Häufige Fragen zur Schweinegrippe, Stand , Quelle: Gesundheitsamt Bielefeld, Dr. Schmid

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1 Häufige Fragen zur Schweinegrippe, Stand , Quelle: Gesundheitsamt Bielefeld, Dr. Schmid Die wichtigsten Fragen der RKI-Seite alpandemisch/faq ges.html sind eingearbeitet. 1. Wie lange muss ein Erkrankter zuhause bleiben? Solange er/sie Fieber hat + 1 Tag. Ausnahme: Gesundheitsarbeiter und Personen, die engen Kontakt mit vulnerablen Personen haben (7 Tage). 2. Muss ich jeden Verdachtsfall durch Test untersuchen? Nicht unbedingt, fragen Sie Ihren Arzt. 3. Wie lange ist die Inkubationszeit/Wie lange kann es dauern, bis ich nach einem engen Kontakt mit einem Kranken selbst krank werde? 1-2, maximal 4 Tage. 4. Wie lange kann ich bei Erkrankung andere anstecken? Normalerweise bis zu 7 Tagen, bei Kindern unter 10 Jahren kann diese Zeit auch 10 Tage betragen. 5. Soll ich mich impfen lassen? Die Impfung wird allen empfohlen; Gesundheitsarbeitern, chronisch Kranken und Schwangeren sowie Kindern wird die Impfung besonders nahegelegt. Solange genügend Impfstoff da ist, gibt es keine Bevorzugung bestimmter Personengruppen. 6. Muss bei jedem Verdacht auf Schweinegrippe ein Test gemacht werden? Nein. Der behandelnde Arzt entscheidet darüber. Insbesondere wenn es in der Umgebung nachgewiesene Schweinegrippefälle gibt, muss nicht jeder neu erkrankte getestet werden. 7. Kann ich als Marcumarpatient mit Pandemrix geimpft werden? Grundsätzlich ja. Es ist eine individuelle Nutzen-Risiko-Abwägung. Laut Hersteller kann und darf der Impfstoff auch unter die Haut (subcutan) gespritzt werden, es gibt aber keine Studiendaten über die Wirksamkeit dieses Wegs. Zudem kann die subkutane Verabreichung des Impfstoffes u.u. mit verstärkten lokalen und systemischen Nebenwirkungen einhergehen. Der Impfstoff ist daher nur zur Anwendung im Muskel zugelassen. Dabei besteht das Risiko eines Blutergusses. 8. Ich habe eine Quecksilber/Thiomersal-Allergie. Kann ich mit Pandemrix geimpft werden? Nach aller Erfahrung handelt es sich dabei um eine Allergie, die sich nur an der Haut abspielt. Ernsthafte Nebenwirkungen bei Gabe des Impfstoffs in den Muskel sind nicht beobachtet worden. 9. Ich habe Bedenken gegen Quecksilber/Thiomersal. Quecksilber findet sich nur in winzigen Mengen im Impfstoff, wir nehmen mit der Nahrung jede Woche mehr zu uns, besonders wenn wir Fisch essen. 1/6

2 10. Ich habe Bedenken gegen den Hilfsstoff/das Adjuvanz (AS03) in Pandemrix. Der Hilfsstoff besteht nur aus natürlichen Fetten und Wasser. Er ist seit 10 Jahren in verschiedenen Impfstoffen, auch Grippeimpfstoffen, enthalten und führt allenfalls zu einer geringfügigen Erhöhung der Nebenwirkungen. Die Erfahrungen in anderen europäischen Ländern, die ebenfalls Pandemrix verimpfen, vor allem in Schweden mit 1,4 Millionen Impfdosen, bestätigen dies. Die Zugabe von Adjuvanzien wurde von der WHO empfohlen, um in kurzer Zeit mehr Impfstoff herstellen zu können und auch um das Wirkungsspektrum des Impfstoffs in Blick auf den möglichen Viruswandel zu verbreitern. Insofern kann er als besser gelten als der in den USA verwandte. Leider gibt es Zurückhaltung wegen fehlender Erfahrung bei Schwangeren. Auch bei kleinen Kindern hat sich der Bundesverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland kürzlich der Empfehlung der STIKO angeschlossen und empfiehlt auch die Impfung für Kinder unter 3 Jahren. 11. Ich habe die Schweinegrippe bereits durchgemacht. Soll ich mich dann noch impfen lassen? JA. Eine Impfung gegen Neue Influenza ist prinzipiell auch nach einer durchgemachten Influenza A (H1N1)-Infektion sinnvoll. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass eine Infektion mit Neuer Influenza eine gewisse Immunität gegen diesen Erreger erzeugt, es liegen hierzu jedoch keine Langzeitbeobachtungen vor. Inwieweit jedoch eine natürlich erworbene Immunität auch gegen Driftvarianten von Neuer Influenza schützt, ist nicht bekannt. Unklar ist auch, wie lange die etwaige Immunität anhält und ob sie tatsächlich ausreicht, um vor einer erneuten Erkrankung zu schützen. Veränderungen des Virus können dazu führen, dass ein solcher Schutz nicht mehr besteht. Die pandemischen Influenzaimpfstoffe enthalten wirkverstärkende Substanzen, sogenannte Adjuvanzien. Diese bewirken unter anderem, dass die Impfstoffe nicht nur gegen den im Impfstoff enthalten Virusstamm, sondern auch gegen Varianten dieses Stammes wirken. 12. Wenn mein Kind an Schweinegrippe erkrankt ist und ich als Krankenschwester (oder vergleichbarer Gesundheitsarbeiter), wie lange muss ich zuhause bleiben? 7 Tage nach Fieberende beim Kind. 13. Wann wird es Impfstoff für Schwangere geben? Vermutlich noch dieses Jahr. Sie sollten aber mit Ihrem Gynäkologen besprechen, ob nicht jetzt schon eine Impfung unter Abwägung der Risiken und des Nutzens erfolgen sollte. 14. Wie lange hält der Impfschutz an? Das weiß bisher noch niemand. Man kann spekulieren, dass es sich allenfalls um 1 Jahr handelt. 2/6

3 15. Warum sollen sich Schwangere und Wöchnerinnen impfen lassen? Weil sie oft vermehrt Influenza-Kranken (Kindern) ausgesetzt sind und bei der Grippe häufiger Herz-Lungenkomplikationen entwickeln (u.a. durch den Zwerchfellhochstand). Schwangere haben ein 10-faches Risiko für intensivmedizinische Behandlungsbedürftigkeit. Zudem birgt das Fieber Risiken für das Kind. Geimpft werden soll erst im 2. oder 3. Drittel der Schwangerschaft, möglichst mit einem zusatzfreien Spaltimpfstoff (wie Panenza). Generell und vor allem bei zusätzlichen Risiken wie Asthma etc. sollte eine Impfung auch mit dem jetzt verfügbaren in Absprache mit dem Gynäkologen erwogen werden. Bei der Impfung von Wöchnerinnen spielt zudem auch die Überlegung eine wesentliche Rolle, das Neugeborene vor einer Infektion durch die Mutter zu schützen (sog. Nestschutz), da der pandemische Impfstoff gegen die Neue Influenza nicht für Kinder < 6 Monate zugelassen ist. 16. Warum sollen besonders kleine Kinder (6 Monate bis 4 Jahre) geimpft werden? Weil sie nach der bisherigen Erfahrung und Zahlen aus den USA, Australien, Kanada eine 4-7 mal höheres Risiko haben, ins Krankenhaus zu müssen, als die anderen Altersgruppen. Etwa 1/5 davon muss auf Intensivstation. 17. Wann tritt der Impfschutz ein? Nach etwa 2 Wochen. 18. Was sollte man tun, wenn man befürchtet, an der Neuen Grippe erkrankt zu sein? Bei einem Verdacht auf Neue Grippe sollte ein Arzt angesprochen werden, insbesondere wenn man sich in betroffenen Gebieten aufgehalten oder Kontakt mit möglicherweise infizierten Personen gehabt hat. Der Arzt sollte telefonisch auf den Verdacht hingewiesen werden, unter anderem um zu verhindern, dass man beim Warten im Wartezimmer andere Personen ansteckt. Auf dem Weg zum Arzt sollte enger Kontakt zu anderen Menschen vermieden werden. Beim Husten oder Niesen sollten Mund beziehungsweise Nase bedeckt sein, empfohlen wird in den Ärmel zu husten oder zu niesen. Es sollten Einmaltaschentücher verwendet werden. 19. Welche Medikamente stehen zur Verfügung? Prinzipiell stehen zur ursächlichen Behandlung Arzneimittel aus zwei Therapieklassen zur Verfügung: die sogenannten Amantadine und die Neuraminidasehemmer Oseltamivir (Tamiflu(R)) und Zanamivir (Relenza(R)). Bei den bisher im Robert Koch-Institut untersuchten neuen Grippeviren haben sich die so genannten Neuraminidasehemmer als wirksam erwiesen. Damit werden entsprechende Untersuchungen aus den USA auch für die in Deutschland aufgetretenen Viren bestätigt. Eine individuelle Bevorratung mit antiviralen Arzneimitteln wird nicht empfohlen. Diese Arzneimittel sind rezeptpflichtig, da sie unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden müssen. Das ist zum Beispiel deshalb wichtig, weil Unterdosierungen die Entstehung von resistenten Viren begünstigen können. Zudem ist die Eigendiagnose einer Influenza unzuverlässig; die Influenza kann mit vielen anderen akuten Erkrankungen verwechselt werden. 3/6

4 20. Kann man sich schützen, etwa durch eine Hygienemaske? Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das RKI empfiehlt in ihrem Rahmen- Pandemieplan keinen Mund-Nasen-Schutz für die allgemeine Bevölkerung. Schützen sollten sich bei einer Pandemie in jedem Fall alle, die mit Erkrankten Kontakt haben Zu den allgemeinen Hygieneregeln zählen unter anderem: das Vermeiden von Händegeben, Anhusten, Anniesen, das Vermeiden von Berührungen der Augen, Nase oder Mund, die Nutzung und sichere Entsorgung von Einmaltaschentüchern, Empfehlungen zu einer intensiven Raumbelüftung, das gründliche Händewaschen nach Personenkontakten, der Benutzung von Sanitäreinrichtungen und vor der Nahrungsaufnahme sowie bei Kontakt mit Gegenständen oder Materialien, die mit respiratorischen Sekreten von Erkrankten kontaminiert sein können (zum Beispiel bei der Pflege von Angehörigen Bettoder Leibwäsche, Essgeschirr, Patienten-nahe Flächen), die getrennte Behandlung von an Influenza erkrankten Personen, insbesondere von Säuglingen, Kleinkindern und Personen mit chronischen Erkrankungen, die Empfehlung für fieberhaft Erkrankte, im eigenen Interesse zu Hause zu bleiben, um weitere Ansteckungen zu verhindern, die Vermeidung von direkten Kontakten zu möglicherweise erkrankten Personen sowie der Verzicht auf den Besuch von Theatern, Kinos, Diskotheken, Märkten, Kaufhäusern bzw. die Vermeidung von Menschenansammlungen. Das Tragen eines dichtanliegenden, mehrlagigen Mund-Nasen-Schutzes kann in bestimmten Situationen, in denen ein Kontakt zu anderen vermutlich infizierten Personen in geschlossenen Räumen nicht vermeidbar ist, möglicherweise einen gewissen Individualschutz bieten. Daten zur Schutzwirkung dieser Maßnahme bei einem Einsatz außerhalb der Krankenbetreuung liegen allerdings bisher nicht vor. Zu berücksichtigen ist auch, dass geeignete Hygienemasken nicht dauernd getragen werden können und insofern ein 100 %iger Schutz, bei Aufrechterhaltung auch eines eingeschränkten sozialen Lebens, durch sie nicht zu erzielen ist. In jedem Falle dürfen die anderen genannten Präventionsmaßnahmen nicht im falschen Vertrauen auf einen Schutz durch das Tragen einer Maske vernachlässigt werden. 21. Muss man im Pandemiefall mit Quarantänemaßnahmen rechnen? Das Infektionsschutzgesetz ermöglicht das Verbot von Veranstaltungen oder sonstigen Ansammlungen einer größeren Anzahl von Menschen oder die Quarantäne von Kranken und Ansteckungsverdächtigen. Auch eine Schließung von Kindergärten oder Schulen kann je nach Situation sinnvoll sein. Wenn man vermutet, dass man sich angesteckt hat oder sogar schon Symptome hat, sollte man schon von sich aus möglichst wenig Kontakt zu anderen zu haben und hygienische Grundregeln beachten. 4/6

5 22. Kann man in die von der Neuen Grippe besonders betroffenen Gebiete reisen? In Deutschland gibt generell das Auswärtige Amt Reisehinweise für Bürger. Aktueller kann man sich bei informieren. Die üblichen Hygieneempfehlungen, die auch in Deutschland immer umgesetzt werden sollten, gelten selbstverständlich auch auf allen Reisen. 23. Soll ich mein Kind weiter stillen, wenn ich die Schweinegrippe habe? JA, die Abwehrstoffe in der Muttermilch sind hilfreich, das Virus wird nicht durch die Milch übertragen. 24. Wann soll ich den Arzt aufsuchen/um einen Hausbesuch bitten? Wenn Sie Luftnot haben oder Schwierigkeiten beim Atmen oder wenn Sie über 3 Tage lang Fieber haben (>38,5 C). 25. Kann ich verreisen, wenn ich die Schweinegrippe (in milder Form) habe? Nein, Kranke sollten nicht reisen. 26. Muss ich mich einmal oder zweimal impfen lassen? Altersgruppe Anzahl Impfdosen Kinder von 6 Monate bis 9 Jahre: Personen von 10 bis 60 Jahre Erwachsene über 60 Jahre 2 halbe Erwachsenendosen (0,25 ml) im Mindestabstand von 3 Wochen 1 ganze Erwachsenendosis (0,5 ml) 2 ganze Erwachsenendosen (0,5 ml) im Mindestabstand von 3 Wochen 27. Wer darf nicht gegen Neue Influenza geimpft werden? (RKI) Wer an einer akuten, behandlungsdürftigen Krankheit mit Fieber ( 38,5 C) leidet, sollte nicht geimpft werden. Die Impfung sollte dann zum frühest möglichen Zeitpunkt nachgeholt werden. Personen, bei denen es früher bereits zu anaphylaktischen (lebensbedrohlichen) Reaktionen auf einen der Bestandteile des Impfstoffes oder auf in Spuren enthaltene Restbestandteile (Eier- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat und Natriumdeoxycholat) gekommen ist, dürfen nicht mit dem in Deutschland erhältlichen H1N1-Impfstoff Pandemrix geimpft werden. Bei Personen mit einer bekannten Überempfindlichkeit (andere als anaphylaktische Reaktionen) gegen einen der Bestandteile des Impfstoffes oder auf in Spuren enthaltene Restbestandteile (Eier- und Hühnerprotein, Ovalbumin, Formaldehyd, Gentamicinsulfat und Natriumdeoxycholat) sollte der Impfstoff nur mit Vorsicht angewendet werden. 5/6

6 28. Worauf muss ich achten, wenn mein Kind erkrankt ist? Gefährliche Krankheitszeichen (Notarzt!) sind: schnelle Atmung, Trinkschwierigkeiten, graue oder blaue Hautfarbe, unzureichendes Trinken, starkes und wiederholtes Erbrechen, starke Schläfrigkeit, Teilnahmslosigkeit, wenn sich das Kind nicht halten lässt, erneute Verschlimmerung von Husten und Fieber nach vorübergehender Besserung. 29. Worauf muss ich achten, wenn Erwachsene erkrankt sind? Bei Erwachsenen erfordern folgende Krankheitszeichen umgehende ärztliche Behandlung: Atemnot, Schwierigkeiten beim Atmen, Brustschmerz, Bauchschmerz, plötzlicher Schwindel, Verwirrung, extremes oder anhaltendes Erbrechen. Erneute Verschlimmerung von Husten und Fieber nach vorübergehender Besserung. 30. Darf ich mich als HIV-Infizierter gegen Schweinegrippe impfen lassen? 31. Darf ich mich als AIDS-kranker gegen Schweinegrippe impfen lassen? 32. Darf ich mich als Tuberkulosekranker gegen Schweinegrippe impfen lassen? 34. Kann mein scherst mehrfach behindertes Kind auch gegen Schweingrippe geimpft werden? 35. Ich habe eine Hühnereiweißallergie. Kann ich mich trotzdem gegen Schweinegrippe impfen lassen? Nein bzw. allenfalls unter stationärer Beobachtung. 36. Ich habe ein Krebsleiden/Tumorleiden. Kann ich mich gegen Schweinegrippe impfen lassen? Wenn die Behandlung abgeschlossen ist, ja. Wenn Sie noch behandelt werden, sollten Sie diese Frage mit dem Onkologen besprechen. 37. Stimmt es, dass man bis zu 24 Stunden vor dem eigentlichen Ausbruch der Neuen Grippe ansteckend sein kann (nicht sein muss!)? Ja 6/6

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