Eberhard Kundoch. Praxisbeispiele. Förderung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement in NRW. Vorstand/Geschäftsführer LSB NRW
|
|
- Nora Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praxisbeispiele Förderung von Ehrenamt und bürgerschaftlichem Engagement in NRW Eberhard Kundoch Vorstand/Geschäftsführer LSB NRW Arbeitstagung Sportentwicklung 2010 des DOSB Neue Engagementpolitik auch für den Sport?! Hotel Lindner Leipzig, 7. bis 8. Oktober 2010
2 Förderung von Ehrenamt und Bürgerschaftlichem Engagement in NRW Eberhard Kundoch Leipzig, Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
3 Rückblick 1. Rückblick ( ) 1.1 Jahr des Ehrenamtes 1993 umfangreiche Aktivitäten Handlungsprogramm Ehrenamt wird mit dem Land NRW vereinbart - mit klaren Handlungsschwerpunkten und dem Ziel einer langfristigen Zusammenarbeit 3 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
4 Rückblick 1.2 Handlungsprogramm Ehrenamt im Sport in NRW ( ) Motto: Wir bringen Menschen in Bewegung Handlungsschwerpunkte (gemeinsame Ziele des Landessportbundes NRW und des Ministeriums zur Förderung des ehrenamtlichen Engagements): Vereins- Informations- Beratungs- und Schulungssystem VIBSS KURZ UND GUT - Seminare Soziale Talente gewinnen fördern halten Qualifizierung der Mitarbeiter/innen im Sport 4 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
5 Rückblick 1.3 Bürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenarbeit und Ehrenamt im Sport ( ) Weiterentwickeltes Handlungsprogramm mit Impulsen aus dem Bericht der Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages und mit Programmen und Projekten zu den Themenbereichen: 1. Kompetenzentwicklung (zum Bürgerschaftlichen Engagement, u.a. für besondere Zielgruppen: Jüngere, Arbeitssuchende, Ältere, Menschen mit Migrationshintergrund, Unternehmen) 2. Entbürokratisierungen und Vereinfachungen (u.a. Aktion Hemmnisse und Ärgernisse ) 3. Ehrungen und andere Anerkennungen (u.a. Landesnachweis Ehrenamtliches Engagement im Sport, Impuls Anerkennungskultur ) 4. Qualifizierung von Einsteigern (u.a. Gruppenhelfer) 5. VIBSS 6. Wochen des bürgerschaftlichen Engagements 5 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
6 Handlungsprogramm Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport heute 2.1 Handlungsfelder Entwicklungsprojekte: Neue Themen, Inhalte und Angebote entwickeln Programme zur Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung des BE Junges Ehrenamt: Kompetenzentwicklung Jugendlicher Aktionen und Veranstaltungen Qualifizierung und VIBSS: Information, Beratung, Schulung und Hilfe zur Selbsthilfe 6 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
7 Handlungsprogramm 2010 Entwicklungsprojekte (Beispiele - mit Projektnummern) Kompetenzen für spezifische Handlungsfelder & Zielgruppen entwickeln - Ehrenamt gestaltet Sport und Gesellschaft: gute Beispiele (1211) - Führungskräfte: Seniores gewinnen (1212) - Engagement von Unternehmen (1213) - Infobrief zum BE mit Monitoring aktueller Entwicklungen in Kooperation mit DOSB und FA (1215) - Jahr des Ehrenamtes 2011 (1216) - Integration/Inklusion von Menschen mit Migrationshintergrund (1217) - Monitoring: aktuelle Entwicklungen zum BE, in der EU, zu Neue Arbeit, Arbeitsmarkt Sport und nach Bedarf weiteren Themen 7 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
8 Handlungsprogramm 2010 Entwicklungsprojekte Zur Anregungs- und Beteiligungskultur mit dem Ziel transparenter und wirksamer Planungs-, Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse - ein LSB-Beschwerdeportal: Hemmnisse benennen und beseitigen (1221) und - Verbesserungsprojekte zum BE verwirklichen (1222) Zur Anerkennungskultur mit dem Ziel zeitgemäße Anerkennungsformen zu entwickeln und zu verbessern - die Ehrenamtskarte (1233) 8 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
9 Handlungsprogramm 2010 Programme: Anerkennungskultur verbessern - Impulse zur Anerkennungskultur diskutieren & stimulieren (1231) - Landesnachweis NRW wirksamer umsetzen (1232) - Sportgala: Vorbilder werden eingeladen (1234) Junges Ehrenamt - Vereinsprojekte zur Förderung Jugendlicher/ junger Erwachsener im EA (mit Mentoring EA, Soziale Talente, Interkulturelle Kompetenz) (1240) - Jugendsprecher (1241) - Gruppenhelfer (Qualifizierung, Projekte und Beratungen) (1242) - Sporthelfer (Qualifizierung der Multiplikatoren) (1244) - Soziale Talente Freiwilliges Soziales Jahr (Projekte) (1245) 9 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
10 Handlungsprogramm 2010 Aktionen und Veranstaltungen Woche des bürgerschaftlichen Engagements 2010: Bürgerschaftliches Engagement Junges Ehrenamt im Sport in NRW Zielbotschaft: Sport ist größter Ehrenamtsträger! Ziele: Wir sind stolz auf das Engagement und uns der gesellschaftlichen Verantwortung bewusst! Imagebildung für das Ehrenamt im Sport besonders für das Junge Ehrenamt - Konzept Aktionen/Aktionstage (1250) - Fachtagungen (1251) - Expertengespräch (1252) - Pressekonferenz (1253) - Spitzengespräch (1254) 10 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
11 Handlungsprogramm 2010 Qualifizierung und VIBSS: Information, Beratung, Schulung und Hilfe zur Selbsthilfe - Systemförderung für dezentrale Veranstaltungen - Förderung der Vereinsberatungen - VIBSS vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe 11 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
12 Handlungsprogramm Zahlen, Daten, Fakten Vereinsmitgliedschaften in NRW Vereine Ehrenamtlich Engagierte im Sport (lt. Sportentwicklungsbericht) Bürgerschaftlich Engagierte im Sport (lt. Freiwilligensurvey) 21,1 Stunden spendet durchschnittlich jede/r EA pro Monat 253,2 Stunden pro Jahr Stunden leisten alle EA in NRW im Sport pro Monat Stunden pro Jahr Förderung des Ehrenamtes durch das Land NRW: 45,41 pro Verein und Jahr 2,46 pro Ehrenamtlichem und Jahr, 0,60 pro Engagiertem 0,18 pro Vereinsmitglied und Jahr 0,01 pro ehrenamtlich geleisteter Stunde! 12 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
13 Handlungsprogramm Zahlen, Daten, Fakten Geschäftsbericht 2009 (Erwartungen 2010) Informationsangebote 85 Infoveranstaltungen, Fachvorträge (ca. 100) Artikel in VIBSS online wurden von Besuchern gelesen (über 1,2 Mill. Artikel von fast Besuchern) Beratungen 410 Vereinsberatungen (deutlich über 500) Schulungen 205 KURZ UND GUT Seminare und spezifische Module (Versicherungen) (erstmalig dezentralisiert etwa gleich bleibend) Qualifizierung insgesamt 2500 Veranstaltungen mit Teilnehmenden, davon VM => Trend: Lizenzlehrgänge: deutlich rückläufig, vor Ort : größere Nachfrage! 13 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
14 Neue Engagementpolitik 3. Erwartungen des LSB NRW an den DOSB Initiativen und Aktivitäten seiner Mitgliedsorganisationen kontinuierlich wahrnehmen und diskutieren (nicht nur heute) Plattform zur Veröffentlichung, zum Austausch und Erfahrungslernen schaffen Zusammenarbeit und Mitarbeit der MO stimulieren Interessen der MO aktiv gemeinsam und offensiv vertreten: in der Politik, im BBE und mit/in anderen Organisationen! 14 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
15 Neue Engagementpolitik 4. Perspektiven 4.1 Selbstverständnis der Kooperationspartner aus Politik und Sport enge, partnerschaftliche Kooperation (Augenhöhe, Vertrauen, ) Eigenständigkeit und Subsidiarität staatliche Förderung, aber keine staatliche/kommunale Steuerung 15 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
16 Neue Engagementpolitik 4.2 Die Neue Engagementpolitik Chance oder Mogelpackung für den Sport? Wir brauchen eine wirksame Engagementpolitik, die orientiert ist an den Engagementwilligen, deren Motive und Bindungen orientiert ist an der Gesellschaft und subsidiär umgesetzt wird gemeinsam mit den gemeinwohlorientierten Organisationen und nicht als Kompensation staatlicher Aufgaben und mitgestaltet wird durch den Sport als größten Bereich des Engagements! 16 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
17 Neue Engagementpolitik Befürchtungen, Sorgen und Fragen 1. Engagementförderung ist nicht neu, aber jetzt wird sie auf viele weitere politisch gewollte Handlungsfelder übertragen: Schule, Kultur, Pflege, Auf dem Engagementmarkt wird mehr Nachfrage stimuliert als Angebote hinzukommen. Wird sich das nicht sehr negativ auf das Engagement im Sport und in anderen gemeinwohlorientierten Organisationen auswirken? 2. Wird Bürgerschaftliches Engagement missbraucht um staatliche Aufgaben zu kompensieren? (Weil der Staat und die Kommunen pleite sind.) 17 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
18 Neue Engagementpolitik Befürchtungen, Sorgen und Fragen 3. Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt werden jetzt von oben gesteuert ( verstaatlicht ); verlieren dadurch die wesentlichen Merkmale Freiwilligkeit und (persönliche) Sinngebung nicht an Wert und die Engagierten an intrinsischer Motivation? 4. Sport und andere gemeinwohlorientierte Organisationen binden ihre Mitglieder (ideell, sinnvoll ) und stabilisieren das Engagement (durch die eigene Organisation). Werden Bindung, Motivation und Stabilität durch die neue Engagementpolitik geschwächt? => Wir sind gespannt auf die Antworten von Prof. Braun und den Teilnehmern der Talkrunde! 18 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
19 Vielen Dank - gute Diskussion! 19 Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW, Leipzig
Ehrenamt neu denken und gestalten
Ehrenamt neu denken und gestalten Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW Landessportbund NRW Dirk Engelhard 2011-07-29 Version 1.2 Seniorenbeirat Düsseldorf www.lsb-nrw.de 1 Engagement und Ehrenamt im
MehrHandlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW
Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund
MehrAufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele
Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Workshop 3 Bindung Dagmar Osterburg Landesprogramm Ehrenamt im Sport - Entwicklung - Landesregierung (Sportministerium) und Landessportbund NRW
MehrNeues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland
Neues vs. Altes Ehrenamt in Deutschland Tagung des Fundraisingverbands Österreich: Die Zukunft des Ehrenamts Wien, 04. Dezember 2015 Mirko Schwärzel Szene vor der Erstaufnahmestelle LAGESO Berlin-Moabit
MehrProf. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität zu Berlin
Vortrag und Diskussion Die neue Engagementpolitik Was steckt dahinter? Prof. Dr. Sebastian Braun Direktor des Instituts für Sportwissenschaft und Leiter der Abteilung Sportsoziologie an der Humboldt Universität
MehrKrise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement. Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB)
Krise im Ehrenamt bedeutet nicht Krise im Engagement Marco Lutz LandesSportBund Nds. e.v. (LSB) Einstieg Mein Engagement Mein persönlicher Nutzen/Gewinn aus meinem Ehrenamt/Engagement ist Folgende Anerkennungsformen
MehrSoziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen
Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung
MehrFreiwilligenzentrum Mittelhessen
Freiwilligenzentrum Mittelhessen Verantwortung übernehmen - mit Engagement begeistern Freiwilligenzentrum Mittelhessen - Bürgerschaftliches Engagement in Deutschland Zahlen Daten - Fakten - Warum engagieren
MehrMitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen
Copyright 2014 DOSB Mitstreiter/innen für die aktive Vereinsarbeit gewinnen Wichtigste Ergebnisse des Projekts Attraktives Ehrenamt im Sport Ute Blessing BAGSO-Jahrestagung 2018 Die Organisationsstruktur
MehrBürgerschaftliches Engagement Freiwilligenarbeit und Ehrenamt im Sport in Nordrhein-Westfalen
Bürgerschaftliches Engagement Freiwilligenarbeit und Ehrenamt im Sport in Nordrhein-Westfalen Grundkonzept zur Weiterentwicklung des Handlungsprogramms Ehrenamt im Rahmen des Zukunftsprojektes "Verein
MehrEngagementFÖRDERUNG. So klappt es mit den Engagierten. Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land , Landhotel Dötlingen
Potentiale optimal entwickeln! Kreissporttag KSB Oldenburg-Land 07.09.2016, Landhotel Dötlingen EngagementFÖRDERUNG So klappt es mit den Engagierten 2016: Lingenau in Kooperation mit LSB // www.vereinshelden.org
MehrZugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen
Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf
MehrGesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege
Gesundheit und Pflege im Ländlichen Raum Die Perspektive der ambulanten Pflege Waltraud Kannen Wohlfühlen zuhause mit uns EINIGE ZAHLEN ZUR SOZIALSTATION SÜDLICHER BREISGAU E.V. 1975 gegründet 17 Kirchtürme
MehrEine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München
Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote
MehrDer Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land. Außerordentlicher Landessportverbandstag am
Der Sport in Schleswig-Holstein: Gut für die Menschen ein Gewinn für das Land 1. DIE VISION: Sport für alle Von Kindheit an! 2. DER BEITRAG ZUM GEMEINWOHL: Sport stellt sich den gesellschaftlichen Herausforderungen!
MehrEhrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten. Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v.
Ehrenamt im ländlichen Raum Rahmenbedingungen für bürgerschaftliches Engagement gestalten Olaf Ebert & Uwe Lummitsch LAGFA Sachsen-Anhalt e.v. Bürgerschaftliches Engagement ist das eigensinnige selbstgewählte
MehrKatja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen
Katja Stamer (Autor) Ehrenamt Management Impulse und praktische Hilfestellungen zur Förderung des Ehrenamtes in Sportvereinen https://cuvillier.de/de/shop/publications/6637 Copyright: Cuvillier Verlag,
MehrMonetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements
Monetarisierung kein Weg zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements Ein Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) e.v. Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen
MehrWie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen
Wie gewinnen wir freiwillige Helfer für einen modernen Verein? Referent: Moritz Coen 0 Übersicht 1. Größtes Existenzielles Problem der Sportvereine in Deutschland 2. Entwicklungen im Bereich der Ehrenamtlichen
MehrDie Arbeit mit Ehrenamtlichen
Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des
MehrErfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege
Erfahrungen und Erkenntnisse Bürgerschaftliches Engagement im Umfeld von Pflege Pflegebedürftige begleiten und Angehörige entlasten Seniorenbüros übernehmen Verantwortung Frankfurt am Main, 13.10.2015
MehrSozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit
Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für
MehrWorkshop Ehrenamt (neu) gestalten
Workshop Ehrenamt (neu) gestalten 9 Sportjugendakademie Sportpark Rabenberg, 29 September 2018 Agenda 1 Einstieg in das Thema Freiwilliges Engagement im Sport 2 Lebenszyklus des freiwilligen Engagements
MehrEhrenamt verbindet. Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen. Freitag, Konferenzzentrum München
Ehrenamt verbindet Bürgerschaftliches Engagement in Bayern und in Polen Freitag, 28.11.2014 Konferenzzentrum München Zentrale Ergebnisse der Workshops Dr. Erich Rösch Wolfgang Krell Dr. Thomas Röbke Prof.
MehrDie Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration
Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums
MehrFachtagung: Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven; Ansätze; Beispiele Maternushaus in Köln am
Fachtagung: Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven; Ansätze; Beispiele Maternushaus in Köln am 13.11.2012 Standortbestimmung Ehrenamtsförderung im DFB Wolfgang Möbius 1 Agenda 1. Gewinnen, Unterstützen,
MehrKommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden
Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.
MehrEhrenamtskongress 2014
Ehrenamtskongress 2014 TRILOG zur Monetarisierung Nürnberg, 5. Juli 2014 AWO-Landesvorsitzender Ehrenamtskongress 2014 1 Übersicht 1. Monetarisierung Positionen und Widersprüche 2. Staat setzt bewusst
MehrZivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis
Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta
MehrBildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt
Bildungskonferenz 19.03.2018 Bildungschancen und Möglichkeiten im Ehrenamt Erstellt von Sabine Fischer 31.10.2016 Ann-Katrin Fachdienst 4340 Michel Fachdienst 4360 Fakten und Daten zum Ehrenamt Ehrenamtliches
Mehr15. Fachtagung: Kultur des Wandels. Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit?
15. Fachtagung: Kultur des Wandels Wie gestalten Freiwilligenagenturen Entwicklungen im bürgerschaftlichen Engagement mit? Workshop: Freiwilligenagenturen und Kommunen Impuls und Moderation Siegmar Schridde
MehrIKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR
Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen
MehrKommunen fördern Ehrenamt (?)
Kommunen fördern Ehrenamt (?) Von der Wertschätzung zur Wertschöpfung Impulsreferat: Adalbert Mauerhof Begriffsklärung Ehrenamt ist im ursprünglichen Sinn ein Engagement in öffentlichen Funktionen durch
MehrSport bewegt NRW und Düsseldorf
Sport bewegt NRW und Düsseldorf Impulse aus den Programmen des Landessportbundes NRW zur Sport- und Vereinsentwicklung in der Landeshauptstadt Dirk Engelhard Düsseldorf, 07.Mai 2014 Ausgangslage SPORT
MehrGründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am im Steinhof Duisburg
Gründungsveranstaltung Plattform zur Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements in NRW am 26.10.2015 im Steinhof Duisburg Begrüßung durch den Vorsitzenden der Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege
MehrEhrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b
Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im Wandel Wofür steht Ehrenamt heute? Viele Varianten - Von Wahlamt bis freiwillige Hilfe Wahlamt mit Amtsdauer Funktion mit dauerhaftem
MehrDen ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine
Den ehrenamtlich und freiwillig Engagierten verdankt der organisierte Sport seinen hohen gesellschaftspolitischen Stellenwert und seine Unabhängigkeit. Die Sportvereine sind das Herz des Sports. Seine
MehrBezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011
Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin
MehrGeld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.
Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010
MehrFreiwilliges Engagement in Deutschland
Thomas Gensicke Sibylle Picot Sabine Geiss Freiwilliges Engagement in Deutschland 1999-2004 Ergebnisse der repräsentativen Trenderhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement
MehrNationale Stadtentwicklungspolitik. Foto: Bundesregierung/ Kühler
Nationale Stadtentwicklungspolitik Foto: Bundesregierung/ Kühler Aktuelle Herausforderungen der Stadtentwicklung Globalisierung und Arbeitsmarkt Foto: Bundesregierung/ Reineke Klimawandel Foto: Bundesregierung/
Mehrsportlich. christlich. bewegt.
DJK-Sportverband Diözesanverband Münster e. V. sportlich. christlich. bewegt. Unser Leitbild Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Unsere Mission. Sport als Dienst am Menschen. Bewegung, Spiel
Mehr11 ENGAGEMENT THESEN. Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock)
11 ENGAGEMENT THESEN Prof. Dr. Jörn Dosch (Universität Rostock) 1. Ehrenamtliches Engagement ist kein Selbstzweck Im Vordergrund sollte nicht in erster Linie der Versuch stehen, Menschen prinzipiell für
MehrEmpfehlungen aus den Workshops
I 5. DOSB Frauen-Vollversammlung 2010 I Frauen im Sport - Managerinnen von Familie, Beruf und Ehrenamt Empfehlungen aus den Workshops 1 I Workshop 1: Trotz Familie ehrenamtlich aktiv? 1. gesellschaftspolitische
MehrStand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen
Stand der Freiwilligensurveys und Besonderheiten der Länderauswertungen Präsentation von Dr. Thomas Gensicke, TNS Infratest München auf der Fachtagung Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder
MehrFreiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland
Freiwilliges Engagement von Türkinnen und Türken in Deutschland Projekt der Stiftung Zentrum für Türkeistudien im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Vortrag im Unterausschuss
MehrSEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013
SEMINARE UND VERANSTALTUNGEN 2013 BaS Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.v. Bonngasse 10 53111 Bonn Telefon: 0228-614074 Fax: 0228-614060 E-Mail: bas@seniorenbueros.org www.seniorenbueros.org Bonn,
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrFreiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz
Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei
MehrForum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration
Fachtag: Interkulturelle Vielfalt im altgerechten Quartier (k)eine Erfolgsgeschichte? Forum: Sport und Bewegung - Von der Begegnung zur Integration Barbara Konarska, Patrick Krone, Dirk Knappmann Gelsenkirchen,
MehrJennifer Knake, Dipl. Sportwiss.
Jennifer Knake, Dipl. Sportwiss. Themenklärung Was heißt eigentlich Ehrenamt, Bürgerschaftliches, Freiwilliges Engagement? Bürgerschaftliches Engagement wird das freiwillige, nicht auf finanzielle Vorteile
MehrÖffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend
Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation
MehrBürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven
Birger Hartnuß Bürgerschaftliches Engagement Entwicklungen und Trends, Herausforderungen und Perspektiven Fachtagung Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien EFI 11. Dezember 2014, Hannover Gliederung
MehrEngagement und Ehrenamt im Sport in NRW
Fachbereich ENGAGEMENT UND EHRENAMT IM SPORT Engagement und Ehrenamt im Sport in NRW Impuls zur Förderung von Engagement und Ehrenamt im Sport in den Jahren 2012 bis 2020. Version 1.0 Entscheidungsvorlage
MehrFreiwilligenmanagement 50 plus. Neue Freiwillige gewinnen und begleiten. Praxiswerkstatt. 15. und Roncalli-Haus Magdeburg
Freiwilligenmanagement 50 plus Neue Freiwillige gewinnen und begleiten Praxiswerkstatt 15. und 16.06.2010 Roncalli-Haus Magdeburg Einstieg Was ist mir am wichtigsten, wenn ich freiwillig/ehrenamtlich engagiert
MehrJahresempfang der Stadt Sundern am
Jahresempfang der Stadt Sundern am 16.01.2011 Ehrenamt im Wandel Peter Hölzer Trainer im Bereich Konfliktmanagement in der Freiwilligenarbeit Dozent der Akademie für Ehrenamtlichkeit Referent im Ausbildungsteam
MehrVorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato Hermann Atz. Institut Instituto
Vorstellung des neuen Berichtes zum Ehrenamt 2011 Presentazione del nuovo Rapporto sul volontariato 2011 Institut Instituto Hermann Atz Auftraggeber Committente Datum/Data Autonome Provinz Bozen Abteilung
MehrSCHLÜSSELFUNKTION TRAINER/IN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN
Picture Alliance Copyright 2014 DOSB SCHLÜSSELFUNKTION TRAINER/IN CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN Gudrun Schwind-Gick Deutscher Olympischer Sportbund Ressortleiterin Bildung 28. September 2018 Bundesfachtagung
MehrGIP Gemeinsam in Parchim. Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V.
GIP Gemeinsam in Parchim Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern e. V. Projektbezeichnung: GIP Gemeinsam in Parchim Projektdauer: 01.10.2013-31.09.2016 Träger: Diakonisches Werk Mecklenburg-Vorpommern
Mehrl DOSB-Forum Ressourcen des Sports l
l DOSB-Forum Ressourcen des Sports l»ehrenamtliche verzweifelt gesucht «Gewinnung und Förderung von Mitarbeiter/innen als strategische Führungsaufgabe Tanja Gröber, Führungs-Akademie des DOSB Dr. Heiko
MehrDr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB
Junges Engagement Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrVerlauf Material Klausuren Glossar Literatur. Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft.
Reihe 24 S 1 Verlauf Material Ich bin dabei! Ehrenamt und soziales Engagement für eine starke Gesellschaft Von Sascha Hergenhan, Hamburg Hand in Hand mit der Unterstützung von Ehrenamtlichen geht vieles
MehrS A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T
D E R M E N S C H I M M I T T E L P U N K T S T Ä R K U N G D E S E H R E N A M T S S A A L F E L D E N, 1 9. AU G U S T 2 0 1 7 Wolfgang Möbius Abteilungsleiter Qualifizierung, Deutscher Fußball-Bund
MehrDas Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit
Das Spannungsfeld zwischen Hauptamt und Ehrenamt in der Hospizarbeit Lichtenfels, 17.11.2009 Jürgen Wälde, CHV München E-mail: waelde@chv.org Wälde, CHV München 1 Ehrenamt in der Gesellschaft Ein gutes
Mehrmacht niedersachsen lebendiger
macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot
MehrNetzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken. Pautzke in Schwerin 1
Netzwerke in aller Munde Chancen und Grenzen von Netzwerken Pautzke 26 06 2013 in Schwerin 1 03.06.2002: Bericht der Enquete-Kommission Zukunft des Bürgerschaftlichen Engagements : Was ist bürgerschaftliches
MehrTobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin und Vize-Präsident im LSB-Berlin
Tobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin und Vize-Präsident im LSB-Berlin Die Sportjugend Berlin... Wer sind wir? ist die Dachorganisation für den Kinder- u. Jugendsport in Berlin vertritt die
MehrSCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland!
Dokumentation zum open space SCHÖNE AUSSICHTEN für Mädchen und junge Frauen in Ostdeutschland! am 03. September 2008 in Berlin gefördert durch: Zusammenfassung zur Open Space - Veranstaltung Schöne Aussichten
MehrMitstreiter gewinnen und binden
Mitstreiter gewinnen und binden Zukunftsworkshop des LSB Bremen 05.02.2010 Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221 220 14 /// info@fuehrungs-akademie.de
MehrUnser Leitbild. Caritasverband Rhein-Wied-Sieg e.v. Geschäftsstelle Neuwied
Geschäftsstelle Neuwied Vorwort ist in einem intensiven Prozess erarbeitet worden, an dem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mitwirken konnten. bestimmt unser Handeln im Heute und im Morgen. Es will
MehrWas brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011
Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011 Gliederung Krise und Chance der Bürgergesellschaft Unterschiedliche Formen des Engagements
MehrVereinsmanagement 2019
Qualifizierung im Sport Vereinsmanagement 2019 VIBSS: Vereins- Informations-, Beratungs- und Schulungsangebote für Führungskräfte im Sport SPORT BEWEGT NRW! #sportehrenamt www.qualifizierung-im-sport.de
MehrVereinsentwicklung in Deutschland Rahmenbedingungen und Schlüsselthemen. Andreas Klages
Vereinsentwicklung in Deutschland Rahmenbedingungen und Schlüsselthemen Andreas Klages Rückblick: Erfolgsgeschichten und Erfolgsfaktoren 1945 Kompaktes Verbandssystem mit Schwerpunkt Wettkampfsport für
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. zum. Vorstandstreff im Kreis Höxter Vereinsentwicklung (Struktur, Strategie, Kultur)
HERZLICH WILLKOMMEN zum Vorstandstreff im Kreis Höxter Vereinsentwicklung (Struktur, Strategie, Kultur) Thorsten Schiller, KSB Höxter Franz Dies, FLVW Hermann-Josef Koch, FLVW Höxter Günter Kmuche-Gabel,
MehrAuf den folgenden Seiten wollen wir euch/ Ihnen zu den Projekten und Veranstaltungen des J- Team Dortmund aus dem Jahr 2012 einige Informationen und
Auf den folgenden Seiten wollen wir euch/ Ihnen zu den Projekten und Veranstaltungen des J- Team Dortmund aus dem Jahr 2012 einige Informationen und Fotos vorstellen. 2 Planung und Durchführung von verschiedenen
MehrBÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL
BÜRGERSTIFTUNG RHEINVIERTEL Bürgerschaftliches Engagement in Gemeinden und Kommunen Schloss Eichholz 24. Januar 2013 Referent: Dechant Dr. Wolfgang Picken Vorsitzender Bürgerstiftung Rheinviertel Agenda
MehrMITMACHEN - Gewinnung von Senioren -
MITMACHEN - Gewinnung von Senioren - Gabriella Hinn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e. V. (BaS) Bonn Fachtagung Mitmachen und Mitreden 12. September 2012 Bundesarbeitsgemeinschaft www.bagso.de
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrDie Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune. Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes
Die Bedeutung des Ehrenamtes in der Kommune Statement von Roland Schäfer Bürgermeister der Stadt Bergkamen Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes anlässlich des Informationsabends der Initiative
MehrSchriftliche Bewerbung zur Teilnahme am Projekt Unternehmen Pflegebegleitung
Schriftliche Bewerbung zur Teilnahme am Projekt Unternehmen Pflegebegleitung (Das Formular bitte ausgefüllt an das Forschungsinstitut Geragogik in Witten zurücksenden per Post und per Mail an wenzel@fogera.de)
MehrGewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.
1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere
MehrSonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,
Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis
MehrAttraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel. Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer
Attraktiv für Engagierte ein Perspektivwechsel Bremerhaven 22. Mai 2017 Birgitt Pfeiffer Überblick Ankommen, Einsteigen Zahlen, Daten, Fakten Analyse Engagement heute Attraktiv für Engagierte erste Schritte
MehrKooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle
Willkommen in Halle Kooperation, Koordination und Vernetzung ehrenamtlicher Arbeit für Geflüchtete durch die Freiwilligen-Agentur Halle Berlin, 22. Juni 2016 Die Freiwilligen-Agentur Halle Engagementförderung
MehrVereinsmanagement 2018
Qualifizierung im Sport Vereinsmanagement 2018 VIBSS: Informations-, Beratungs- und Schulungsangebote für Führungskräfte im Sport SPORT BEWEGT NRW! www.qualifizierungimsport.de Impressum Herausgeber Landessportbund
Mehr1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann
1. Zukunftskongress Soziale Infrastrukturen 1. Juni 2017, Berlin Dr. Daniela Neumann Gliederung 1. Entstehungshintergrund 2. Was bedeutet alters- und generationengerechte Quartiersentwicklung? 3. Strategie
MehrTrends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018
Trends im Ehrenamt. Freiräume im Alter nutzen EFI Fachtag 2018 Ingolstadt 20. September 2018 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern Stimmt das denn? Willst du froh und glücklich
MehrPraxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit?
Praxiswerkstatt Wie gewinne ich Ehrenamtliche für die Quartiersarbeit? Termin: 12. Mai 2017, 09:30-13:30 Uhr Leitung: Daniel Hoffmann (Forum Seniorenarbeit) Ort: Ministerium für Gesundheit, Emanzipation,
MehrMitarbeiterführung Spagat zwischen Feingefühl und Durchsetzungskraft
www.sportbund-rheinland.de Mitarbeiterführung Spagat zwischen Feingefühl und Durchsetzungskraft Referent: Florian Scheibe, Führungs-Akademie des DOSB Special für lizenzierte Vereinsmanager und Fachverbandsvertreter
MehrTürkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği
Türkisch-deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen e.v. (TIM) Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 260420 Tel.: 0911 - mail: info@timev.de www.timev.de
MehrForum Zukünftige Einsatzfähigkeit
Forum Zukünftige Einsatzfähigkeit Impulse Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt Fazit 26.02.2013 Kompetenz - Humanität - Verantwortung 2 Agenda Die Menschen Das Klima Die DLRG Das Ehrenamt
MehrUnsere Verantwortung im Markt nehmen wir aktiv wahr
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm, 1900-1980) Unsere Verantwortung
MehrDOSB-Fachforum 6. und 7. September 2013 Hamburg
Veranstaltungsankündigung Veranstalter: Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB), Fachforum Sport der Älteren und Fachforum Sportstätten, Umwelt, Stadtentwicklung Kooperationspartner und Unterstützer: er
MehrStatement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am
Statement des Landesjugendringes RLP zu einem neu zu gründenden Landesnetzwerk Ehrenamt am 10.08.2018 Sehr geehrte Frau Ministerpräsidentin Dreyer, sehr geehrter Herr Hartnuß, sehr geehrte Damen und Herren,
MehrVom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen
L e i t b i l d des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein e.v. Vom LVN-Verbandstag am 25. März 2006 in Kaarst beschlossen Unser Leichtathletikverständnis Im Leichtathletik-Verband Nordrhein verstehen wir
MehrProfessionalisierung im Ehrenamt
Professionalisierung im Ehrenamt Herausforderungen und Perspektiven Herbsttagung 2018 Mag. Martin Oberbauer Ehrenamtlich engagiert in Österreich Ehrenamtliche/r wer ist das? Wie gehen wir mit Ehrenamtlichen
MehrAG 2: Bildungs und Ausbildungsmotivation in der Praxis der Jugendsozialarbeit
Arbeitstagung 20.05.2009 Weil junge Menschen gleiche Chancen brauchen AG 2: Bildungs und Ausbildungsmotivation in der Praxis der Ablauf Einführung / Impuls Arbeitsphase Diskussion / Resümee Einführung
MehrRuth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf.
BürgerInnen an der Planung der Zukunft beteiligen Bürgerkonferenzen in Neumarkt Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf. Übersicht 1. Stadtleitbild
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
Mehr