Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse

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1 Medizin Anika Gerull Wundmanagement auf Basis des Nationalen Expertenstandards "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Soll-/Ist-Analyse Emprische Untersuchung einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit Diplomarbeit

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3 Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Diplomstudiengang Krankenpflegemanagement Management von Gesundheits- und Pflegedienstleistungen Diplomarbeit Soll-Ist-Analyse des Wundmanagements einer gefäßchirurgischen Pflegeeinheit auf Basis des Nationalen Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden vorgelegt von Anika Gerull Wintersemester 2008/2009 Datum der Abgabe: 10. Februar 2009

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... II Abkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis... V Tabellenverzeichnis... VI 1 Einleitung Problemanalyse Ziel der Arbeit Aufbau der Arbeit Der Nationale Expertenstandard Die Bedeutung von Expertenstandards im Rahmen von Qualitätsmanagement Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Standards, Leitlinien, Richtlinien Begriffliche Klärungen und Abgrenzungen Implementierung von Expertenstandards Standardeinführung nach dem Phasenmodell Fortbildungen zum Expertenstandard Anpassung des Expertenstandards an die Modellpflegeeinheit Einführung und Anwendung des Expertenstandards Datenerhebung mit standardisiertem Auditinstrument Innovative Potentiale von nationalen Expertenstandards Der Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Entwicklung des Expertenstandards Zielsetzung des Expertenstandards Kriterien des Expertenstandards Auditinstrument Instrumente zur Ergebnismessung Vorgehensweise bei der Auditierung Erhebung der Ist-Situation zur Wundversorgung auf der Modellstation Vorstellung der Referenzeinrichtung Qualitätsentwicklung/-management im Referenzkrankenhaus Allgemeine Strukturdaten Vorstellung der Modellstation Vorstellung der Patientenzielgruppe Personelle Ressourcen Arbeitsablauforganisation Das Pflegesystem II

5 Berufsübergreifende Arbeitsablauforganisation Räumliche Voraussetzungen Durchführung des Audits Methodisches Vorgehen Qualitative und quantitative Methoden Ablauf der Durchführung Datenerhebung und Auswertung Befragung der Patienten Datenerhebung Dokumentation Auswertung Dokumentation Datenerhebung Personal Auswertung Personal Datenerhebung Patient/ Angehöriger Auswertung Patient/Angehöriger Ergebniszusammenfassung der Patientenbefragung Befragung der Pflegekräfte Synopse Kritische Diskussion der Ergebnisse Empfehlungen für die Praxis Fazit und Ausblick Anhang Literaturverzeichnis III

6 Abkürzungsverzeichnis ANA American Nurses Association BMG Bundesministerium für Gesundheit bzw. beziehungsweise CBO Dutch Institute for Healthcare Improvement d. h. das heißt DNQP Deutsches Netzwerk für Qualität in der Pflege DPR Deutscher Pflegerat DRG Diagnosis Related Group Ebd. Ebenda et al. et alii ggf. gegebenenfalls GMK Gesundheitsministerkonferenz ICN International Council of Nurses J Ja KHG Krankenhausgesetz KTQ Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen N Nein QM Qualitätsmanagement RCN Royal College of Nursing S. Seite SGB Sozialgesetzbuch u. a. unter anderem u. a. m. und anderes mehr USA United States of America vgl. vergleiche WHO World Health Oranization z. B. zum Beispiel IV

7 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Umsetzungsgrad der Standardkriterien, Dokumentation Abbildung 2: Umsetzungsgrad der Standardkriterien, Personal Abbildung 3: Umsetzungsgrad der Standardkriterien, Patient/ Angehöriger Abbildung 4: Auswertung Befragungsbogen Pflegefachkräfte(Teil A) Abbildung 5: Auswertung Befragungsbogen Pflegefachkräfte (Teil B) V

8 Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Tabelle 2: Erkrankungsstatistik im Datenerhebungszeitraum Tabelle 3: Anzahl der Pflegekräfte auf der Modellstation Tabelle 4: Allgemeine Datendarstellung der Patientenbefragung Tabelle 5: Synopse der Soll-Ist-Analyse zur Wundversorgung Tabelle 6: Befragungsbogen Patienten Tabelle 7: Befragungsbogen Pflegekräfte - Teil A Tabelle 8: Befragungsbogen Pflegekräfte - Teil B Tabelle 9: Ergebnisprotokoll 1 (Patientenbefragung) Tabelle 10: Ergebnisprotokoll 2 (Befragung der Pflegekräfte) VI

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