Themen sowie zum Thema Führung. Erfordert es die Situationen erhalten sie Supervision. Ihre Aufgaben in der Ausbildungsbegleitung umfassen Folgendes: Planung und Strukturierung der betrieblichen Ausbildung Erstellt mit Hilfe des Modelllehrgangs einen individuellen Bildungsplan anhand des e-pak. Erstellen von Lernaufträgen Regelmässige Geführte Sequenzen, alle 14 Tage Regelmässige Anleitungs-Sitzungen, alle 14 Tage Anleiten, beobachten und begleiten der Lernenden 8
9 Rückmeldungen und unterstützendes Begleiten Qualifizieren der Lernenden 2x pro Jahr anhand des Bildungsberichtes Arbeiten mit dem Ausbildungsordner FaBe K (Oda-Handbuch) dient gleichzeitig zur Information über den betrieblichen Teil der Ausbildung 7. Organisation der Ausbildung Das e-pak ist ein webbasiertes Arbeitsinstrument des Berufsverbandes Kibesuisse, das vom Hort- und Krippenbetrieb für die Planung und Verwaltung der Bildungsaufgaben; Leistungsziele benutzt wird. Die Leistungsziele werden elektronisch erfasst und den einzelnen Semestern zugeordnet. Haben die Lernenden ihre Ziele bearbeitet, bewerten und kommentieren die Erzieher/in das Resultat direkt auf e-pak. Daraus entsteht der persönliche Bildungsbericht, welche nach jedem Semester ausgedruckt und mit den Lernenden besprochen wird. Die Lernenden können den Bildungsbericht mit ihren Rückmeldungen ergänzen. Sie erstellen zudem Ihre Arbeits- und Projektdokumentationen anhand vorgegebener Worddokumente und laden die fertigen Arbeiten auf e-pak hoch. Über ihren Account haben die Erzieherinnen/ Erzieher und die Lernenden jederzeit und von überall her Zugriff auf das System. Alle zwei Wochen findet eine Anleitungssitzung mit den Lernenden statt, dies ist ein Teil des Ausbildungsauftrages. Sie müssen, verbindlich geplant und regelmässig durchgeführt werden. Die Anleitungssitzung dauert 90 Minuten. (Siehe Anlage: Verbindliche Strukturen der Anleitungssitzung / Protokoll der Anleitungssitzung) Die Lernenden führen eine Lerndokumentation/Lerntagebuch in der sie laufend alle wesentlichen Arbeiten, die erworbenen Fähigkeiten und ihre Erfahrungen im Betrieb festhalten. Die / der Erzieher/in kontrolliert und unterzeichnet die Lerndokumentation / Lerntagebuch quartalweise. Die / der Erzieher/in bespricht sie mindestens einmal pro Semester mit den Lernenden. Lerndokumentation / Lerntagebuch sind Arbeitsinstrumente, um die Ausbildung zu begleiten, zu steuern und zu reflektieren. Es ist anzumerken, dass Lerndokumentationen / Lerntagebuch nicht das einzige Instrument sind, um das Lernen im Hort- und Krippenbetrieb sichtbar zu machen. Spontane Gespräche, Lernaufträge, Videodokumentationen, tägliches Feedback, Teilnahme an Teamsitzungen sowie Beobachtungen von Erzieherinnen / Erziehern oder von anderen Lernenden sind ebenso wichtig. Der Bildungsbericht und die interne Zwischenqualifikationen werden halbjährlich durch die / den Erzieherinnen / Erzieher und die Lernenden ausgefüllt und von der Ausbildungsverantwortlichen unterschrieben, bei minderjährigen Lernenden auch von den Eltern. Die Ausbildungsverantwortliche gewinnt dadurch Einblick in den Ausbildungsverlauf, in die Lernleistungen der Lernenden und in die Arbeitsleistungen der Erzieherinnen / Erzieher. Die Erzieherinnen / Erzieher unterstützen die Lernenden bei den Vorbereitungen für die Prüfungen. Falls Konflikte oder Probleme auftreten, suchen sie die Unterstützung der Ausbildungsverantwortlichen /stellv. Leiterin oder des Betriebsleiters. 9
10 8. Die geführte Sequenz Zur Ausbildung gehört auch die Geführte Sequenz. Sie wird regelmässig alle 14 Tage in den Krippen Gruppen wie auch in den Hort Gruppen durchgeführt. Einer geführten Sequenz geht eine sorgfältige Planung voraus. Die Voraussetzung dazu schafft ein systematisches Beobachten der Stammgruppenarbeit und der Arbeit der Kinder in den Bildungsräumen sowie das Erstellen einer Situationsanalyse. Nur mit einer Standortbestimmung der Stammgruppen, oder aus den Bildungsräumen werden die Bildungs- Bedürfnisse erkannt und können pädagogische Ziele / Inputs für die Kinder gesetzt werden. Diese schaffen Richtlinien für die geführten Sequenzen. Bei der Wahl des Themas werden kindergerechte Kriterien berücksichtigt (Bedürfnisse und Interessen des einzelnen Kindes wahrnehmen, Bildungsinteressen, Entwicklungsstand, besondere Situationen, Gruppenthema etc.) Geführte Sequenzen können auch durch Alltagssituationen schriftlich durchgeführt werden wie zum Bsp. Empfang, Mittagssituationen, Hausaufgaben, Nachmittagsgestaltung etc. Dabei werden die Lernenden von den Erzieherinnen/Erziehern beobachtet und danach wird gemeinsam die Auswertung über die Geführte Sequenz gemacht, wie auch das eigene Verhalten reflektiert. Zur Reflexion dienen dazu eigene Stärken und Steigerungsmöglichkeiten zu erkennen. Eigenes Verhalten und Handeln soll überdacht und pädagogisch begründet werden. Es ist wichtig, Zusammenhänge zu erkennen zwischen dem eigenen Handeln und dem Verhalten der Kinder. 9. Der individueller Modelllehrgang Bildungsplan Mit der Arbeit nach dem Modell-Lehrgang Fachperson Betreuung soll die Handlungskompetenz der Lernenden gefördert werden. Für alle Lehrbetriebe ist der Modell-Lehrgang ein verbindliches, wichtiges Ausbildungsinstrument und dient als persönliches Arbeits- und Kontrollmittel. Die Erzieherinnen/Erzieher und die Lernenden orientieren sich während der Ausbildungszeit am Modell-Lehrgang. Der Modell-Lehrgang ist in sieben Leitziele gegliedert. Er umfasst verschiedene Richtziele. Zu jedem Richtziel gibt es unterschiedlich viele Leistungsziele. Der Bildungsplan beinhaltet pro Semester klar definierte, messbare Leistungsziele und gibt so der Erzieherinnen / Erzieher und der Lernenden eine Orientierungshilfe. 10. Arbeitsdokumentationen und Projektdokumentationen Lernenden sollten pro Semester mindestens vier Arbeitsdokumentationen schreiben. In den Arbeitsdokumentationen wird alltägliche Arbeit dokumentiert und reflektiert. Sie sind eine der Grundlagen für die Ausbildungsgespräche. Die Texte umfassen in der Regel nicht mehr als zwei A4-Seiten und werden idealerweise aus einer Alltagssituation heraus geschrieben. Die Lernenden üben sich im Beschreiben, Beobachten und Reflektieren. Die Erzieherinnen / Erzieher besprechen die Dokumentationen mit den Lernenden und halten ihre Verbesserungsvorschläge fest. 10
11 Das Erlernen der beruflichen Praxis findet nicht nur in Alltagsarbeiten, sondern auch in der Mitarbeit an und in der Umsetzung von Projekten statt. Das Lernen innerhalb von Projekten wird in Projektdokumentationen beschrieben. Da darin die einzelnen Schritte der Projektarbeit dokumentiert werden, sind Projektdokumentationen einiges umfangreicher als Arbeitsdokumentationen. Pro Semester muss mindestens eine Projektdokumentation geschrieben werden. In der Abgrenzung zu einer Alltagsarbeit, die in Arbeitsdokumentationen reflektiert wird, sind Projekte einmalige, terminierte Vorhaben. Sie sind zielgerichtet, verlangen nach Projektorganisationen und binden personelle wie auch evtl. finanzielle Ressourcen. Projekte sind sehr gut geeignet, um den Lernenden modellhaft das zielgerichtete Arbeiten im Team, fokussiert auf ein Thema, beizubringen. Für ihre Projektdokumentationen sollten die Lernenden an echten Hort- und Krippenbetrieb-Projekten teilnehmen. Es sollen keine Projekte speziell für einzelne Lernende erfunden werden. Projektarbeit ist immer Teamarbeit. Die vorgegebenen Formulare für Arbeitsdokumentationen und Projektdokumentation sind auf der Website von Savoir Social abrufbar. 11. Schulzeugnisse und Fördermassnahmen Pro Semester erhalten die Lernenden ein Schulzeugnis. Sie haben den Auftrag das Zeugnis gemeinsam mit ihrer direkten Anleiterin / Anleiter zu besprechen und daraus Ziele für das nächste Semester fest zu legen. Eine Kopie des Zeugnisses wird in den Personalordner im Büro abgelegt. Ist eine Note unter dem Wert 4.0 müssen die Lernenden seitens des Betriebes verpflichtend den Stützkurz besuchen, dieser wird von der Berufsfachschule angeboten, auch wenn diese den Besuch des Kurses nicht explizit einfordert. Der Besuch des Stützkurses ist seitens des Betriebs obligatorisch und auch als präventive Massnahme zu verstehen. Bei ungenügenden Leistungen oder Schwierigkeiten in der Schule oder im Betrieb können weitere Massnahmen zur Unterstützung der Lernenden eingeleitet werden. Sinn und Zweck ist es, dass die Lernenden ihre Ausbildung abschliessen und mit einem guten Notendurchschnitt beenden können Auflösung des Lehrverhältnisses Sollten Schwierigkeiten entstehen, die unlösbar sind, so kann nach Absprache mit dem Mittelschul-und Berufsbildungsamt, der Anstellungsinstanz der Stadt Kloten und der Ausbildungsverantwortlichen des Betriebs, das Lehrverhältnis aufgelöst werden. 12. Verbindliche Terminplanung/Überblick Zum Ausbildungsbeginn / Semesterbeginn; Abgabe der Planung des Semester, mit Lernaufträgen und Leistungszielen / an die Ausbildungsverantwortliche 8 Wochen nach Ausbildungsbeginn; Zwischengespräch Probezeit / erste Standortbestimmung Drei Monate nach Eintritt der Lernenden Probezeitgespräch Alle zwei Wochen Anleitungs- Sitzung 4x pro Jahr übergeordnete Anleitungs- und Austausch Sitzungen mit allen Lernenden im jeweiligem Ausbildungsjahr, Abgabe vom Sitzungs-Protokoll an die Ausbildungsverantwortliche 11
12 Regelmässige Geführte Sequenzen alle 14 Tage, Abgabe an die Ausbildungsverantwortliche e-pak ist immer auf dem neusten Stand zu halten, monatliche Aktualisierung Lerndokumentationen werden regelmässig geschrieben, Kontrolle durch Anleiterin/er mittels Unterschrift Pro Semester mindestens vier Arbeitsdokumentationen erstellen und ins e-pak hochladen Pro Semester mindestens eine Projektdokumentation erstellen und ins e-pak hochladen Ende jedes Semesters wird ein Bildungsbericht geschrieben, mit der Lernenden besprochen und unterschrieben. Abgabe an die Ausbildungsverantwortliche. Halbjährlich findet intern eine Qualifikation statt, die mit der Lernenden besprochen und unterschrieben wird. Abgabe an die Ausbildungsverantwortliche Prüfungen aus der Berufsschule werden immer der Anleiterin/er gezeigt und besprochen Pro Semester wird das Schulzeugnis gemeinsam mit der Anleiterin/er besprochen Die Zwischen-Qualifikation wird mit allen Dokumenten verbindlich jeweils am 31. Januar abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Dokumente des vorangegangenen Semesters bearbeitet und im e-pak hochgeladen. Der Bildungsbericht ist geschrieben und mit der Lernenden besprochen. Die interne Qualifikation ist abgeschlossen und besprochen. Das Ausbildungsjahr wir mit allen Dokumenten verbindlich jeweils am 15. Juni abgeschlossen. Zu diesem Zeitpunkt sind alle Dokumente des Lehrjahres bearbeitet und im e-pak hochgeladen. Der Bildungsbericht ist geschrieben und mit der Lernenden besprochen. Die interne Qualifikation ist abgeschlossen und besprochen. 13. Anlagen Struktur / Traktandenliste für Anleitungssitzung Struktur für Protokoll Anleitungssitzung Vorlage Lerndokumentation/Lerntagebuch Anleitung für die geführte Sequenz Infans Krippe Anleitung für die geführte Sequenz Hort Vorlage Arbeitsdokumentation/AD Vorlage Projektdokumentation/PD E-Pak Anleitung Kompetenzen der Lernenden Checkliste Einarbeitung neuer Lernender / Probezeit 14. Wichtige Links zur Ausbildung + Kinderbetreuung Städtischer Hort-und Krippenbetriebe Looren Berufsfachschule Winterthur Bildungszentrum Kinderbetreuung Berufsmaturitätsschule Winterthur 12
13 Schweizerische Dachorganisation der Arbeitswelt Soziales Kanton Zürich, Mittelschul- und Berufsbildungsamt Organisation der Arbeitswelt Soziales, Kanton Zürich ÜK Anbieter Verband Kindertagesstätten der Schweiz LENA, Lehrstellennachweis der Kanton Höhere Fachschule für Kindererziehung Kloten, im November
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