ANERKENNUNGS- UND BERUFSFRAGEN

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1 ANERKENNUNGS- UND BERUFSFRAGEN Stand: Inhalte: 1 Studiums der Psychologie am Institute of Christian Psychology Der Bachelor-Abschluss in Psychologie Der Bachelor of Psychology (B. Psych.) des ICP Studienschwerpunkte Berufsmöglichkeiten für B. Psych. - Absolventen Tätigkeiten, die weitere Qualifikationen erfordern Schlussbemerkung Erklärung Die folgenden Informationen sollen den Studienbewerbern helfen, einen Überblick zu gewinnen, welche Berufsperspektiven sich mit einem Bachelor of Psychology (B. Psych.) des Institute of Christian Psychology ergeben können. Da es sich hier um einen Berufsmarkt handelt, der sich in einer Entwicklungsphase befindet und auch über das IITC erst 15 Personen das Studium abgeschlossen haben, handelt es ich hierbei lediglich um Informationen und Einschätzungen gemäß unseres jetzigen Wissenstandes. Das ICP kann leider keine Gewähr für uns bisher nicht bekannte Infos, für Änderungen und künftige Entwicklungen übernehmen. Das ICP bemüht sich aber darum, die Entwicklung des psychologischen Arbeitsmarkes stetig zu beobachten, die entsprechenden neusten Informationen an die Studierenden weiter zu leiten und ggf. neue Einschätzungen abzugeben. 1 Studium der Psychologie am Institute of Christian Psychology Wir gehen davon aus, dass der Bewerber ein Psychologiestudium, welches das Erleben und Verhalten des Menschen aus christlicher Perspektive verstehen und betrachten möchte, als Teil seiner persönlichen Berufung ansieht. Unter persönlicher Berufung verstehen wir, dass es dem Studienbewerber ein persönliches Anliegen ist, in Ausbildung und Berufstätigkeit Psychologie und Glaube zu verbinden. Grundlage eines solchen Studiums ist der Psychologe als Person in seiner Beziehung zu Gott, seiner Hingabe an Ihn und seiner Zuwendung (Liebesfähigkeit) für andere. Eine dahingehende Förderung der Personkompetenz ist ebenso ein zentrales Anliegen des Studiums wie der Erwerb von Fach- und Methodenkompetenzen. Primäres Ziel des Studiums der Psychologie am ICP ist es, den Studierenden im Rahmen eines allgemeinen Bildungsauftrages Fachwissen und Kompetenzen für eine breite Vielfalt von psychologischen Tätigkeiten sowohl in christlichen als auch in säkularen Umfeldern zu vermitteln.

2 2 Der Bachelor-Abschluss in Psychologie Bei einem Bachelor- Studium in Psychologie handelt es sich um eine abgeschlossene Berufsausbildung, welche sich nach unserer Einschätzung in den kommenden Jahren in Deutschland etablieren muss und wird. Mit der Umstellung des bisherigen Abschlusses Dipl. Psych. auf Bachelor und Master benötigt der psychologische Arbeitsmarkt Zeit, um den Bachelor-Absolventen des Psychologiestudiums den ihrer Qualifikation entsprechenden Platz zuzuweisen. Mit anderen Worten: Das Berufsbild Bachelor in Psychologie wird sich in den nächsten Jahren seinen Weg bahnen. Darüber hinaus muss klar sein, dass ein Bachelorstudium ein Grundstudium darstellt. Für den weiteren Berufsweg wird es wichtig sein, sich weiterzubilden, je nachdem, welche Richtung man einschlagen möchte. Dies kann sowohl durch ein weiterführendes Masterstudium geschehen (auch in einem anderen Fach als Psychologie; Näheres siehe unten), als auch durch Fortbildungen an staatlichen oder privaten Institutionen, durch Fernstudien, Praktika, Studium von Fachliteratur und vieles mehr. 3 Der Bachelor of Psychology (B. Psych.) des ICP 3.1 Das ICP als Fakultät der APA Das Institute of Christian Psychology (ICP) entstand durch die Initiative von Prof. Dr. Nicolene Joubert. Ziel ist es, einen Bachelor Titel mit Christlicher Psychologie im Hauptfach erwerben zu können. Christliche Psychologie ist ein psychologischer Ansatz, der Wert legt auf eine ganzheitliche Herangehensweise an das wissenschaftliche Studium des menschlichen Verhaltens. Dieser ganzheitliche Ansatz umfasst das kritische Studium von menschlichem Verhalten auf der körperlichen, psychischen, sozialen, ökonomisch-ökologischen und geistlichen Ebene. Das Institute of Christian Psychology ist eine Fakultät der Afrikaanse Protestantse Akademie, die eine registrierte private Hochschule ist (DoE Registration Certificate Nr 1999/HE08/001). Am Institute of Christian Psychology können die beiden Titel Bachelor of Arts (B.A.) und Bachelor of Psychology (B. Psych.) erworben werden. Beide Titel werden von der Afrikaanse Protestantse Akademie vergeben und sind national als Zulassungsberechtigung für weiterführende Studiengänge akzeptiert. 3.2 Welchen Titel erwerbe ich mit dem ICP- Studium? Mit erfolgreichem Abschluss des vierjährigen Studiums erwerben die Studenten den Titel Bachelor of Psychology (B. Psych.) des Institute of Christian Psychology in Germiston, Südafrika. Dieser Titel kann sowohl in Südafrika als auch in Deutschland und anderen Ländern geführt werden, hier mit dem zusätzlichen Verweis auf das Institut, welches den Abschluss verliehen hat (s.u.). 3.3 Ist der Titel national und international anerkannt? Das ICP und Die Afrikaanse Protestanse Akademie, die den Titel verleihen, sind in Südafrika beim DHET (Department of Higher Education and Training) registriert und der B.A.- sowie der B.Psych.- Studiengang sind bei der SAQA (die staatliche südafrikanische Akkreditierungsbehör- 2

3 de) akkreditiert. Dieser Anerkennungsstatus wird auf bestätigt, auf der die ZAB (Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen) des Sekretariats der ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland anerkannte ausländische Hochschulen listet. 3.4 Ist das Studium in Deutschland zugelassen? Das zuständige Bayerische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst ist auf Anfrage des ICP hin im März 2013 zu dem Ergebnis gekommen, dass das ICP-IGNIS-Tutorial Center keine eigene Akkreditierung oder Gestattung nach dem Bayerischen Hochschulgesetzt benötigt, da das Tutorial Center im Auftrag und unter Kontrolle des ICP handelt und keinen eigenen Hochschulstudiengang durchführt, d.h., dass der tutorial begleitete Fernstudiengang nach Bayerischem Hochschulrecht legal ist. Das Bachelorstudium am IITC ist durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht in Köln (ZFU) unter der Zulassungsnummer staatlich geprüft und zertifiziert. Die ZFU überprüft u.a. die Vertragsbedingungen, Rücktrittsund Kündigungsregelungen, einwandfreie Werbung und Beratung und die Einhaltung von Verbraucherschutzrichtlinien. Vergleichbare Garantien finden sich in keinem anderen Weiterbildungssektor. 3.5 Ist der Titel mit einem deutschen Bachelor in Psychologie vergleichbar? Die Seite gibt auch Auskunft über das Verhältnis des ausländischen Abschlusses zum deutschen Abschluss. Von den drei Äquivalenzklassen Bedingt vergleichbar (der ausländische Abschlusstyp ist dem deutschen Abschlusstyp formal, aber nicht materiell gleichwertig) Entspricht (der ausländische Abschlusstyp ist dem deutschen Abschlusstyp formal gleichwertig. Zur materiellen Gleichwertigkeit wird keine Aussage gemacht) und Gleichwertig (der ausländische Abschlusstyp ist dem deutschen Abschlusstyp formal und materiell gleichwertig) fällt der ICP-Abschluss unter die Klasse Entspricht 1. Erläuterung des BDP (Berufsverband Deutscher Psychologen) hierzu: Formale Gleichwertigkeit liegt vor, wenn der ausländische Abschluss in dem Land, in dem er erworben wurde, zum Ausüben einer akademischen oder beruflichen Tätigkeit berechtigt, die einer vergleichbaren Tätigkeit in Deutschland entspricht. Materiell gleichwertig ist der ausländische Abschluss erst, wenn eine fachliche Analyse ergibt, dass die Ausbildung im Hinblick auf Inhalt, Umfang und Niveau den Anforderungen in Deutschland entspricht. 2 Diese Einstufung bedeutet, dass Abschlüsse, die an dieser Einrichtung erreicht wurden einer Gleichwertigkeitsuntersuchung im Hochschulbereich unterzogen werden können. Eine Vorentscheidung darüber, ob die Abschlüsse dieser Einrichtung deutschen Hochschulabschlüssen gleichgestellt werden können, ist damit nicht verbunden. 3 Solche Entscheidungen treffen bei Antrag auf ein Masterstudium die aufnehmenden Hochschulen selbst, bei Arbeitsaufnahme in einem nicht reglementierten Beruf (s.u.) die Arbeitgeber; letztere evtl. mithilfe einer bei der ZAB (Zentralstelle für ausländisches Bildungswesen) zu beantragenden Zeugnisbewertung. Im 1 gesichtet am gesichtet am gesichtet am

4 Juni 2013 hat das ICP bei der ZAB die Anfrage gestellt, ob auch für die Absolventen des ICP mit tutorialer Unterstützung durch das IITC eine solche (individuell zu beantragende) Zeugnisbewertung möglich ist; dies wurde von der ZAB bejaht. Der/die Inhaber/in eines ICP Abschluss in Psychologie erfüllt die Voraussetzung sich für einen Masterstudienplatz sowohl an einer deutschen als auch an einer schweizerischen und österreichischen Uni zu bewerben. 3.6 Ist der Bachelor of Psychology ein Bachelor of Arts oder ein Bachelor of Science oder keines von beiden? Der Bachelor of Arts (in der Tradition geistes- und sozialwissenschaftlicher Ausrichtung) und der Bachelor of Science (in der Tradition mathematisch-naturwissenschaftlicher Ausrichtung) stehen in Deutschland wie in Südafrika jeweils für den Abschluss des dreijährigen Studienganges. Der Titel Bachelor of Psychology macht deutlich, dass es sich um einen vierjährigen Studiengang (Bachelor Honours - Niveau) handelt. Solche Bezeichnungen sind auch in anderen Fächern üblich (z.b. Theologie). Die Tatsache, dass das ICP nach dreijährigem Studium den (ebenfalls auf gelisteten) Bachelor of Arts vergibt, verdeutlicht, dass es seinen Studiengang in der geistes- und sozialwissenschaftlichen Tradition sieht. Ein vierjähriges Bachelor-Studium entspricht in Deutschland einem Fachhochschul-Diplom. 4 Der in anderen Ländern durchaus übliche Zusatz honours für das vierjährige Studium wird hier nicht geführt: Für drei- und vierjährige Bachelorstudiengänge werden keine unterschiedlichen Grade vergeben. Dasselbe gilt für Masterabschlüsse, die nach ein oder zwei Jahren erreicht werden.. Bachelorabschlüsse mit dem Zusatz honours ( B.A. hon. ) sind ausgeschlossen. 5 Ein nach drei bis vier Studienjahren erworbener südafrikanischer Bachelor wird von der deutschen Hochschulrektorenkonferenz als Zugangsvoraussetzung für ein weiterführendes Masterstudium empfohlen. 6 Hierbei ist allerdings anzumerken, dass beim dreijährigen Bachelor of Arts des ICP manche Inhalte eines deutschen Standardcurriculums fehlen. 3.7 Wie kann ich meinen ICP-Titel in Deutschland führen? ICP-Absolventen erwerben aufgrund ihres Studiums an einer staatlich akkreditierten Privathochschule, die auch in Deutschland als Hochschule anzusehen ist ( einen südafrikanischen Titel, der auch in Deutschland geführt werden darf. Dieser Titel ist in der Originalform oder zugelassenen Abkürzung unter Angabe der verleihenden Hochschule zu führen und darf nicht in einen deutschen Titel umgewandelt werden (also nicht Bachelor der Psychologie oder Bachelor-Psychologe ). Eine Übersetzung kommt nur als Zusatz zum Originaltitel in Betracht und bildet dann mit diesem eine Einheit. Es ergeben sich folgende beiden Möglichkeiten der Titelführung: Tobias Muster, Bachelor of Psychology, APA-ICP Germiston Tobias Muster, B. Psych. (Bachelor der Psychologie, APA-ICP Germiston) 4 gesichtet am , sowie (ges ) 5 Ländergemeinsame Strukturvorgaben für die Akkreditierung von Bachelor- und Masterstudiengängen (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom ). Quelle: (ges ) 6 (gesichtet ) 4

5 3.8 Darf ich mich nach meinem Studium Psychologe nennen? Da wie oben beschrieben der Titel in Originalform zu führen ist und Übersetzungen nur als Zusatz zum Originaltitel infrage kommen, ist das nicht möglich. Hinzu kommt, dass der Begriff Psychologe in Deutschland nach dem Wettbewerbsrecht geschützt ist (BGH 1985 AZ: I ZR 147/83). Der Verbraucher geht davon aus, dass ein Psychologe ein fünfjähriges Studium auf Diplom- oder Master- Niveau absolviert hat. Daher ist (zumindest derzeit) das Führen der Berufsbezeichnung Psychologe (auch in Zusammensetzungen wie Kinderpsychologe, Christlicher Psychologe, ) für Absolventen eines Bachelor-Studiums in Deutschland nicht möglich (in der Schweiz gibt es den Psychologen BSc [Bachelor of Science] durchaus). Da die Unterteilung in einen Bachelor- und Master-Abschluss in Psychologie neu ist, wird erst die Zukunft erweisen, ob der Titel Psychologe (ggf. mit Zusätzen wie BSc) für Psychologie- Bachelor- Abschlüsse in Deutschland verwendet werden darf. 5

6 4 Studienschwerpunkte Im direkten Vergleich zu einem europäischen Bachelorstudium der Psychologie nach den Empfehlungen der DGPs 7 hat das B.-Psych. Studium des ICP einen klaren Schwerpunkt auf den Anwendungsfächern. Legt man studentische Arbeitsstunden zugrunde (Lehrveranstaltungen plus gefordertes Selbststudium), stellt sich das so dar 8 : Module nach DGPs-Empfehlung DGPs Stunden ICP Stunden Einführung, Methodik, Diagnostik A Einführung in Gebiete und Forsch-methoden B Statistik C Einführung in empir.-wissensch. Arbeiten D Empirisch-Experimentelles Praktikum E Grundlagen der Diagnostik F Diagnostische Verfahren Grundlagen G Allgemeine Psychologie I H Allgemeine Psychologie II I Biologische Psychologie J Entwicklungspsychologie K Differentielle Psychologie L Sozialpsychologie Anwendung M Arbeits- und Organisationspsychologie variabel 840 N Psychopathologie variabel 620 O Beratungsmethoden und Beratungspraxis variabel 781 P Christliche Psych., Pastoralpsych., Gemeindepsychologie variabel 665 Nebenfächer Q Theologie und Ethik variabel 534 R Soziologie variabel 210 S Englisch variabel 170 Praktikum Bachelorarbeit Deutlich wird, dass das ICP-Programm bei den Methodenfächern relativ nah an den DGPs- Empfehlungen liegt; bei den Grundlagenfächern wird die geforderte Gesamtstundenzahl nicht erreicht, allerdings liegt kein Fach unter der vorgeschlagenen Mindestzahl an Stunden. Sehr stark ist das ICP-Studium hingegen in den Anwendungsfächern, den Nebenfächern und in dem halbjährigen supervidierten Praktikum. 7 Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Psychologie e.v. (DGPs) zur Einrichtung von Bachelor- und Masterstudiengängen in Psychologie an den Universitäten vom 30. Juni Modulhandbuch Bachelor of Psychology des ICP vom , S. 5 6

7 5 Berufsmöglichkeiten für B. Psych. - Absolventen Der Anwendungsschwerpunkt des Studiums sind vielfältige Formen von Beratung. Um qualifiziert und verantwortlich beraten zu können, sind neben Selbst-und Beziehungskompetenzen, Kompetenzen in Gesprächsführung, Beratungsmethoden und Interventionsplanung auch vertiefte Kenntnisse über psychischen Störungen, Diagnostik und Interventionen, zum Umgang mit Krisen wie auch zur Aktivierung von Ressourcen erforderlich. Hierzu legt das Studium eine breite Grundlage weit über den Markt christlich ausgerichteter Institutionen hinaus. Die akademischen und praktischen Fähigkeiten, die die B. Psych. Absolventen der Psychologie erworben haben, sind insbesondere in folgenden Arbeitsbereichen gefragt: 5.1 Allgemeiner Arbeitsmarkt Beratungsstellen Beratungsstellen widmen sich vielfältigen Themenkreisen: Erziehungsberatung, Familien- Eheund Lebensberatung, Suchtberatung, Schwangerschaftskonfliktberatung, Beratung nach Missbrauchsfällen, Kinder- und Jugendberatung, Studienberatung etc. werden aktuell oft von Sozialpädagogen mit einschlägigen psychologischen Zusatzausbildungen geleistet. Hier ist ein Tätigkeitsfeld, in dem aber auch Bachelor-Absolventen der Psychologie sich mit Erfolg etablieren können, wobei die Bezahlung aber nicht selten der eines Sozialpädagogen entspricht. Eine Reihe von Beratungsstellen steht unter konfessioneller Trägerschaft; hier kann die persönliche Kirchenzugehörigkeit ein wichtiger Faktor sein. Je nach Sicht der Leitungspersonen kann ein Studium der Christlichen Psychologie hier eine Chance sein. Einrichtungen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation Ob Wiedereingliederung von Langzeitarbeitslosen, Rehabilitationsmaßnahmen nach psychischen oder körperlichen Erkrankungen, psychoedukative Programme, Maßnahmen zur Steigerung von Sozialkompetenz und Resilienz (Widerstandsfähigkeit gegen schädigende Umgebungseinflüsse) oder andere Formen der (Erwachsenen-)Bildung dieses Feld ist ein Wachstums- und Zukunftsmarkt, in dem sich psychologisch qualifizierte Fachleute platzieren können. Einschränkend ist anzumerken, dass therapeutische Tätigkeiten im engeren Sinne an weitere Qualifikationen gebunden sind (siehe Punkt 4). Einrichtungen der Kinder-und Jugendhilfe (stationär oder ambulant) Dieses Tätigkeitsfeld ist von Sozialpädagogen und Erziehern dominiert; Kinder und Jugendliche mit schwereren psychischen Problemen machen aber nicht selten psychologische Hilfen erforderlich. Diese lässt sich nicht immer auslagern, und so ist hier grundsätzlich ein Engagement von Bachelor-Absolventen denkbar und in einer Reihe von Institutionen auch gewünscht. Präventionsprogramme gesetzlicher und privater Träger Der Gesundheits- und Präventionsbereich ist ein Wachstumssektor mit steigendem Bedarf an akademisch qualifizierten Mitarbeitern. Krankenkassen und öffentliche Träger wie die z.b. die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung fördern Präventionsprogramme oder Ausstiegshilfen für Menschen mit Risikoverhaltensweisen. Hier werden meist eine akademische Grundausbildung (z.b. der Bachelor) und eine (mit überschaubarem Aufwand leistbare) Zusatzausbildung z.b. als Trainer in einem bestimmten Verfahren (Entspannungstechniken, ) vorausgesetzt. 7

8 Prävention, Beratung und Personalentwicklung in Betrieben Der wirtschaftspsychologische Markt gestaltet sich vielfältig. Hierbei entfaltet sich ein großer Markt sowohl für Selbständigkeit als auch Arbeitsplätze. Ab einer gewissen Größe stellen Unternehmen psychologische Fachreferate ein, die u. a. psychoedukativ arbeiten. Die Bandbreite reicht von Wirtschaftsunternehmen und Unternehmensberatungen bis hin zu psychologischen Diensten der Bundes- und Länderverwaltungen, der Bundesanstalt für Arbeit und der Bundeswehr. Spezielle Schlüsselkompetenzen müssen über Zusatzqualifikationen und Praktika erworben werden. Themenfelder in diesen Bereichen sind u. a. Passung von Arbeitnehmer und Arbeitsplatz nach physischen und psychischen Kriterien, Personalmanagement, Krisenmanagement, Personalauswahl und Personalentwicklung bis hin zur Organisationsberatung und - entwicklung. Auch sind präventive Maßnahmen in Unternehmen (z.b. Umgang mit Alkoholproblemen) oder Beratung zu allgemeineren Themen (z.b. Umgang mit Stress) sind zunehmend gefragt. Gesetzliche und private Krankenkassen Krankenkassen beschäftigen Psychologen sowohl in Präventionsprogrammen (siehe oben) als auch in der Begutachtung von Psychotherapie- oder Rehabilitationsanträgen. Psychotherapie auf Basis einer Heilpraktikererlaubnis (HPG) Das Bestehen der Heilpraktikerüberprüfung berechtigt dazu, selbstständig eine Praxis für Psychotherapie zu eröffnen. Die Einschränkung dieses Berufs- oder Nebenberufsweges besteht darin, dass man die Therapie nicht kassenärztlich abrechnen kann. Ferner erfordert dieser Weg ein hohes Maß ab Selbstdisziplin, Durchhaltevermögen, Eigeninitiative, Selbstdarstellung bis hin zu unternehmerischen Qualitäten. Die Chancen für diesen Weg ergeben sich aus der Tatsache, dass die Häufigkeit psychologischer Erkrankungen explodiert bei gleichzeitiger Überbelastung des kassenärztlichen Markte mit einhergehenden langen Wartezeiten. Eine Überprüfung nach dem Heilpraktikergesetz ist zurzeit auf zwei Wegen möglich: a. Möglicherweise anerkennt ein Bundesland, in dem man berufstätig werden will, mit dem B. Psych.- Abschluss die Heilpraktiker- Überprüfung an. Hier empfiehlt es sich, bei der jeweiligen Behörde nachzufragen. b. Bei einer Nichtanerkennung seitens eines Bundeslandes können die Studierenden an der IGNIS-Akademie einen Vorbereitungskurs für die HPG-Überprüfung belegen und anschließend über eine reguläre Überprüfung die HPG Zulassung erreichen. Selbstständiges Angebot von Gesundheitsberatung und -training bzw. Coaching Coaching, Gesundheitsberatung und training sind derzeit ebenfalls Wachstumsfelder. Werden solche Möglichkeiten z.b. im Rahmen von Bildungsangeboten (z.b. Kurse an der VHS) erwähnt, kann für mögliche Kunden die Schwelle deutlich niedriger werden, persönliche Beratung in Anspruch zu nehmen. weitere mögliche Tätigkeitsfelder liegen in der Erwachsenenbildung (sowohl im universitären als auch im außeruniversitären Bereich wie z.b. Bildungsinstitute), im Risikomanagement oder im Qualitätsmanagement von Kliniken oder größeren sozialen Institutionen oder im journalistischen Bereich. 8

9 5.2 Christlich ausgerichtete Institutionen Gemeinden Christliche Gemeinden stellen keinen großen Markt für Bachelor- Absolventen der Psychologie dar. Allenfalls größere freikirchliche Gemeinden mit mehr als 300 Mitgliedern können sich neben Pastor und Jugendpastor eine/n GemeindereferentenIn /PastoralassistentenIn mit einer psychologischen Qualifikation leisten. Der Gemeindemarkt ist womöglich interessant für Teilzeitmitarbeiter, bei denen in vielen Fällen die persönliche Qualifikation im Vordergrund steht und der formale Abschluss oft weniger wichtig ist. Christliche Schulen Freie Christliche Schulen wären ein möglicher, aber sehr kleiner Markt. Hier wäre eine Kombination Lehrer/Psychologe evtl. von Vorteil. Diese Schulen können Psychologen zur Stärkung ihres Profils als Schulen mit hohem Betreuungsangebot einsetzen und sind dabei nicht den unter Punkt 6 genannten Kriterien unterworfen. Der Bewerber müsste sich über den psychologischen Bachelor hinaus spezielle Kenntnisse aneignen (z.b. Erstellung von Gutachten zur Schullaufbahnberatung, AD(H)S-Diagnostik und -Beratung, ). Christliche Rehakliniken und Krankenhäuser Christliche Rehakliniken (z. B. De IGNIS) sind von ihren Kostenträgern her dazu angehalten, nur Fachleute mit psychotherapeutischer Zusatzausbildung anzustellen. Liegt diese nicht vor, so muss mindestens die Voraussetzung (Master) gegeben sein, eine solche absolvieren zu können. Es ist nicht auszuschließen, dass eine Rehaklinik einen BA Absolventen in ihre Ausbildung hineinnimmt, wenn gewährleistet ist, dass er einen Masterstudienplatz mit dem Schwerpunkt Klinische Psychologie erhalten kann. Auch auf andere Stellen, wie etwa z. B. eine Kreativtherapeutenstelle, können sich Bachelor- Absolventen bewerben. Besteht seitens der Rehaklinik Interesse, so müsste der Bewerber mit der für Kreativtherapeuten üblichen Gehaltsstufung einverstanden sein. Für Krankenhäuser (z.b. Hohe Mark) sind solche Stellen jedoch uninteressant, das sie vom Kostenträger automatisch weniger Geld erhalten, wenn Therapien an kostengünstigere Kollegen delegiert werden. Christliche Rehaeinrichtungen / Diakonie / Sozialwerke Im christlich ausgerichteten Rehabilitationsbereich ist die Offenheit gegenüber Bachelor- Absolventen größer gegenüber. So verfügt z.b. die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Lebenshilfe über 45 Einrichtungen in Deutschland, in denen das fachliche Arbeiten bewusst auf dem Fundament des christlichen Glaubens geschieht. Werden Bewerber für einen ganz speziellen Fachbereich gesucht, so besteht auch die Möglichkeit, mittelfristig eine berufsbegleitende Qualifikation z.b. zum Sozialtherapeuten zu erlangen. Von Vorteil ist, dass eventuelle Kostenträger Bachelor- Absolventen nicht abgeneigt gegenüber stehen. Die Besetzung freier Stellen läuft häufig über einen Fachkräfteschlüssel. Hierbei ist nicht genau vorgegeben, welche Voraussetzungen jeweils erfüllt sein müssen. Weitere mögliche Felder sind Arbeitsbereiche die der sogenannten Diakonie zugehörig sind (z. B. Blaues Kreuz, Weißes Kreuz, Wohlfahrt-Pflege), christliche Sozialwerke oder christliche Jugenddörfer. Hier kann es allerdings auch immer wieder zu Überschneidungen mit Sozialpädagogen kommen. Insgesamt kann man sagen, dass der diakonische Markt hinsichtlich der Berufsmöglichkeiten für Bachelor-Absolventen der Psychologe aus unserer Sicht noch nicht soweit erschlossen ist, um hier zu klaren Aussagen zu kommen. 9

10 6 Tätigkeiten, die weitere Qualifikationen erfordern Eine Reihe von psychologischen Tätigkeiten kommt für Bachelorabsolventen auch nach einer angemessenen Einarbeitungszeit nicht oder eher nicht in Betracht. Sie erfordern einen Masterabschluss in Psychologie und oftmals weitere Zusatzqualifikation. Auch wenn der B. Psych. des ICP die formale Zugangsberechtigung zu einem Masterstudium einschließt, prüfen die Hochschulen Aufnahmeanfragen jeweils anhand eigener Kriterien, wie bereits unter 3.4 aufgeführt. Da das IITC erst im Herbst 2010 seine Arbeit aufgenommen hat, liegen für den deutschsprachigen Raum noch kaum Erfahrungswerte vor. Das ICP kann daher derzeit keine Garantie abgeben, dass die Qualifikation für die nachstehend aufgeführten Tätigkeiten auf der Grundlage des B. Psych. - Abschlusses erworben werden können und empfiehlt Studienbewerbern, deren Berufsziel eine dieser Tätigkeiten ist, die Alternative eines staatlichen (universitären) Psychologiestudiums zu prüfen. 6.1 Reglementierte psychologische Tätigkeiten Zurzeit gibt es in Deutschland vier reglementierte psychologische Tätigkeitsfelder, die ganz bestimmte Zugangsvoraussetzungen erfordern: Psychotherapie als Psychotherapeut Wer als Psychotherapeut arbeiten will, muss über eine Approbation nach dem Psychotherapeutengesetz verfügen. Diese setzt ein abgeschlossenes Masterstudium und eine anschließende mehrjährige anerkannte Therapieausbildung (in der Regel an einem privaten Institut) voraus. Für eine kassenärztliche Zulassung muss diese Ausbildung in einem Richtlinienverfahren (derzeit Verhaltenstherapie, Psychoanalyse oder Tiefenpsychologie) erfolgt sein, und schließlich ist eine Übernahmemöglichkeiten für einen vorhandenen Praxissitz erforderlich (da weitere Sitze so gut wie nicht mehr vergeben werden). In psychotherapeutischen Kliniken kommt zwar ein vielfältiges Methodenspektrum zum Einsatz. Das Arbeiten im klinischen Bereich mit einem Bachelor Abschluss ist jedoch meist nicht möglich. Viele Kliniken sind von ihren Kostenträgern (z.b. der Krankenversicherung) dazu angehalten, nur approbierte Psychotherapeuten auf Psychologenstellen zu nehmen. Besteht das Hauptstudienziel darin, Psychotherapeut mit kassenärztlicher Zulassung zu werden, empfehlen wir daher ein Studium an einer deutschen Universität. Hier scheint uns dieser ohnehin beschwerliche Ausbildungsweg am sichersten. Verkehrspsychologische Beratung Die Anerkennung als Verkehrspsychologischer Berater nach 71 Fahrerlaubnisverordnung, die z.b. dazu berechtigt, medizinisch-psychologische Gutachten der Kraftfahrzeugeignung zu erstellen, erfolgt über den Bund Deutscher Psychologen (BDP). Voraussetzung ist hierfür ist ein Master in Psychologie (äquivalent ein Diplom) oder eine abgeschlossene medizinische Ausbildung, ferner eine zweijährige praktische Berufstätigkeit (i. d. R. im klinischen oder arbeitspsychologischen Bereich). Begutachtung nach dem Waffengesetz Die Anerkennung als Fachpsychologe, der Gutachten der Eignung zum Führen von Waffen nach 3 Waffengesetz erstellen kann, erfolgt ebenfalls über den Bund Deutscher Psychologen (BDP). Voraussetzung ist hierfür ist ein Master in Psychologie (äquivalent ein Diplom) oder eine abgeschlossene medizinische Ausbildung (speziell als Amtsarzt). 10

11 Psychotherapie auf Basis einer Heilpraktikererlaubnis (HPG) Im Unterschied zu den vorgenannten steht dieser Weg B. Psych.- Absolventen derzeit relativ problemlos offen, näheres dazu unter Abschnitt Weitere nicht reglementierte psychologische Tätigkeiten Die folgenden Tätigkeiten sind gesetzlich nicht reglementiert, erfordern jedoch ebenfalls Masterabschlüsse und / oder umfangreiche Zusatzausbildungen: Schulpsychologe/in Für Schulpsychologen wird in der Regel ein Master gefordert plus eine Zusatzausbildung plus (in vielen Bundesländern) eine Lehrerausbildung. Schulpsychologen sind meist schulenübergreifend für ganze Regionen tätig. Freie Christliche Schulen formulieren aber zum Teil andere Aufnahmekriterien und Tätigkeitsbeschreibungen (siehe unter 5.) Psychologische Forschungsinstitute Hier wird in der Regel ein Master vorausgesetzt; eine Promotion ist oft erwünscht. 7 Schlussbemerkung Ein Fachabschluss stellt nur einen wichtigen Aspekt dar, um einen Arbeitsplatz zu erhalten. Gerade auf Arbeitsfeldern, in denen seitens der Kostenträger mehr Spielraum eingeräumt wird sind es vor allem Persönlichkeitsfaktoren, die mitunter einen hohen Stellenwert einnehmen können. Daher wird bei den meisten Stellenvergaben großen Wert darauf gelegt, dass es auch menschlich passt. Hier ist die Einstellung der Führungsperson entscheidend. Persönliches Auftreten und Engagement sind also mitentscheidende Faktoren, um einen Arbeitsplatz zu erhalten. Darüber hinaus können Defizite bei der formalen Qualifikation durch Erfahrungen ausgeglichen werden. In vielen Fällen, in denen kein formaler Zugang geregelt ist, bestehen Spielräume für Einzelfallentscheidungen. Die hier vorgelegten Informationen können Richtungen aufzeigen, sind aber weder abschließend noch vollständig. Psychologische Tätigkeiten sind ebenso wie die Berufsfelder einem raschen Wandel und Weiterentwicklung unterworfen. Zusammen mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen werden sich die meisten Anforderungsprofile und Arbeitsweisen in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stark verändern. Das ICP Studium hat zum Ziel, eine gute generelle Grundlage hierfür zu legen; persönliche Flexibilität und die Bereitschaft zu einem lebenslangen Lernen müssen vom Einzelnen hinzukommen. Erklärung Ich habe das Infoblatt zu Berufs- und Anerkennungsfragen des IITC gelesen und inhaltlich verstanden. Ort Datum StudienbewerberIn 11

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