Luzides träumen. Vertiefungsarbeit. zum Oberthema. Neues entdecken. Matthias Wilhelm. G13.d, BWZ Brugg. René Frick

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1 Luzides träumen Vertiefungsarbeit zum Oberthema Neues entdecken G13.d, BWZ Brugg René Frick

2 Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches inhaltliches Ziel Was wollen Sie in Ihrer VA grundsätzlich in Erfahrung bringen? Wie werden Sie das Oberthema in Ihr gewähltes Thema einflechten? Themenbegründungen Gruppenmitglied XY Welchen Sinn macht für Sie persönlich die Beschäftigung mit Ihrem Thema?... 3 Was wollen Sie mit dieser Arbeit Neues lernen?... 3 Warum ist Ihr Thema auch für andere von Interesse ist? (Aktualitätsbezug) Gruppenmitglied XY Welchen Sinn macht für Sie persönlich die Beschäftigung mit Ihrem Thema?... 4 Was wollen Sie mit dieser Arbeit Neues lernen?... 4 Warum ist Ihr Thema auch für andere von Interesse ist? (Aktualitätsbezug) Zielformulierung Grundlagenwissen Welches Vorwissen müssen Sie zuerst über Ihr Thema erarbeiten? (als Fragen formulieren) 4 Welche Fachbegriffe müssen Sie dabei klären? Zielformulierungen Formulieren Sie einen aussagekräftigen Titel für die Fragestellung Ihrer originären Untersuchung Was möchten Sie mit diesem Teilziel genauer in Erfahrung bringen?... 5 Welchen Bezug schaffen Sie zum Oberthema?... 5 Aus welchem Gesichtspunkt (Aspekt) untersuchen Sie dabei Ihr Thema?... 5 Auf welche Art erarbeiten Sie den originären Teil*? Welche möglichen Ergebnisse/Lösungen zur Fragestellung stellen Sie sich im Vornherein vor? Wie werten Sie die gewonnenen Resultate aus (Fazit schreiben, mit Grundlagenwissen vergleichen, wortwörtliches Interview, Zusammenfassung, grafisch darstellen, als Bildreportage darstelle, )? Grundlagenwissen Erstes originäres Kapitel Einleitung Auswertung der Untersuchung Fazit Zweites originäres Kapitel Einleitung

3 6.2 Auswertung der Untersuchung Fazit Drittes originäres Kapitel Einleitung Auswertung der Untersuchung Fazit Schlusswort Zusammenfassung der Ergebnisse Bewertung der Resultate Gruppenmitglied Kritisches Nachdenken über das eigene Vorgehen Quellenverzeichnis Anhang 25 2

4 1 Grundsätzliches inhaltliches Ziel 1.1 Was wollen Sie in Ihrer VA grundsätzlich in Erfahrung bringen? Unser Unterbewusstsein sagt viel über uns aus. Wie kann man darauf zugreifen und was kann man durch seine eigenen, selbst gesteuerten Träume erfahren? Ich möchte erfahren wie man luzid träumen kann. Ob man mehr über sich selbst erfahren kann durch luzides träumen. Ob man seine Träume im Wachzustand besser verstehen kann. Wie und wer hat bewiesene dass luzides träumen möglich ist? Kann jeder luzid träumen und wie träume ich luzid? 1.2 Wie werden Sie das Oberthema in Ihr gewähltes Thema einflechten? Träume kommen und sind am nächsten Morgen meistens wieder vergessen. Wir träumen etwas und das können wir eigentlich nicht ändern. Wachträume also sogenanntes luzides träumen gibt uns die Möglichkeit in unseren Träumen alles zu verändern die Träume also zu steuern. Für mich ist das etwas Neues und auch das luzide Träumen ist noch nicht vor allzu langer Zeit bewiesen worden. Ich werde beschreiben und erklären wie man diesen neuen Zustand des eigenen Körpers entdecken kann. 2 Themenbegründungen Welchen Sinn macht für Sie persönlich die Beschäftigung mit Ihrem Thema? Seit längerer Zeit interessiere ich mich für die Traumwelt und vor allem für die Menschliche Psyche. Mit dem Unterthema luzides träumen möchte ich das Träumen besser verstehen. Durch die Möglichkeit einen Traum zu steuern kommt auch die Psyche ins Spiel, was will ich träumen und warum? Das alles Interessiert mich stark und deshalb habe ich das Unterthema luzides Träumen gewählt um mehr Einsicht zu diesem Thema zu kriegen. Ich bin überzeugt davon, dass ich durch mein starkes Interesse Spass an der Vertiefungsarbeit finden werde bei diesem Thema Was wollen Sie mit dieser Arbeit Neues lernen? Mit der Vertiefungsarbeit möchte ich das luzide Träumen entdecken. Ich möchte erfahren wie es möglich ist luzid zu träumen und wie man sich durch den Tag auf das luzide träumen vorbereiten kann. Ich will auch wissen wie man beweisen konnte, dass das luzide träumen möglich ist. Ich will erfahren wie man das luzide träumen beweisen konnte und wer es warum beweisen wollte. Es nimmt mich wunder in welchen Kulturen 3

5 das luzide träumen bekannt ist und welche Völker das luzide träumen zu welchem Zweck benutzten. Mit diesen Informationen möchte ich selber lernen luzid zu träumen und meine Erkenntnisse auch an meine Freunde übergeben Warum ist Ihr Thema auch für andere von Interesse ist? (Aktualitätsbezug) Jeder Mensch träumt, der eine mehr der andere weniger. Einige träumen von schönen Erlebnissen und andere von ihren Ängsten. Ich denke aber dass sich jeder Mensch über seine Träume gewisse Gedanken macht und sicherlich jeder Mensch einmal dachte das es schön oder cool wäre seinen Traum zu steuern. 3 Zielformulierung 3.1 Grundlagenwissen Welches Vorwissen müssen Sie zuerst über Ihr Thema erarbeiten? (als Fragen formulieren) Wie träumt man luzid? Was kann man mit luzidem träumen erreichen? Wer und wie bewies man das luzide Träumen? Welche Fachbegriffe müssen Sie dabei klären? Luzides Träumen Wachtraum 4

6 3.2 Zielformulierungen 3.3 Teilziel Formulieren Sie einen aussagekräftigen Titel für die Fragestellung Ihrer originären Untersuchung. Wie ist luzides Träumen möglich und wer hat das luzide Träumen bewiesen? Was möchten Sie mit diesem Teilziel genauer in Erfahrung bringen? Ich möchte erfahren wie man luzid träumen kann und wer es bewiesen hat Welchen Bezug schaffen Sie zum Oberthema? Durch mein grosses Interesse an Träumen. Ich habe mich schon immer für unsere Gedanken interessiert da jeder Mensch in seiner eigenen Welt lebt. Ein Traum zeigt einem Menschen vor was er Angst hat und wiederholt Momente im Leben welche uns geprägt haben Aus welchem Gesichtspunkt (Aspekt) untersuchen Sie dabei Ihr Thema? Geschichte Auf welche Art erarbeiten Sie den originären Teil*? Mit einem Interview möchte ich in Erfahrung bringen wie man luzid träumt Welche möglichen Ergebnisse/Lösungen zur Fragestellung stellen Sie sich im Vornherein vor? Ich denke, dass ich konkrete Antworten bekommen werde und mir klar sein wird wie man luzid träumt. Ich werde meine Erkenntnisse an Dritte problemlos weiterleiten können durch eigene Worte Wie werten Sie die gewonnenen Resultate aus (Fazit schreiben, mit Grundlagenwissen vergleichen, wortwörtliches Interview, Zusammenfassung, grafisch darstellen, als Bildreportage darstellen, )? Ich werde das Interview wortwörtlich in meine Vertiefungsarbeit einfügen? 5

7 Teilziel Formulieren Sie einen aussagekräftigen Titel für die Fragestellung Ihrer originären Untersuchung. Wie ist es luzid zu träumen Was möchten Sie mit diesem Teilziel genauer in Erfahrung bringen? Ich will erfahren wie es ist, luzid zu träumen. Welchen Bezug schaffen Sie zum Oberthema? Durch mein grosses Interesse an Träumen möchte ich auch einmal einen luziden Traum erleben. Aus welchem Gesichtspunkt (Aspekt) untersuchen Sie dabei Ihr Thema? Sozialisation Auf welche Art erarbeiten Sie den originären Teil? Ich werde einen Selbstversuch durchführen also ein Experiment Welche möglichen Ergebnisse/Lösungen zur Fragestellung stellen Sie sich im Vorherein vor? Durch meine Grundkenntnisse denke ich, dass ich einen luziden Traum erreichen werde Wie werten Sie die gewonnenen Resultate aus (Fazit schreiben, mit Grundlagewissen vergleichen, wortwörtliches Interview, Zusammenfassung, grafisch darstellen, als Bildreportage darstellen, )? Ich erstelle eine Zusammenfassung. Teilziel Formulieren Sie einen aussagekräftigen Titel für die Fragestellung Ihrer originären Untersuchung. Gibt es Personen, welche regelmässig luzid träumen? Was möchten Sie mit diesem Teilziel genauer in Erfahrung bringen? Gibt es Personen, welche regelmässig luzid träumen? Welchen Bezug schaffen Sie zum Oberthema? Ich will neues entdecken und mit diesem Teilziel in Erfahrung bringen wie gross das Thema luzides träumen vertreten ist. 6

8 Aus welchem Gesichtspunkt (Aspekt) untersuchen Sie dabei Ihr Thema? Wirtschaft Auf welche Art erarbeiten Sie den originären Teil*? Durch eine Umfrage im Internet sowie persönlich. Welche möglichen Ergebnisse/Lösungen zur Fragestellung stellen Sie sich im Voraus? Ich denke, dass ich ein paar Leute finden werde, welche luzid träumen Wie werten Sie die gewonnenen Resultate aus (Fazit schreiben, mit Grundlagewissen vergleichen, wortwörtliches Interview, Zusammenfassung, grafisch darstellen, als Bildreportage darstellen, )? Ich werde die Umfrage kommentieren und illustrieren. 7

9 4 Grundlagenwissen Was ist luzides Träumen? Luzides Träumen wird auch als Klarträumen bezeichnet. Bei einem Luziden Traum handelt es sich um Träume, bei denen der Träumende weiß, dass er träumt. Jeder Mensch ist fähig, einen luziden Traum zu erleben. Man muss es nur trainieren. Wie trainiert man auf einen luziden Traum? Genug Schlaf Grundlegend ist zunächst eine ausreichende Menge an Schlaf. Klarträume treten vorzugsweise in den REM- Phasen des Schlafes auf. Je länger man schläft, desto mehr REM-Phasen enthält der Schlaf und desto größer ist demnach die Wahrscheinlichkeit eines Luziden Traumes. Eine REM-Phase ist eine Phase in welcher der Träumer einen hohen Blutdruck hat und leichter aufzuwecken ist. Sich also nicht im Tiefschlaf befindet. Traumtagebuch Ein Traumtagebuch zu führen hilft dem Träumer sich besser an vergangene Träume zu erinnern. Der Traum sollte so detailliert wie möglich und so schnell wie möglich in das Tagebuch geschrieben werden. Durch die entstehende Routine ist sich der Träumer dann gewohnt nach dem Schlafen, seine Träume aufzuschreiben und somit ist die Wahrscheinlichkeit grösser, sich an einen Traum zu erinnern. Traumzeichen Wenn man in einem Traum zum Beispiel fällt, ist eine grosse Wahrscheinlichkeit da, dass der träumende aufwacht durch einen kleinen Schock. So ein Fall ist ein Traumzeichen, denn in so einem Moment ist man nahe am Aufwachen und die Wahrscheinlichkeit ist gross, in einen luziden Traum zu fallen. Es gibt verschiedene Traumzeichen. Hauptsächlich Dinge welche man zum Beispiel nicht überleben würde, oder einfach äusserst unrealistisch sind. Der Träumer muss sich in so einem Moment aber bewusstwerden, dass er Träumt. Das erfordert viel Training. Mögliche Traumzeichen: Innere Vorgänge (Gefühle und Gedanken im Träumenden selbst; hierzu zählt zum Beispiel der Gedanke "ich träume" oder ein starkes Gefühl des Realitätsverlustes), Aktionen (Handlungen bzw. Bewegungen des Träumenden bzw. der anderen Traumgestalten, zum Beispiel Atmen unter Wasser oder Fliegen), Formen (Dinge in der Traumwelt weisen manchmal seltsame Formen auf, zum Beispiel ein rundes Buch) und Kontext (die Personen, Objekte usw. erscheinen völlig normal, passen jedoch nicht in den Kontext, zum Beispiel ein bereits verstorbener Bekannter oder eine Palme am Nordpol). 8

10 Reality Checks Ein sehr wichtiges Element beim Erlenen von Luziden Träumen sind Reality Checks. Dabei handelt es sich um die Frage, ob man träumt oder wach ist. Diese Checks sollte man sehr oft am Tag durchführen. Dadurch gewöhnt man sich daran und die Möglichkeit steigt, dass man sie früher oder später auch im Traum durchführt. Erkennt man dann anhand des Reality Checks, dass man träumt, wird man im Normalfall luzid. Es gibt unter anderem, folgende Arten von Reality Checks: Uhr: Zeigt die Armbanduhr eine vernünftige Zeit an? Oft sind Uhren im Traum nicht ablesbar, zeigen eine unsinnige Zeit an oder ändern die Zeit, wenn man mehrere Male draufschaut. Mit einer digitalen Uhr funktioniert das Ganze besser als mit einer analogen. Lichtschalter: Funktionieren die Lichtschalter oder andere elektrische Geräte? Fliegen: Kann man fliegen, wenn man es sich intensiv vorstellt? Wenn man hüpfen, schwebt man dann ganz sanft zu Boden? Eigener Körper: Kann man bei einem geschlossenen Auge seine Nase sehen? Hat man 5 Finger und haben die Hände eine normale Farbe? Spürt man Berührungen der Haut? Gegenstände: Kann man durch Spiegel oder Wände gehen oder fassen? Wen ich einen Kreisel andrehe, dreht er sich dann eine unlogische Zeit lang weiter, oder hört er gar nicht mehr auf sich zu drehen? Gedächtnis: Erinnern man sich, wie man an den Ort gekommen ist, an dem man sich befinden? Was ist in den letzten fünf Minuten passiert? Was in den letzten Stunden, was gestern? Im Traum hat man oft keine Erinnerung an die Zeit vorher, so dass dies ein Zeichen dafür sein kann, dass man sich in einem Traum befindet. Lesen: Ein sehr effektiver und leicht durchzuführender Reality Check ist auch das Lesen irgendeines Textes. Bleibt der Text gleich, wenn man ihn mehrmals liest? Ergibt er überhaupt einen Sinn? 9

11 Kreisel, Techniken um luzid zu Träumen MILD Technik Die Mnemic Induction of Lucid Dreaming Technik (MILD) Man konzentriert sich dabei während des Einschlafens darauf, sich zu erinnern, dass man träumt. Der Punkt dieser Methode ist, dass man sich im Traum auch wirklich daran erinnert, dass man träumt. Dafür ist auch im Wachbewusstsein die Fähigkeit notwendig, sich an Dinge zu erinnern. Man kann diese Fähigkeit trainieren, indem man sich, morgens vornimmt, im Laufe des Tages bei bestimmten Gelegenheiten Reality Checks zu machen. Dabei stellt man sich jeweils die "kritische Frage", ob man träumt oder nicht und versuchen sich intensiv vorzustellen, wie es wäre, wenn man gerade träumen würde. Außerdem ist eine gute Traumerinnerung wichtig um Vergleiche zu stellen. WILD Technik Die Wake-initiated Lucid Dream Technik (WILD) Die luziden Träume werden erreicht, indem man das Bewusstsein wachhält, bis man anfängt zu Träumen. Diese Technik wurde von Stephen LaBerge entwickelt. Sie gestaltet sich anfangs meist recht schwierig. Wenn man den Dreh jedoch erstmal raushat, gestaltet es sich meist als relativ einfach und sehr effektiv. Auch hierbei benötigt man 5-6 Stunden Schlaf, bevor man beginnt. Während den ersten 5 Stunden Träumt man in der Regel nicht allzu viel, da es sich größtenteils nicht um REM-Schlafphasen handelt. Nach 5-6 Stunden Schlaf tritt man viel schneller in die REM-Phasen ein. Die Schwierigkeit liegt darin, bewusst zu bleiben, bis man zu träumen beginnt. DILD Technik Die Dream-initiated Lucid Dream Technik (DILD) Dieser Name fast alle luziden Träume zusammen, in denen man sich bewusstwird, dass man träumt. Vor Eintreten des luziden Traums ist man sich des Träumens nicht bewusst. Diese Technik braucht am wenigsten Vorbereitung. NILD Technik Die Nap-Induced Lucid Dream Technik (NILD) Man bleibt nach dem Aufwachen für ein oder zwei Stunden wach, bevor man wieder ins Bett geht. Diese Methode hat sich als sehr effektiv herausgestellt, vielleicht ist sie sogar die effektivste von allen. Man 10

12 Schläft für 5-6 Stunden, bleibt dann 1-2 Stunden wach und legt sich wieder schlafen. Dies wird in vielen Fällen Luzide Träume hervorrufen. 90 Minuten wach zu bleiben scheint besser zu funktionieren als 60 Minuten, obwohl 60 Minuten in den meisten Fällen ausreichen dürfte. 6 Stunden schlafen scheint ebenfalls besser zu funktionieren als 5 Stunden, obwohl es dann schwieriger sein könnte, wieder einzuschlafen. Die wache Zeit sollte zum Nachdenken oder Lesen über Luzide Träume verwendet werden. Man könnte zum Beispiel über luzides Träumen lesen damit man beim Thema bleibt und sich auch bewusst bleibt, weshalb man wach ist. NON REM und REM-Phasen Unser Schlaf ist nicht während der gesamten Zeit gleich tief er verläuft in Phasen, die sich während der Nacht mehrmals wiederholen. Der Schlaf wird in fünf Phasen unterteilt, die sich durch unterschiedlich stark ausgeprägte Hirnströme unterscheiden lassen: die NON-REM Phasen mit den Stadien 1 bis 4 und die so genannten REM-Phasen (englisch: Rapid Eye Movement), die durch schnelle Bewegung der Augen gekennzeichnet sind. Während dem Tiefschlaf weitgehend die Aufgabe einer körperlichen Regeneration zugeschrieben wird, glauben die Schlafforscher, dass der REM-Schlaf für die psychische Erholung notwendig ist. Über die Rolle der schnellen Augenbewegungen ist man sich bis heute in der Schlafforschung noch nicht ganz einig. Die REM-Phase Während des REM-Schlafs haben wir die meisten und die intensivsten Träume deshalb wird dieses Schlafstadium auch als Traumphase bezeichnet. Die Augenbewegungen sind dann besonders stark, Herzschlag, Blutdruck und Atmung werden schneller und unregelmäßiger, Anzeichen von sexueller Erregung sind ebenfalls festzustellen. In der REM-Phase zeigt das Elektroenzephalogramm eine verstärkte Aktivität an, gleichzeitig ist jedoch der Muskeltonus stark herabgesetzt. Dieser Vorgang wird von unserem Gehirn aktiv gesteuert. Ohne den herabgesetzten Muskeltonus würde der Schläfer alle geträumten Bewegungen auch tatsächlich ausführen, was natürlich zu Unfällen führen könnte. Wer aus dem REM- Schlaf geweckt wird, kann sich besonders gut an seine Träume erinnern. Wie bewies man luzides Träumen? Wie kann man beweisen, ob der Mensch in der Lage ist luzid zu Träumen? Der Psychologe Steven Laberge ist dafür auf eine brillante Idee gestossen, da er mit dem REM-Schlaf und weiteren Schlafphasen bereits vertraut war. Doch warum bewegen sich unsere Augenlider, wenn wir träumen? Während des Traumes befinden wir uns in einer sogenannten Schlafparalyse. Die Schlafparalyse kann durch zu starke Momente im Traum durchbrochen werden, wenn man zum beispielsweise im Traum einen Autounfall hat und dann 11

13 reflexartige Bewegungen macht. Praktisch unsere ganze Körpermuskulatur befindet sich während einem Traum in einer Schlaflähmung. Nur die Atem- und Augenmuskulatur sind von dieser Lähmung nicht betroffen. Die Augen beginnen sich im Schlafzustand zu bewegen, wen man seine Augen im Traum fixiert. Genauso ist es mit der Atmung. Genau das wusste Steven Laberge und führte deshalb ein Experiment mit einem Klarträumer an ein Schlafmessinstrument durch, welches auch von Schlaflaboren benutzt wird. Mit Hilfe von diesem Gerät können Augenbewegungen gemessen sowie die Atmung beobachtet werden. Stephen Laberge sagte dem Klarträumer, er solle beim Einstieg in den luziden Traum durch Augenbewegungen nach links oder rechts ein Blickmuster durchgeben, das man dann mit Hilfe des Messinstrumentes sichtbar machen kann. Der Klarträumer kann dadurch quasi ein Morsezeichen an die Forscher übergeben. Durch schnelles oder langsames atmen, könnte man auch über die Atmung ein Morsezeichen durchgeben, da man sowohl schnell als auch langsam atmen kann. Dieser Versuch ist zuverlässig sowie eindeutig, somit wurde das luzide Träumen wissenschaftlich bewiesen. Der amerikanische Psychologe: Name: Laberge Vorname: Stephen Geb.: 1947 Beruf: Psychologe Wohnort: Arizona Entdeckungen: Stephen Laberge bewies das luzide Träumen. Stephen Laberge, Laberge hat einige Bücher geschrieben welche als Anleitung dienen das luzide Träumen zu lernen. Die Bücher sind vor allem in den USA sehr beliebt aber natürlich auch hier erhältlich. 12

14 5 Interview mit Cyrill Müller 5.1 Einleitung Am Samstag dem ging ich mit dem Zug nach Zürich um mit Cyrill ein Interview zu führen. Ich habe ihn noch nie gesehen und stoss auf ihn, über einen Freund, einer Freundin meiner Freundin welcher mitbekommen hat, dass mein eigentliches Interview abgesagt wurde. Mithilfe des Interviews wollte ich entdecken, wie luzides Träumen möglich ist und wer es bewiesen hat. Ich bin durch eine Freundin auf einen Kontakt gestossen, welcher in einem Schlafinstitut arbeitet und sich unter anderem mit dem luziden Träumen befasst. Leider musste mir diese Person, doch Abmachung absagen und so musste ich das Interview mit einem luziden Träumer durchführen welcher sich zwar schon länger mit dem Thema befasst, aber leider nicht beruflich. 5.2 Auswertung der Untersuchung Der Interviewte Name: Cyrill Müller Beruf: Student an der ETH Zürich Geb.: Wohnort: 8810 Horgen Hobby: Luzides Träumen, Tabletop Spiele Das Interview: M: Hallo, freut mich, dass wir dieses Interview so kurzfristig noch durchführen können. C: *Lacht* kein Problem. M: Zuerst, was ist eigentlich luzides Träumen genau? C: Träumen tut jeder. Einige erinnern sich auch an ihre Träume und schon da ist der luzide Traum deutlich unterschiedlich. Luzid bedeutet klar. Ein luzider Traum ist daher ein Klartraum. Man ist sich dem Traum nicht nur bewusst während man schläft, sondern ist auch fähig ihn zu steuern. Daher ist ein luzider Traum, leicht gesagt, ein steuerbarer Traum. M: Ei Steuer arer Trau as ist Steuer ar, der Körper i Trau oder ei fa h die Augen? C: Viel mehr. *Schmunzelt* in einem trainierten luziden Traum ist einem alles offen. Stellt man sich eine Blume vor so erscheint sie. Will man Schnee, schneit es. Oder wenn man aufwachen will, wacht man auf. Das hat etwas mit den schnellen Augenbewegungen zu tun welche man während eines luziden Traums hat. M: Die REM-Phase? C: Ja genau, es bedeutet rapid eye movement glaube ich. Schon gehört in diesem Fall? 13

15 M: Ja, aber erklär es mir doch bitte noch kurz. C: Also *ü erlegt* die REM-Phasen diese Phase trete a h ei ige Stu de a h de Ei s hlafe auf. In diesen Phasen ist der Mensch also beziehungsweise der Träumer fast wach also sehr leicht aufweckbar. Das Bewusstsein ist dann praktisch wach nur die Muskeln sind nicht bereit, den Befehlen des Menschen zu folgen weil die Muskeln, naja schlafen. In diesen Phasen ist daher das klare Träumen sehr leicht zu erleben. Viele Menschen entdecken ihren ersten luziden Traum während einer REM-Phase ha e i h gehört.*la ht* M: Es ist ja verständlich, dass viele Leute an luziden Träumen zweifeln. Wer hat das luzide Träumen bewiesen und vor allem wie? C: Ein amerikanischer Psychologe namens Laberge hat den Beweis gebracht. Er hat auch einige Bücher geschrieben welche ich nur empfehlen kann. Laberge forscht schon lange an luziden Träumen und ist wohl der erfolgreichste Forscher auf diesem Bereich. M: Ok, Laberge. Aber eben wie hat er es bewiesen. C: Oh Entschuldigung. *lacht* Ich habe gelesen, dass Laberge mehrere Leute an Maschinen angebracht hat. All diese Personen waren laut eigener Aussage luzide Träumer. Laberge gab den Leuten die Anweisung, dass sie durch Atmen oder Augenbewegungen ein Zeichen geben sollen. Also während des Traums. Die Träumer haben im Klartraum dann die Abgemachten Zeichen gegeben, welche aufgenommen wurden. Alle Träumer haben die Zeichen in einer Zeit gegeben, in welcher eine REM-Phase sehr wahrscheinlich ist. M: Da o h ei al zu luzide Träu e sel st ie ereitet a si h auf ei e luzide Trau or oder wie machst du es? C: Oh, es ist schon einige Jahre her seit ich mich das letzte Mal richtig vorbereitet habe. Ich habe mich mit Freunden über das luzide träumen informiert und dann immer mehr Interesse an der Sache bekommen. Zuerst habe ich alle meine Träume, detailliert meinen Freunden erzählt. Was teils peinlich war. *Lacht* Aber leider haben meine Freunde schnell das Interesse an dem luziden Träumen verloren, da sie nicht wirklich daran glaubten. Als ich nicht wirklich jemand hatte um meine Träume explizit zu erzählen, habe ich einige Träume aufgeschrieben und sogar einige bildlich dargestellt, also aufgezeichnet. Selten habe ich eine so genannte Napmethode angewendet, besser bekannt als NILD-Technik. Dabei schläft man einige Stunden, steht dann auf und schläft noch einmal um in einen Remschlaf zu fallen. Heute führe ich ein Traumjournal welches schon sehr gross ist. *Schmunzelt* M: Was ist ein Traumzeichen und hast du auch schon selbst welche gesehen? C: Inception? M: Der Film? C: Ja genau, in diesem Film brechen Welten zusammen oder unrealistisch viele Leute wollen einen töten. Es 14

16 geht um eine Art luzide Träume. Genau das sind Traumzeichen. Eine ganze Stadt bewegt sich wie eine Welle, vollkommen unrealistisch. Das ist ein Traumzeichen in welchem die Darsteller im Film, merken, dass sie träumen. Andere Traumzeichen sind zum Beispiel ein Kreisel, welchen ein Schauspieler dreht. Er hört i ht ehr auf zu drehe. I h sel st träu e ger e vo Berge *Sieht si h ei e Weile i Rau u * i h fühle mich wohl in den Bergen und genau das mache ich in meinem Traum. Manchmal merke ich das ich klar träume, weil Gras auf Stein wächst oder Hochhäuser auf Bergspitzen sind. Teils sind auch die Farben stark unrealistisch angeordnet. M: Zum Abschluss noch zwei Fragen. Was spornt dich so an, luzid zu Träumen? C: Laberge sagte mal: «Wenn wir schon ein Drittel unseres Lebens schlafen? Warum sollten wir dann auch während unseren Träumen schlafen?» Das ist der Satz welche mich richtig Pakte. Ich brauche ein wenig mehr Schlaf seit ich regelmässig luzid Träume aber es lohnt sich. M: Wen jemand, zum Beispiel einer meiner Allgemeinbildungsexperten interessiert ist das luzide Träumen neu zu entdecken, wie sollen sie sich darauf vorbereiten? C: Ich empfehle, dass man sich immer bewusst ist dass man luzid Träumen will. Etwas anderes aber sehr wichtiges ist, immer dazu zu stehen, dass man luzid Träumt das macht vieles aus. Wer nicht daran glaubt und dazu steht, der wird es nicht erreichen. M: Vielen Dank für dieses Interview, vor allem, dass es so kurzfristig war. C: Das ist kein Problem. *Schmunzelt* Vielen Dank und schöne Träume. 5.3 Fazit In erster Linie bin ich zufrieden mit dem Interview. Es ist schade, dass ich nicht mit dem Mitglied des Schlafinstituts reden konnte, eventuell hätte ich ihn früher anfragen sollen. Aber ich wollte das Interview durchführen und nicht weglassen. Darum habe ich mich entschieden das Interview halt mit einem «Normalen luziden Träumer» durchzuführen was ich schlussendlich für die beste Lösung halte. Ich habe keine Fragen vorbereitet, weil ich schon einiges an Grundwissen gesammelt habe und wollte, dass Cyrill mir die Fragen so beantwortete als ob ich noch gar nichts wüsste. Was habe ich bereits gewusst? Ich habe das meiste schon gewusst durch mein Grundlagewisse. Ich fand es aber doch spannend das Ganze auch einmal von einer anderen Person noch zu hören. - Was habe ich neu entdeckt? Leider nicht wirklich viel, lediglich, dass man immer dazu stehen muss, dass man luzid Träumt. 15

17 6 Der Selbstversuch 6.1 Einleitung Der Selbstversuch Ich habe mir als Teilziel genommen, dass ich einen luziden Traum zu bekommen versuche. Bei diesem Teilziel brauchte es einige Vorbereitung. Ich habe regelmässige Reality Cheks durchgeführt, sowie ein Traumtagebuch geführt und viel über das luzide Träumen gelesen. Dadurch dass ich mich schon immer gut an meine Träume erinnern konnte, viel es mir natürlich leicht ein Traumtagebuch zu führen. Ich habe eigentlich schon vor der Vertiefungsarbeit begonnen, das luzide Träumen zu trainieren. Die Vertiefungsarbeit wollte ich eigentlich über den Nationalsozialismus führen. Das war aber leider nicht gut möglich oder mit einem Unterthema verknüpft welches mich nicht ansprach. Daher sah ich die Vertiefungsarbeit als optimale Motivation meine Kenntnisse über das luzide Träumen stark zu erweitern. Ich habe früh mit dem Traumtagebuch begonnen und viel über luzides Träumen gelesen. Auf Youtube sah ich mir sehr viele Traumberichte an und wollte das luzide Träumen nun auch ausprobieren. Deshalb habe ich einen Selbstversuch als Teilziel genommen, weil ich auch dachte, dass falls es nicht funktioniert könnte ich genauso gut etwas darüber schreiben. Es ist ja ein Versuch nicht eine Profishow. Die Führung meines Traumtagebuchs Wie im Grundlagewissen beschrieben, habe ich mir ein Traumtagebuch besorgt. Dieses Tagebuch legte ich neben meinem Bett hin und schrieb alle Träume gleich nach dem Schlaf hinein. Möglichst detailliert und ich recherchierte im Internet zu jedem Traum, was er bedeutet oder bedeuten könnte. Meistens waren es Träume welche Warnungen oder Ängste zeigten. Ich bringe diese Träume mit der bevorstehenden Lehrabschlussprüfung in Verbindung. Die Reality Checks Ich habe mir regelmässig auf die rechte Hand gesehen und mir kurz selbst gesagt, dass ich wach bin und deshalb auf meine Hand sehe. Diesen Vorgang wiederholte ich ca. alle 10 Minuten. Eine kurze Zeit habe ich mir einfach Fragen gestellt. Bin ich wach? Ist das die Realität? Diese Fragen fand ich jedoch nicht sehr sinnvoll, weil in meinen Augen ein Reality Check vollkommen ausreicht. 16

18 6.2 Auswertung der Untersuchung Als ich begann ein Traumtagebuch zu führen, ging es nicht lange und ich konnte mich deutlich stärker an die Vergangenen Träume erinnern. Am Anfang genügten zwei bis drei Sätze um die Erinnerungen an meinen Traum aufzuschreiben, später wurden es Sätze. Nach ca. zwei Monaten kamen mir die Träume beim Aufwachen nicht normal in den Sinn, sondern es fühlte sich an als ob ich es gerade erlebt hatte, es war aber klar noch kein luzides Träumen da ich mir im Schlafzustand nicht bewusst war, dass ich träume. In einigen Träumen sah ich mir auf die rechte Hand, wie im Reality Check. Ich habe eventuell den Reality Check im Traum nicht wahrgenommen, da ich mich zu diesem Moment nicht in einer REM-Phase befand. Die vier Techniken und ihre Wirkung MILD Ich habe wie oben genannt Reality Checks durchgeführt und mir vor dem Einschlafen immer bewusstgemacht, dass ich luzide Träume haben will. Bei dieser Technik konnte ich mich sehr detailliert an die vergangenen Träume erinnern. Einen luziden Traum habe ich durch diese Technik nicht erlebt. WILD Ich denke, dass man für die WILD Technik mehr Übung braucht. Ich habe diese Technik ausprobiert, jedoch sein Gedächtnis wach zu halten bis man träumt stelle ich mir sehr komisch vor da man ja schläft. Vor dem Einschlafen habe ich versucht den Körper einschlafen zu lassen aber das Bewusstsein wachzuhalten. Darauf bin ich eingeschlafen. NILD Vom 30 auf den 31 Januar habe ich diese Technik ausprobiert. Ich legte mich um 23:30 schlafen und stellte den Wecker auf 06:00. Damit wollte ich bewirken, dass ich während eines REM-Schlafes aufwache. Nach dem Aufwachen blieb ich ca. eine Stunde wach, und legte mich dann noch einmal schlafen. Ich lasse mein Fenster immer offen beim Schlafen. Ich träumte intensive dass ich kalt hatte und jemand in meinem Zimmer stand. Darauf hatte ich meine Hand vor dem Gesicht und war mir kurz sicher, dass ich träumte. In diesem Moment verschwand die Person in meinem Zimmer und ich stand beim Fenster um es zu schliessen. Danach bin ich aufgewacht und das Fenster war natürlich noch offen. Ich habe es geschlossen und schrieb diesen Traum detailliert in mein Traumtagebuch. - Mein Traumtagebuch. 17

19 - Traumtagebuch, Eigenfoto. 6.3 Fazit Mit meinem Selbstversuch bin ich sehr zufrieden. Es hat mich erstaunt wie schnell ich mich detaillierter an vergangene Träume erinnern konnte. Die WILD Technik finde ich eher ein wenig übertrieben. Ich finde es ist schwer direkt in einen Traum einzutauchen und vor allem sechs bis acht Stunden im Schlaf bei Bewusstsein zu bleiben. Ich würde daher die WILD Technik nicht empfehlen und werde sie auch nicht weiter ausprobieren. Die MILD Technik gefällt mir sehr gut. Diese Technik bringt einen nicht direkt in einen luziden Traum aber hilft einem, seine Träume stark in Erinnerung zu halten. Durch das aufschreiben in einem Traumtagebuch denke ich, dass man sich eher an Träume erinnert da man sich gewohnt ist am Morgen seinen Traum aufzuschreiben. Bei der NILD Technik war ich positiv überrascht. Nach einer Stunde wach bleiben funktionierte es sehr gut, noch einmal zu Bett zu gehen. Den oben beschriebenen Traum würde ich als einen luziden Traum einstufen. Es kann natürlich auch sein, dass ich einen normalen Traum hatte, dieser mir aber sehr realistisch vorkam da ich an dieser Vertiefungsarbeit dran bin und gehofft habe einen luziden Traum zu erleben. Ich werde die NILD-Technik weiterhin verwenden und finde sie durchaus empfehlenswert. Dieses Teilziel fiel mir am leichtesten und machte mir auch am meisten Spass. Ich werde weiterhin versuchen luzid 18

20 zu träumen und werde auf jeden Fall diese Fähigkeit weiterempfehlen. 7 Die Umfrage 7.1 Einleitung Ich habe in meinem Freundeskreis sowie bei Freunden von Freunden die Umfrage durchgeführt. Bei der Umfrage ging es mir darum zu erfahren, wie bekannt das luzide Träumen ist und wie viele Leute sich damit befassen. Die Umfrage habe ich grösstenteils im Internet durchgeführt. Freunden welche ich oft sehe, habe ich die Fragen der Umfrage direkt gestellt. Die Umfrage wurde von 32 Personen durchgeführt. 7.2 Auswertung der Untersuchung Frage 1: Ist Ihnen der Begriff luzides Träumen bekannt? Antworten: Ja: 27 Nein: 5 Frage 2: Welche Möglichkeiten sich auf einen luziden Traum vorzubereiten kennen Sie? Antworten: Traumtagebuch: 17 Reality Checks: 8 Traumzeichen: 5 Andere: 2 Frage 3: Wissen Sie was eine REM-Phase ist und nach wie vielen Stunden sie ca. auftritt? Antworten: Ja: 3 Nein: 29 Frage 4: Haben Sie schon einmal einen luziden Traum erlebt? Antworten: Ja: 2 Nein: 29 Mehrmals: 1 Frage 5: Wenn sie schon einmal luzid geträumt haben, welche Methode haben Sie angewendet? MILD: 1 DILD: WILD: NILD: Andere: Keine: 31 Frage 6: Sagt Ihnen Stephen Laberge etwas? Ja: 2 Nein: 29 Frage 7: Wissen Sie wie das luzide Träumen bewiesen wurde? Antworten: Ja: 2 Nein: 29 Frage 8: Werden Sie das luzide Träumen fortsetzen oder versuchen zu lernen? Antworten Ja: 12 Nein: 20 19

21 Frage 1 Ja Nein Frage 2 Traumtagebuch Reality Cheks Traumzeichen Andere Frage 3 Ja Nein 20

22 Frage 4 Ja Nein Mehrmals Frage 5 MILD WILD DILD NILD Andere Keine Frage 6 Ja Nein 21

23 Frage 7 Ja Nein Frage 8 Ja Nein - Alle Fragen als Diagramm dargestellt. Hier habe ich die Fragen noch als Diagramm dargestellt. Damit sieht man noch einmal deutlich, dass einige Leute über luzide Träume Bescheid wissen. Genauso sieht man das nur wenige wirklich viel Wissen darüber habe. Die meisten Personen wissen leider nur oberflächlich Bescheid. 22

24 7.3 Fazit Es hat mich nicht erstaunt, dass bei der ersten Frage 27 Personen den Begriff luzides Träumen kennen, da ja die meisten Befragten Freunde von mir sind. Daher dass ich ein Traumtagebuch führe kennen natürlich auch viele diese Art, sich auf einen luziden Traum vorzubereiten. Nur einige wussten von Reality Checks Bescheid, was mich nicht verwunderte. Dass über die REM-Phasen nicht viele Bescheid wussten ist auch nicht allzu spektakulär. Drei der Befragten üben einen Beruf aus auf welchem man die REM-Phasen kennen muss. Ich habe erwartet das maximal fünf Personen bereits einen luziden Traum hatten. Es waren nur drei Personen was mich nicht sehr überraschte. Dass die verschiedenen Techniken, luzid zu Träumen nicht angewendet wurden, liegt wohl daran, dass man einige Interesse braucht um sie zu beherrschen. Das dass luzide Träumen von Stephen Laberge bewiesen wurde, wissen wahrscheinlich hauptsächlich Personen welche sich dafür interessieren davon. Ich finde es wiederum schade, dass nur zwölf Personen versuchen einen luziden Traum zu entdecken. Da dies sicher für einige eine vollkommen neue Art zu träumen ist. Im Ganzen bin ich mit der Umfrage zufrieden. Keine Frage bis auf die letzte hat mich erstaunt und daher fiel die Umfrage aus wie erwartet. 23

25 8 Schlusswort 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse Teilziel 1: Wie ist luzides Träumen möglich und wer hat es Bewiesen? Ich habe herausgefunden, dass Stephen Laberge entdeckt hat wie man das luzide Träumen beweisen konnte. Durch diese Erkenntnis habe ich für mich selber herausgefunden, dass das luzide Träumen kein Mythos ist, sondern die Realität. Leider habe ich das Interview nicht mit jemandem führen können, der sich beruflich mit den luziden Träumen befasst. Hingegen habe ich jemanden gefunden, der sich schon längere Zeit mit Klarträumen befasst. Leider nicht beruflich. Diese Lösung war mir lieber als das Interview auszulassen oder irgendwie zu fälschen. Teilziel 2: Wie ist es luzid zu Träumen? Den Traum welchen ich hatte, würde ich als luziden Traum einstufen. Auch wenn es kein luzider Traum war habe ich etwas völlig Neues entdeckt. Falls der Traum nicht luzid war, dann macht das nichts, weil ich mir aus dieser Entdeckung viel Motivation nehme dran zu bleiben und es erneut zu versuchen. Teilziel 3: Gibt es regelmässige luzide Träumer? Leider musste ich entdecken, dass es nicht allzu viele luzide Träumer gibt und die Leute auch nicht sehr daran interessiert sind. Ich hoffe, dass ich einige Freunde dazu bringen kann, das luzide Träumen zu versuchen oder sich zumindest einmal darüber zu informieren. Wie Stephen Laberge sagte: «Wen wirsch schon ein Drittel unseres Lebens verschlafen, warum sollten wir dann auch im Traum schlafen?» 8.2 Bewertung der Resultate Inwiefern ist mir die Beantwortung der Teilzielfrage gelungen/nicht gelungen? Ich denke, dass mir die Beantwortung von eigentlich jeder Teilzielfrage gut gelungen ist. Ich habe immer das erfahren oder entdeckt was ich entdecken wollte, leider nie mehr. Also die Beantwortung der Teilzielfrage ist sicher erfüllt für mich. Aber es dürfte auch ein wenig mehr Information herausgekommen sein. Eventuell etwas Unerwartetes wäre noch interessant gewesen. Welche Bedeutung haben die Resultate für mich persönlich? Stark an der Existenz von luziden Träumen habe ich zwar nicht gezweifelt, aber ich war mir nicht ganz sicher was ich davon halten sollte. Für mich ist es daher viel wert das ich entdecken konnte, dass luzide Träume «Real» sind und es durchaus Sinn macht sich, bei Interesse, mit dem Thema zu befassen und auf einen luziden Traum zu trainieren. Aus den Resultaten kann ich aber genauso ziehen, dass es einige Leute gibt welche an luziden Träumen zweifeln und dass man für sein Interesse nun mal einstehen muss. Ich habe die Vertiefungsarbeit nicht als eine reine Schularbeit angesehen, sondern als Erweiterung meines Wissens und um neues zu entdecken. Ich bin froh über die Resultate, welche für mich von grossem Wert sind. 24

26 Welche neuen Fragen ergeben sich aus meiner Arbeit? Die einzige Frage die für mich wirklich auftaucht ist ob ich irgendwann, regelmässig luzid träumen werde. Alle anderen Fragen haben sich für mich, im Moment, geklärt. 8.3 Kritisches Nachdenken über das eigene Vorgehen Welche Vorgehensweise haben sich bewährt? Zu Beginn der Vertiefungsarbeit habe ich einen Zeitplan erstellt. Diesen habe ich praktisch immer eingehalte, durch diesen Zeitplan bin ich nicht in Stress gekommen und konnte die Vertiefungsarbeit, wie vorgenommen durchführen. Diese Planung hat sich in jeder Hinsicht bewehrt. Durch mein Grundlagewissen konnte ich eigentlich alles, was ich neu entdeckte, gut nachvollziehen. Wo gab es am meisten Schwierigkeiten? Da ich mein Interview nicht mit der vorgesehenen Person durchführen konnte, bin ich aus dem Zeitplan gefallen. In diesem Moment hatte ich ein wenig Probleme die Vertiefungsarbeit fortzusetzen. Ich habe mich aber nicht stressen lassen und nach einer Alternative gesucht. Wie habe ich diese gelöst? Ich habe leider oder zum Glück einige Überzeit in meinem Lehrbetrieb. Daher habe ich den und den freigenommen um die Vertiefungsarbeit abzuschliessen. Das Interview habe ich einfach mit einer Person durchgeführt welche regelmässig luzid träumt und nicht mit der vorgesehenen Person. Das ist schade aber besser als eine Lüge oder Garnichts in meiner Hinsicht. Was würde ich künftig anders machen? Anders machen würde ich eigentlich nichts. Eventuell würde ich mich dafür absichern, dass jedes Teilziel so erreicht werden kann wie ich es wollte. Ich bin mit meiner Leistung an der Vertiefungsarbeit zufrieden und bin froh sie alleine gemacht zu haben. G13.d 25

27 9 Quellenverzeichnis Für Internetseiten: ( ) ( ) Für Bilder: ( ) ( ) ( ) Auskunftperson: Müller, Cyrill: Student, Horgen, Interview vom Anhang Arbeitsjournale Erklärung 26

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