Orientierung auf meinem Lebensweg Beitrag 8. Traumsymbolik. welche Bedeutung haben die Bilder in meinen Träumen? Von Elke Hiegl, Ammerbuch.

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1 Traumsymbolik 1 von 24 Traumsymbolik welche Bedeutung haben die Bilder in meinen Träumen? Von Elke Hiegl, Ammerbuch Jeder Mensch muss schlafen. Jeder Mensch träumt. Nicht immer können wir uns an unsere Träume erinnern, aber wenn doch, verstehen wir sie oft nicht. Welche Bedeutung haben die Bilder, Dinge und Gegenstände, die wir in unseren Träumen sehen? n dieser Unterrichtseinheit befassen sich hre Schülerinnen und Schüler mit der Symbolik, die uns in unseren Träumen begegnet. Sie beschäftigen sich mit dem Phänomen Schlaf, lernen die Bedeutung von Symbolen kennen und versuchen, die surreale Welt der Träume zu interpretieren. Denn auch schon in biblischer Zeit gab es Menschen, die davon überzeugt waren, dass die Traumsymbolik etwas mitteilen möchte. Was erwartet uns in der Welt der Träume? nhalt Der Schlaf Voraussetzung für das Träumen Der Traum surrealistische Bilder Symbole im Alltag eine vergessene Sprache Traumsymbolik die Deutung unserer Träume Gottes Offenbarungen Träume in der Bibel colourbox.com Dauer 5 Schulstunden Minimalplan: Der Schlaf Voraussetzung für das Träumen; Symbole im Alltag eine vergessene Sprache; Gottes Offenbarungen Träume in der Bibel hr Plus 2 Farbseiten mit Bildern von Salvador Dalí Mit einer Lernerfolgskontrolle

2 2 von 24 Traumsymbolik Fachliche Hinweise Voraussetzung fürs Träumen: der Schlaf Die Gründe, warum wir schlafen, sind bis heute ungeklärt. Da unser Körper, aber vor allem auch unser Gehirn während des Schlafs aktiv ist, muss es eine andere Begründung als die der Ruhe oder Entspannung dafür geben, warum wir schlafen. Schlafen müssen wir aber. Bei Krankheitsbildern von Menschen, die nicht schlafen können, wird deutlich, dass der Schlafmangel zu schweren psychischen Leiden führt, die sogar mit dem Tod enden können. Die Erbkrankheit Fatal Familial nsomniae (tödliche familiäre Schlalosigkeit), einer Erbkrankheit, bei der der Patient nicht mehr schlafen kann, ist hierfür ein Beispiel. Schlaf ist lebenswichtig. Doch warum dies so ist, weiß man nicht. nzwischen gehen Wissenschaftler davon aus, dass wir schlafen, weil wir träumen müssen. Und dass nicht der Schlaf an sich wichtig ist, sondern das Träumen. Und dass eben dieser Vorgang des Träumens die notwendige Erholung und Entspannung verursacht, die wir nach dem Aufwachen empinden. Der Traum surrealistische Bilder Die Bilder, denen wir in unseren Träumen begegnen, sind häuig bizarr und unwirklich. Welche Bedeutung kommt diesen surrealen Bildern zu? Eine Möglichkeit, diese Bilder zu deuten, besteht darin, ihren Symbolgehalt herauszuarbeiten. Der Maler Salvador Dalí hat surrealistische Bilder geschaffen, die (s)eine Traumwelt zeigen, wobei er diese für sein Publikum nicht gedeutet hat. Er wurde unter anderem auch von Sigmund Freud beeinlusst, im Besonderen von dessen Buch Die Traumdeutung. Wenn man sich auf die Bilder dieser Traumwelt einlässt, ist man zugleich fasziniert: es fehlen aber auch schnelle die Worte, diese Bilder zu beschreiben. Auch unsere Träume können faszinierend oder sogar beängstigend sein, und zugleich fällt es uns schwer, das, was wir in Träumen erleben, in Worte zu fassen. Symbole im Alltag n früheren Generationen und auch in der Bibel spielten Symbole eine große Rolle. Symbole dienten dazu, Dinge, die man nicht in Worte fassen konnte (oder durfte), und die der Gefühlswelt der Menschen entstammten, zu veranschaulichen. Heute spielen Symbole in der Gesellschaft keine große Rolle mehr. Junge Menschen wissen zwar, welche symbolische Bedeutung ein Herz hat, doch dass der Fan-Schal vom Fußballverein eben nicht nur ein Schal ist, sondern Zugehörigkeit symbolisiert und damit sogar identitätsstiftend sein kann, ist diesem Fan nicht bewusst. Symbole sind zwar in die Jahre gekommen, doch spielen sie immer noch eine große Rolle. Um die Symbolik in unseren Träumen zu verstehen, ist es notwendig zu begreifen, dass uns auch im Alltag Symbole begegnen, wir uns dies aber bewusst machen müssen. Traumsymbolik Sigmund Freud und Carl Gustav Jung, die Pioniere im Bereich der Traumdeutung und Traumsymbolik, werden heute mit neuesten hirnphysiologischen Methoden bestätigt. So konnte man mithilfe der Computertomograie nachweisen, dass während des Schlafs besonders das Triebzentrum des Menschen aktiv ist. Hier scheint sich die Theorie Freuds zu bestätigen. nzwischen gehen Genetiker davon aus, dass Wissen über Generationen hinweg vererbt werden kann. Somit wäre Jungs Theorie vom vererbbaren kollektiven Unbewussten nicht mehr nur eine Theorie. Träume in der Bibel Auch in der Bibel beschäftigen sich die Menschen mit Träumen und Trauminterpretationen. n Gen 41,1 36 träumt der Pharao, und Joseph kann diesen Traum deuten. Hier geht es wiederum um den Symbolgehalt von Träumen. Allerdings gibt es in der Bibel verschiedene Kategorien von Träumen. So gibt es nicht nur symbolische Träume, sondern auch sogenannte inkubatorische Träume, bei denen man sich mit einer Frage an Gott schlafen legt, um eine Antwort zu inden, und reine Träume, in denen Gott direkte Anweisungen gibt. Eines haben aber biblische Träume gemeinsam: Es geht immer um eine Gottesoffenbarung. Verschiedene Bibelstellen, die von Träumen handeln, bilden auf diese Weise für uns Gottes Willen ab.

3 4 von 24 Traumsymbolik Verlaufsübersicht Stunde 1 M 1 M 2 M 3 Der Schlaf Voraussetzung für das Träumen Was bedeuten Schlaf und Träume für mich? Ein Schlaf-Experiment / Einstieg mit einem Schlaf-Experiment. Die Lernenden stellen anhand der Übung Überlegungen zur Bedeutung des Schlafs an Der Schlaf ein Geheimnis / Sachtext zur Funktion des Schlafs Der Schlafzyklus / Folie und Arbeitsblatt zu M 2. Die verschiedenen Schlafstadien werden nochmals erläutert Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass ihre Vorstellung von Schlaf nicht seiner eigentlichen Funktion entspricht und der Schlaf nach wie vor ein Geheimnis bleibt. Stunde 2 M 4 M 5, Farbseite M 6, Farbseite M 7 Stunde 3 M 8 Der Traum surrealistische Bilder Traumbilder eine Bildbeschreibung / Die Schüler bekommen den Auftrag, surrealistische Bilder von Dalí zu beschreiben Bild 1 / Übung für eine Bildbeschreibung. Anhand dieses Bildes wird vermittelt, worum es sich beim Surrealismus handelt und was er mit unseren Träumen zu tun hat Bild 2 / Übung für eine Bildbeschreibung Mein Traumbild freie Gestaltung / Die Schüler malen auf eine Vorlage ihr eigenes surrealistisches Traumbild Die Schülerinnen und Schüler werden in die Welt der Träume versetzt. Symbole im Alltag eine vergessene Sprache Symbole im Alltag eine vergessene Sprache / Die Schüler ordnen Gegenständen und Dingen eine symbolische Bedeutung zu M 9 Stunde 4 M 10 M 11 Symbole was sie uns sagen wollen / Lückentext zur Wiederholung und Ergebnissicherung Die Schülerinnen und Schüler erlernen den Umgang mit Symbolen. Traumsymbolik die Deutung unserer Träume Die Väter der Traumdeutung Traumsymbolik bei Freud und Jung / Die Schüler lernen anhand eines Textes die beiden Traumdeutungstheorien kennen Traumsymbolik Träume, aus dem Leben gegriffen / Die Schüler deuten alltägliche Träume Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Traumdeutung auseinander. Stunde 5 M 12 M 13, LEK Gottes Offenbarungen Träume in der Bibel Träume in der Bibel Gottes Offenbarungen / Die Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Kategorien von Träumen in der Bibel kennen und ordnen diesen Bibelstellen zu Prüfen Sie hr Wissen zum Thema Schlaf und Traumsymbolik / Lernerfolgskontrolle als Multiple-Choice-Test Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten sich biblische Dimensionen der Traumsymbolik.

4 Traumsymbolik 9 von 24 M 3 Der Schlafzyklus Die Schlaftreppe in den ersten drei Stunden der Nacht: Nach Alexander Borbély: Das Geheimnis des Schlafs Neue Wege und Erkenntnisse der Forschung. Deutsche Verlags-Anstalt Jede Treppenstufe entspricht einem Schlafstadium: Stadium 1: Stadium 2: Stadien 3 und 4: st ein Übergangsstadium, durch das man nach dem Einschlafen in den Tiefschlaf absteigt. Der Tiefschlaf. Hier kommt es zur vollständigen Entspannung des Muskeltonus. Das Einschlafstadium. Hier kommt es vor, dass man seine Umgebung noch etwas wahrnimmt (z. B. Geräusche hört). Auch kommt es hier zu Zuckungen, von denen man manchmal sogar wieder aufwacht. Non- REM- Schlaf REM-Schlaf: Aufgabe Obwohl das EEG im REM-Schlaf dem Stadium 1 entspricht, schläft man doch sehr tief. Der REM-Schlaf wird daher oft auch als paradoxer Schlaf bezeichnet. nteressant: Während des REM-Schlafs kommt es immer zu Erektionen (gelegentlich auch bei Frauen!) 1. Lesen Sie den Text und sehen Sie sich die Graiken an. 2. Markieren Sie die Schlaftreppe mit unterschiedlichen Farben. REM- Schlaf Die Schlafstadien: Die verschiedenen Schlafstadien werden aus Stromkurven bestimmt, die vom Gehirn, den Augen und den Muskeln abgeleitet werden. Mit zunehmender Vertiefung des Schlafes (von Stadium 1 bis Stadium 4) werden die Hirnstromkurven (EEG) größer und langsamer, wobei die Muskelspannung (EMG 1 ) abnimmt. m REM-Schlaf sieht das EEG ähnlich aus wie im Stadium 1, während das EOG 2 rasche Augenbewegungen anzeigt. Erläuterung: 1 EMG = die Elektro-Myograie ist eine Untersuchungsmethode, bei der die auftretende elektrische Muskelspannung gemessen wird 2 EOG = bei der Elektro-Okulograie (lateinisch oculus = Auge) handelt es sich um ein Messverfahren, bei dem (vereinfacht gesagt) unter anderem die Bewegungen der Augen gemessen werden können.

5 Traumsymbolik 11 von 24 M 4 Traumbilder eine Bildbeschreibung Die Welt der Träume dargestellt durch einen der wichtigsten Künstler des Surrealismus, den Spanier Salvador Dalí ( ). Surrealismus bedeutet das Überwirkliche. Reales wird mit Unwirklichem oder Traumhaftem vermischt. picture 1. Setzen Sie sich zu dritt zusammen, und zwar so, dass zwei Personen der dritten gegenüber sitzen. 2. Jede Gruppe erhält ein Bild, das aber nur anschauen darf, wer alleine sitzt. Bitte achten Sie darauf, auch den anderen Gruppen im Raum hr Bild nicht zu zeigen, da alle Gruppen im Verlauf der Übung dieselben zwei Bilder bearbeiten! 3. Während nun das Gegenüber das Bild beschreibt, schließen die zwei anderen die Augen und versuchen, sich das Bild vorzustellen. 4. Achten Sie bei der Bildbeschreibung darauf, das Bild so genau wie möglich zu beschreiben. Folgende Fragen können hnen dabei helfen: Welche Farben kommen im Bild vor, welche fehlen? Welche Mimik, Gestik, Haltung, Kleidung ist bei den Figuren zu sehen? Welche Stimmung vermittelt hnen die Landschaft? Wie sind hell und dunkel verteilt? Wie und wo sind die Gegenstände im Bild angeordnet? usw. Nehmen Sie sich genug Zeit, das Bild genau anzusehen, um es dann möglichst präzise beschreiben zu können. 5. st die Bildbeschreibung abgeschlossen, schauen Sie sich zu dritt gemeinsam das Bild an. Vergleichen Sie die Unterschiede zwischen dem, was beschrieben wurde, dem, was die beiden anderen wahrgenommen haben und dem, was auf dem Bild zu sehen ist. Folgende Fragen können hnen dabei helfen: Welche Details hat die beschreibende Person hervorgehoben, welche vernachlässigt? Welche Einzelheiten haben die Hörenden wahrgenommen, welche überhört? 6. Wenn Sie mit dem Vergleich fertig sind, werden die Rollen getauscht. Das heißt, die beiden, die bisher zugehört haben, beschreiben nun gemeinsam ihrem Gegenüber ein neues Bild, das Sie wiederum von der Lehrkraft erhalten. 7. Sie haben insgesamt 25 Minuten für beide Bilder! Nehmen Sie sich also ausreichend Zeit. alliance/verett Collection

6 14 von 24 Traumsymbolik M 7 Mein Traumbild freie Gestaltung So perfekt wie Dalí können die meisten Menschen natürlich nicht malen. Das heißt nicht, dass man es deswegen nicht versuchen sollte. Erinnern Sie sich an einen Traum, den Sie kürzlich hatten, und versuchen Sie, ihn bildlich darzustellen. Die Frau mit den Schubladen am Bein soll hnen dabei als Anregung dienen. Lassen Sie hrer Fantasie freien Lauf! Thinkstockphotos/iStockphoto Aufgabe Malen Sie hr eigenes Traumbild.

7 18 von 24 Traumsymbolik M 9 Symbole was sie uns sagen wollen Der Begriff SYMBOL stammt aus dem Griechischen von symballein und bedeutet das. Der Grund für die Bezeichnung ist folgende Tradition: m alten Griechenland zerbrachen zwei Freunde, wenn sie sich für längere Zeit trennten, eine Münze, ein Tontäfelchen oder einen Ring. Manchmal trafen sie sich nie wieder. Besuchte aber zum Beispiel der Enkel des einen die Familie des anderen, bestätigten die zusammengefügten Teile, dass der Besucher tatsächlich der Enkel des Freundes der Familie war. So besaß er ohne Weiteres Anspruch auf die Gastfreundschaft: damals ein wichtiges Recht, das den Gast schützte. Ein Symbol bezeichnete also ursprünglich etwas Konkretes. Das eingedeutschte Wort meint aber etwas Abstraktes, für das es keine eindeutige gibt, und das mit der... des Menschen verbunden ist. Symbole deuten nur an oder weisen auf etwas hin. Sie wollen gelesen und verstanden werden. Symbole sind im Gegensatz zu einem Zeichen (zum Beispiel..), auf dessen Bedeutung sich eine Gesellschaft geeinigt hat, nicht eindeutig. Ein Symbol bezeichnet etwas (Ding oder Gegenstand), das ich mit den... wahrnehmen kann. Es verweist aber wiederum auf etwas anderes, das ich gerade nicht mit den... wahrnehmen kann. Aufgaben 1. Füllen Sie den Lückentext mit folgenden Begriffen aus: Sinnen Deinition Erfahrungswelt Verkehrszeichen Sinnen Zusammengefügte Beispiele für Symbole Gegenstand/Ding Natürliche Funktion Symbolische Bedeutung Herz Blutpumpe Liebe 2. Vervollständigen Sie die Tabelle mit Beispielen.

8 22 von 24 Traumsymbolik M 12 Träume in der Bibel Gottes Offenbarungen Auch in der Bibel gibt es Erzählungen, die von Traumdeutungen berichten. Auch hier befassen sich Menschen damit, die symbolische Bedeutung der geträumten Bilder zu verstehen. Jakbos Traum: Die Jakobsleiter n der Bibel gibt es verschiedene Kategorien von Träumen. Allerdings handelt es sich bei Träumen in der Bibel immer um eine Gottesoffenbarung. Gott benutzt in biblischen Erzählungen den Traum, um sich den Menschen mitzuteilen. Man kann folgende Unterscheidung treffen: Symbolische Träume: Träume, die gedeutet werden müssen und deren Sinn sich nicht sofort erschließt. nkubatorische Träume (inkubatorisch = (aus-)brütend): n der Antike war es nicht unüblich, dass man sich an einer Kultstätte zum Schlafen niederlegte. Man hatte eine wichtige Frage oder Bitte und wollte diese von der Gottheit beantwortet oder erfüllt bekommen. Reine Träume: Traumbilder, die unmissverständlich sind. (Gott sagt: Tu dies ) akg-images/erich Lessing Aufgabe Nehmen Sie eine Bibel und ordnen Sie die folgenden Bibelstellen den oben aufgeführten Traumkategorien zu: a) 1 Könige 3,4 15 b) Genesis 28,11 16 c) Genesis 40,1 32

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