Bergheidengasse. Bergheidengasse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bergheidengasse. Bergheidengasse"

Transkript

1 1 Bergheidengasse Bergheidengasse HLTW Jahresbericht 2007/2008 1

2 impressum 3 Dein B4-19 Gratis-Konto mit Top-Konditionen: > Gratis Maestro-Karte > Gratis e-banking per SMS, W@P und Internet 2 Impressum Herausgeber: Höhere Bundeslehranstalt für Tourismus und Wirtschaftliche Berufe A-1130 Wien, Bergheidengasse 5-19 Tel. (01) , Fax: (01) office@hltw13.at internet: Re d a k t io n s t e a m: Lektorat: Dr. Barbara Vitovec Graphische Gestaltung: Creative Graphix - Übungsfirma@HLTW13 (Creative.Graphix@gmx.at) Unter der Betreuung von: Mag. Werner Egger (werner.egger@chello.at) Dr u c k: Edelbacher Druck GmbH A-1180 Wien, Eduardgasse 6-8 Tel. (01) , Fax: (01) , ISDN: (01) druckerei@edelbacher.at internet: > Gratis Kontoführung > B4-19 BonusBook - 4 x im Jahr Nähere Infos erhältst du bei deinem Mobilen Berater vom BAWAG PSK Betriebsservice: Robert KAUFMANN, Telefon 0676 / robert.kaufmann@bawagpsk.com 3

3 pressespiegel inhalt Impressum 2 Literatur Seite 61 Inhalt 5 Vorwort 7 Fakten aus der Administration 8 Schulchronik 9 Evergreens COOL 13 Kooperatives offenes Lernen Bergheidengasse liest 31 Eine neue Veranstaltungsreihe zu moderner österreichischer Literatur soll Schülerinnen und Schülern der Bergheidengasse Lust auf Literatur machen. Gerhard Ruiss referiert 31 Im Rahmen des Deutschunterrichts hatten Schüler/innen der 5. Jahrgänge am 16. Jänner 2008 die Möglichkeit, mit dem Geschäftsführer der Interessensgemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen. Methodentraining 13 Modernes Lernen Come together right now! 14 Das Projekt Come together für die 1. Jahrgänge Berufsvorbereitung Caterings und Veranstaltungen 32 Kleine Köche an die Töpfe! 32 Seite 47 Seite 38 Sprachen öffnen Türen Internationale Fremdsprachenzertifikate 15 Englisch 15 Wir leben Gender! 33 HLTW 13 Bergheidengasse trifft HTL Schulzentrum Ungargasse zwei Schul-Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, bereichern einander Business for Charity 34 SchülerInnen leiten das Hotel Stadthalle für einen Tag Seite 34 Seite 59 Französisch 16 Italienisch 17 Spanisch 17 Eine Fremdsprache ist eine Reise wert. 18 Sprachreise Málaga: Mai Award of Excellence 35 Die zukünftigen Haubenköche der HLTW13 bewiesen ihr Können a Weindal, a Papperl und a Spü 38 Weinevent@Bergheidengasse zum Thema Wiener Wein Spurensicherung 39 Aus dem Reisetagebuch der Hotelmanager/innen Seite 31 Seite 4 Seite 16 Malaga 20 Ein heißer Start ins letzte Jahr! Schottland 21 Dublin 22 Der 3HRD auf Sprachreise in Dublin Irgendwie anders 23 Sprachreise nach Frankreich L Italia La musica L amore 24 Man muss nicht Ramazzotti heißen, um romantische Liebeslieder zu texten! Italienische Reise HFA und 4HFA auf den Spuren von Goethe Grüße aus Moskau! Привет из Москвы! 26 Sprach- und Kulturwoche der Russen des 5 HRE Warum in die Ferne schweifen.... gibt es doch auch Veranstalter, die Sprachkurse in österreichischen Schulen anbieten, um das Selbstvertrauen im Umgang mit der Fremdsprache zu stärken. English in Action 27 Une semaine en français 28 Incontro italiano / Encuentro español 28 Sprachwettbewerb an der HLTW13 Bergheidengasse goes international Half a year in another world 30 Chile - My exchange semester Nur knapp am Hattrick vorbei! 41 Österreichischer Tourismus-Forschungspreis: Bergheidengasse räumt abermals Preise ab! Qualitätsmanagement in der (Ferien)Hotellerie 42 Ein Auszug aus einem Vortrag an der HLTW 13 4HTA goes Germany 43 Mit Baier und Pointner auf der ITB Die Macht des ersten Eindrucks 44 Eine Imageberaterin zu Gast im Kommunikationsunterricht Berlin, Berlin 44 4HTB - Besuch der ITB Berlin vom März 2008 Ferienmesse Schüler/innen des 4HTB bei der Ferienmesse 2008 Paradies für Körper und Seele 46 Die göttlichen Heilquellen von Piestany Die neue Chance für Lehrlinge! 47 Berufsreifeprüfung an der HLTW 13 Karriere- & Recruitingmesse 48 access 2007 im Hofburg Kongresszentrum Wien 49 Unser Zutritt zum österreichischen Forum für Kongresse, Tagungen und Incentives Erdbeertag 50 Ein lustiger Tag in der Volksschule St. Ursula Kreativität, Mut und eine Vision 51 sind die Zutaten für erfolgreiches Eventmanagement! Durch das sagenhafte Wien 52 3HFA beim Business Masters-Wettbewerb

4 inhalt Und es geht sich doch aus! Übungsfirmenmesse in der Bergheidengasse Aus der Sicht einer Neulehrerin Red diamonds and white pearls im Rathaus 54 Internationale Übungsfirmen-Messe 2008 Kultur Die Vampire tanzten! 55 Musicalerfolg der Bergheidengasse in der VHS Hietzing Prag ist ein Gedicht (wert) 57 Die dreitägige Prag-Reise des 2HKC Gesundheit, Umwelt & Soziales All you need is life! - Aktiv gegen HIV und Aids! 58 Unser Siegerprojekt auf dem Deutsch-Österreichischen Aidskongress in Frankfurt Auf den Spuren von Grey s Anatomy 59 Soziales Lernen im KH Hietzing Mit dem Besen zum Chinesen 61 oder: Was hat ein chinesisches Mittagessen mit dem Unterrichtsfach Deutsch zu tun? Mülltrennwettbewerb Waste War II 62 Trennt richtig und gewinnt! Fair-naschen 63 Der Fairtrade-Point, ein Religionsprojekt mit engagierten Schülerinnen Eine Schule sammelt Bausteine 64 Eine neues Rettungsautor für das Wiener Rote Kreuz ein Bericht der ÖJRK - Referentin Backen für die Bausteinaktion des ÖJRK 64 Eine Aktion des 1HTB und des 4HKB Die Macht der Zwetschke 65 Der 4HHD bei einer Buchpräsentation im Parlament Wellness macht Schule 65 Kochen in der Gruft 66 Ein Abendrestaurant der anderen Art Was machst du, wenn es doch passiert?! 66 Young Mum Schwangerschaftsbegleitung für Jugendliche Mit den Ohren und Händen sehen 67 Die Ausstellung Dialog im Dunkeln eröffnet neue Erfahrungen Menschenwürdiges Sterben? 67 Religionsschüler/innen des 3HRD besuchen ein Sterbehaus in Wien Bewegung und Sport Hoch hinaus am Arlberg 68 Wintersportwochen am Arlberg: 2HRD, 1HKB, 1HFB Boarderchallenge und Boardercamp 69 Snowboardteams der HLTW 13 liefern wieder gute Leistungen. Sportwoche in Drobollach am Faakersee 70 Vize-Landesmeister im Gerätturnen 71 Ausgezeichnete Erfolge an der Nebenfront gibt es zu vermelden. AKRO4KIDS 71 Erfolgreiche Teilnahme an den 1.Wiener Schulmeisterschaften in Sportakrobatik Sonstiges Teilnahme an der Philosophie-Olympiade 72 Personelles Verleihung des Titels Oberstudienrätin an Prof. Mag. Dr. Eva Maria Rieder 72 Unser Team Personalstand und Lehrfächerverteilung 73 Unsere Klassen Unsere Ersten 77 Unsere Zweiten 80 Unsere Dritten 82 Unsere Vierten 85 Unsere Fünften 87 Unsere Fachschule 90 Miteinander... ist das bewährte Motto der Bergheidengasse. Das braucht viel gemeinsame Arbeit und viel Fingerspitzengefühl. In Zeiten, in denen die Geburtenzahlen zurückgehen, wird der Wettbewerb zwischen den Schulen ständig stärker. Da heißt es immer wieder alle Ideen zu sammeln, zu bündeln und ein Angebot für die Zukunft zu erstellen, das unvergleichlich macht. Im Mittelpunkt unserer Aktivitäten standen und stehen nach wie vor unsere Großprojekte: Umweltzeichen für Schulen Viel Arbeit und besonderes Engagement sind erforderlich, um diese Zertifizierung ein zweites Mal zu erlangen. Schwerpunkte in diesem Jahr waren Abfallvermeidung und Mülltrennung sowie Einkauf in der örtlichen Umgebung der Schule mit Priorität auf biologische Produkte und Energieeinsparungen. vorwort Vernetzung von Schulen, Bildungseinrichtungen und Wirtschaft Eine große Zahl von Maturaprojekten wurde in Zusammenarbeit mit Unternehmen durchgeführt. Schülerinnen und Schüler eines 4. Jahrganges Hotelmanagement übernahmen für einen Tag ein Hotel und führten alle anfallenden Arbeiten perfekt durch. Exkursionen und Vortragsreihen runden diese Kooperationen ab. Spracheninitiativen Neben einer Reihe von Sprachreisen ins fremdsprachige Ausland und Sprachintensivkursen im Haus wurde heuer zum ersten Mal ein schulinterner Fremdsprachenwettbewerb an der Bergheidengasse durchgeführt, der von den Schülerinnen und Schülern begeistert angenommen wurde und die hervorragende Sprachbeherrschung unserer Jungen zeigte. Individualisierung Kooperatives offenes Lernen, individuelle Förderung und Arbeiten in Kleingruppen hat zur Leistungssteigerung unserer Schülerinnen und Schüler beigetragen und die Dropout-Quote wesentlich verringert. Ich bedanke mich bei allen, die im vergangenen Schuljahr tatkräftig an der Entwicklung unserer Schule mitgewirkt und die Voraussetzungen für einen qualitativ hochwertigen Unterricht an der Bergheidengasse geschaffen haben. Mein besonderer Dank gilt allen öffentlichen Stellen - Bundesministerium für Unterricht, Kultur und Kunst, Stadtschulrat für Wien, unseren Kooperationspartnern, aber vor allem den Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern und den Lehrerinnen und Lehrern für die konstruktive Zusammenarbeit und ihre Einsatzbereitschaft für die Bergheidengasse. Mit frischer Kraft und Freude sehen wir MITEINANDER den Herausforderungen der Zukunft entgegen! Dir. HR Mag. Ingrid Vogt 6 7

5 fakten aus der administration schulchronik Fakten aus der Administration Schulchronik Mag. Dr. Markus Loew Im Schuljahr 2007/08 umfasste die Schule 41 Klassen mit insgesamt 1253 Schülerinnen und Schülern, davon 902 Mädchen und 351 Knaben. Damit ist die Schule gegenüber dem Vorjahr in ihrer Größe etwa gleich geblieben. Ebenfalls cirka unverändert blieb die Zahl der Professorinnen und Professoren: Insgesamt 138 Lehrpersonen waren im heurigen Schuljahr an der Schule tätig. Drei verschiedene Schultypen wurden an unserer Schule angeboten, in denen gemäß zehn verschiedener Lehrpläne unterrichtet wurde. Die Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe kurz HLW genannt wurde in insgesamt 21 Klassen mit den Ausbildungsschwerpunkten Kulturtouristik (10 Klassen), Internationale Kommunikation in der Wirtschaft (6 Klassen) und International Relations (5 Klasse) geführt. Die Höhere gewerbliche Lehranstalt für Tourismus HLT abgekürzt hat in insgesamt 17 Klassen die Ausbildungsschwerpunkte Tourismus- und Freizeitmanagement (8 Klassen), Hotel- und Gastronomiemanagement (6 Klassen), Touristisches Management (1 Klasse) und Hotelmanagement (2 Klassen) geboten. Die dreijährige Hotelfachschule mit dem Ausbildungsschwerpunkt Gastronomie und Ernährung hat auch heuer wieder mit einer Klasse je Schulstufe insgesamt 3 Klassen umfasst. In den Jahrgängen der Höheren Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe galt heuer erstmals durchgehend in allen Schulstufen der neue Lehrplan von 2003, sodass auch der Ausbildungsschwerpunkt International Relations zum ersten Mal zur Reife- und Diplomprüfung kam. Auch im heurigen Schuljahr wurden Schulversuche weitergeführt. In allen Jahrgängen der Höheren gewerblichen Lehranstalt für Tourismus wurde der seit dem Schuljahr 1998/99 bewährte Schulversuch Wiener Modell der Schulzeitverordnung im Tourismusschulwesen fortgesetzt. Demgemäß haben die Schüler/innen das erste Pflichtpraktikum nicht schon nach dem I. Jahrgang, sondern erst zwischen dem II. und III. Jahrgang zu absolvieren. Schulartenübergreifend wurde der Schulversuch Chinesisch als Freigegenstand weitergeführt. Im Gegensatz zum vergangenen Schuljahr, in dem gleich fünf Lehrpersonen unserer Schule durch die Verleihung von Berufstiteln geehrt wurden, erhielt in diesem Schuljahr nur eine Professorin den Titel Oberstudienrätin verliehen, nämlich Mag. Dr. Eva Maria Rieder. Sowohl Schulpraktikantinnen und Schulpraktikanten als auch Unterrichtspraktikantinnen und Unterrichtspraktikanten wurden im abgelaufenen Schuljahr an unserer Lehranstalt in die Schulrealität eingeführt. In den Gegenstände Deutsch, Englisch, Spanisch, Psychologie und Philosophie sowie Geschichte und Kultur absolvierten Mag. Rosalia Fellner, Mag. Magdalena Graf, Mag. Astrid Rechtik, Mag. Eva-Maria Reschreiter und MMag. Oliver Schnitzer das Unterrichtspraktikum und wurden dabei von den Professorinnen und Professoren Mag. Markus Baier, Mag. Michael Eigner, OStR Mag. Brigitte Kozak, Mag. Dr. Markus Loew, OStR Mag. Dr. Eva Maria Rieder, Mag. Lydia Stranner und OStR Mag. Dagmar Wolfschütz betreut. Mit Schulbeginn neu an die Schule gekommen ist auch Dipl.-Päd. Emma Maresch um die Agenden einer Fachvorständin für den ernährungswirtschaftlichen und haushaltsökonomischen Fachunterricht zu übernehmen. Sie übt diese Funktion nun neben Dipl.- Päd. Hans Voldrich aus, der als Fachvorstand für den technischen und gewerblichen Fachunterricht tätig ist. Beide haben damit die Nachfolge der mit 1. September 2007 in den Ruhestand versetzten Fachvorständin StR Christine Mangler angetreten. Andererseits verließen Lehrpersonen unsere Schule während dieses Schuljahres: Mag. Dr. Christian Matzka wechselte im Oktober 2007 an die Kirchliche Pädagogische Hochschule in Wien, an der er die Funktion eines Vizerektors übernommen hat. Im November 2007 begann dann für Mag. Monika Christine Cioni das Beschäftigungsverbot gemäß Mutterschutzgesetz. Am Ende meines Berichtes ist es mir ein Anliegen, Frau Dir. HR Mag. Ingrid Vogt, beiden Fachvorständen, Frau Dipl.-Päd. Emma Maresch und Herrn Dipl.-Päd. Hans Voldrich, sowie jenen Kolleginnen und Kollegen bzw. Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mich bei den vielfältigen administrativen Aufgaben unterstützt haben, für die Zusammenarbeit herzlich zu danken. Mag. Dr. Markus Loew September Klasseneröffnung I. III., V. Jahrgänge HLW und I. II., V. Jahrgänge HLT Wiederholungs- u. Nachtragsprüfungen II. III., V. Jahrgänge HLW sowie II. + V. Jahrgänge HLT Aufnahmsprüfungen Eröffnungskonferenz mit Beurteilungskonferenz über die Wiederholungsprüfungen QIBB-Konferenz Sprachreise 5HTA, 5HHC nach Frankreich Sprachreise 5HRE nach Spanien Betriebsausflug Sprachreise 5HTA, 5HFB, 5HKC nach Italien Klasseneröffnung 1FGA Projekt Come Together Schriftliche und praktische Klausurprüfungen der Reife- und Diplom- und Abschlussprüfung (2006/07) Sitzung der QIBB-Steuergruppe Projekttage 3HRD in St. Gilgen Schriftliche Berufsreifeprüfung Praktische Vorprüfung zur Reife- und Diplomprüfung (2006/07) Sportwoche 2HTA, 2HTB in Drobollach Vorlage des definitiven Stundenplanes im Stadtschulrat für Wien Klasseneröffnung 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen 2FGA, 3FGA und III. + IV. Jahrgänge HLT Elternvereinsausschusssitzung Konferenz über die Klausurprüfungen (2006/07) Ok t o b e r Klasseneröffnung IV. Jahrgänge HLW Wiederholungs- und Nachtragsprüfungen IV. Jahrgänge HLW Sprachwoche 4HTA in Frankreich Elterninformationsabend für I. Jahrgänge HLW Schriftliche Jungsommelierprüfung HLW Mündliche Reife- und Diplom- und Abschlussprüfung (2006/07) Wahl der Lehrervertreter im Schulgemeinschaftsausschuss Mündliche Berufsreifeprüfung Schulgottesdienst Danke sagen Elterninformationsabend für I. Jahrgänge HLT und 1FGA Schulsprecherwahl Fremdsprachenprojekt Rendez-vous français und Incontro Italiano Übergabe des Dekretes über die Verleihung des Berufstitels Oberstudienrätin an Prof. Mag. Dr. Eva Maria Rieder Elternvereinshauptversammlung und Vortrag Die Zukunft der Freizeit- und Tourismuswirtschaft Praktische Jungsommelierprüfung HLW Praxisinformationsabend für II. Jahrgänge HLT Praxisinformationsabend für III. Jahrgänge HLW Casting für die Schulaufführung des Musicals Tanz der Vampire Pädagogische Konferenz Schulautonom schulfreie Tage November Tage der offenen Tür Vorstellung des Hotelmanagementprojektes Hotel Stadthalle Schulgemeinschaftsausschusssitzung Sitzung der QIBB-Steuergruppe Teilnahme am Tag der Vielfalt im MQ in Wien Methodentraining COOL für I. Jahrgänge und 1. Klasse Kochwettbewerb Werner Matts Award of Excellence der Hotelfachschule Abendrestaurant 4HHD Hollywood meets Bollywood Übungsfirmen-Messe Dezember Adventkranzsegnung Elternsprechtag Fremdsprachenwettbewerb Verleihung der ÖKOLOG-Tafel Weihnachtfeier Weihnachtsgottesdienst Projekttage 5HKD in Salzburg Lesung Der doppelte Otto mit Kammerschauspieler Otto Tausig Weihnachtsferien 8 9 Jä n n e r Wintersportwoche 2HRD, 2HHC in Eben/Pongau Abendrestaurant 3HTA Wilder Westen Exkursion 4HHC, 4HHD nach Innsbruck

6 schulchronik Vortrag von Gerhard Ruiss Vortrag E-Marketing Teilnahme an der Ferienmesse Tag der offenen Tür Wintersportwoche 1HKB, 1HTB in St. Anton/Arlberg Sitzung der QIBB-Steuergruppe Fe b r u a r Abendrestaurant 4HTA Weinevent Projekt 4HHD Hotel Stadthalle mit einer Lesung von Kammerschauspieler Otto Tausig Schriftliche Berufsreifeprüfung Sozialprojekt 4HKC Besuch einer finnischen Schuldelegation Projekttag Wellness macht Schule Teilnahme an der Wiener Snowboard- Schulmeisterschaft Gottesdienst mit Aschenkreuzspendung Semesterkonferenz Angesagter Feueralarm Ausgabe der Schulnachrichten Semesterferien Wintersportwoche in Altenmarkt/ Zauchensee Vortrag Eventmanagement Fremdsprachprojekt 3HTA English in Action QIBB-Seminar Methodentraining Abendrestaurant 3HHC Gala-Dinner Karriere- & Recruitingmesse für IV. und V. Jahrgänge Fremdsprachenprojekt Rendez-vous français und Incontro Italiano Lesung von Arno Geiger Abendrestaurant 2FGA mit Ehrung und Preisverleihung von Werner Matts Award of Excellence Mä r z Schulball Fremdsprachenprojekt Incontro Italiano Buchpräsentation des Trauner Verlages Besuch der ITB in Berlin durch die IV. Jahrgänge HLT Abendrestaurant 3HTB Fête Blanche et Noire Sprachwoche 3HHC in Worthing/ Great Britain Sprachwoche 3HRD in Dublin/Irland Sprachwoche 5HRE in Moskau Präsentation der Ergebnisse einer Schülerbefragung im Rahmen des Projektes Transparenz in der Leistungsbeurteilung in Kooperation mit dem Institut für Bildungswissenschaft der Universität Wien Mündliche Reife- und Diplom- und Abschlussprüfung (2006/07) Mündliche Berufsreifeprüfung Sportwoche in Kühtai/Tirol Osterferien Dienstbesprechung Erste Hilfe Kurs für III. Jahrgänge Beurteilungskonferenz 3FGA Praktische Vorprüfung 4HTA April CLIDA-TC-Prüfung Praktische Vorprüfung 4HTB Praktische Vorprüfung 4HHC Sportwoche 2HKC in St. Anton/ Arlberg Praktische Vorprüfung 4HHD Jahreszeugnisverteilung 3FGA Praktische Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Schriftliche Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Teilnahme an der internationalen Übungsfirmenmesse im Wiener Rathaus Praktische Vorprüfung 4HFA Beurteilungskonferenz V. Jahrgänge Praktische Vorprüfung 4HRD Praktische Vorprüfung 4HKB Praktische Vorprüfung 4HKC Besuch einer Schuldelegation aus Hamburg Jahreszeugnisverteilung V. Jahrgänge Konferenz über die Klausurprüfungen der Abschlussprüfung 3FGA Projekttage 3HKB in Fürstenfeld Schriftliche Klausurprüfungen der Reifeund Diplomprüfung Projektwoche 3HKC + 3HTA in Rom Sprachwoche 2FGA in Schottland Ma i Schriftliche Berufsreifeprüfung Sportwoche 4HRD in Kroatien Sportwoche 3HFA + 4HKC am Hochkar Weinfest 4HHC im Schulweingarten Projektpräsentation 5HFA Who is Who Pfingstferien Aktionstag 3HTB für das Young-Mom- Projekt Mündliche Abschlussprüfung 3FGA unter dem Vorsitz von FV StR Johann Fürhacker Schulparty Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HTA, 5HHB, 5HHC, 5HKD, 5HRE Schriftliche Käsekennerprüfung Premiere der Schulaufführung des Musicals Tanz der Vampire ÖJRK-Preisverleihung Konferenz über die Klausurprüfungen der Reife- und Diplomprüfungen 5HFA, 5HFB, 5HKC Jungbarkeeperprüfung HLT Schulaufführungen des Musicals Tanz der Vampire Sitzung der QIBB-Steuergruppe Beurteilungskonferenz III. Jahrgänge HLW, II. IV. Jahrgänge HLT, 1FGA + 2FGA Mündliche Käsekennerprüfung Sprachwoche 3HFA + 3HKC in Malaga/Spanien Projektwoche 2HTA + 3HKB in Rom Schulautonom schulfreier Tag Schriftliche Jungsommelierprüfung HLT Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HTA unter dem Vorsitz von MinR Ing. Mag. Wolfgang Höglinger Praktische Jungsommelierprüfung HLT Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHC unter dem Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.-Päd. Franz Zodl Zeugnisverteilung II. IV. Jahrgänge HLT, III. Jahrgänge HLW, 1FGA + 2FGA schulchronik Ju n i Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HHB unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Erich Auerbäck Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HFA unter dem Vorsitz von Mag. Ingrid Weger Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HRE unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Erich Auerbäck Sprachwochen 2HFA + 4HFA in Italien Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HFB unter dem Vorsitz von Dir. OStR Mag. Elisabeth Müller Projekttage des 4HKC in Dresden Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKD unter dem Vorsitz von Dir. HR Prof. Dipl.-Päd. Franz Zodl Schlussgottesdienst Schlusskonferenz I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW Kaffeeexpertenprüfung Mündliche Reife- und Diplomprüfung 5HKC unter dem Vorsitz von Dir. HR Mag. Dr. Helmut Keibl Dreharbeiten für einen Film über die Berufsbildenden Schulen Österreichs im Auftrag des BMUKK Mündliche Berufsreifeprüfung Aufnahmsprüfungen Projektwoche Das dicke Ende Projekttage des 2HKB in München Projekttage des 2HKC in Graz Projekttage des 4HKB in Budapest Zeugnisverteilung I. Jahrgänge HLT und I., II. + IV. Jahrgänge HLW Hauptferien

7 feedback evergreens 12 COOL Kooperatives offenes Lernen Seit einigen Jahren hat die Methode COOL als besondere Form des Unterrichts in unserer Schule Einzug gehalten. Die Abkürzung setzt sich aus den Wörtern kooperatives, offenes Lernen zusammen. Doch wie funktioniert das? Vor den COOL-Stunden bekommen die Schüler/ innen von der Lehrkraft einen Arbeitsauftrag ausgehändigt. Auf diesem befinden sich einzelne Arbeitsschritte, die alleine, in Partnerarbeit oder in Gruppen erledigt werden müssen. Außerdem findet man darauf das Datum, an dem die Ergebnisse abgegeben werden müssen, sowie die Ziele, die erreicht werden sollten. Zu Beginn wird der Auftrag meistens gemeinsam durchgelesen und besprochen und dann geht s auch schon an die Arbeit: Die Schüler/ innen dürfen sich im Schulhaus frei bewegen, d.h. zu den PCs, in die Bibliothek, in den COOL Raum gehen, oder aber auch in der Klasse und den Pausenräumen arbeiten. Der Auftrag ist übrigens nur in der Schule zu erledigen und nicht als Hausübung, was bedeutet, dass die Schüler/ innen zu Hause nichts mehr zu tun haben, nur in den Unterrichtsstunden. Doch was will man dadurch erreichen? Diese Art des Lernens soll vor allem Teamfähigkeit, Arbeiten in Gruppen, Eigenständigkeit und freies Zeiteinteilen fördern, was vor allem für den zukünftigen Beruf wichtige Voraussetzungen sind. Außerdem können die Lehrer/innen während der Bearbeitung der Arbeitsaufträge gezielt auf Fragen der Schüler/innen eingehen, womit eine individuellere Betreuung gewährleistet ist. Wenn die Deadline für die Abgabe erreicht ist, sammelt der Lehrer/die Lehrerin die Aufträge ein, die dann bewertet werden. Die Leistungen, die beim Erarbeiten der Arbeitsaufträge erbracht werden, fließen in die Jahresnote ein. Der Unterrichtsalltag wird durch diese Methode aufgelockert und durch das eigenständige Erarbeiten verschiedener Themen bleiben die Inhalte besser im Gedächtnis. COOL Raum Um den Schülerinnen und Schülern während der COOL-Stunden die Möglichkeit zu geben, sich gemäß des Prinzips des kooperativen offenen Lernens in einer angenehmen Lernumgebung aufzuhalten, wurde während der schulautonomen Tage im Oktober 2007 der eigens dafür vorgesehene COOL-Raum ausgemalt und mit selbst zusammengebauten Möbeln ausgestattet. Mittlerweile befinden sich in dem Raum neben einer gemütlichen Sitzecke, Sitzpolstern und verschiedenen Kästchen auch 3 PCs mit Internetzugang, um den Schülerinnen und Schülern ein produktives Arbeiten in einer angenehmen Atmosphäre zu ermöglichen. Methodentraining Modernes Lernen SabrinaKusai 1HRD Am Dienstag den 20.November hatte die Klasse 1 HRD Methodentraining. Das Methodentraining ist ins Leben gerufen worden, um den Schüler/innen zu helfen, ihre Aufgaben, in der Schule sowie im weiteren Berufsleben, besser managen zu können. Lernen lernen Nachdem wir in unserer Klasse abgeholt wurden, begann das Methodentraining mit einer Präsentation über Lerntypen und Lernverhalten, die von einer externen Lernpsychologin gehalten wurde. Es war durchaus lehrreich, wie sie uns die verschiedenen Faktoren des guten und des schlechten Lernens erklärte und uns auch ein wenig mit einbezog. Jedoch ist mir persönlich nicht viel davon im Bewusstsein geblieben. Teambildung Nach einer kurzen Pause ging es weiter in den Turnsaal, wo uns Teambildung und das Arbeiten im Team näher gebracht wurden. Wir redeten kurz darüber und bekamen danach einen Zettel, auf dem wir verschiedene Aussagen zum Thema in vier Bereiche einteilen sollten. Wir mussten dann unsere Ergebnisse miteinander vergleichen. Nachdem wir fertig waren, teilte man uns in zwei Gruppen ein. Wir mussten uns innerhalb der Gruppe in einer von uns gewählten Reihenfolge gegenseitig Bälle zuwerfen, ohne dass die Reihenfolge unterbrochen wurde. Als wir damit fertig waren, zeigte uns eine der zwei Professorinnen eine Tafel, auf der Fragen zu unserem Klassenteam notiert waren. Diese Fragen mussten wir nach unserer Selbsteinschätzung beantworten. Das Gruppenergebnis fiel ganz gut aus. Es zeigte uns, dass wir als Klasse am besten Weg sind, ein gutes Team zu werden. 13

8 evergreens sprachen öffnen türen 14 COOL Nach der üblichen Mittagspause hatten wir dann eine Einführung in COOL, das kooperative offene Lernen. Wir bekamen einen Arbeitsbogen zur Verfügung gestellt und mussten diesen mit bereitgestellten Materialien bearbeiten. Danach überprüften wir mittels Kontrollblatt die Ergebnisse. Zeitmanagement In der letzten Einheit erfuhren wir auch noch das Wesentliche zum Thema Zeitmanagement. Wir wurden in acht Gruppen geteilt, von denen je zwei an derselben Station arbeiteten. Hier lernten wir aktiv auf jeweils vier Stationen, wie wir unsere Termine nicht aus den Augen verlieren, die Zeit richtig einteilen und unsere Arbeitsutensilien so ordnen, dass wir sie jederzeit wieder finden. Für mich persönlich war das die interessanteste und lehrreichste Station im Methodentraining. Insgesamt waren für mich die Einheiten zu den Bereichen Teambildung und Zeitmanagement die interessantesten. Sie waren wirklich lehrreich. Die Einführung zum kooperativen Lernen und die Präsentation der Lerntechniken fand ich zu wenig kreativ. Alles in allem war dieser Tag trotzdem eine tolle Erfahrung. Come together right now! Das Projekt Come together für die 1. Jahrgänge Ha n n a h Plat t 1HRD, Mag. Sandra Edlinger In der 2. Schulwoche dieses Schuljahres kamen die ersten Jahrgänge in den Genuss des Come together -Projektes, welches dazu dienen soll, dass sich Mitschüler/innen besser kennen lernen und Vertrauen zueinander fassen, damit eine gute Klassengemeinschaft für viele Jahre entstehen kann. Betreut wurden wir von den 5. Jahrgängen, die diese Aufgabe hervorragend erfüllten. Insgesamt wurden vier verschiedene Stationen besucht: Bei der Aktionsstation im Turnsaal warteten verschiedene sportliche Spiele auf uns, die besonders darauf angelegt waren, dass man auf die Bedürfnisse, Probleme und Ideen der anderen Rücksicht nimmt, da nur so eine gestellte Aufgabe als Team gelöst werden kann. Bei der Motivationsstation erfuhren wir in einem Vortrag mit anschließenden Spielen, was Teamwork bedeutet: Einerseits, dass jeder versucht, alles in seinen Möglichkeiten Stehende zu tun, um das Team oder die Gruppe zu unterstützen, andererseits sich auch mit den anderen Mitgliedern auseinander zu setzen, denn je besser man sich kennt, desto erfolgreicher und effektiver ist das Zusammenarbeiten. Wir merkten zum Beispiel, dass wir gemeinsam einen ganz leichten Stab nur mit den Zeigefingern zu Boden legen können, wenn alle auf das Verhalten und die Bewegungen der anderen achten. In der Betriebsküche durften wir zum ersten Mal erfahren, was praktisches Arbeiten in der Küche bedeutet, indem wir selber Brötchen und Aufstriche herstellten und diese natürlich auch verspeisen durften. Auch künstlerisch durften wir uns betätigen, denn im BE-Saal bei der Kreativstation stand uns massig Farbe zur Verfügung, um ein Blatt Papier ganz nach unseren Vorstellungen kreativ zu gestalten. Danach mussten wir versuchen, in unserem Bild eine Gemeinsamkeit mit dem eines Partners zu erzeugen, ohne dass jedoch eines der Bilder seinen persönlichen Charakter verlor. Weiters bekamen wir Kostproben des Musicals Tanz der Vampire zu sehen, welches an unserer Schule in diesem Schuljahr aufgeführt wird. Aus den vielen bunten Farbkompositionen, die in diesem Projekt entstanden sind, haben die Schüler/ innen diverser Klassen Kraniche gefaltet. So haben die Gedanken, Wünsche, Hoffnungen und Sehnsüchte Flügel bekommen. Diese Kraniche wie hier am Foto ersichtlich symbolisieren die Vielfalt und die Individualität jedes einzelnen Schülers / jeder einzelnen Schülerin. Sprachen öffnen Türen Das Zusammenwachsen Europas und die Globalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft erfordern die Fähigkeit, sich in mehreren Sprachen verständigen zu können. Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Erfahrungen werden in Studium und Ausbildung vielfach vorausgesetzt, bieten aber auch die Möglichkeit das vereinte Europa stärker zu nutzen. Zahlreiche Sektoren Die spezielle Vorbereitung auf internationale Fremdsprachenzertifikate als Ergänzung zum schulischen Reife,- und Diplomprüfungszeugnis bietet unseren Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, sich für fortführende Ausbildungen im In- und Ausland über das Abschlusszeugnis hinaus zu qualifizieren. Für den Erwerb von Fremdsprachenzertifikaten in der Schule sprechen nicht nur unmittelbar berufsbezogene, sondern auch pädagogische Aspekte. Die Teilnahme an einer Zertifikatsprüfung ist ein effizientes Mittel zur Selbstevaluation, steigert das Selbstbewusstsein und ermutigt verstärkt zur Anwendung der Fremdsprache. Die von der HLTW 13 angebotenen Sprachzertifikate sind kommunikativ ausgerichtet und entsprechen ebenfalls den Zielen des Fremdsprachenunterrichts. Englisch Mag. Anna Mülleder der Wirtschaft verlangen nach solider mehrsprachiger Kommunikationskompetenz und einer gehobenen interkulturellen Sensibilität im Umgang mit ausländischen Partnern. Eine entsprechende Ausbildung, die durch international anerkannte Evaluationsmechanismen zertifizierbar ist, schafft besondere Chancenvorteile am Arbeitsmarkt. Dieser Bedarf der Wirtschaft führte in Österreich Schüler/innen der HLTW Bergheidengasse haben die Möglichkeit, einen Vorbereitungskurs für Business English Certificates als alternativen Pflichtgegenstand zu wählen. Die Gründe dafür liegen auf der Hand: BEC Zertifikate werden weltweit von zahlreichen Unternehmen, Universitäten und Institutionen anerkannt. Somit können sie die Wettbewerbsfähigkeit am Arbeitsmarkt erhöhen oder den Zugang zu einem College oder einer Universität erleichtern. BEC Prüfungen bestehen aus 4 Teilen: Hörverständnis, Textverständnis und je ein schriftlicher und mündlicher Teil. Um ein Beispiel anzuführen: Im schriftlichen Teil von BEC Vantage erstellen die Kandidatinnen und Kandidaten firmeninterne Mitteilungen und einen kurzen Bericht, einen Vorschlag oder andere Firmenkorrespondenz. Der mündliche Teil umfasst u. a. eine kurze Präsentation und eine Diskussion mit einem weiteren Kandidaten bzw. einer weiteren Kandidatin. BEC Zertifikate bescheinigen Kenntnisse der englischen Sprache in einem Businesskontext. Die Prüfungen können in drei Stufen abgelegt werden: BEC Preliminary (entspricht dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen Level B1), BEC Vantage (B2) und BEC Higher (C1). Die Kandidatinnen und Kandidaten durchlaufen Situationen, die realen Geschäftsfällen nachempfunden sind und weisen nach, dass ihre Englischkenntnisse einen angemessenen Standard in einem professionellen Umfeld erreicht haben. dazu, einen simultan-mehrsprachigen, berufsbezogenen Fremdsprachenunterricht in einem Teil des staatlichen Schulwesens lehrplanmäßig zu verankern. Die Inhalte und die didaktischen Konzepte dieses Lehrplans stehen in vollem Einklang mit dem Europäischen Referenzrahmen für Sprachen, mit besonderer Berücksichtigung des Konzeptes eines Europä- Erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten erhalten ihr Zertifikat von der University of Cambridge ESOL Examinations. BEC Zertifikate sind ein Leben lang gültig. Die Prüfungstermine werden beispielsweise auf der Homepage des British Council veröffentlicht, der im Rahmen der Cambridge ESOL Examinations (English for Speakers of Other Languages) die Prüfungen abnimmt. Mag. Christiana HEITZMANN Bisher haben schon viele unserer Schülerinnen und Schüler erfolgreich die BEC- VANTAGE -Prüfung der University of Cambridge abgelegt. Die Schülerin Manuela Bigler vom 5 HFA wollte höher hinaus und hat sich an die BEC-HIGHER herangewagt. Mit Erfolg und die HLTW 13 Berheidengasse gratuliert ihr sehr herzlich dazu! Das Niveau der BEC-HIGHER liegt übrigens so hoch, dass die Prüfung an Wirtschaftsuniversitäten angerechnet und von zahlreichen international tätigen Konzernen anerkannt wird. Mit einem BEC -Zertifikat in der Tasche wird einem der Weg zu einer schönen und erfolgreichen Berufslaufbahn geebnet. Schülerinnen und Schüler der jüngeren Jahrgänge haben Michaela Fragen ischen Sprachenportfolios Um die fremdsprachliche Bildung unserer Schüler/ innen weiter zu vertiefen, stehen Vorbereitungsstunden für externe Fremdsprachenzertifikate, schulinterne Sprachwochen sowie Sprachwochen im Ausland als Option zur Verfügung. Alle Veranstaltungen erfordern eine festgelegte Mindestteilnehmer/ innenzahl. Internationale Fremdsprachenzertifikate gestellt, die sie im Folgenden beantworten wird. FAQs an Manuela Bigler, die erfolgreich die BEC- HIGHER Prüfung der University of Cambridge im letzten Jahr ablegte. Was ist eigentlich die BEC- Prüfung? Die Abkürzung BEC steht für Business English Certificate und wird von der University of Cambridge durchgeführt. Dabei wird die Fähigkeit, im internationalen Geschäftsleben zu kommunizieren, geprüft. Gibt es verschiedene Stufen oder Niveaus? Es werden Prüfungen auf den Stufen B1 (BEC Preliminary), B2 (BEC Vantage) und C1 (BEC Higher) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens angeboten. Wozu brauche ich diese Prüfung überhaupt? Das Zertifikat bestätigt meine sprachlichen Kompetenzen in beruflichen Alltagssituation und dass ich eine große Anzahl von Sprachstrukturen und funktionen im Geschäftsbereich anwenden kann. In international operierenden Firmen ist dieses Zertifikat hoch angesehen. Was wird da geprüft und wie läuft die Prüfung ab? Die Prüfung ist in vier Teile 15

9 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN gegliedert: Leseverständnis, Hörverständnis, mündlicher und schriftlicher Ausdruck. Alle Teile werden an einem Tag geprüft, nur der mündliche Teil findet an einem anderen Tag statt. Kann ich die Prüfung auch nach der Schule machen? Ja, aber es wird um einiges günstiger in der Schule angeboten, als sie privat kosten würde. Wie hast du dich darauf vorbereitet? Ich hatte die Vorbereitungsstunden in der Schule, habe mir Lernbücher besorgt, habe englische Bücher und Zeitungen gelesen und Filme auf Englisch angeschaut. Kann man die Prüfung auch in anderen Sprachen ablegen? In unserer Schule werden auch Vorbereitungen für die Zertifikate in Französisch und Italienisch angeboten. Unsere Schule ist sogar Standort für die CCIP-Prüfung (französische Handelskammer), das heißt, die Französisch-Prüfung findet hier vor Ort statt. PS: Ivana Kolak und Nina Witti waren vom Erfolg ihrer Klassenkollegin so angespornt, dass sie die BEC-HIGHER Prüfung beim nächsten Termin erfolgreich ablegten und Daniela Schinkowitsch und Sonja Walczak die BEC-Vantage. Auch ihnen herzliche Gratulation! Französisch Mag. Andrea Bruck-Oppel Aus dem in der Einleitung genanten Grund bietet die HLTW Wien XIII, Bergheidengasse den Ausbildungsschwerpunkt INTERNATIO- NALE KOMMUNIKATION IN DER WIRTSCHAFT (InKW) an, in dem bilingual Wirtschaftenglisch und Wirtschaftsfranzösisch sowie Englisch als Arbeitssprache so weit möglich in den Fächern Wirtschaftsgeographie, Geschichte und Kulturkunde sowie im Informationsmanagement zum Tragen kommen. Im Rahmen dieses Ausbildungsschwerpunktes werden die Schülerinnen und Schüler im 4. und 5. Jahrgang auf folgende Zertifikate der Pariser Kammer für Handel und Industrie vorbereitet. CFP 1: Certificat de Français Professionnel 1er degré (Niveau A2) CFP 2: Certificat de Français Professionnel 2ième degré (Niveau B1) DFA 1: Diplôme de Français des Affaires 1 (Niveau B2) Laut dem vom Europarat herausgegebenen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen entspricht das Certificat de Français Professionnel 1 dem Niveau A2und Certificat de Français Professionnel 2 das dem Niveau der autonomen Sprachverwendung (B1). Das Diplôme de Français des Affaires1 ist dem Niveau B2, d.h. ausschließlich dem autonomen Bereich zuzuordnen. Die Parallelität der Struktur der beiden Prüfungen erlaubt den Schülerinnen und Schülern in der Vorbereitung, in Form einer Selbstevaluation sich frei zu entscheiden, entweder das Diplom (DFA) oder das Zertifikat (CFP) anzustreben. Als allgemeines Prüfungsziel gilt der Nachweis der Kompetenz, über ein allgemeingültiges Wirtschafts- und Handelswissen zu verfügen sowie authentische Kommunikationssituationen im beruflichen Umfeld in der Fremdsprache bewältigen zu können. Diese international renommierten und von der österreichischen Wirtschaftskammer anerkannten Prüfungen werden vollständig von der CCIP erstellt und ausschließlich von speziell ausgebildeten und offiziell von der CCIP akkreditierten Prüfern abgenommen. Die Gesamtbeurteilung der Leistungen erfolgt durch die Prüfungskommission in Paris. Erfolgreiche Kandidatinnen und Kandidaten erhalten ein offizielles Diplom/Zertifikat der CCIP und ein PORTFOLIO für Sprachenkenntnisse des CEBS (Center für berufsbezogenen Sprachen, Organisator der CCIP Prüfungen an Berufsbildenden mittleren und höheren Schulen in Österreich) Die Prüfungen selbst können an 3 verschiedenen Terminen im Jahr abgelegt werden: Mitte Jänner, Mitte Mai und Mitte Juni. Die Termine im Frühjahr finden allgemein größeren Anklang, da sie gleichzeitig als Vorbereitung für die staatliche Reife- und Diplomprüfung angesehen werden. Die internationalen Prüfungen werden jeweils im Laufe eines Tages abgehalten, wobei der schriftliche Teil - bestehend aus expression écrite, compréhension écrite, compréhension orale - vormittags und der mündliche Teil expression orale, zwei INTERNATIONALE FREMDSPRACHENZERTIFIKATE Italienisch Mag. Sandra Singer-Fendt Als weiteren Schwerpunkt für die fundierte Ausbildung unserer Schülerinnen und Schüler bietet unsere Schule seit einigen Jahren die Möglichkeit der gezielten Vorbereitung zur Ablegung von international anerkannten Fremdsprachenprüfungen. unterschiedliche Aufgabenstellungen nachmittags stattfindet. Zusätzliche Fremdsprachenzertifikate sichern die Einstiegs chancen unserer Schülerinnen und Schüler ins spätere Berufsleben. Unsere Schule arbeitet daher eng mit dem autorisierten CLIDA Prüfungszentrum (Certificazione della Linua Italiana Dante Alighieri) zusammen. Die Zielgruppe sind Kandidatinnen und Kandidaten mit mittlerer sprachlicher, inhaltlicher und formaler Kompetenz der berufsbezogenen Kommunikation (z.b. Absolventinnen und Absolventen des V. Jahrgangs Humanberuflicher Schulen mit dem Ausbildungsschwerpunkt Fremdsprachen und Wirtschaft und/oder mit der Zweiten Lebenden Fremdsprache Italienisch). Als Prüfungsziel gilt der Nachweis der Kompetenz, authentische Kommunikationssituationen im beruflichen Umfeld sicher in der Fremdsprache bewältigen zu können. Diverse praxisorientierte, authentische Kommunikationssituationen liefern den Prüfungsinhalt. Dazu wird ein in mehrere Etappen aufgegliederter Geschäftsfall eines real existierenden, italienischen Betriebes herangezogen. Die schriftlichen Prüfungen werden jedes Jahr im frühen Frühjahr durchgeführt, während die mündlichen Prüfungen im Monat Mai abgelegt werden. Der Verantwortliche für die schriftlichen Prüfungen ist immer ein von CEBS beauftragter Professor, der nicht an der jeweiligen Schule, die als Prüfungssitz dient, Italienisch unterrichtet. Die schriftlichen Prüfungsarbeiten, die Leseverstehen/ Schreiben und Hörverstehen/Schreiben umfassen, werden in Florenz korrigiert, um maximale Objektivität zu gewährleisten. Für die mündlichen Prüfungen wird die Kommission aus einem Professor des CLIDA aus Florenz und einem österreichischen Professor zusammengesetzt. Hier stellen die Kandidatinnen und Kandidaten ihre Kompetenz im Lesen in der Fremdsprache mit Augenmerk auf Aussprache und Intonation, im Verstehen und Erfassen von mündlich und schriftlich gegebenen Informationen und deren Wiedergabe und im Rollenspiel eines vorgegebenen Geschäftsfalles unter Beweis. Die Absolventen der Prüfung erhalten neben der Urkunde auch je einen Zertifikatsbrief in Italienisch und Deutsch, der nicht nur die Bewertung, sondern auch die durch die Prüfung bewiesenen Kompetenzen der Kandidatin/ des Kandidaten auflistet. Insgesamt werden folgende Prüfungen zur Erlangung von Fremdsprachenzertifikaten in Italienisch angeboten: CLIDA P3, CLIDA P5 und CLIDA Turistico-Commerciale (TC). Die Prüfungen werden nicht nur vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur und seiner Sektion für Berufsbildung, sondern auch von der Wirtschaftskammer Österreich und der Italienischen Handelskammer für Österreich inhaltlich unterstützt. International werden die Prüfungen von der UNIONE LATINA anerkannt. Spanisch Dr. Eva Maria Rieder Die offiziellen Zertifikate für Spanisch als Fremdsprache werden weltweit anerkannt und gelten gleichermaßen im universitären Bereich und in der Berufswelt. Ihre Gültigkeit ist unbegrenzt. Das Instituto Cervantes vergibt diese Zertifikate im Namen des spanischen Ministeriums für Erziehung und Wissenschaft. Die Prüfungen zum Erwerb dieser Zertifikate werden in drei Schwierigkeitsgraden angeboten: Das Diploma de Español Nivel Inicial gilt als Nachweis über die Grundkenntnisse der spanischen Sprache, die zur mündlichen und schriftlichen Verständigung notwendig sind und es erlauben, einfache strukturierte Gespräche zu führen (Allgemeiner Europäischer Referenzrahmen B1). Das Diploma de Español Nivel Intermedio gilt als Nachweis über sehr gute allgemeine Kenntnisse der spanischen Sprache, die in den üblichen Alltagssituationen benötigt werden (Allgemeiner Europäischer Referenzrahmen B2). Das Diploma de Español Nivel Superior gilt als Nachweis über ausgezeichnete Kenntnisse der spanischen Sprache, die eine Verständigung auf gehobenem Niveau ermöglichen (Allgemeiner Europäischer Referenzrahmen C2). Bei allen Stufen werden Leseverständnis, schriftlicher Ausdruck, Hörverständnis, Grammatik und Vokabular sowie mündlicher Ausdruck überprüft, wobei in allen Teilbereichen 70% der Höchstpunkteanzahl erreicht werden muss

10 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Eine Fremdsprache ist eine Reise wert SPRACHREISEN Auf jeden Fall. Gar nicht so sehr wegen der fremdsprachlichen Kompetenz selbst, als vielmehr wegen der landeskundlichen Eigenheiten, die im Unterricht wohl vermittelt werden, sich aber nie so einprägen, als wenn man sie selbst erlebt hat. Welche Schülerin, welchen Schüler kümmert es, dass man in italienischen Geschäften den Schinken in etti (=10 dag) bestellt, in Großbritannien hingegen in slices (=Scheiben)? Wenn man dann mit Bestellungen von ten dekagrams bzw. dieci dekagrammi nicht oder schwer ans Ziel kommt, so merkt man sich das. Wird im Englisch-Unterricht das Vokabel to queue (= sich anstellen) besprochen, so kann man sich darunter nicht wirklich viel vorstellen. Ja, bei uns stellt man sich ja auch an. Erst wenn man eine Menschenschlange sieht, die sich zweimal um ein Kino wickelt, bekommt man wirklich einen Eindruck davon, was queue bedeutet. Wendet man diese in England gewonnene Erkenntnis dann in Italien an, so wird man sein Ziel nie erreichen: Man bekommt in der Bar nichts zu trinken, man bekommt keinen Platz im öffentlichen Verkehrsmittel. In Italien ist (gemäßigte) Ellbogentechnik angesagt. Fazit: Während des Aufenthaltes im Land der Zielsprache lernen Schüler/innen, sich in der neuen Umgebung durchzusetzen und zurechtzufinden. Durch das Wegfallen des gewohnten sozialen Netzes wird die Selbstständigkeit der Schüler/innen gefördert. Das Selbstwertgefühl und die Selbstsicherheit werden gestärkt. Der Aufenthalt im Land der Zielsprache trägt dazu bei, dass die Schüler/innen Menschen der anderen Sprachengemeinschaft aufgeschlossener gegenüber stehen. Sie lernen, sie besser zu verstehen und anzuerkennen. Andersartige Lebens- und Verhaltensweisen eröffnen neue Perspektiven für die eigene Lebensgestaltung. Der Erfahrungshorizont wird durch dieses intensive Erleben der fremden Kultur bedeutend erweitert. Es führt zu einem vertieften Verständnis für kulturelle Zusammenhänge und Besonderheiten. Die Vor- bzw. Nachbereitung einer Projektwoche eröffnet Möglichkeiten zu fächerübergreifendem Unterricht. Der Aufenthalt im fremdsprachigen Ausland ist somit ein integrativer Bestandteil des schulischen Lernprozesses und trägt bedeutend zu einer gesteigerten generellen Lernmotivation für die Schüler/ innen bei: Die Schüler/innen haben die Möglichkeit, die im schulischen Fremdsprachenunterricht erworbenen sprachlichen Fertigkeiten handlungsorientiert in realen Situationen des täglichen Lebens anzuwenden. Dieser vollzogene Transfer von der simulierten Kommunikation in der Schule zur "real life communication" bietet den Schülern/innen die sofortige Rückmeldung, in welchem Ausmaß ihre sprachlichen Kenntnisse ausreichend waren, um die entsprechende Kommunikationssituation zu meistern. Erstmals hat der Schüler/die Schülerin die Möglichkeit, erlernte sprachliche Fertigkeiten praktisch anzuwenden. Er/Sie kann daher sein/ihr Sprachkönnen kritisch beurteilen und durch die permanent vorhandene Rückkopplung mit dem sprachlichen Vorbild des "native speaker" entscheidend verbessern. Der freie, ungezwungene, aus der schulischen Kontrolle losgelöste Gebrauch der Fremdsprache trägt zu einem gesteigerten Selbstvertrauen bei. Etwaige Sprachhemmungen werden abgebaut und letztlich überwunden. Der Schüler/ Die Schülerin kann sich der Sprache öffnen und erreicht einen viel größeren und schnelleren Lernerfolg. Im Vordergrund steht natürlich die mündliche Kommunikation. Die Schüler/innen erleben, dass die Fremdsprache neben der Muttersprache ein Medium ist, mit dem man in sprachlichen Kontakt zu anderen treten kann. Sie vollziehen nicht nur fremdsprachliche Kommunikation nach, sondern treten ihren Interessen und Bedürfnissen gemäß in sprachlichen Kontakt mit anderen. (Fremd) sprachen öffnen eben Türen. (adaptiert von doku.cac.at/intensivsprachwoche.pdf) Sprachreise Málaga: Mai 2008 Illustrationen von Mag. Nadja OTTISCHNIG StephanieKarmel - 3HKC Die Jahrgänge 3HFA und 3HKC hatten in der Woche vom 21. bis 28. Mai das große Vergnügen, mit Mag. Stranner und Mag. Ottischnig nach Málaga zu reisen. Es war eine Woche voller Erlebnisse, einmaliger Eindrücke und eine Woche, die die Klassengemeinschaften auf eine harte Probe stellte, andererseits jedoch die Klassen sowohl intern, als auch untereinander sehr zusammenschweißte. In 2er-, 3-er und einer 5-er- Gruppe waren wir bei Gastfamilien untergebracht, die von der Sprachschul-Organisation Málaga Plus engagiert waren. Während der Woche besuchten wir 20 Stunden einen Sprachkurs. Die Lehrerinnen waren sehr bemüht, auf unsere Bedürfnisse einzugehen und die individuellen Wünsche jeder einzelnen Gruppe zu berücksichtigen. Genau nach diesem Prinzip waren auch die Freizeitaktivitäten aufgebaut es war für jeden etwas dabei. Wir besuchten das Picasso- Museum, Picassos Geburtshaus, die Festung Alcazaba in Málaga, in Sevilla besichtigten wir das Stadtviertel Santa Cruz, die Kathedrale und wagten den Aufstieg auf den berühmtesten Turm der andalusischen Hauptstadt: la Giralda. Ob kollektives Sonnenbräunen und Relaxen am Strand, Stadtführung durch Malagas Zentrum, gemeinsames Tapas-Essen am Abend, ein Tagesausflug nach Sevilla oder Shoppen, nichts fehlte, auch wenn die meisten pleite wieder in Schwechat ankamen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Woche und wir sagen: MUCHAS GRACIAS und HASTA LUEGO MÁLAGA! 18 SabrinaGast - 3HFA Am 21. Mai 2008 flogen wir, die Spanischgruppe des 3HFA gemeinsam mit den Spanischschülern des 3HKC nach Spanien. Nach fast 3 Stunden Flugzeit sind wir am Zielflughafen Málaga angekommen. Dort hat bereits ein Bus auf uns gewartet, der uns zur Schule, namens Málaga Plus, brachte, wo uns unsere Gastmütter herzlich empfangen haben. Den restlichen Nachmittag verbrachten wir bei unserer Gastfamilie. Um 8 Uhr trafen wir uns dann wieder bei der Schule um unserer leitenden Professorin, Fr. Mag. Stranner von unseren Gastfamilien und unseren Unterkünften zu berichten. Den restlichen Abend durfte dann jeder individuell verbringen. Doch die meisten gingen sofort zum Strand um das Meer zu begrüßen. Von den insgesamt 8 Tagen Aufenthalt, inklusive dem Anreise- und Abflugtag, hatten wir 4 Tage jeweils 5 Stunden Unterricht. Wir waren in 4 Gruppen mit jeweils ungefähr 10 Schülern aufgeteilt. Die Spanischlehrerinnen waren alle sehr nett und sie gestalteten den Unterricht sehr abwechslungsreich und unterhaltsam. Einmal haben wir einen Ganztagesausflug nach Sevilla, der Hauptstadt von Andalusien unternommen. Dort wurden wir von einem spanischen Guide herumgeführt. Der Höhepunkt des Ausfluges war die Kathedrale, von deren Turm man über die ganze Stadt schauen konnte. Doch auch die Plaza de España und der Parque de Maria Luisa waren sehr sehenswert. Wir hatten auch ungefähr 3 Stunden Freizeit, in der man die Stadt in kleinen Gruppen erkunden konnte. An zwei Nachmittagen sind wir auch ins Zentrum von Málaga gefahren. Dort besuchten wir das Geburtshaus und das Museum von Picasso und die Alcazaba de Málaga. Auch hier hatten wir immer genügend Freizeit um diverse Einkäufe zu machen. An einem Vormittag waren wir auch Churros con Chocalate, ein typisches Frühstück von Spanien, essen. Das Wetter war fast immer warm und sonnig und so konnten wir auch den Strand genießen. Alles in allem war es eine gute Kombination zwischen Schule und Urlaub. Der Abschied von Málaga fiel den meisten von uns sehr schwer, da wir unsere Gastfamilien sehr lieb gewonnen haben. Am 28. Mai 2008 kamen wir erst am Abend wieder in Wien an, wo uns unsere Eltern schon erwarteten. 19

11 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN Malaga Ein heißer Start ins letzte Jahr! Schottland Ca r i n a Ha s li n g e r Am Dienstag, 29. April 2008 flogen wir, 24 Schüler der 2 FGA, unter der Leitung von Mag. Dr. Elisabeth Dokalik und Dipl.-Päd. Klaus Duller nach Schottland. Für manche von uns war es auch das erste mal in einem Flugzeug zu sitzen. Als wir in Edinburgh ankamen, machten wir erstmal eine kleine Stadtreise durch und fuhren anschließend zu einem Supermarkt, wo uns unsere Gastfamilien abholten. Wir wohnten in kleine Gruppen eingeteilt für die ersten 3 Tage bei Gastfamilien in Edinburgh. Vormittags hatten wir ein volles Programm und am späteren Nachmittag wurden wir dann entlassen und konnten uns unsere Freizeit selbst gestalten. Nach den 3 Tagen bei unseren Familien, bekamen wir einen Privatbus und machten eine Rundreise durch ganz Schottland. Jeden Tag fuhren wir in eine andere Stadt und schliefen daher auch jeden Tag in einer anderen Jugendherberge. In den Jugendherbergen gab es eine Küchen-, Serviceund Abwaschmannschaft die führ das Frühstück und das Abendessen zuständig waren. Wir kochten unser eigenes Essen, deckten die Tische und wuschen unser dreckiges Geschirr ab. Dr. Dokalik brachte uns auch die Sprache und die Kultur des Landes näher. Wir sahen viele Sehenswürdigkeiten und Attraktionen von Schottland. Wir sahen uns die ehemalige Yacht Queen Elizabeth II an, The Royal Yacht Britannia, ein Entedeckungsschiff, die Discovery, und weitere Attraktionen wie die Camera Obscura, einige Museen, Ruinen und viele verschiedene Schlösser und Burgen. Auch eine Whiskey und eine Bier Brauerei sahen wir uns an, wobei uns die Herstellung der Produkte näher gebracht wurde. Es gab auch eine Überraschung für uns! Wir fuhren in einen Vergnügungspark, namens Landmark. Dort gab es aufregende Klettergärten und den freien Fall konnten wir auch üben, SPRACHREISEN natürlich immer gesichert und unter professioneller Leitung. Das Wetter meinte es die ganzen 11 Tage gut mit uns. Teilweise war es so heiß, dass eine Abkühlung notwendig war. Einige von uns gingen im nur 8 C kalten Loch Ness Baden, aber Nessi sahen wir leider nicht. Da staunten alle Schotten, dass wir Österreicher und Österreicherinnen ganz schön hart sein können. Am 9. Mai 2008 war es dann wieder so weit. Bevor wir am Flughafen fuhren, hatten wir noch einmal genug Freizeit um uns die Stadt Glasgow anzusehen. Wir bekamen 3 Rätsel zu lösen auf. Das machte wirklich Spaß. Auch wenn die Sprache der Schotten schwer zu verstehen war, haben wir alle Rätsel geschafft. Unsere Tagebücher werden uns noch lange an die schöne Reise erinnern. Wir nahmen gute wie auch nicht so gute Erinnerungen mit nach Österreich, da wir unsere MitschülerInnen aus einer ganz anderen Seite kennenlernen durften. Wir flogen mit einem weinenden und einem lachenden Auge wieder nach Hause, da es einerseits sehr schön in Schottland war aber andererseits waren wir alle wieder froh wieder hier zu sein, und ganz besonders unsere Lehrer

12 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN SPRACHREISEN 22 Dublin Der 3HRD auf Sprachreise in Dublin Mo n i k a Marinkovic, Mercedes Danninger, 3HRD Von März 2008 war die 3HRD auf einer Projekt- und Sprachwoche in Dublin. Kobolde und Schätze am Ende jedes Regenbogens konnten die Schüler zwar nicht finden, sammelten dafür aber jede Menge neue Erfahrungen. Hier sind einige Eindrücke: Die Iren sind stolz auf ihre alte Kultur und ihre Geschichte. St. Patrick s Day wird sehr groß gefeiert. Neben dem Fluss Liffey, der durch Dublin fließt, fließt dann (aber nicht nur dann) auch Bier und zwar in Strömen. Vor einigen Jahren wurde das Rauchverbot in Irland eingeführt. Nur auf der Straße und im eigenen Hause darf geraucht werden. Die Raucher reduzierten ihren Konsum und die Nichtraucher erfreuten sich an fast geruchloser Luft der undefinierbare Gestank im Pub wird nicht mehr vom Zigarettenrauch überdeckt. Die Iren sind den Engländern gegenüber nachtragend, auch wenn der Osteraufstand von 1916 und die Kartoffel- Hungersnot in der Mitte des 19. Jahrhunderts schon zielmlich lang zurückliegt. Sie verhehlen ihre Abneigung gegenüber den Engländern nicht im Geringsten. Eigenartig, denn sie teilen die Gewohnheit, mehrmals am Tag ihre tea-tim zu haben. Nur so nebenbei: Schwarztee mit Milch schmeckt gar nicht so schlecht, lassen Sie aber bitte den Zucker weg. Generell ist Dublin ein bisschen wie Wien viel Grün und von ungefähr derselben Größe. Nur mit einem gravierendem Unterschied: Dublin besitzt keine U-Bahn. Die Busverbindungen sind gut, jedoch bleiben die Busfahrer nur stehen, wenn man ihnen ein deutliches Zeichen gibt man sollte die Hand ausstrecken. So viel sportliche Betätigung waren die Schüler nicht gewöhnt. So viel zu Fuß waren sie daher noch nie unterwegs. Dublins Kirchen schlicht, alt und die Religionszugehörigkeit (katholisch oder protestantisch) ist nicht zu erkennen. Das Leben in Dublin ist sehr teuer. Allein ein Sandwich kostet um die Euro 5,--. Am letzten Tag des Aufenthaltes waren einige schon pleite. Unsere Mädchen freuten sich zu früh, wenn sie dachten, in Dublin ausgiebig shoppen gehen zu können, denn die meisten Dinge haben im Vergleich zu Wien einen perversen Preis. Penney s, die irische und billigere Variante von H&M, ist jedoch eine gute Einkaufsmöglichkeit. Die Geschäftszeiten sind außerdem anders als in Wien und nicht eruierbar, da sie anders als bei uns nicht im Bereich des Eingangs angegeben sind. Das Essen ist Geschmackssache. Die Mehrheit stimmt jedoch mit dem Vorurteil überein, dass die irische Küche nicht gut schmeckt. Was uns überrascht hat: Ein einfacher Burger bei Burger King kostet Euro 8,--. Generell werden McDonalds und Burger King nicht massenhaft besucht. Aber denken Sie jetzt nicht, die Iren würden daher auf frische und gesunde Kost achten. Tiefkühlware ist sehr beliebt. Falls in Zukunft jemanden von der Bergheidengasse nach Irland fährt: Schwarzbrot mit nehmen. In Irland gibt es nämlich nur Weißbrot zu kaufen. EF hat unseren Trip hervorragend organisiert. Der Guide selbst war zwar aus England und zuvor nur einmal in Dublin. Sein Aufenthalt muss jedoch sehr kurz und mehrere Jahre her sein, da er sich in Dublin nicht besonders orientieren konnte. Dublin ist es definitiv wert, von Touristen besucht zu werden. Die Haustüren in außerhalb liegenden Vierteln sehen alle gleich aus, passen Sie auf, versuchen Sie nicht die falsche Tür aufzusperren. In der inneren Stadt sind sie jedoch genau aus diesem Grund bunt rot, gelb, grün, blau, aber auch schwarz oder rosa. Einer Anekdote nach verirrte sich ein betrunkener Ire ins falsche Haus und landete im falschen Bett. Irland protzt mit seinem Guiness und Jameson. Alkohol und Rauchen ist in Irland erst ab dem 18. Lebensjahr erlaubt, auffallend viele Jugendliche jedoch scheinen an diese Genussmittel heranzukommen. Die prunkvollen Gärten und die lebendige Stadt mit deren offenherzigen und freundlichen Bewohnern machten diese Reise doch zu einer unterhaltsamen und aufregenden Woche. Gerade die am Anfang etwas verwirrenden Eigenheiten machen den Charme von Dublin aus. Irgendwie anders Sprachreise nach Frankreich Ed i n MEHIC - 5 HTA Man lernt eine Sprache am besten, wenn man in das jeweilige Land fährt. Das ist ein Satz, den meine Klassenkameraden und ich ziemlich oft gehört haben. Deswegen sind wir, also die Franzosen des 5 HTA, auch gemeinsam mit dem 5 HHC und unseren beiden Professorinnen Dr. Wehler-Hardt und Mag. Gassner in das wunderschöne Frankreich gereist. Um die Sprache zu erlernen. Natürlich, wofür den sonst? Wenn ihr glaubt, dass wir als Franzosen zurückgekehrt sind, dann muss ich euch leider enttäuschen. Wir flogen als zwei getrennte Klassen hin, kamen jedoch als eine große Gemeinschaft retour. Doch beginnen wir am 5. September Ein Schultag. Zwei Klassen. Zwei Professorinnen. Unterricht bis zur vierten Stunde. Jeder war nervös, aufgeregt vor der großen Reise. Unsere letzte Klassenreise stand bevor. Eine Reise in das für uns noch unbekannte Frankreich. Was erwarte ich mir von Paris? Von Frankreich? Von Saint Malo? Um ganz ehrlich zu sein, erwartete ich mir Homosexuelle auf der Straße, Frösche-Restaurants und Gratis-Baguettes am Flughafen. Doch es war nicht das erste Mal, dass ich mich zum Glück täuschte. Flughafen Wien-Schwechat. Alle waren pünktlich, nur einer nicht: Manuel Beyerknecht. Das sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Als wir nach ca. zwei Stunden Flug in Paris landeten, war ich verblüfft. Die gleiche Luft, die gleichen Menschen, doch irgendetwas war anders. Dann fiel es mir ein: Die Leute sprachen eine andere Sprache. Bereits während des Transfers zum Hotel freundete ich mich mit dem Busfahrer an. Wir quartierten uns in unsere neue Oper ein, gemeint ist natürlich das Hotel Nouvel Opéra. Wir waren glücklich, uns ausruhen zu können. Danach wollten wir ein bisschen fortgehen. Im kleinen arabischen Café an der Ecke kam es zu den ersten Annäherungsversuchen von Ossi, Günther und Co. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? Am nächsten Morgen erfuhren wir, wie groß Paris tatsächlich ist. Ganz Österreich in einer Stadt? Ja, so groß ist in etwa Paris. Nachdem wir den Triumphbogen, die Champs Elysées, den Louvre, das Pantheon, den Invalidendom, den nächsten Kebabladen und McDonalds besichtigt haben, fuhren wir mit den Pariser Linien zu der Sehenswürdigkeit Nummer eins, dem Eiffelturm. Rund 300 Meter hoch. So sportlich wie wir sind, bestiegen wir die französische Stahlkonstruktion. Als wir endlich, todmüde, aber doch, den Gipfel erreichten, konnten wir unseren Augen nicht trauen. Eine Millionenmetropole lag uns wirklich zu Füßen. Aber der Eiffelturm war nicht immer von allen Parisern geliebt. Ein berühmter Schriftsteller sagte einst, dass er es liebt, auf den Eiffelturm zu steigen, weil das er einzige Ort sei, wo er dieses Gebäude nicht sehen müsse. Uns hat er sehr gut gefallen. 7. September Weiterfahrt in unsere neues Zuhause. Wie viele Österreicher wissen, wie lange man mit dem Bus fahren muss, um von Paris nach Saint Malo zu gelangen? Tja, wir wissen es. Rund sechs Stunden Fahrt, sechs Stunden mit einer Hupe spielen. Selbstverständlich gefällt es nicht jedem, und vor allem nicht jeder Frau Professor, die nicht von Herrn Kelemer und mir abgehärtet wurde. Und natürlich ist es eine normale menschliche Reaktion, nach einer gewissen Zeit auszuzucken. Mein Leben hatte wieder einen Sinn: Frau Professor Wehler-Hardt zur Weißglut zu bringen. Bis dahin haben wir uns mit der anderen Klasse schon wunderbar verstanden. Sogar Namen haben wir uns gemerkt. Saint Malo. Ein Seelendorf. Direkt am Ärmelkanal gelegen. Auf der anderen Seite liegt Großbritannien. Es war finster, wir stiegen aus dem Bus. Und irgendetwas war anders. Genau, das war s. Sebastian und ich hatten eine französische Flagge im Gesicht. Jedenfalls wurden wir am Busterminal den Gastfamilien zugeteilt, wo wir den Rest der Woche leben sollten. Viele Familien. Wie bereits in Wien ausgemacht, kam ich mit Alexander Wenighofer und Sebastian Kelemer in eine Familie. Wir waren positiv überrascht von dieser Familie Goupel, besonders von unserer Mutter. Doch wusste sie tatsächlich, auf wen sie sich da eingelassen hatte? Nach einer kurzen Stadtrundfahrt kamen wir in die Rue de Gaules. Der Vater und der Jüngste von insgesamt drei Söhnen sahen fern und begrüßten uns schlussendlich doch herzlich. Wir hatten echtes Glück. Nachdem wir Markt und City von Saint Malo und Dinard besichtigt hatten, kam das Wochenende. Was wir jedoch komplett vergessen hatten, war die Tatsache, dass wir nach Frankreich geflogen sind, um Französisch zu lernen und jetzt kommt s in eine Schule zu gehen. In eine französische Schule. Ein Alptraum wird wahr. Doch nur kein Stress. Alles chillig. Erster Schultag. Wir hatten keine Schultüten. Keine Eltern, die uns in die Schule führten bzw. danach abholten, wir waren tatsächlich auf uns allein gestellt. Nachdem wir in Gruppen eingeteilt wurden, erfuhren wir, dass es drei Lehrerinnen gab und dass wir jeweils drei Lehrerinnen am Tag hatten, sprich drei Stunden Unterricht. Ich liebe Frankreich. Während der Woche in Saint Malo trafen wir uns ständig am Strand, spielten Fußball, wo ich natürlich mit meinen brasilianischen Wurzeln glänzte, gingen abends fort, lernten uns untereinander besser kennen. Französisch sprachen wir sogar in unserer Freizeit. Der Mont- Saint-Michel durfte natürlich auch nicht fehlen, wo ich vom Kollegen Bader erfuhr, dass hier Merlin gedreht wurde. Die Zeit verging leider viel zu schnell. Und so kam es, dass wir den 14. September in unseren Diddl- Terminkalender ankreuzen mussten. Und jeder von uns wusste, was das bedeutete. Abschied. Abschied von unserer Familie. Sie begann sogar zu weinen, was mir zeigte, dass wir doch ein Teil geworden sind. Ein Teil der Familie Goupel. Aber auch wir Österreicher wurden ein Teil. Brüder könnte man fast schon sagen. Auch die anderen wurden meine Freunde, auch wenn sie es nicht zugeben würden, weiß ich, dass sie mich mögen, jedenfalls hoffe ich das. Natürlich fuhren wir die Strecke nach Paris wieder mit dem Bus zurück. Was da abging, muss ich euch nicht erläutern, ihr könnt es euch denken. Paris-Orly. Unser Flug hatte Verspätung. Das kümmerte uns wenig, denn wir hatten uns und wir waren eine große glückliche Familie. Als es dann endlich losging und wir mit einer Gruppe Burgenländern nach Hause flogen, konnten wir es nicht lassen, ihnen zu zeigen, wie im Flugzeug der Boss war. Wien-Schwechat. Ankunft. Wir stiegen aus. Irgendetwas war anders. Genau. Das Maturafieber hatte uns wieder gepackt, und uns noch immer nicht losgelassen. 23

13 SPRACHEN ÖFFNEN TÜREN SPRACHREISEN L Italia La musica L amore Italienische Reise HFA und 4HFA auf den Spuren von Goethe Der Genuß auf einer Reise ist wenn man ihn rein haben will, ein abstrackter Genuß, ich muß die Unbequemlichkeiten, Widerwärtigkeiten, das was mit mir nicht stimmt, was ich nicht erwarte, alles muß ich bey Seite bringen, in dem Kunstwerck nur den Gedancken des Künstlers, die erste Ausführung, das Leben der ersten Zeit, da das Werck entstand heraussuchen und es wieder rein in meine Seele bringen, abgeschieden von allem was die Zeit, der alles unterworfen ist und der Wechsel der Dinge darauf gewürckt haben. Dann hab ich einen reinen bleibenden Genuß und um dessentwillen bin ich gereißt, nicht um des Augenblicklichen Wohlseyns oder des Spases willen. Mag. Werner Egger Goethe: Tagebuch der Italiänischen Resie für Frau Stein. 25. September 1786 Man muss nicht Ramazzotti heißen, um romantische Liebeslieder zu texten! Ja, wir haben Goethes Ratschlag befolgt und hoffentlich alle Widerwärtigkeiten und Unbequemlichkeiten wie Handtaschenraub, Scirocco mit 41 Grad, Gelsenstiche etc. beiseite gebracht, um den reinen, bleibenden Genuss in Erinnerung zu behalten. Dazu trug nicht nur das bewährte Programm bei, sondern vor allem auch die interessierte und sehr disziplinierte Gruppe. Vielen Dank an die Kolleginnen Harreither und Pürgstaller, die uns begleitet haben! Die Collage rechts spricht eigentlich für sich: Venedig, Rom, Liparische Inseln bei der Hinreise, Ätna, Vesuv / Pompeji, Florenz bei der Rückreise. Die zehn Tage dazwischen Sprachkurs, Exkursionen, Kochkurs, Weinverkostung. Aber auch das augenblickliche Wohlsein und der Spaß, deretwegen wir nicht ausschließlich gereist sind kamen nicht zu kurz. Details finden sie auf --> Reisen --> Italienische Reise Möge die für Juni 2009 geplante siebte Auflage der Reise ebenso problemlos verlaufen!

14 sprachen öffnen türen in-house-sprachwochen 26 Grüße aus Moskau! Привет из Москвы! Sprach- und Kulturwoche der Russen des 5 HRE Ulrike Do le z a l, Rose Loumiotis- 5HRE An einem sonnigen Sonntagmorgen im März fanden wir, die 5HRE (alle pünktlich!), uns am Flughafen Schwechat ein, um unsere Sprachreise nach Moskau anzutreten. Zu Frau Mag. Kozaks Erleichterung verlief das Boarding einwandfrei, obwohl sie uns schon damals als peinlichen Haufen bezeichnete was wahrscheinlich auf die heiteren (=lauten) Platztauschaktionen im Flugzeug zurückzuführen war. Nicht minder laut verliefen die Ankunft und die lange Busfahrt zu unseren jeweiligen Gastfamilien. Zu seinem eigenen Wohl verstand der Busfahrer kein Wort obwohl er sich bestimmt seinen Teil dachte, als jeder/jede Einzelne heiter Werbeschilder laut vorlas. Trotz der weit verstreuten Unterkünfte fanden wir uns am nächsten Morgen (mehr oder weniger pünktlich) zu unserem nun täglich stattfindenden Unterricht ein. Die anfänglichen sprachlichen Schwierigkeiten wurden durch den 4-stündigen Intensivkurs rasch überwunden. Schon am ersten Schultag fing auch unser Unterhaltungsprogramm an, womit uns nicht nur die Stadt, sondern auch die Kultur des Landes näher gebracht wurde. Wiederholt wurden wir darauf hingewiesen, uns möglichst unauffällig zu verhalten - was uns schon als Einzelnen schwer fiel - in der Gruppe jedoch nahezu unmöglich war. Als Einstieg zogen wir, angeführt von einem Guide, durch Moskaus bemerkenswerteste Metro Stationen. Bei unseren späteren eigenständigen Erkundungstouren durch die Weiten der Stadt entdeckten wir immer wieder neue, noch erstaunlichere Haltestellen. In den nächsten Tagen besuchten wir die berühmte Tretjakowgalerie, ein Museum für russische Kunst und einige wunderschöne russischund griechisch orthodoxe Kirchen. Die Exkursionen waren anstrengend, doch durch das überraschend gute Wetter und die allgemein ausgelassene Stimmung nahmen wir dies gern in Kauf. Wir waren sehr erleichtert, die dickeren Handschuhe, Schals und Hauben im Koffer lassen zu können. B e s o n d e r s angenehm war die Big City Tour, die wir zur Abwechslung im Bus sitzend und im Warmen verbrachten. So konnten wir außerdem auch jene Teile der Stadt besichtigen, die wir zu Fuß oder mit der Metro nie zu sehen bekommen hätten. Der absolute Höhepunkt war jedoch der Rote Platz. Dazu gehören das Lenin- Museum, die Basilius Kathedrale, das GUM, das Historische Museum, die Kazaner Kathedrale und der Kreml. Führungen brachten uns die Besonderheiten dieser Gebäude näher, wobei wir das GUM alleine ergründen durften (shoppen!). Der wohl lustigste Teil unserer Reise war der Besuch auf dem Floh- Markt Izmajlowo. Dort erstanden wir mit Hilfe unserer mittlerweile ausgereiften Verhandlungstechniken die meisten Souvenirs. Auf den Schock, den uns unsere leeren Geldbörsen verschafften, gingen wir alle zusammen in ein Lokal auf Moskaus Kärntner Straße, dem Arbat. Hier ging es zwar nicht so vornehm zu wie im exquisiten Café Puschkin, aber dafür umso lustiger. Unser letzter Ausflug führte uns nach Kitai Gorod, wo wir neben v i e l e n Kathedralen auch die Geburtsstätte des ersten Romanov besuchten. So gut es uns auch gefiel, irgendwann kam der Tag des Abschieds, der mehr oder weniger tränenreich ablief. Auf dem Weg zum Flughafen schmiss unsere Professorin beinahe die Nerven weg, da wir aufgrund eines Staus (sechs Spuren in jede Richtung waren verstopft) um mehr eine Stunde später dran waren als geplant. Dennoch schafften wir es rechtzeitig und mussten nicht mit abgelaufenem Visum in Moskau bleiben. Alles in allem war es eine wunderbare Erfahrung und viele von uns haben in ferner Zukunft (nächstes Jahr im Sommer) vor, Moskau oder eine andere russische Stadt zu besuchen. Wir kommen wieder! До скорого! Warum in die Ferne schweifen.... gibt es doch auch Veranstalter, die Sprachkurse in österreichischen Schulen anbieten, um das Selbstvertrauen im Umgang mit der Fremdsprache zu stärken. Ma g. He id i Ho lb a Mag. Gudrun Krametter Seit 2005 bieten wir unseren Schüler/innen die Möglichkeit an einer schulinternen Sprachwoche für Englisch, Französisch, Italienisch und seit 2008 auch für Spanisch teilzunehmen. Dabei werden die Schüler/innen durch eigens angereiste, qualifizierte und erfahrene Native speakers unterrichtet und profitieren in einer aufgelockerten Atmosphäre von dem auf ihr Können abgestimmten Unterricht. Eine Teilnahme ist bereits ab dem zweiten Jahrgang möglich und für die Schüler/innen oftmals der erste richtige Kontakt mit Native speakers. Da sie in der vertrauten Umgebung bleiben, können sie ihre ganze Aufmerksamkeit dem spielerisch gebotenen Programm widmen, wobei kommunikative, aktive und zielgerichtete Vertiefung der Sprachkenntnisse im Vordergrund stehen. Erste Barrieren werden abgebaut, das Selbstvertrauen gestärkt und die Erkenntnis gewonnen, dass schon nach kurzer und intensiver Auseinandersetzung mit der jeweiligen Sprache sowohl passive als auch aktive Sprachkompetenzen erweitert werden können. Die Motivation für den weiteren Spracherwerb wird durch den persönlichen Kontakt mit den fremdsprachigen Lehrer/innen, das Kennenlernen neuer landeskundlicher Aspekte und die intensive Auseinandersetzung mit der Sprache gesteigert und kann auch als optimale Vorbereitung für die Teilnahme an einer Sprachwoche im Ausland gesehen werden, da die Schüler/innen bereits selbstsicherer in Kontakt mit Engländern, Franzosen, Italienern und Spaniern treten können. English in Action English in Action nomen est omen. Diese anerkannte englische Organisation gibt den Namen für unsere englische Sprachwoche und bietet verschiedene Kurse für unterschiedliche Altersgruppen und Sprachvorkenntnisse sowie interessante Spezialkurse wie z.b. British Language and Culture, Glo r i a An t e l, Mike Berger - 3HTA English in Action, an in-house language week, took place from Feb Our class was divided into 2 groups and worked with 2 different teachers, called Amanda River and Alex Camp, in a rotating system. This means, that our teachers changed the group every lesson. On the one hand this was a little problem because as you will see our teachers had to be very busy, but on the other hand it was also good, because we got more information about their personalities and their different backgrounds. On a typical day we had six lessons on topics related to tourism and the Leisure Industry, three with Amanda and three with Alex, and in the last lesson of the day we prepared our projects and presentations for the last day. The first lesson in the morning started with Alex, who told us just how tired he was because he s used to getting up at about 8 o clock because in England school and work start at 9 o clock, and that he couldn t sleep at all because his neighbours Business English, English for Leisure & Tourism. Der Unterricht findet in Kleingruppen von Teilnehmer/ innen statt. Die Schüler/innen haben an 5 Tagen (Montag bis Freitag) je 6 Unterrichtseinheiten zu je 50 Minuten. (8:00 bis 13:25 Uhr). Der Nachmittagsunterricht findet in dieser Zeit nicht statt. at the hotel had been noisy all night long. In the second lesson, we worked on our pronunciation and on role plays which we also hat to do in front of the class. What s typical about the third lesson? That was, that we had fun with Alex, who finally woke up at that time trying to pronounce German words - that was good fun! In the fourth lesson we had Amanda again and she once told us a story about her most horrible flight, and then we were dealing with complaints. In the fifth lesson we wrote applications or did job interviews, which is quite useful for real life. In the last lesson of each day we prepared our projects on a topic we liked, and on Friday we had to present them. In some lessons we learned about job advertisements and we liked this very much. During the project week we all improved our English speaking skills, because now we re no longer afraid of speaking with adults, it s easier and funnier now. We also learned to get to terms with different accents of English, because both teachers came from different parts of England. Wie bei einer herkömmlichen Sprachreise wird für das Zustandekommen dieses Projekts eine Mindestteilnehmerzahl von 70% der Klasse benötigt. Schüler/innen, die an dem Kurs nicht teilnehmen, haben Ersatzunterricht in einer anderen Klasse. Die Kosten belaufen sich auf Euro 135,- pro Schüler/in. We were a little bit disappointed, because we didn t go out with our English teachers, but we would have appreciated it because we really liked both of them. Sometimes we played games, but most of the time we prepared sketches, which was quite funny. One highlight of the project was the fifth lesson, on Wednesday when the whole class came together and we presented little sketches to our classmates. Another highlight of the project and particularly nice was Friday and our presentations in the end, all of our classmates had so funny projects and we enjoyed seeing them a lot. Our teachers were so kind and all of us were sad when we had to say good bye after presenting our own projects. It really was a good week with free evenings and a lot of fun. We would recommend it to any other class because English is an important language for us and we should take every chance to improve our language skills. All in all it was a really good idea to do this project. It was a good time! Thanks to our teachers, Mrs Holba and Mrs Slanar! 27

15 sprachen öffnen türen Une semaine en français Für unsere Französischwoche une semaine en français bereiten wir gemeinsam mit den französischen Lehrer/innen des Vereins Francophonia sowohl berufsbezogene Themen als auch alltagsbezogene Themen vor. In In Zusammenarbeit mit der Sprachschule Dante Alighieri in Siena, der Sprachschule Malta Plus in Malta und dem österreichischen Sprachreisebüro allez-y! bereiten sich extra zu diesem Zwecke nach Wien gereiste italienische und spanische Lehrer/ innen auf eine intensive Sprachwoche vor, während der unsere Schüler/innen in Kleingruppen von Schüler/innen an 5 Tagen (Montag bis Freitag) an je 5 Unterrichtseinheiten zu je 50 Minuten (8:00 bis 12:30 Uhr) teilnehmen können. Zum Preis von Euro 135,- pro Schüler/ in vertiefen die Teilnehmer/ innen auf spielerische und kommunikative Weise ihre Fremdsprachenkenntnisse und entführen nicht selten die ausländischen Lehrer/innen in unsere Betriebsküche, um mit ihnen gemeinsam italienische, spanische oder österreichische Spezialitäten zu zubereiten. Wie auch während der englischen Sprachwoche haben Schüler/innen, die nicht teilnehmen, währenddessen Ersatzunterricht in einer anderen Klasse. Kleingruppen von 10 bis 16 Schüler/innen wird dann eine Woche lang von Montag bis Freitag entweder von 8.00 bis Uhr oder von bis Uhr intensiv mit native speakern gearbeitet. Um den Unterricht möglichst abwechslungsreich Mo n i k a Fr ö h lic h, Me la n i e Kn e c h t l, Da n i ela Sc h m i ed r at h n e r - 2HKC Am begann für uns die lange erwartete Spanischwoche, welche von Montag bis Freitag dauerte. Alle waren bereits gespannt, wer unser Spanischlehrer sein würde. Als Rafael den Raum betrat, war er uns allen sofort sehr sympathisch. Er stellte sich vor, begann von sich zu erzählen und fragte uns einiges. Unser Programm war sehr abwechslungsreich. Wir lernten viele neue Vokabel, präsentierten Dialoge und wiederholten die Grammatik. Besondere Freude bereiteten uns die lustigen Spiele. Außerdem besprachen wir die kulturellen Unterschiede zu gestalten, steht nicht nur täglich ein neues Thema auf dem Programm, es kommt auch täglich ein neuer Lehrer / eine neue Lehrerin in die Klasse. Unsere Schüler/innen vertiefen so auf sehr kommunikative und auch spielerische Weise ihre Französischkennt- zwischen Österreich, Spanien und Lateinamerika. Dabei erzählte uns Rafael auch einiges über die Nationalgerichte, Tänze und Gewohnheiten der Spanier, was sehr interessant war. Doch auch wir konnten ihm einiges über Österreich erzählen und sogar das Vorurteil, dass jeder Österreicher ein Instrument spielt, richtig stellen. Rafael prüfte immer, ob wir wirklich alles verstanden, indem er Fragerunden machte. Wenn wir uns mit ihm, der ja kein Deutsch spricht, nicht verständigen konnten, halfen wir uns mit Gesten weiter, was immer zu viel Gelächter führte. Der Freitag war der traurigste Tag der Woche, denn es hieß Abschied nehmen von unserem Spanischlehrer nisse. Im heurigen Schuljahr betrug der Preis Euro 88,- pro Schüler/in für die Französischwoche. Schüler/ innen, die nicht am Projekt teilnahmen, hatten in einer anderen Klasse Ersatzunterricht. Incontro italiano / Encuentro español Rafael. Wir machten in der ersten Stunde viele Fotos, tauschten adressen aus und blickten auf die lustige Woche zurück. Dann spielten wir noch einige Spiele und wiederholten ein letztes Mal die Grammatik. Unser Spanischlehrer bat Monika, Geige zu spielen, da er mehr von der Wiener Musik kennen lernen wollte. Moni erfüllte ihm diesen Wunsch und wir hörten uns einige Stücke an. Dann war der Moment des Abschieds gekommen. Wir erhielten Zertifikate, da wir erfolgreich an der Spanischwoche teilgenommen hatten. Alles in allem hat es uns sehr gut gefallen und wir wären sofort wieder bereit, die Spanischwoche zu wiederholen. Unter der Leitung von Fr. Prof. Dokalik-Jonak fand der erste Sprachwettbewerb statt. HLTW XIII goes international Rund 90 engagierte Schüler/innen traten in fünf verschiedenen Sprachen an. Es ist 7:30 Uhr am Donnerstag, den 13. Dezember 07. Einige Kandidat/innen warten bereits vor dem Festsaal auf den ersten Fremdsprachwettbewerb in unserer Schule. Dann werden alle einzeln aufgerufen und bekommen Namensschilder mit ihrer Startnummer. Um 8:00 Uhr geht es in die erste Runde. Jeder Kandidat/jede Kandidatin wird einzeln in den Festsaal gerufen und muss dort in der Sprache, in der er/sie sich angemeldet hat, eine Minute lang über sich sprechen und über ein Bild, das gezogen wird. Es folgt Runde 2: Nach einer kurzen Pause gehen alle in Computerräume, wo sie von den zuständigen Lehrer/innen eine Internethomepage bekommen, auf der sie sich ca. 40 Minuten lang gezielt Informationen suchen sollen. Danach geht es ab in den Warteraum, denn nun werden alle der Reihe nach in Gruppen in den Festsaal gebeten, wo ein Dialog folgt. Der Reihe nach werden den Kandidaten ihre Rollen zugeteilt und diese müssen dann ihre Rolle spielen und z.b.: als Reisebüroangestellter einem Kunden eine Reise verkaufen usw. Dann folgte eine Mittagspause, denn erst um 14 Uhr wurden die Ergebnisse der ersten beiden Runden bekannt gegeben. Um 14:15 Uhr begann dann das Finale, zu dem von jeder Sprache 5 Schüler/innen weiterkamen. Nur bei Französisch kamen sechs Kandidat/ innen weiter, da zwei ex aequo lagen und bei Russisch nur drei, wegen der geringen Teilnehmerzahl. In der dritten und Finalrunde galt es, an fremdsprachenwettbewerb Sprachwettbewerb an der HLTW13 Bergheidengasse goes international einer 20-minütigen Diskussion teilzunehmen, die von einem Nativespeaker in der jeweiligen Sprache geleitet wurde. Dabei ging es um Themen wie Tourismus in Österreich oder Jobs im Tourismus. Es war dabei vor allem wichtig, dass die Schüler/innen sich in das Gespräch einbrachten und viel redeten, aber auch darum, die richtigen Vokabeln zu verwenden und grammatikalisch richtig zu bleiben. Die Sprachen, in denen man antreten konnte, waren übrigens: Englisch, Englisch Hotelfachschule, Französisch, Italienisch, Spanisch und Russisch. Um 16:30 Uhr waren die Finalrunden beendet und die Lehrer/innen der Jury zogen sich noch einmal zur Beratung zurück. Um 17:00 Uhr begann die Siegerehrung. Für die ersten drei der jeweiligen Sprache winkten tolle Sachpreise und auch Gutscheine

16 sprachen öffnen türen literatur Half a year in another world Chile - My exchange semester Jennifer Kosak - 3HRD Bergheidengasse liest Eine neue Veranstaltungsreihe zu moderner österreichischer Literatur soll Schülerinnen und Schülern der Bergheidengasse Lust auf Literatur machen. 30 South America didn t mean anything to me. I had no idea what life there is, what it looks like or how people behave. I just knew some movies from Cuba, so my conclusion was that every country there has a hot climate, that people dance all night and live goes easy and smooth. I went from February until the end of July 2007 as an exchange student to Chile. My expectations of this stay were getting to know a new part of the world better, learning how to behave and react in certain situations, learning the Spanish language and meeting new people from all over the world. Not all of my expectations were met but far more unexpected facts occurred. As soon as I arrived at my host country my presumption of South America changed completely. You may think that Chile is excessively hot, what an illusion!! I was freezing as I had never before. All European students had problems with the cold in Chile. The houses aren t properly insulated, they have no heaters and the worst fact is, that they can t understand how a person can freeze that much as we did, so they didn t have the understanding for such needs. The average class temperature in winter was about 4 degrees. Now imagine sitting there for 7 hours per day! My Chilean host family was a wealthy middleclass family, consisting of hostfather, -mother and a sister in my age. I would consider my hostfather with the eyes of an European as a lazy and fat person. He totally fitted the cliché of a South American macho. His wife had to serve and polish off the plates and everything went as he wanted it to be. If he wanted to drink too much alcohol for dinner so that we couldn t drive home we had to wait 4 hours doing nothing while he slept in his alcoholic intoxication. European people woulnd t put up with it, but my host family accepted it without a word of protest. My host mother was very reticent at the beginning. She hardly spoke to me but observed every movement of me 24 hours per day. My host sister was the loveliest person of the whole family. I couldn t have imagined a better friendship than I had with her.i think the most difficult thing in my stay was to adapt myself and accepting other customs or situations which I could never accept in my own family. The youths in Chile aren t handled as independently as the youths in Austria. At least this was the way it went in my house. There were situations I wanted to scream at my host father or just do whatever I wanted but I just couldn t do it. After a while you just have to accept it and live with it but in these situations I always longed for the Austrian habits. I attended a Catholic girls school, involuntarily. At first I thought that would be hell on earth but in the end I really learned to appreciate the people there. In general I love Chilean people. They are lovely, helpful and friendly people. They are always open to foreigners and very interested from were you come from and what person you are. Maybe you can lead this feature back on the fact that they are in general poorer and appreciate other things than money and valuable articles. Chile is an interesting and very diversified country. It has a length of over 8000 kilometres from the very north to the very south but a width of just 190 kilometres. My wish was to travel a lot and so I did. I went with a tour for 10 days to the North to the top of Chile where you can find the Atacama desert. We visited all important places and sights. In summer we went to a city at the coast to swim in the cold Pazific Ozean. In my winterholidays I visited a friend of mine in the South of Chile. We visited an Island, a Vulcano and we went for skiing. I can really tell that I did all the things I wanted to do. I came to a totally new country, I met new people, I got new impressions, I learned the language, I had to handle situations on my own and I have got an unique experience. Although there were things I disliked I can truly say that I would do it once again. Everybody who thinks about going abroad should just do it. You don t miss anything in Austria. Mag. Erika Brugger Unser erster prominenter Gast war der bekannte österreichische Autor Arno Geiger (Gewinner des Deutschen Buchpreises 2005), der am im Festsaal der HLTW Bergheidengasse aus seinem Roman Es geht uns gut las. Damit wurde unter dem Titel Bergheidengasse liest... eine Lesereihe begonnen, die von den Schulbibliothekarinnen und -bibliothekaren initiiert wurde und in Zukunft einmal pro Semester veranstaltet wird. Im Rahmen dieser Lesereihe soll Schülern und Schülerinnen bei freiem Eintritt die Gelegenheit geboten werden, mit bekannten österreichischen Literaten und Literatinnen im Anschluss an eine Lesung ins Gespräch zu kommen. Dadurch sollen bestehende Barrieren im Umgang mit Literatur abgebaut werden und Lust auf Lesen und generell auf den Umgang mit Büchern gemacht werden. Die Lesung schloss direkt an den Unterricht an und war keine Pflichtveranstaltung, der Besuch stand allen Schülern und Schülerinnen vollkommen frei. Umso erfreulicher war, dass die erste Lesung gleich von rund 80 Schülerinnen und Schülern und Lehrerinnen und Lehrern in ihrer Freizeit besucht wurde. Nach einer kurzen Einleitung zu Person und Werk Arno Geigers durch Michelle Krumpschmid aus dem 5. Jahrgang Hotelmanagement las der Autor rund 40 Minuten aus seinem Roman, um anschließend interessierten Schülerinnen und Schülern Fragen zu seiner Person und zu seinem Werk zu beantworten. Außerdem nutzten die Schüler/ innen auch die Gelegenheit, um ihre Bücher vom Autor persönlich signieren zu lassen. Nach rund 90 Minuten waren alle Beteiligten mehr als nur zufrieden. Herr Geiger lobte die interessierten Fragen der Schüler/ innen und war über das sehr persönliche Gastgeschenk eine von unseren Schülern im Unterricht gebackene Torte besonders erfreut. Die Besucher wiederum waren sehr angetan von der unkomplizierten, sehr freundlichen Art des großen Literaturstars und von der Möglichkeit, ihn in unserem Schulhaus kennen zu lernen. Gesponsert wurde die Veranstaltung von der Gerhard Ruiss referiert Firma L Oreal Paris, die zusätzlich auch noch 150 Produkte aus ihrem Sortiment an die Besucher verteilen ließ. Für kommende Veranstaltungen suchen wir noch Sponsoren. Im Rahmen des Deutschunterrichts hatten Schüler/innen der 5. Jahrgänge am 16. Jänner 2008 die Möglichkeit, mit dem Geschäftsführer der Interessensgemeinschaft österreichischer Autorinnen und Autoren ins Gespräch zu kommen. Ma g. Erika Br u g g e r Nach einem Vortrag zur österreichischen Literaturszene, dem österreichischen Verlagswesen im Allgemeinen und zu den Lebens- und den sehr unterschiedlichen Arbeitsbedingungen der Schriftsteller/innen im Besonderen, hatten die Zuhörer/ innen die Möglichkeit, den kompetenten Referenten über alles Wissenswerte zur österreichischen Literaturszene zu befragen. Die anwesenden Schüler/innen nutzten diese Gelegenheit und es kam zu interessanten Diskussionen rund um das Thema Literatur. Der Schriftsteller, Aktionist, Rockmusiker und Regisseur erzählte humorvoll und interessant aus seinem Leben und beschrieb den österreichischen Literatubetrieb anhand zahlreicher Anekdoten auf humorvolle Weise, sodass am Ende der zwei Unterrichtseinheiten alle Schüler/innen einen nicht nur fachlich interessanten Einblick in das aktuelle literarische Leben Österreichs bekommen, sondern sich auch sehr gut amüsiert hatten. 31

17 berufsvorbereitung und praxis berufsvorbereitung und praxis 32 Caterings und Veranstaltungen FV Dipl.-Päd. Hans VOLDRICH Das Schuljahr 2007/08 bescherte dem Fachpraktischen Unterricht auch wieder eine Fülle von Veranstaltungen im und außer Haus: Neben dem traditionellem Weihnachtessen am 19. Dezember (4 HTB) gab es die Abendrestaurants der 3. Jahrgänge (3 HTA, 3 HTB, 3 HHC und 2 FGA). Im November fand der interne Kochwettbewerb der 2. Klasse Fachschule und am 1. Februar das Weinevent (Maturaprojekt von Dunja Berger, Astrid Pevny, Michael Braitner mit durchgeführt von der 4 HTA) statt. Die Außerhaus-Veranstaltungen waren im Herbst besonders dicht gedrängt: 2 Veranstaltungen im blauem Salon des Bmukk am Minoritenplatz, sowie die Verleihung des Fairness Awards im Siemensforum. Alle Veranstaltungen waren in Anwesenheit von Frau Bundesministerin Dr. Claudia Schmid. Die Umweltzeichenverleihung im Lebensministerium, sowie die Verpflegung der Umweltzeichen-Enquete für das Forum Umweltbildung. Der Adventempfang in den Blumengärten Hirschstätten mit über 400 Personen. Im Februar und März hatten wir 2 hochkarätig besetzte Seminare des Bmukk sowie die Direktorentagung des Stadtschulrates im Haus. Der absolute Höhepunkt der Veranstaltungen war die ganztägige gastronomische Betreuung des Schulgipfels am 13. Dezember in der Nationalbibliothek. Anwesend waren neben der Frau Bundesministerin und der Präsidentin des Stadtschulrates auch alle Landesschulratspräsidenten. Kleine Köche an die Töpfe! Dipl.-Pä d. Em m a Ma r e s c h Fa c h v o r s t ä n d i n Am fand in der Halle des Wiener Colosseums die Veranstaltung Kinderleicht Kochen mit Sarah Wiener statt. Über 200 kleine Nachwuchsköche und köchinnen waren gemeinsam mit sechs Kolleginnen und Kollegen der HLTW13 Bergeidengasse beim größten Bio-Kinderkochevent Österreichs, das von BILLA und Ja! Natürlich veranstaltet wurde. Das Hauptanliegen bestand darin, Eltern und Kindern zu zeigen, dass gesundes Essen gut schmeckt, Spaß macht und einfach zuzubereiten ist. Auf der Speisekarte standen Gemüsesuppe mit Nudeln, ein Frühlingssalat, Pasta mit selbst gemachtem Basilikum-Pesto, Geflügelspieße mit Dip und eine schnelle Erdbeercreme. Alles aus biologischen Zutaten. Unter den geschulten Augen der Kolleginnen Dipl.- Päd. Hilscher, Dipl.-Päd. Schartel, Dipl.-Päd. Egger und Dipl.-Päd. Unger von der HLW, sowie den Dipl.-Päd. Goldgruber und Dipl.-Päd. Führer von der HLT wurden anschließend die Köstlichkeiten zusammen mit Mama und Papa sofort verspeist. Wir leben Gender! HLTW 13 Bergheidengasse trifft HTL Schulzentrum Ungargasse zwei Schul-Kulturen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, bereichern einander Dipl.-Pä d. Em m a MARESCH Fa c h v o r s t ä n d i n Am Mittwoch, dem 21.Mai 2008, verbrachte eine Gruppe von 26 SchülerInnen der Fachrichtung Kulturtouristik und Eventmanagement einen Vormittag in den Werkstätten und EDV-Sälen einer typischen Lehranstalt für technische B e r u f e, t a u c h t e n in eine Welt voller Maschinen, Bits and Bytes ein, b e k a m e n die Grundbegriffe der Fertigungstechnik in Theorie und Praxis erklärt, fertigten ein Lederwerkstück und e r s t e l l t e n einen Netzwerkplan bzw. CAD-Zeichnungen. Die Gegeneinladung folgte eine Woche später, 22 Burschen und ein Mädchen aus unterschiedlichen technischen Fachrichtungen und Jahrgängen wurden in die Geheimnisse der Koch- und Service-Künste eingeweiht. Sie kochten und servierten ein viergängiges Menü, das anschließend mit Genuss verzehrt wurde. Dabei wurden sie von einem sehr engagierten Lehrerinnen- und SchülerInnen-Team aus dem vierten Jahrgang betreut. Die Sensibilisierung im Hinblick auf unterschiedliche Rollenbilder und das Eintauchen in verschiedene Berufswelten eine Chance, die für die meisten der Jugendlichen eine einmalige Gelegenheit darstellte war ein voller Erfolg. 33

18 berufsvorbereitung und praxis praxis 35 Business for Charity SchülerInnen leiten das Hotel Stadthalle für einen Tag Award of Excellence Die zukünftigen Haubenköche der HLTW13 bewiesen ihr Können 34 35

19 berufsvorbereitung award of excellence 36 37

20 berufsvorbereitung 38 a Weindal, a Papperl und a Spü Weinevent@Bergheidengasse zum Thema Wiener Wein Mic h a e l Br a i t n e r u n d Mag. Silvia Pointner Sechs bekannte Wiener Winzer, drei Schüler/innen der Bergheidengasse und ein ambitionier-tes Maturaprojekt, das sich dem Wiener Wein verschrieben hatte! Am Freitag, den 1.Februar 2008, fand die von Dunja Berger, Astrid Pevny und Michael Braitner (5HTA) organisierte Veranstaltung im Festsaal unserer Schule statt. Astrid, Dunja und Michael hatten sich für ein Weinevent mit Schwerpunkt Wiener Wein als Maturaprojekt im Ausbil-dungsschwerpunkt Touristisches Management (Betreuung Mag. Silvia Pointner) entschieden. Die Stars des Abends waren bekannte Wiener Winzer, die sich ganz unkompliziert bereit er-klärt hatten, diese Veranstaltung zu unterstützen. Sie stellten nicht nur ihre Weine für diesen Abend zur Verfügung, sondern waren zum Teil auch persönlich anwesend, um ihre edlen Wei-ne zu präsentieren. Wir möchten auf diesem Weg den Winzern bzw. Weingütern Christ, Co-benzl, Edlmoser, Wieninger, Zahel und unserem Schulwinzer Herrn Distl noch einmal unseren Dank für die großartige Unterstützung aussprechen. Die Veranstaltung umfasste eine Weinmesse bei der interessierte Schüler/innen, Lehrer/innen und geladene Gäste die verschiedenen Weine verkosten und mit den Winzern plaudern konn-ten, ein viergängiges Dinner mit Weinbegleitung, bei dem die anwesenden Winzer ihre Weine auch kommentierten und ein Vino Casino, bei dem die Gäste spielerisch ihr Wissen rund um den Wiener Wein testen und dabei auch schöne Preise von den zahlreichen Sponsoren ge-winnen konnten. Als Gäste durften wir unter anderem Toni Polster, bekannte Diplomsomme-liers, sowie interessiertes Fachpublikum begrüßen. hotelmanagement 39 Spurensicherung Aus dem Reisetagebuch der Hotelmanager/innen Mag. Helmut Kuchernig-Hoffmann Reise in die Welt ITB Berlin 2008 Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen! 1 Der Besuch der weltgrößten Tourismusmesse in Berlin (ITB) ist für uns seit vielen Jahren ein nicht wegzudenkender Fixpunkt. Ein dichtes Kulturprogramm, Hotelexkursionen, Symposiumsbesuche, Staunen und Fachsimpeln auf der Messe sind Auftrag und Programm dieser Reise. Kompliment an 35 nimmer müde Reiseteilnehmer/innen. Sie haben bei 5 Tagen Aufenthalt 113 Theater-, Musical- und Operntickets gelöst. Dazu touristische Höhepunkte wie eine Exklusivführung im Hotel de Rome, die Teilnahme am hochkarätigen Hospitality- Day absolviert. Zur Stärkung an einem Businesslunch im De Luxe-Hotel Ritz-Carlton am Potsdamer Platz vorbeigeschaut und dann wieder das Eintauchen in Bilder und Informationsfluten auf der ITB. Der Berliner Reichstag, die mutigen Versuche der Berliner mit den menschlichen Katastrophen des 3. Reiches umzugehen...viel Trost bei Athur Miller, Berthold Brecht, George Tabori, Wolfgang Amadeus Mozart, im Kabarett Diestel geholt. Oder bei Mama Mia gefunden. Reise nach Innsbruck Reisen muss man, oder man kommt hinter nichts 2 Der ÖHV- Kongress (Österreichische Hoteliervereinigung) ist für die Qualitätshotellerie der Branchentreff in Österreich. Nie zu vor war die HLTW 13 gleich mit 6 Schüler/innen, Frau Direktor Mag. Ingrid Vogt und Hotelmanagementlehrer vertreten. Was uns aber noch mehr freut: 45 Schüler/innen und 20 Lehrer/innen aus 10 österreichischen Tourismusschulen waren ebenfalls dort. Davon 30 Schüler/innen zum Kongress-Nulltarif auf Einladung der ÖHV. HOTM/ HLTW 13 hat sich für diese Lösung jahrelang sehr stark engagiert. Die ÖHV will diese großzügige Unterstützung der Junghotelmanager/ innen im nächsten Jahr fortsetzen. Dazu gratulieren wir! Uns! Und der ÖHV! Zeitreise durch die Praxisgespräche Bergheidengasse Reisen veredelt den Geist und räumt mit anderen Vorurteilen auf 3 In dieser Veranstaltungsreihe treffen seit 7 Jahren Branchenexperten auf unsere Ausbildungskandidaten/ innen. Spannende Stunden und Einblicke in die Hotel und Gastronomiepraxis erhielten wir 2007/2008 von Direktor Klaus Pilz (Danubius Hotels-Group), Wirtelegende Ossi Schellmann (summerstage), Finance Direktor Mag. Weber (Le Meridien), Mag. Schaffer (Kohl & Partner), Mag. Radinger (Salesianer), Kongressexpertin Ursula Nosal, Michaela Reitterer (Hotel Stadthalle & ÖHV-Wien)...und das Jahr ist noch nicht zu Ende. Was bleibt davon? Nicht nur die Erinnerung sagen wir vom HOTM/HLTW 13! Entscheidend sind uns Kontakte zu potentiellen Arbeitgeber/innen. Zugang finden zu spannenden Ferialpraktika und Aushilfen. Die Einladung von 35 Schüler/ innen zu einer Entdeckungsreise nach Piestany durch Herrn Dir. Pilz. Nicht selten die Begleitung einer Diplomarbeit durch das Unternehmen. Immer öfter ein Projektauftrag direkt aus dem Unternehmen an ein Maturateam. Gerne schreiben wir so eine Arbeit oder am 39

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS

EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS EVALUATION DES BILINGUALEN ZWEIGS (Stand November 2014) 1) Schülerinnen- und Schüler-Befragung Sekundarstufe II Welche Gründe gab es für dich bei der Anmeldung am Gymnasium Marienschule, den bilingualen

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können.

für Lehrlinge Die Workshops sind so aufgebaut, dass sie je nach Bedarf individuell für jedes Lehrjahr zusammengestellt werden können. Spezial-Workshops für Lehrlinge Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden! Pearl S. Buck Jedes Unternehmen ist auf gute, leistungsfähige und motivierte Lehrlinge

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung

Zeitplaner für die Prüfungsvorbereitung Sehr geehrte Abiturientinnen und Abiturienten, Organisation ist die halbe Miete. Das gilt nicht nur, wenn man ein Haus bauen oder eine Party veranstalten will, sondern auch für die Vorbereitung auf die

Mehr

Persönliches Tagebuch

Persönliches Tagebuch Mein Schüleraustausch mit Hamburg (6. April 1 6. April 201 1 ) Persönliches Tagebuch Schweiz Österreich 2 ICH STELLE MICH VOR! Ich heiße.. Ich wohne in. Ich besuche die Klasse des Gymnasiums... Trento

Mehr

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien

Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Metternich Sprachreisen GmbH. Sprachen lernen bei verwandten Seelen

Metternich Sprachreisen GmbH. Sprachen lernen bei verwandten Seelen Metternich Sprachreisen GmbH Sprachen lernen bei verwandten Seelen Sprachen lernen bei verwandten Seelen Sprachreisen sind seit Jahrzehnten eine der beliebtesten Methoden fremde Sprachen zu erlernen. Unser

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Sprachkurse für Einzelpersonen, Kleingruppen und Firmen

Sprachkurse für Einzelpersonen, Kleingruppen und Firmen Sprachkurse für Einzelpersonen, Kleingruppen und Firmen Individuelle Kursangebote in Englisch, Deutsch, Französisch, Italienisch, Arabisch, Russisch etc. Einzelkurse Schneller ans Ziel durch spezifischen,

Mehr

Französisch als 3. Fremdsprache

Französisch als 3. Fremdsprache Naturwissenschaftlich-technologisches sprachliches und sozialwissenschaftliches Gymnasium Informationen zur Wahl des sprachlichen Zweiges Französisch als 3. Fremdsprache Allgemeines Liebe Eltern, im sprachlichen

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Mit dem. zum Traumjob

Mit dem. zum Traumjob Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person

Mehr

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau

Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Detailhandelsfachmann / Detailhandelsfachfrau Der neue Weg in eine berufliche Zukunft im Detailhandel Detailhandelsassistenten mit Eidg. Attest Detailhandelsfachleute mit Eidg. Detailhandelsfachleute mit

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

... aus Ihrem Abitur machen.

... aus Ihrem Abitur machen. ... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.

Mehr

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE)

Zertifikatskurs Englisch B.B.Gymnasium Thie. Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) Das Cambridge Certificate in Advanced English (kurz CAE) ) ist ein Sprachzertifikat der University of Cambridge. Es wird nur noch vom Cambridge Certificate of Proficiency in English übertroffen. Auf der

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN.

EINE NEUE SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. EINE E SPRACHE ÖFFNET DIE TÜR ZU EINEM WEITEREN WUNDERBAREN LEBEN. Ioannis Ikonomou, telc Botschafter für Mehrsprachigkeit und Integration, spricht 32 Sprachen Im "Erlebnis Sprachzentrum" steht der Spaß

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird:

wobei der genaue Kursablauf in der ersten Stunde individuell von den Teilnehmern mit dem Trainer abgeklärt wird: European Language School Unsere Kurse Sprechen Sie Deutsch? Do you speak English? Habla usted español?? Parlez-vous français? Business Sprachen Allgemeine Sprachen Schülerkurse Minigruppe Einzelunterricht

Mehr

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen

erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen erlebnispädagogische Klassenfahrten mehrtägige Angebote für Schulklassen Idee und Konzept Unsere Klassenfahrten sind keine Aneinanderreihung von einzelnen Programmbausteinen. Unsere Klassenfahrten an sich

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios

Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ

Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Lichtblicke der Ehrenamtlichen von ELONGÓ Elongó ist ein geniales Projekt und zeigt, dass Integration ganz einfach sein kann. Jeder kann helfen indem er oder sie ein wenig Zeit zu Verfügung stellt. Als

Mehr

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5

HAK /HAS Aufnahmsprüfung. Inhalt. Allgemeines Deutsch Englisch Mathematik Home. h.e. 1/5 Deutsch Englisch Mathematik Home h.e. 1/5 Grundsätzliche Aufnahmsvoraussetzung: Die Grundvoraussetzung für die Aufnahme in eine berufsbildende mittlere oder höhere Schule ist der erfolgreiche Abschluss

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Nina und David gehen wieder in die Schule. Sie wollen wissen: Welche Lieblingsfächer haben die Schüler und was machen sie in der Mittagspause? Und wie viele Sprachen werden an dieser Schule

Mehr

Das BORG Birkfeld. Vielfalt und Atmosphäre

Das BORG Birkfeld. Vielfalt und Atmosphäre Das BORG Birkfeld Vielfalt und Atmosphäre Das BORG Birkfeld ist eines der kleinsten Gymnasien in der Steiermark und für sein familiäres Schulklima in der Region bekannt. Die Schule ist in einem modernen,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Zukunft. Weg. Deine. Dein

Zukunft. Weg. Deine. Dein Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia

Typisch italienisches Frühstück. und die Stadt von Romeo und Julia Typisch italienisches Frühstück und die Stadt von Romeo und Julia Am 20. September habe auch ich mich auf den Weg zu meinem Sprachbetriebspraktikum nach Italien begeben. Nachdem ich gut in Ancona gelandet

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Präsentationsordner-Info

Präsentationsordner-Info Soziales Engagement Präsentationsordner-Info Du hast in diesem Jahr die Aufgabe einen Präsentationsordner zu erstellen. Dieser Ordner soll die Erfahrungen, die du während deines SE -Praktikums gemacht

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

AB 15. JANUAR IM KINO. Survival-Guide für den nächsten Elternabend

AB 15. JANUAR IM KINO. Survival-Guide für den nächsten Elternabend AB 15. JANUAR IM KINO Survival-Guide für den nächsten Elternabend In FRAU MÜLLER MUSS WEG sieht sich die Klassenlehrerin Frau Müller (Gabriela Maria Schmeide) bei einem außerplanmäßigen Elterntreffen mit

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen

Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht:

Informationen des Gymnasialzweiges bilingualer Unterricht. ThemenÄbersicht: bilingualer Unterricht ThemenÄbersicht: Was ist bilingualer Unterricht? Warum bilingualer Unterricht? Welche Erfahrungen mit dem bilingualen Unterricht liegen vor? Wer sollte bilingualen Unterricht wçhlen?

Mehr

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27

1 Auf Wohnungssuche... 1/11 12 20 2 Der Umzug... 1/13 14 24 3 Die lieben Nachbarn... 1/15 16 27 Inhalt CD/Track Seite Vorwort.................................................... 5 Einleitung.................................................. 1/1 5 A. Personen und Persönliches.............................

Mehr

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer

8. Klassen 15. 19. 9. 2003 BUNDES - OBERSTUFENREALGYMNASIUM INNSBRUCK, FALLMERAYERSTRASSE 7. Zeit 15. 19. 9. 2003. Teilnehmer Zeit 15. 19. 9. 2003 Teilnehmer Italienischgruppen der 8. Klassen, Teilnahme Pflicht, Kosten (dank der großzügigen Unterstützung des Raiffeisen Club Tirol) 35. Lehrer/innen Alle Lehrer/innen sind italienischer

Mehr