Erfahrungsbericht. Ein Auslandssemester in Alcalá de Henares

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1 Erfahrungsbericht Ein Auslandssemester in Alcalá de Henares von Tamara Scherl Maureen Mairinger Florian Heieis Juli 2012

2 Inhaltsverzeichnis Seite A) Einleitung 2 I) Über Uns 2 II) Alcalá de Henares 2 B) Das Auslandssemester 2 I) Vorbereitungen 2 1. Fächerwahl 3 2. Auslandsversicherung 3 3. Auslands-BaFöG 4 4. Bank 4 5. Hostel für die ersten Tage 4 II) Endlich vor Ort 5 1. Ankunft 5 2. Wohnungssuche 5 3. Universidad de Alcalá 6 4. Prüfungen 7 III) ERASMUSLEBEN 7 1. Organisationen 7 2. Nachtleben und Feste 7 3. Reisen 9 4. Madrid 10 IV) Nützliches Spanischkurs Schnäppchen und Luxusartikel Homepages Sonstiges 12 C) Fazit 13 1 von 13

3 A) Einleitung I) Über uns Wir, Tamara Scherl, Maureen Mairinger und Florian Heieis, drei Studenten der Hochschule Landshut, haben das Sommersemester 2012 in Alcalá de Henares verbracht und somit unser 4. Semester an die Partnerhochschule in Spanien verlegt. Auf den folgenden Seiten wollen wir einen Einblick in unsere Erfahrungen und Erlebnisse im Ausland und den ein oder anderen nützlichen Tipp, wie man das Auslandssemester in Alcalá so angenehm wie möglich gestalten kann, geben. II) Alcalá de Henares Zu Beginn möchten wir euch die spanische Stadt vorstellen, die für vier Monate eure Heimat sein wird. Alcalá de Henares ist eine Stadt mit ungefähr Einwohnern, die ca. 30 km östlich von Madrid liegt und zur Comunidad Madrid gehört. Im Zentrum von Alcalá befindet sich der historischen Stadtkern und das schöne Hauptuniversitätsgebäude, das von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Außerdem ist es die Geburtsstadt des Dichters Miguel de Cervantes (Autor von Don Quijote), worauf die Bewohner von Alcalá sehr stolz sind. Es gibt eine Fußgängerzone, die sogenannte Calle Mayor, mit vielen Geschäften, Restaurants und Bars. Das Herzstück der Stadt ist der Plaza Cervantes, der von den Spaniern Tag und Nacht als Treffpunkt genutzt wird, um einen Kaffee zu trinken, den Kindern beim Spielen zuzusehen oder einfach nur um die Sonne zu genießen. An den Wochenenden werden dort viele Veranstaltungen und Feiern abgehalten. Die Kathedrale La Magistral befindet sich am Plaza Santa Niños, welcher ebenfalls beliebt ist, um dort Nachmittage und Abende im Freien zu verbringen. Auch kann man einen Teil der alten Stadtmauer besichtigen, die entlang der Hauptstraße Via Complutense verläuft oder im Stadtpark Parque O Donell Sport treiben oder sich entspannen. Abschließend können wir sagen, dass Alcalá eine sympathische, durch Studenten belebte Kleinstadt im Herzen von Spanien ist, die durch ihre ruhige aber zugleich zentrale Lage sehr gut für ein abwechslungsreiches Semester geeignet ist. B) Das Auslandssemester I) Vorbereitungen In den nächsten Punkten wollen wir euch ein paar Informationen weitergeben, was vor dem Auslandsaufenthalt organisiert werden muss und welche Dinge ihr unbedingt berücksichtigen solltet. 2 von 13

4 1. Fächerwahl Im 4. Semester in Spanien sollte man nach Möglichkeit die Fächer Grundlagen des Marketing / Vertriebs, Material- und Fertigungswirtschaft, Grundlagen des Personalwesens sowie Englisch, Spanisch, ein FWPF und ein AWPF abdecken. Die Fächerwahl erfolgt bereits vor Beginn des Semesters. Auf der Homepage der Universität ( könnt ihr euch über die Fächer informieren, die im Sommersemester an der Universidad de Alcalá angeboten werden und diese vorab mit den Koordinatoren der Hochschule Landshut und Isabel vom ERASMUS-Büro in Alcalá abklären. Es werden unter anderem folgende Fächer angeboten, mit denen es bei der Anrechnung in Landshut keine Probleme geben sollte: Für Grundlagen des Marketing / Vertriebs haben wir Marketing Fundamentos besucht, für Material- und Fertigungswirtschaft bietet sich Operaciones y Procesos Empresariales an. Des Weiteren konnten wir an der Facultad de Filosofia y Letras Ingles II wählen. Personalbezogene Fächer werden mehrere angeboten. Diese sind jedoch meist umfangreicher als in Landshut und der Aufwand ist somit um einiges größer, da alle Fächer in Spanien mit 6 oder mehr ECTS bewertet sind. Ein Spanischkurs wird von Alcalingua (Sprachenzentrum der Universität) vor Semesterbeginn in einem 2-wöchigen Blockkurs für ERASMUS Studenten angeboten, den ihr - wenn es euch möglich ist - auf jeden Fall belegen solltet. Als Alternative gibt es einen Kurs im Internet, der 100 Euro kostet, 3 Monate dauert und sehr zeitaufwändig ist. Die AWPF- und FWPF-Fächer kann man als Blockkurse während des Semesters belegen. Jedoch ist es sehr empfehlenswert diese im 2. oder 3. Semester bereits in Landshut zu absolvieren, damit man mehr Freizeit in Spanien hat und sein Auslandssemester richtig genießen kann. Die hier aufgezählten Fächer sind lediglich Vorschläge, es gibt einige Alternativen, die ihr den Vorlesungsplänen der Homepage der Facultad de Ciencias Economicas y Empresariales entnehmen könnt. 2. Auslandsversicherung Bevor wir unser Semester in Spanien angetreten sind, haben wir uns über verschiedene Auslandsversicherungen informiert. Nach einigen Recherchen sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass für Studenten das Angebot von der MLP Finanzdienstleistungs AG mit Abstand am günstigsten ist und den gesamten Zeitraum des Semesters abdeckt. Die Kos- 3 von 13

5 ten belaufen sich hier auf ca. 52 für vier Monate. Zum Vergleich: Bei anderen Versicherungen zahlt man täglich ca. 0,53 für die ersten 60 Tage und danach 2,50 für jeden weiteren Tag. Bei Interesse kann man einen unverbindlichen Beratungstermin mit der MLP-Stelle in Landshut (Tel Frau Schneider) vereinbaren und sich dort über Versicherungen etc. informieren. 3. Auslands-BaFöG Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Beantragen des Auslands-BaFöG. Die Anlaufstelle für Spanien ist das Amt in Heidelberg. Grundsätzlich solltet ihr euren Antrag so früh wie möglich einreichen, damit ihr die Zahlungen möglichst pünktlich zum Antritt des Auslandssemesters bekommt. Auch wenn ihr in Deutschland kein BaFöG bekommt ist es jedem zu empfehlen, das Auslands-BaFöG zu beantragen, da die Vergabe dieser Förderung anderen Voraussetzungen unterliegt. 4. Bank Falls ihr nur ein Semester in Spanien studiert, würden wir euch davon abraten dort ein Konto zu eröffnen, da es ziemlich aufwendig und kompliziert ist. Es gibt gute Möglichkeiten mit einem deutschen Konto zuverlässig und kostengünstig vor Ort an Geld zu kommen. Die Deutsche Bank, bei der die Eröffnung eines Kontos als Student kostenlos ist, hat beispielsweise eine Filiale in Alcalá de Henares sowie in allen anderen großen Städten Spaniens. Eine weitere Möglichkeit ist eine Kreditkarte über MLP zu beantragen, mit der man an allen spanischen Geldautomaten kostenlos Geld abheben kann. Auch mit der Kreditkarte der DKB Bank kann im Ausland gebührenfrei Geld abgehoben werden. 5. Hostel für die ersten Tage Für die ersten Tage ist es ratsam sich ein Zimmer in einem Hostel zu nehmen, da die Wohnungssuche vor Ort deutlich einfacher ist. Wir haben die ersten 3 Tage im Hostel Cuatro Caños verbracht. Dieses preiswerte Hostel liegt relativ zentral. Der Preis pro Nacht für ein Dreibettzimmer beläuft sich auf ca. 44. Von dort aus haben wir unsere Wohnungen gesucht und konnten diese innerhalb von 3 Tagen beziehen. 4 von 13

6 II) Endlich vor Ort 1. Ankunft Ihr werdet vermutlich auch am Flughafen Barajas in Madrid ankommen und von dort aus in das Abenteuer Spanien starten. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass man besser nicht mit dem Auto nach Spanien fahren sollte, da die Spanier nicht sehr sorgfältig mit ihren Autos umgehen. Es gibt mehrere Möglichkeiten um nach Alcalá de Henares zu kommen. Mit der Metro nach Madrid bis zur Haltestelle Nuevos Ministerios (ca. 30 Minuten), um dann mit der RENFE (Cercanías, spanischer Zug, Linie C-2 oder C-7) weiter nach Alcalá. Das Ticket für den Zug, der täglich von ca. 05:35 23:10 Uhr fährt, kostet 3,20. Die Fahrzeit ab Nuevos Ministerios beträgt ungefähr 1 Stunde. Dies dauert zwar länger, ist aber für den Anfang ein bisschen einfacher als die Fahrt mit dem Bus, welche die zweite Alternative ist. Dazu müsst ihr vom Flughafen mit dem Bus 200 (1.50 ) bis zur Haltestelle Canillejas fahren und dort in den 223 nach Alcalá de Henares umsteigen. Aussteigen könnt ihr entweder an der Haltestelle Via Complutense Collegio Calasanza oder an der Endstation, dem Busbahnhof von Alcalá, je nachdem wo eure Unterkunft liegt. Hier müsst ihr mit einer Fahrzeit von ca. 1 Stunde ab dem Flughafen rechnen. Natürlich kann man auch mit dem Taxi fahren. Dies kostet ca. 40 und dauert 30 Minuten. 2. Wohnungssuche Nachdem ihr in Alcalá angekommen seid und euch einen ersten Eindruck verschafft habt, ist es an der Zeit eine Wohnung zu suchen. Davor solltet ihr euch eine spanische Handynummer zulegen. Dies geht am Besten im Phone House, der in der Calle Mayor direkt neben dem Plaza Cervantes liegt, da man dort einen guten Überblick über alle Anbieter hat und ihr je nach Belieben wählen könnt. Wohnungsinserate könnt ihr am schwarzen Brett in den verschiedenen Fakultäten finden. Des Weiteren existiert eine Liste mit freien Zimmern, die jeder ERASMUS Student erhält. Da kann es euch jedoch passieren, dass ihr des Öfteren bei der Wohnungsbesichtigung auf ältere Ehepaare stoßt, die die Kinderzimmer ihrer Kinder anbieten. Jedoch sind auch interessante Angebote dabei. Florian hat zum Beispiel in der neu renovierten Wohnung von Señor Thomas mit einer Italienerin und einer Engländerin gewohnt. Die Lage der Wohnung ist optimal, da sie nur fünf Gehminuten von der Fakultät Wirtschaft entfernt liegt und auch Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe sind. 5 von 13

7 Eine weitere Alternative ist, eine Wohnung über die Agentur Alquileres y Gestión S. L., welche ihr Büro in der Calle Tinte 1, 2 C ( hat, zu suchen. Diese vermittelt Zimmer ohne Maklergebühren und man kann, oft an einem Termin, mehrere zur Verfügung stehende Zimmer besichtigen. Meist wohnt man mit anderen internationalen oder spanischen Studenten zusammen. Der große Vorteil der Agentur war für uns, dass wir immer einen Ansprechpartner gehabt hätten, falls es Schwierigkeiten in der Wohnung gegeben hätte und die Kosten sehr präzise abgerechnet und fair durch die Anzahl der Bewohner geteilt wurden. Allgemein ist es üblich eine Monatsmiete Kaution zu hinterlegen und die Miete am Monatsanfang bar zu zahlen. Bezüglich der Wohnungssuche möchten wir euch noch mit auf den Weg geben, dass ihr darauf achten solltet eine Wohnung mit Heizung zu mieten. Denn auch in Spanien kann es von Februar bis April sehr kalt werden. Da die Temperaturen ab Mai ca. 30 C im Schatten betragen, empfehlen wir euch - falls ihr Auswahlmöglichkeiten habt ein Zimmer auf der Nordseite des Hauses. 3. Universidad de Alcalá Die Universität von Alcalá besteht aus mehreren Fakultäten, die in der ganzen Stadt verteilt sind. Ihr werdet an der Facultad de Ciencias Económicas y Empresariales am Plaza Victoria studieren. Dort ist auch eure ERASMUS Ansprechpartnerin Isabel, die ihr gleich in den ersten Tagen aufsuchen solltet, um nochmal die Fächer abzuklären und die Studentenausweise abzuholen. Falls ihr noch eine Englischnote braucht, müsst ihr euch in der Facultad de Filosofia y Letras für einen Kurs anmelden. Bei Bedarf wendet ihr euch am besten an Isabel. Nach dem Besuch im ERASMUS Büro der Fakultät müsst ihr zum International Office im Universitätshauptgebäude, um euch zu registrieren. Dort bekommt ihr unter anderem die Wohnungsliste. An dieser Stelle möchten wir euch noch einmal ans Herz legen, dass es sehr wichtig ist, rechtzeitig zu Semesterbeginn in Spanien zu sein, da in den Vorlesungen die sogenannte Evaluación Continua üblich ist. Das heißt, dass ihr während des Semesters Präsentationen halten, oder Projektarbeiten in Gruppen erstellen müsst und in den Vorlesungen Anwesenheitspflicht besteht. Dieser Teil zählt 40% zur Endnote, genaueres könnt ihr aber den jeweiligen Guía Docente (Fächerbeschreibungen) entnehmen. Es ist auch möglich nur das umfangreichere Endexamen zu schreiben, was jedoch nach Aussagen von Isabel nicht zu empfehlen ist, da man oft an den sprachlichen 6 von 13

8 Anforderungen scheitert. 4. Prüfungen Der Prüfungszeitraum des Sommersemesters geht in Alcalá von Mitte bis Ende Mai. Die genauen Termine mit Datum und Uhrzeit könnt ihr kurze Zeit vorher der Internetseite der UAH entnehmen. Wenn man die Prüfung im Erstversuch nicht besteht, kann man sie gleich im Juni/Juli ein zweites Mal antreten. Die Klausuren sind, wie in Deutschland auch, unterschiedlich aufgebaut. Von offenen Fragen über Rechnungen bis hin zu Multiple Choice kann euch alles erwarten. III) ERASMUSLEBEN 1. Organisationen Das Leben außerhalb der Universität lässt sich als sehr abwechslungsreich und kurzweilig beschreiben. Besonders von den zwei Studenten Verbindungen ESN-Alcalá und Fraternidad Alcalá werden immer wieder verschiedenste Aktivitäten oder Reisen angeboten. Um Mitglied bei der ESN-Alcalá zu werden, muss man im ESN Büro, das sich im Gebäude der Sprachenschule Alcalingua befindet, einen Mitgliedsantrag ausfüllen und 5 Euro bezahlen. Außerdem wird ein Passfoto für den Ausweis benötigt. Wir würden euch die Mitgliedschaft empfehlen, da die zahlreich angebotenen Reisen für Mitglieder günstiger sind. Mitglied bei Fraternidad Alcalá kann man sehr unkompliziert werden. Wenn man an einer ihrer Aktivitäten teilnehmen möchte füllt man den Antrag einfach vor Ort aus, beispielsweise im Maná Maná, einer Diskothek am Plaza de los Santos Niños. Donnerstags wird dort ein kostenloser Salsa-Kurs angeboten. Der Kurs findet um 22 Uhr für Anfänger und etwas später am Abend auch für Fortgeschrittene statt. Außerdem hat Fraternidad verschiedene Kooperationen mit Bars und Diskotheken, so dass man als Mitglied z.b. Getränke vergünstigt bekommt. 2. Nachtleben und Feste Natürlich gehört zum Kennenlernen anderer Kulturen auch das Nachtleben. Im Irish Pub Whelans, wird von Fraternidad jede Woche ein Quiz veranstaltet, in dem man z.b. Markennamen anhand von deren Logos erraten muss. Daran nehmen Spanier und viele Gast-Studenten teil, was zu sehr unterhaltsamen Abenden führt. Jeden Donnerstagabend trifft man ab 24 Uhr viele andere ERASMUS Studenten im Gabana, einer Tanzbar. 7 von 13

9 Diese Abendveranstaltung ist von ESN organisiert, die auch mit dem Barbesitzer vergünstigte Getränkepreise für Studenten ausgehandelt hat. Freitags und an den Wochenenden beginnt der Abend / die Nacht im Park und geht anschließend in einem der folgenden Clubs weiter: Casco Antiguo, Hanoi oder Trabi. Während man in den ersteren zwei eher Einheimische trifft, ist das Trabi vor allem samstags voll mit ERASMUS Studenten, allerdings füllt sich dieser Club erst sehr spät, ab ca. 3:00 Uhr. Das Trabi befindet sich in der gleichen Straße, wie die Fakultät Betriebswirtschaft, nahe des Plaza Victoria. Das Hanoi ist in der Nähe des Plaza de Cervantes und hat einen sehr schönen Außenbereich mit einer großen Terrasse. Dort kann man abends auch gut essen. Allerdings solltet ihr beachten, dass ihr hier entsprechende Kleidung tragen müsst, da man im Gegensatz zu den sonst lockeren Einlassregeln in Alcalá, mit Sportschuhen nicht rein gelassen wird. Aufgrund der guten Verkehrsanbindung (dazu später mehr) bietet es sich auch an, in Madrid wegzugehen. Einen Besuch wert ist auf jeden Fall das Kapital, Madrids größte Disko- 8 von 13

10 thek, die in einem ehemaligen Theater untergebracht ist und sich in der Nähe vom Hauptbahnhof Atocha befindet. Zudem gibt es selbstverständlich auch viele andere Bars und Clubs, die meisten davon im Zentrum nahe der Puerta del Sol und dem Plaza Santá Ana. Generell geht man in Spanien im Vergleich zu Deutschland erst später weg, vor 0:30 Uhr ist in den Discos sehr wenig los. Vor allem im Sommer werden sehr viele Feste im Freien veranstaltet. Fraternidad organisierte 2012 erstmals ein Sommerfest in Alcalá. Unter einem großen Zelt konnte man deutsche Würstchen kaufen und es gab außerdem deutsches Bier. Auch dieses Fest war wie so oft ein Treffpunkt für viele ERASMUS Studenten. Außerdem wurden hier die Spiele der EM übertragen. Ebenfalls im Juni wird die Noche en Blanco de Alcalá de Henares abgehalten. Hierbei handelt es sich um ein Kulturfestival, bei der zahlreiche Künstler und Bands auf verschiedenen Plätzen in Alcalá spielen. So kann man z.b. am Plaza de Cervantes eine Artistengruppe bewundern, die dort ihr Können zeigt. Im Juni findet auch ein Fest in Coslada statt, einem Vorort von Madrid. Dort gibt es viele Attraktionen und Fahrgeschäfte. Coslada ist schnell mit der Bahn oder dem Bus zu erreichen. Neben dem Festgelände sammeln sich vor Beginn der Dunkelheit tausende von jungen Leuten, wodurch sich viele Möglichkeiten ergeben, neue Kontakte zu knüpfen. Wie in Spanien üblich wird auch bei diesem Fest bis in die Morgenstunden gefeiert. Mitte Juni wird in Torrejon de Ardoz, ebenfalls eine Stadt zwischen Alcalá und Mardrid, ein ähnliches Volksfest wie in Coslada veranstaltet. Allerdings finden während des Fests traditionelle Stierrennen statt, bei denen junge Männer vor den Stieren in den Straßen davonlaufen. Diese Stierrennen sind öffentlich, jeder kann dabei zusehen und auch teilnehmen. Dies sollte man sich jedoch gut überlegen, da es immer wieder zu schweren Unfällen und Verletzungen kommt. 3. Reisen Wie bereits oben erwähnt werden von den Studentenverbindungen einige Reisen angeboten. So waren wir z.b. mit Fraternidad in Valencia bei den Fallas. Die Fallas sind ein traditionelles Fest in Valencia, bei dem Figuren aus Pappmasche (Fallas) bestimmte Themen abbilden. Das Fest wird in der ganzen Stadt veranstaltet und sämtliche Straßen sind gefüllt mit Besuchern, die aus ganz Europa anreisen. Des Weiteren kann man den ganzen Tag über Umzüge anschauen, bei denen die Einwohner in traditionellen Kleidern durch die Straßen marschieren. Höhepunkt dieser Reise war ein großes Feuerwerk, das in der 9 von 13

11 Nacht abgebrannt wurde. Die Fahrt kostete 19 Euro für Mitglieder. Eine weitere Reise die wir sehr empfehlen können, war der Wochenendtrip mit ESN nach Sevilla und Cordoba. Auf dieser Reise wird ein buntes Rahmenprogramm geboten, wie zum Beispiel Stadtbesichtigungen, verschiedenste Sehenswürdigkeiten und gemeinsame Abendveranstaltungen. Also viele gute Gelegenheiten um andere ERASMUS-Studenten näher kennenzulernen. Diese Fahrt kostet ca. 100 Euro, in denen unter anderem die Übernachtungen und Eintrittspreise enthalten sind. 4. Madrid Die spanische Hauptstadt ist in ca. 40 Minuten mit der Bahn (Renfe) sehr gut zu erreichen. Eine Fahrt kostet 3,20. Um nachts nach Alcalá zurückzukehren, empfiehlt es sich den Bus zu nehmen, der von der Avenida America wegfährt. Ab ca. 6:30 fährt auch wieder die Renfe nach Alcalá. Schon im Hauptbahnhof Madrids namens Atocha kann man mit der Sightseeing-Tour beginnen. Das alte Bahnhofsgebäude wurde zu einem Palmengarten umgebaut. Entlang des Paseo del Prado liegt der Real Jardín Botanico und das weltbekannte Museo del Prado. Am Ende befindet sich der berühmte Plaza de Cibeles, an dem man die alte Post, den Palacio de Comunicaciones besichtigen kann. Dies ist sehr zu empfehlen, da es eine kostenlose Aussichtsplattform gibt, auf der man einen guten Ausblick auf Madrid hat. Ein 10 von 13

12 weiteres Highlight in der Nähe ist der Parque del Buen Retiro, der vor allem am Wochenende ein beliebter Treffpunkt ist, um die Natur zu genießen. Dieser Park ist zudem Veranstaltungsort für ein spektakuläres Musikfeuerwerk, das jährlich Mitte Mai während der San Isidro Feste abgehalten wird. Rund um das Stadtzentrum Puerta del Sol findet ihr viele Einkaufsmöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Plaza Mayor, der Delikatessenmarkt San Miguel, die Catedral de Almudena sowie der berühmte Palacio Real, der für die Öffentlichkeit zugänglich ist. Ein Geheimtipp von uns ist der Parque de la Montaña, in dem man bei einem Picknick einen tollen Ausblick über den Casa de Campo, dem größten Parks Madrid, hat. Etwas außerhalb liegt das Estadio Santiago Bernabeu, indem Real Madrid seine Heimspiele bestreitet. Fußballfans können für 16 das Stadion besichtigen und sogar auf der Trainerbank Platz nehmen. Jeden Sonntag kann man den riesigen Flohmarkt El Rastro besuchen. Hier findet man alles - von Kleidern, Taschen, Schmuck über Kunstwerke bis hin zu Antiquitäten. Wir würden euch empfehlen gleich morgens hinzugehen, da die Staßen ab Mittag überfüllt sind. Wie jede Großstadt hat Madrid noch viel mehr zu bieten, als hier aufgeführt ist. Jeder sollte die Stadt auf eigene Faust erkunden und seine eigenen Lieblingsplätze entdecken. Die oben genannten Plätze / Sehenswürdigkeiten sind unserer Meinung nach nur einige Hauptattraktionen. 11 von 13

13 IV) Nützliches 1. Spanischkurs Wie bereits oben erwähnt würden wir euch empfehlen den zweiwöchigen Spanischkurs, der von Alcalingua vor Semesterbeginn angeboten wird, zu besuchen. Dadurch werdet ihr gleich mit der Sprache vertraut und habt während des Semesters ein Fach weniger. Wir haben eine andere Alternative gewählt bzw. wählen müssen, da zu dem Zeitpunkt unserer Anreise schon alle Kurse begonnen hatten und wir nicht mehr einsteigen durften: Ein Spanischkurs im Internet. Wenn man ihn sorgfältig macht, erfüllt er auch seinen Zweck und bringt einen Lerneffekt mit sich. Jedoch ist dies fast nicht möglich, da er vor allem in höheren Stufen sehr aufwendig ist und man viel Freizeit opfern muss, um in den vorgegebenen 3 Monaten fertig zu werden. Für diesen Kurs erhält man ebenfalls 6 ECTS und auf Wunsch auch eine Note. 2. Schnäppchen und Luxusartikel Wenn ihr euch entscheiden müsst, ob ihr noch eine Body Lotion oder doch lieber noch zwei Hosen mitnehmen sollt, raten wir euch zur Body Lotion, da Kosmetikartikel (Duschgel, Shampoo, Body Lotion, Sonnencreme...) generell sehr teuer sind. Für Kleidung hingegen ist Spanien ein wahres Shoppingparadies, da die spanischen Modeketten wie Zara, Bershka, Stradivarius, Pull&Bear uvm. viel preiswerter sind als bei uns in Deutschland. 3. Homepages Als ERASMUS Student nutzt man jede Gelegenheit um günstig Reisen zu können. Fündig wird man dabei vor allem auf folgenden Internetseiten: Wenn ihr nach Flügen und Hostels / Hotels sucht sind oder auch eine gute Anlaufstelle. Innerhalb Spaniens kann man auch fast überall hin mit Reisebussen fahren. Mit den Busunternehmen Alsa oder Avanza kommt ihr so gut wie an jeden spanischen Ort. Tickets kann man auf der jeweiligen Internetseite oder direkt vor Ort an den Abfahrtsorten, oder im Reisebüro kaufen. 4. Sonstiges Vor Beginn eures Auslandssemesters habt ihr die Möglichkeit euch einen internationalen Studentenausweis für 12 ausstellen zu lassen. Da ihr vor Ort jedoch kostenlos einen 12 von 13

14 Studentenausweis der Universidad de Alcalá bekommt, den man für Eintrittsermäßigungen usw. verwenden kann, ist dies nicht unbedingt notwendig. Ganz schnell werdet ihr kulturelle Unterschiede kennen lernen. Zum Beispiel ist es in Spanien nicht üblich, so viel Trinkgeld zu geben wie in Deutschland. Einheimische haben uns erzählt, dass Studenten entweder gar kein Trinkgeld geben oder nur auf den vollen Betrag aufrunden. Wenn ihr das 4. Semester in Alcalá de Henares verbringt, kümmert ihr euch am besten vorher darum, dass ihr Bewerbungsfotos für das Praxissemester habt, für das ihr euch von Spanien aus bewerben müsst. Diese in Spanien machen zu lassen, war ein wenig schwierig, da wir die passende Kleidung nicht vor Ort hatten und die spanischen Fotographen nicht wirklich wissen, wie ein professionelles Foto für Bewerbungen aussehen soll. Dies nur am Rande, damit ihr euch dies ersparen könnt. C) Fazit Alles in Allem können wir sagen, dass sich ein Auslandssemester auf jeden Fall lohnt. Wir würden jedem, der davon träumt, einmal im Ausland zu studieren, empfehlen sich diesen Wunsch zu erfüllen. Bestimmt werdet ihr des Öfteren an eure Grenzen stoßen, oder vor neuen Herausforderungen stehen, die ihr jedoch alle meistern könnt. Im Nachhinein überwiegen die vielen positiven Erfahrungen, die man in so kurzer Zeit macht. Das ERASMUS-Semester bietet einem die Gelegenheit viele neue Bekanntschaften zu schließen, neue Kulturen kennen zu lernen, seine Sprachkenntnisse zu verbessern und das Land von einer anderen Seite zu erleben. Wir hoffen, dass unser Bericht eine kleine Starthilfe für euch ist. Falls ihr noch Fragen habt könnt ihr euch gerne persönlich an uns wenden: 13 von 13

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