Richteg (be)steieren!
|
|
- Sabine Cornelia Vogel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dossier de presse Réforme fiscale des voitures de sociétés Richteg (be)steieren! Camille GIRA député François BAUSCH président du groupe parlementaire
2 Gesetzesvorschlag für eine Änderung der Besteuerung von Betriebsautos Proposition de loi: Réforme de la fiscalité des voitures de sociétés Hintergrund 1. Mehr als die Hälfte der PKW-Neuzulassungen in Luxemburg sind Firmenwagen (2012: 54%). Dieser Anteil ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. In der Regel werden die sogenannten Betriebswagen den Angestellten zusätzlich zu ihrem Lohn zur Verfügung gestellt (gegebenenfalls mit oder ohne Tankkarte) und dementsprechend auch oder gar vor allem zu Privatzwecken genutzt. 2. Betriebswagen sind steuerlich sowohl für den Betrieb als auch für die Angestellten vorteilhaft: Der Betrieb kann selbstverständlich die gesamten Anschaffungs- und Unterhaltskosten als betriebliche Unkosten geltend machen (außer der Autosteuer seit 2009), der Nutznießer muss zwar monatlich 1,5% des Neuwertes als zusätzliches Einkommen versteuern, genießt jedoch einen erheblich höheren Realwert durch das kostenlose Benutzen des Betriebsautos zu privaten Zwecken (siehe Text Paperjam). Außerdem veranlassen solche staatlichen Vorteile für Autobenutzer, diese kaum zum Umsteigen auf den öffentlichen Transport (sowenig wie die Tariferhöhung zum in Inn- und Ausland). 3. Obwohl auch bei den Betriebsautos eine Tendenz zu CO 2 -ärmeren Fahrzeugen besteht, ist diese jedoch weit weniger ausgeprägt als bei den Privatautos. Durchschnittlich sind Betriebsautos nach wie vor stärker motorisiert und haben höhere CO 2 -Emissionen (Siehe Tabelle im Text der Proposition de Loi). Sie bremsen den Trend zu einer klimafreundlicheren Wagenflotte in Luxemburg. Aus diesen Gründen, sehen sich déi gréng dazu veranlasst einen Gesetzesvorschlag zur Änderung der Fiskalität der Betriebswagen zu unterbreiten. Der Gesetzesvorschlag betrifft ausschließlich Betriebswagen (also nicht die Nutzfahrzeuge der Betriebe) insofern sie nach dem 1. Januar 2014 erworben wurden. Ähnlich wie derzeit bei der Autosteuer, sieht der Vorschlag vor, daß in Zukunft die Abschreibungsmöglichkeiten an die Höhe der CO 2 Emissionen der PKW gekoppelt werden. Je weniger CO 2 ein Auto ausstösst umso besser sind die Abschreibungsmöglichkeiten und je niedriger der zu versteuernde geldwerte Vorteil der privaten Nutzer.
3 Die angestrebten Wirkungen dieser Gesetzesvorlage 1. Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltige Mobilität Mit diesem Gesetzentwurf wollen wir einen steuerlichen Anreiz (Bonus-Malus) für emissionsärmere Betriebsautos schaffen. Dieser Anreiz richtet sich sowohl an die Betriebe bei der Abschreibung als auch an die Benutzer der Fahrzeuge. Der Umstieg auf öffentliche Transportmittel soll dadurch attraktiver werden. Dieser Gesetzesvorschlag ist eine logische Maßnahme im Rahmen der Umsetzung des MODU, des nationalen Klimaschutzprogramms und von weiteren Luftreinhaltungsmaßnahmen. Einwand: Nicht der Besitz, sondern die Nutzung des Fahrzeuges erzeugt Klimagase. Mit diesem Gesetzentwurf wird jedoch der Besitz bestraft. Antwort: Autos werden angeschafft um genutzt zu werden. Wir wollen jedoch niemandem vorschreiben wie oft er sein Auto benutzen darf. Wir möchten lediglich anregen, für die nötigen Fahrten ein Auto mit niedrigerem CO 2 -Ausstoss zu benutzen. Wie oft ein Auto benutzt wird, hängt von weiteren Faktoren ab: Angebot ÖPNV, Spritpreise, usw. 2. Steuergerechtigkeit Autos sind sehr oft auch Statussymbole. Es ist in Zeiten von knappen Staatskassen nicht mehr vertretbar, dass Investitionen in Firmenautos der Oberklasse integral von der Steuer abgesetzt werden können wohingegen gleichzeitig die Steuerlast für private Haushalte ständig zunimmt. Dieser Gesetzesentwurf ermutigt zum Kauf von emissionsärmeren Autos, die dann weiterhin integral oder sogar mit einem Bonus von der Steuer abgesetzt werden können. Für klimaschädliche Statussymbole wird die Allgemeinheit nicht mehr zahlen müssen, sondern die starken Schultern selbst. Einwand: Durch diese Steuerregelung werden weniger Betriebsautos verkauft und die Autohändler werden die Leidtragenden sein. Antwort: Es werden nicht weniger sondern umweltfreundlicherer Autos verkauft. Dies ist ein bescheidener Preis für mehr Steuergerechtigkeit. 3. Staatliche Mehreinnahmen Durch die bisherige Steuerregelung gingen der Staatskassen jährlich schätzungsweise Millionen verloren. Diese werden dringend gebraucht, um notwendige Investitionen zum Allgemeinwohl zu tätigen. Auch Betriebsautos erzeugen Kosten für Infrastrukturen die von der Allgemeinheit getragen werden müssen.
4 Einwand: Diese Zahlen sind nur theoretische Mehreinnahmen, denn durch die neue Regelung werden sich die Betriebe anders verhalten. Antwort: Zum Einen hätten wir dann unser Ziel erreicht und zum anderen werden nicht alle Betriebe auf diese Anreize eingehen und somit sind Mehreinnahmen vorhersehbar. 4. Der Regierung auf den Sprung helfen Mit dem Gesetzesentwurf 5801 hatte die Regierung 2007 vorgesehen, dass die Anschaffungs- und Betriebskosten von Firmenautos nur noch dann vom besteuerbaren Einkommen einer Firma abgesetzt werden können, wenn die Autos weniger als 190 g CO2 pro km ausstoßen. Außerdem sollte der Nutznießer eines Firmenwagens einen monatlichen Aufschlag von 2% des Wagenneuwertes auf dem Bruttogehalt angeben müssen. Der Entwurf wurde jedoch zurückgezogen: übrig blieb lediglich die Autosteuer, die steuerlich nicht mehr abgesetzt werden durfte. Wir möchten mit unserem Vorstoß der Regierung Mut machen für einen 2ten Versuch. Was 2007 als Argumentation diente, gilt auch heute noch. Packen wir s an!
5
Weder klimafreundlich noch sozial gerecht
Pressekonferenz 18. November 2008 Besteuerung von Firmenautos - Bewertung des Regierungsvorschlags - Unser Reformvorschlag Neue Steuer-Regelung für Firmenautos Weder klimafreundlich noch sozial gerecht
MehrReform des Dienstwagenprivilegs
Reform des Dienstwagenprivilegs 09. Februar 2012 Barbara Göppel Deutsche Umwelthilfe e.v. Ausgangslage Fahrzeugbestand 2010: 42,3 Mio. PKW. PKW Neuzulassungen 2010: 2,92 Mio., davon 57,4% gewerblich. (KBA)
MehrCarsharing im Landkreis Ebersberg
Carsharing im Landkreis Ebersberg Projektgruppe: Landkreis Ebersberg, Modellregion für flächendeckendes Carsharing Ingo Kwisinski, Grafinger Auto-Teiler e.v. Klaus Breindl, Vaterstettener Auto-Teiler e.v.
MehrVCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich
VCÖ-Input für die 2. Sitzung des nationalen Klimaschutzbeirats: Maßnahmen im Verkehrsbereich Der VCÖ möchte die untenstehenden Maßnahme im Verkehrsbereich für Diskussion im nationalen Klimaschutzbeirates
MehrReform der Dienst- und Firmenwagenbesteuerung
Reform der Dienst- und Firmenwagenbesteuerung Bettina Meyer Diplom-Volkswirtin FÖS-Vorstand FÖS-Konferenz Ein grüneres und gerechteres Steuersystem gegen Klimaprobleme und Staatsverschuldung Rotes Rathaus
MehrCarsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten
Mobil durch Carsharing Carsharing/Auto teilen (wie) funktioniert das? Carsharing in Vaterstetten Gründung 1992 5 Mitglieder ein alter Passat aktuell 318 Mitglieder / über 600 Fahrberechtigte 20 Autos vom
MehrWarum ist E-Mobilität ein Thema für Gewerbetreibende Der Fahrzeugmarkt für E-Fahrzeuge
Warum ist E-Mobilität ein Thema für Gewerbetreibende Der Fahrzeugmarkt für E-Fahrzeuge Sebastian Limburg Duisburg, im Oktober 2018 Was Fragen uns die Kunden? Warum sollte ich auf Elektromobilität umsteigen?
MehrWas versteht man eigentlich unter der Luxustangente?
FAQ - Autos Was versteht man eigentlich unter der Luxustangente? Aufwendungen für Pkw werden steuerlich nur anerkannt, wenn sie betrieblich veranlasst und angemessen sind. Die Angemessenheitsgrenze für
MehrMerkblatt. Pkw-Nutzung durch Unternehmer. Inhalt
Pkw-Nutzung durch Unternehmer Inhalt 1 Allgemeines 2 Betriebs- oder Privatvermögen: Die Nutzungsart entscheidet! 3 Die private Pkw-Nutzung wie wird sie besteuert? 4 Wie werden die Kosten ermittelt? 5 Was
MehrC:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen v1.0 zur Steuer- und Abgabenbelastung von Löhnen in 2001.doc Wiesbaden, 11.
, M.S. (Stanford Univ./USA) Mitglied der Kommission zur Reform der Unternehmensbesteuerung fhw Fachhochschule Wiesbaden, FB SuK Internationales Wirtschaftsingenieurwesen C:\DOKUME~1\ADMINI~1\LOKALE~1\Temp\Tabellen
Mehr1
1 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km 36,765 km 24,159 km 7899 km 2408 km 76 km 12 14 16 9 10 1 8 12 7 3 1 6 2 5 4 3 11 18 20
MehrFirmenwagen statt Gehaltserhöhung Motivationsleasing.
Firmenwagen statt Gehaltserhöhung Motivationsleasing www.alphabet.de/motivationsleasing Vorteile im Überblick Zahlt sich für Arbeitgeber und Arbeitnehmer aus Die Vorteile für Ihre Mitarbeiter Ihre Mitarbeiter
MehrInternationale Steuer- gerechtigkeit
Internationale Steuer- gerechtigkeit Die Bedeutung von Steuervermeidung durch Konzerne im Kampf gegen Armut und globale soziale Ungleichheit Ellen Ehmke, Analystin zum Thema soziale Ungleichheit, Oxfam
MehrVorabfassung - wird durch die lektorierte Fassung ersetzt.
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5617 19. Wahlperiode 07.11.2018 Entschließungsantrag der Abgeordneten Lisa Paus, Anja Hajduk, Stefan Schmidt, Stephan Kühn (Dresden), Dr. Gerhard Schick, Dr. Danyal Bayaz,
MehrFirmenwagen - Private PKW Nutzung Leonberg, im Juli 2010
Firmenwagen - Private PKW Nutzung Leonberg, im Juli 2010 Im folgenden gehe ich auf diverse, in Beratungsgesprächen oft gestellte Fragen zum Thema private Nutzung eines Firmenwagens durch den Unternehmer
MehrFirmen- und Dienstwagenbesteuerung modernisieren: Für r Klimaschutz und mehr Gerechtigkeit
Firmen- und Dienstwagenbesteuerung modernisieren: Für r Klimaschutz und mehr Gerechtigkeit FAKTEN UND ARGUMENTE ZUR INITIATIVE VON GREENPEACE UND FÖS Bild 2 INHALT Einführung/Vorstellung des Projekts Gründe
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrPreissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung
Hofheim, den 12. September 2017 Preissenkungen in Frankfurt, Wiesbaden und Mainz und niedrigste Tariferhöhung seit Verbundgründung RMV-Aufsichtsrat tagt in Bad Homburg / 50 Prozent günstiger mit RMVsmart50
MehrKarolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten
Karolin Ortelbach Marcus Pfaff Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Allgemeine Frage: In welchen Wohnverhältnissen leben unsere Befragten? Wohnsituation Wohnverhältnisse bei den Eltern
MehrNEWSLETTER: AUSGABE
Seiten FIRMEN-PKW 1-3 NEUES REISEKOSTENRECHT 4-7 Ein Auto für das Unternehmen: Zuordnungswahlrechte optimal nutzen Was für die Frau die Schuhe sind, ist für den Mann das Auto. Auch Jahrzehnte nach dem
MehrKfz-Kosten für Selbständige
Kfz-Kosten für Selbständige Stand: 09/2017 1 Vorbemerkungen Die Frage, in welcher Form Kfz-Kosten und eine typischerweise anfallende Privatnutzung steuerlich zu berücksichtigen sind und in wieweit dies
MehrMobilität und Klimaschutz in NÖ
Mobilität und Klimaschutz in NÖ Aktivitäten und Möglichkeiten auf regionaler Ebene DI Christoph Westhauser Amt der NÖ Landesregierung Abt. Gesamtverkehrsangelegenheiten Verkehr in NÖ verursacht ¼ der CO
MehrTrend zu schweren, schnellen und leistungsstarken Autos und Einhaltung von Klimaschutzzielen
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1162 19. Wahlperiode 13.03.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ingrid Remmers, Sabine Leidig, Dr. Gesine Lötzsch, weiterer Abgeordneter
MehrFirmenwagen Themenübersicht "Auto und Steuern":
Firmenwagen Themenübersicht "Auto und Steuern": - Anschaffung: Leasen oder kaufen? - Alle Autokosten absetzen? - Wie schreiben Sie ein Auto ab? - Wie wird private Nutzung besteuert? - Fahrtenbuch-Methode
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und Vorstandsdirektor Dr. Josef Heizinger, Linz AG am 5. September 2008 zum Thema "Prima fürs Klima" Klimafreundlicher Sonnenstrom
MehrFür ein ökologisches Steuersystem!
Für ein ökologisches Steuersystem! S www.wege-aus-der-krise.at Einleitung... Was hat das österreichische Budget mit der Umwelt und dem Klima zu tun? Eine ganze Menge. Jährlich fördern wir über Subventionen
MehrRadfahren ein Beitrag zum Klimaschutz
Radfahren ein Beitrag zum Klimaschutz Umweltbundesamt, t Fachgebiet ti31 3.1 Umwelt und Verkehr 15.12.2008 Auftaktworkshop Betriebliches Radverkehrsmanagement 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele
MehrInfoinstallation Mobilität
Infoinstallation Mobilität Material Bierbank Großes Tuch in Form einer Straße Bobby-Car Kinderfahrrad Schuhe Haltestellenschild Fotos zum Thema Mobilität Je drei Infoschilder mit Zahlen und Zitaten Klimaschutz-Mindmap
MehrKlimaschutz für Einsteiger
www.nah.sh Klimaschutz für Einsteiger Wie Sie mit dem Nahverkehr Ihre persönliche CO2-Bilanz verbessern. Schleswig-Holstein. Der echte Norden. 1 Liebe Nahverkehrs- Nutzer, inhalt CO2 und Klimawandel wie
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrCarsharing für Wohnüberbauungen. Key Account Manager
Carsharing für Wohnüberbauungen j.longhi@mobility.ch Key Account Manager 16.08.2015 Inhalte Einführung Mobility Carsharing mobility@home Mehrwerte für Investoren & Bewohner Anhang Rückvergütung: Beispielrechnungen
MehrKURZDOSSIER. Deutschland zukunftsfähig machen: Umweltschädliche Subventionen abbauen
KURZDOSSIER Deutschland zukunftsfähig machen: Umweltschädliche Subventionen abbauen 1. Umweltschädliche Subventionen 2. Das Dieselprivileg Jedes Jahr subventioniert Deutschland Maßnahmen, die Umwelt und
MehrDas neue Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.
Das neue Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer bei Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis
MehrBULLETIN DER BUNDESREGIERUNG
BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 33-1 vom 24. März 2017 Rede des Bundesministers für Verkehr und digitale Infrastruktur, Alexander Dobrindt, zum Gesetzentwurf zur Änderung des Zweiten Verkehrsteueränderungsgesetzes
MehrSteueränderungsgesetz 2007
2007 Auswirkungen des Gesetzes auf die Lohnabrechnung 2007 Seite 1 / 18 Entfernungspauschale erst ab 21 km Bis 2006 einschließlich: Für Fahrten Wohnung Arbeitsstätte können pro Entfernungskilometer 0,30
MehrMaßnahmenkatalog zur Förderung von Elektrofahrzeugen
Maßnahmenkatalog zur Förderung von Elektrofahrzeugen Tomi Engel Wietow - 8.9.28 Der Kunde kauft nur das, was sich für ihn rechnet! Warum fördern? Solange es billiger und bequemer ist unsere Welt zu zerstören,
MehrEnergiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt?
Energiegesetz wohin wird die Automobilität gelenkt? Foto: Blick 20 Andreas Burgener, Direktor auto-schweiz Der Treiber: CO 2 Die neue Weltwährung Weltweite CO 2 -Emissionen 20 China USA Indien Russland
MehrStromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann
Stromtankstellen Wie sieht die Zukunft aus? Nico Friedmann nico.friedmann@eon.com Die neue E.ON konzentriert sich auf drei Geschäftsfelder E-Mobility ist Teil der Kundenlösungen Versorgung von 32 Mio.
MehrZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM
ZWEITAUTO-E MARKTHOCHLAUF ELEKTROMOBILITÄT IM LÄNDLICHEN RAUM Regionaler Klimagipfel - Klimafreundliche Mobilität (23.05.2017) LKOS: Sophie Rotter Hochschule Osnabrück: Prof. Dr. Kai-Michael Griese & Simon
MehrNachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg
Nachhaltige Mobilität und Mobilitätsmanagement in Baden-Württemberg Winfried Hermann Minister für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 11. Juni 2015 Herausforderung: Klimawandel Folie
MehrFörderungsmöglichkeiten zur E-Mobilität in Österreich Austrian Mobile Power The e-mobility alliance
Förderungsmöglichkeiten zur E-Mobilität in Österreich Austrian Mobile Power The e-mobility alliance Wien, 06.10.2016, 16:15 Ort: Schloss Schönbrunn, Apothekertrakt, 1130 Wien www.austrian-mobile-power.at
MehrStadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien
Stadtbus Feldkirch auf der Überholspur: Viertelstundentakt auf Hauptlinien Die Stadt Feldkirch hat schon vielfach bewiesen, dass ihr die Förderung des Sanften Verkehrs, des Fußgänger und Radverkehrs sowie
MehrWie Unternehmer und Freiberufler mithilfe des Investitionsabzugsbetrags Steuern sparen, ohne Geld auszugeben
Investitionsabzugsbetrag I 80/01 Wie Unternehmer und Freiberufler mithilfe des Investitionsabzugsbetrags Steuern sparen, ohne Geld auszugeben Inhaltsverzeichnis Seite 1. Wie die Steuerbelastung gesenkt
MehrBetriebliches Mobilitätsmanagement. München Aktivitäten und Erfahrungen Ulfried Müller Referat für Arbeit und Wirtschaft der. Landeshauptstadt München
Betriebliches Mobilitä in Aktivitäten und Erfahrungen Ulfried Müller der Arqum GmbH Herr Ulfried Müller Telefon: (089) 233 27 66 8 E-mail: ulfried.mueller@muenchen.de Frau Brit Fröhlich Telefon: (089)
MehrSaubere Städte und. und Biogas. Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz
Saubere Städte und Gemeinden dank Erdgas und Biogas Christophe Darbellay, NR Parteipräsident CVP Schweiz Zahlen und Fakten Der Anteil von Erdgas am gesamten Energieverbrauch der Schweiz beträgt rund 12%
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrCarSharing und E-Mobilität in Würzburg
Würzburg AG CarSharing CarSharing und E-Mobilität in Würzburg Referent: Dipl.-Kfm. Manfred Hohmeier FUU e.v. 12. Dezember 2013 Agenda 21 Würzburg - CarSharing Seit 1996 engagieren sich Bürgerinnen und
MehrBuchungen im Personalbereich
Buchungen im Personalbereich Firmenwagen & Sachbezüge 23 Der PKW und die Ein-Prozent-Regelung Das Unternehmen kauft beispielsweise ein Firmenfahrzeug für Mitarbeiter mit einem Listenpreis von 17.850,00
MehrFORD FOCUS Focus_346_2013_V9_Cover.indd 1-4 12/10/2012 10:20
FORD FOCUS 1 CO 2 -Emissionen ocus_346_2013_v9_inners.indd 50 12/10/2012 09:53 CO 2 -Emissionen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 12,999,976 km 9,136,765 km 1,276,765 km 499,892 km 245,066 km 112,907 km
MehrÖkologische Reform der Dienstwagenbesteuerung
Ökologische Reform der Dienstwagenbesteuerung Vortrag beim Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft 23. April 2010 in Berlin Ulrike Bickel Stellv. Leiterin Verkehrsbereich Deutsche Umwelthilfe e.v. Ausgangslage
MehrCARSHARING IN WOHNANLAGEN
IN WOHNANLAGEN SO KOMMEN CARSHARING-ANGEBOTE BEI IHREN BEWOHNER/INNEN AN CARUSO CARSHARING GENOSSENSCHAFT Mobilität nach Bedarf Nachhaltiger Lebensstil Privatpersonen Öffentliche Hand Nachhaltiges Mobilitätssystem
MehrABWÄRMENUTZUNG FÜR KÜHLE RECHNER
ABWÄRMENUTZUNG FÜR KÜHLE RECHNER Ab dem 1. Monat Cashflow-positiv ENERGIEEFFIZIENZ FINANZIERT SICH BEI UNS VON SELBST NATÜRLICH KÜHLEN: MIT WÄRME UND WASSER KÜHLEN MIT WÄRME Die Natur macht s vor. Verdunstendes
MehrAuswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule
Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?
MehrImpulsreferat Mobilität
Impulsreferat Mobilität Mag. Dr. Mark Nadjafi Fachbereich Klimaschutz & Gemeinden Inhaltsverzeichnis Daten und Fakten zu Mobilität und Verkehr Handlungsfelder im Klimaprogramm Vergangene und laufende Aktionen
MehrDas Dienstwagenprivileg. Freifahrtschein für CO 2 Schleudern?
Das Dienstwagenprivileg Freifahrtschein für CO 2 Schleudern? Dienstwagen sind besonders umweltschädlich PKWs stoßen in Deutschland jedes Jahr ca. 113 Millionen Tonnen CO2 aus das sind gut 14 Prozent der
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrSteuerliche Berücksichtigung der Kosten eines weiterbildenden Master- Studiengangs
Steuerliche Berücksichtigung der Kosten eines weiterbildenden Master- Studiengangs Prof. Dr. Susanne Raegle, StB Wissen durch Praxis stärkt Seite 1 Einordnung der Kosten Grundsätzlich können Kosten, die
MehrErneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050
Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Ministerialdirigent Edgar Freund Erneuerbare Energien in Kasachstan Energiestrategie 2050 15.09.2014 Inhaltsübersicht 1. Politischer Hintergrund
MehrDie Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen. Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE
Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE Frühlingsveranstaltung parl. Gruppe Peak Oil und SES, 10. März 2010
Mehr4. Berliner Wirtschaftsfördertag 2018
4. Berliner Wirtschaftsfördertag 2018 Das neue Förderprogramm Wirtschaftsnahe Elektromobilität was ist geplant? Bild: Agentur für Elektromobilität Anja Sabanovic, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie
MehrHANDELSBLATT ENERGY AWARDS DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME. Kategorie: DriveNow GmbH & Co. KG. Link zum Projekt: Projektziel
HANDELSBLATT ENERGY AWARDS Kategorie: MOBILITÄT Firma: DriveNow GmbH & Co. KG Firmenwebseite: http://www.drive-now.com Link zum Projekt: / DRIVENOW MODERNE, NACHHALTIGE MOBILITÄT FÜR URBANE RÄUME Projektziel
MehrE-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019
Pressemitteilung (Sperrfrist: 17.1.2019, 6:00) Branchenstudie E-Mobilität im internationalen Vergleich. Konsolidierte Absatztrends im Gesamtjahr 2018 und Prognose 2019 Prof. Dr. Stefan Bratzel, CAM Bergisch
MehrPraktische Aspekte zur Körperschaftsteuer und Einkommensteuer in Ungarn und in Deutschland. DTM Adótaná csadó és Pénzügyi Szolgá ltató Zrt.
Praktische Aspekte zur Körperschaftsteuer und Einkommensteuer in Ungarn und in Deutschland DTM Adótaná csadó és Pénzügyi Szolgá ltató Zrt. Hauptaspekte Praktische Fragen zur Besteuerung von PKWs Die mit
MehrPRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018
PRESSEINFORMATION Graz, 25. September 2018 Am Wochenende mach ich grün! Stylisch, innovativ und dabei auch noch klimafreundlich - Elektroautos liegen voll im Trend. Absolut zu Recht, bieten sie doch zahlreiche
MehrDer Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen.
Abstimmungsempfehlung Der Grosse Rat hat am 13. September 2016 die Änderung des Steuergesetzes (Begrenzung Pendlerabzug auf Fr. 7'000. ) mit 64 zu 62 Stimmen gutgeheissen. Regierungsrat und Grosser Rat
MehrClever mobil. neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft
Clever mobil neue Mobilitätsmanagementlösungen für Rostock und Impulse für die e-mobile Wirtschaft E-mobilitätsforum Wirtschaft elektrisiert Julian Müller 01.11.2018 2 Was ist Mobilitätsmanagement? prozessorientierteansatz
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Individualverkehr und Klimaschutz
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Individualverkehr und Klimaschutz Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Verkehr als System Umweltverband Lobbyverband Verbraucherverband Mitgliederverband www.vcd.org
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,
MehrKlimapakt a Mobilitéitswoch. Zwee Konzepter ginn Hand an Hand
Klimapakt a Mobilitéitswoch Zwee Konzepter ginn Hand an Hand Camille Gira Secrétaire d Etat au Développement durable et aux Infrastructures 12.05.2016 Aktuelle Herausforderungen im Bereich Mobilität Mobilität
MehrDer Arbeitgeber hat die erste Tätigkeit eindeutig dauerhaft zugeordnet und somit festgelegt.
Reisekosten Nachdem das Reisekostenrecht zum 01.01.2014 neu geregelt worden ist, sowie deren Auswertungen in diversen BMF Schreiben näher erläutert wurden, sind per 01.01.2017 wieder mal teilweise die
MehrJAzur. Unternehmenssteuerreform. für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen
Am 12. Februar 2017 stimmt das Schweizer Volk über die Unternehmenssteuerreform ab. Es geht um die Besteuerung von Unternehmen. Tatsächlich geht es aber um weit mehr. JAzur Unternehmenssteuerreform...
MehrDie neue Verkehrswelt
Die neue Verkehrswelt Mobilität im Zeichen des Überflusses: schlau organisiert, effizient, bequem und nachhaltig unterwegs Eine Grundlagenstudie im Auftrag des BEE e.v. 1 Ziele der Studie Synergien von
MehrSalzburg in Bewegung geförderte Mobilitätsberatungen, Investitionsförderungen. 21. Juni 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber
Salzburg in Bewegung geförderte Mobilitätsberatungen, Investitionsförderungen 21. Juni 2017 umwelt service salzburg Mag. Sabine Wolfsgruber Beratungsförderung Investitionsförderung BERATUNG betriebliche
MehrFAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017)
FAQ ENERGIEWENDE IN HESSEN (Stand: Juni 2017) WIE GING DER AUSBAU DER WINDKRAFT VORAN? Im vergangenen Jahr sind so viele Windenergieanlagen in Hessen ans Netz gegangen wie nie zuvor. Insgesamt wurden 112
Mehr7344/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.
7344/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 6 7344/AB XXIV. GP Eingelangt am 18.03.2011 BM für Finanzen Anfragebeantwortung Frau Präsidentin des Nationalrates Mag. Barbara Prammer Wien, am März 2011 Parlament
MehrSteuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler
Steuerlandschaft Österreich: Land der Berge Land der Täler Petra Innreiter, 7.Juli 2014 Nicht erst seit dem Einsetzen einer Steuerreformkommission ist eine Steuerstrukturreform in aller Munde. Es handelt
MehrBeiträge der Bahn zum Klimaschutz. Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004
Beiträge der Bahn zum Klimaschutz Klimakongress Hamburg 2004, 13.November 2004 1 Themen 1 Klimaschutz bei der Bahn und anderen Verkehrsträgern 2 Klimaschutzpotenziale im Verkehr 3 Das Klimaschutzprogramm
MehrDie deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft
Die deutsche Energiepolitik: Politikempfehlungen der Wissenschaft DIW Berlin und Hertie School of Governance Herausforderung sichere Energieversorgung Öl: wird schneller knapp und teuer - Ölschiefer, Teersande,
MehrGUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.
GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, GUNDELFINGER Umweltstrom zu beziehen,
MehrKostenneutral eauto fahren. Mitarbeiter-Gewinnung & - Bindung neu gedacht
Kostenneutral eauto fahren Mitarbeiter-Gewinnung & - Bindung neu gedacht emobilitaet-fuer-alle eg Kostenlos eauto fahren - Mitarbeiterbindung neu gedacht Verantwortung Tun, was getan werden kann Wirtschaftlichkeit
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrDer Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto
Dreamteam aus Auto, Haus und Blockheizkraftwerk Der Dachs im Tank Saubere Energie fürs Elektroauto Mit der Heizung das Auto tanken. Das ist keine Science- Fiction, sondern mit dem Dachs"-Blockheizkraftwerk
Mehr1. Begriff der ersten Tätigkeitsstätte
Bei der Abrechnung von Reisekosten müssen Sie neben zahlreichen Vorschriften im Steuer- und Sozialversicherungsrecht, die Reisekostenreform aus dem Jahr 2014 und die BMF-Schreiben vom 24.10.2014, 19.05.2015,
MehrFragen zum Unternehmen
0. Haben Sie bereits bei der Vorbefragung 2013 einen Fragebogen ausgefüllt? Fragen zum Unternehmen KATEGORIE DES UNTERNEHMENS 1. Zu welchem Wirtschaftszweig zählt Ihr Unternehmen? Verarbeitendes Gewerbe
MehrNetz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am im Landtag. Klar zur Verkehrswende!
Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Fachgespräch und Podiumsdiskussion am 08.02.2017 im Landtag Klar zur Verkehrswende! 1 Netz 25+: Wir stellen die Weichen für die Zukunft Klar zur Verkehrswende!
MehrMobilität ist einfach. Wenn man einen leistungsstarken Partner für seine Fahrzeuge hat.
Mobilität ist einfach. Wenn man einen leistungsstarken Partner für seine Fahrzeuge hat. Mobilität sichern, ohne Kapital zu binden. So kommen Sie gut an. Mit neuen Fahrzeugen punkten Sie überall bei Ihren
MehrDas Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser.
Das Pkw-Label: Wer vergleicht, fährt besser. Wichtige Informationen für den Neuwagenkauf. 2 Effizienz entscheidet auch beim Autokauf. Wer beim Neuwagenkauf oder -leasing neben Ausstattung und Preis auch
MehrElektrofahrzeuge Steuer
Elektrofahrzeuge Steuer Elektro-Mobilität für Tiroler Unternehmen Wirtschaftskammer Tirol 23.02.2017 N O V A Berechnungsschlüssel: (CO 2 g/km-90)/5= Steuersatz in Prozent Höchststeuersatz 32 Prozent. Conclusio:
MehrBillig-Sprit bremst E-Autos aus
Diesel günstig wie lange nicht mehr Billig-Sprit bremst E-Autos aus Freitag, 14.11.2014 Tanken ist aktuell günstig wie lange nicht mehr Die fehlende staatliche Förderung und weiche CO2-Ziele machen es
MehrWir haben für Sie die wichtigsten Änderungen zum Jahreswechsel 2012 in der Lohn- und Gehaltsabrechnung zusammengefasst.
Aktuelles im Personalwesen 1/2012 Wir haben für Sie die wichtigsten Änderungen zum Jahreswechsel 2012 in der Lohn- und Gehaltsabrechnung zusammengefasst. Seite 1. Firmenwagen 2 2. Fahrtkosten allgemein
MehrGLOBAL fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden?
GLOBAL 2000 fragt: Was wäre, wenn......wir uns anders fortbewegen würden? Die Reihe Was wäre, wenn...? von GLOBAL 2000 stellt mit vereinfachten Berechnungen dar, welche Klimavorteile entstehen, wenn wir
MehrZukunftsfähiger öffentlicher Nahverkehr
SIPTRAM Sustainability in the Public Urban Transport Market Zukunftsfähiger öffentlicher Nahverkehr Ausgangslage Verkehrszunahme in Europa 1998-2010 um ca. 24% Trend vornehmlich Autoverkehr Zunahme CO
MehrGeschäftsbericht unsere Region gemeinsam erfolgreich machen
Geschäftsbericht 2012 unsere Region gemeinsam erfolgreich machen 20 EWE geschäftsbericht 2012 Energiekosten Kosten stabilisieren und gerecht verteilen Der nachhaltige Umbau der Energieversorgung erfordert
MehrAuswirkungen der Berliner S-Bahn-Krise
Unabhängige Befragungs-Studie des IGES Institut Auswirkungen der Berliner S-Bahn-Krise Prof. Dr. Bertram Häussler, Dr. Andreas Brenck, Timmo Janitzek, Anja Schweitzer IGES Institut Berlin, 12. November
MehrÖkologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor. umweltplus Markus Döhn Bremen, 24. April 2008
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit als Wettbewerbsfaktor Inhalte Der Konzern Deutsche Post Wettbewerbsfaktor Nachhaltigkeit Umweltleistung verbessern Umweltbewusstsein bei Mitarbeitern steigern Produkte
MehrKonferenz Mobilität Wageningen, Michael Pieper ElektroMobilität NRW
Konferenz Mobilität Wageningen, 06.10.2016 Michael Pieper ElektroMobilität NRW ElektroMobilität NRW Ansprechpartner für Elektromobilität in NRW Unternehmen Kommunen / Verwaltungen Forschung / Bildung Bürger
MehrGedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität. Gregor Moss Baudezernent
Gedanken zur Nachhaltigkeit der Bielefelder Mobilität Gregor Moss Baudezernent Verkehrsentwicklung, mit einer bisherigen Zielsetzung, die Infrastruktur und hier vor allem das Straßennetzes auszubauen,
MehrFragebogen zur Ausstellung
Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung
Mehr