Übung zur Vorlesung Einführung in die Computerlinguistik und Sprachtechnologie

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1 Übung zur Vorlesung Einführung in die Computerlinguistik und Sprachtechnologie Wintersemester 2011/12, Prof. Dr. Udo Hahn, Erik Fäßler Übungsblatt 11 vom Abgabe bis , Uhr; per (Standard Dateiformat: ps, pdf, oder doc) an Aufgabe 1 : Englische 2-Ebenen-Morphologie: k-insertion Eine der orthographischen Regeln für die englische Morphologie ist die K-Insertion: Bei Verben, deren Stamm auf -c endet, wird ein -k hinzu gefügt, bevor die Präteritums/Partizip-Endung -ed oder die Gerundiums-Endung -ing angehängt werden kann (z.b. panic -> panicked, panicking; traffic -> trafficked, trafficking). Entwerfen Sie hierzu eine 2-Ebenen-Architektur, wie sie analog auf den Folien vorgegeben ist. Sie brauchen auf jeden Fall ein Fortsetzungslexikon (als Trie) für reguläre englische Verben und deren Endungsmorphologie integriert! Verwenden Sie für das Fortsetzungslexikon die Beispielwörter panic, traffic und hurt drei Bänder: ein Lexikalisches, ein Intermediäres und ein Oberflächen- Band zwei Transduktoren: einen Lexical-to-Intermediate und einen Intermedicate-to-Surface Transduktor (Tipp: Wie in der Vorlesung gezeigt wurde, kann ein Trie in einen Transduktor integriert werden!) Illustrieren Sie das Ganze dann mit einem Sample Run, wie er auf Folie 55 vorgegeben ist. Achten Sie bei der Realisierung der Architektur auch darauf, dass Verben ohne spezielle Endungen akzeptiert werden. Zusätzlich zu den Wortformen, für die die k-insertion greift, sollen auch folgende Wörter akzeptiert bzw. korrekt übersetzt werden: panic, fly, talk, change, accuse. 1

2 p a 1 2 n +pres_part:^ing# 0 t r a f f i 3 4 c 5 +V:ε +pret:^ed# +3sg:^s# h u r t +1,2sg_1,2.3pl:# Abbildung 1: Lexical-to-Intermediate Transduktor mit integriertem Sublexikon Abbildung 2: Intermediate-to-surface Transduktor 2

3 p a n i c +V +pret p a n i c ^ e d # p a n i c k e d Abbildung 3: Sample Run mit panicked 3

4 Aufgabe 2 : Textverstehen a) Fragebeantwortung Gegeben sei folgender Text aus einem Internet-Gesundheitsportal: Die häufigste Übertragungsart von Tollwut auf den Menschen ist der Biss von infizierten Hunden, Katzen, Füchsen, Waschbären, Skunks, Schakalen und Wölfen. Rinder, Pferde, Niederwild und andere Vegetarier können zwar infiziert werden, treten jedoch nur selten als Überträger der Krankheit auf den Menschen auf. Das Eindringen des Erregers durch die intakte Haut ist so gut wie unmöglich. Daher ist die Infektionsgefahr beim einfachen Kontakt sehr gering. Im ersten Stadium der Erkrankung kommt es zunächst zu unspezifischen Symptomen: Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und eventuell Husten. Im darauf folgenden Akutstadium treten Zeichen von Hyperaktivität mit Muskelzuckungen und Krämpfen auf. Desweiteren kommen Angstgefühle, Unruhe, abwechselnd aggressiver und depressiver Gemütszustand und Wasserscheu dazu. Gegeben seien nun folgende Fragen: 1. Was ist die häufigste Übertragungsart von Tollwut auf den Menschen? 2. Bei welcher Art von Kontakt ist die Infektionsgefahr sehr gering? 3. Zu welchen Symptomen kommt es im ersten Stadium? 4. Welche Tiere können infiziert werden? 5. Welche Tiere können von dieser Krankheit infiziert werden?. Ist die Infektionsgefahr beim Streicheln sehr gering?. Treten im Akutstadium spezifische Symptome auf? Welche Fragen sind faktenbezogen und können direkt aus dem Text beantwortet werden? 1., 2. und 3. Bei welchen Fragen wird inferenzielles Wissen benötigt? 4. Hunde, Katzen... Pferde, Niederwild, Vegetarier IS-A Tier. Problematisch: Vegetarier Pferde, Rinder IS-A Vegetarier IS-A Tier. 5. Tollwut IS-A Krankheit (plus Anaphernauflösung: dieser). Streicheln IS-A einfacher Kontakt IS-A Kontakt (Attributiv-Werte bei Wissensbasis-Konzepten). Hyperaktivität, Muskelzuckungen, Krämpfe, Angstgefühle,..., Wasserscheu IS-A spezifisches Symptom IS-A Symptom (z. Vgl.: Fieber, Kopfschmerzen,..., Husten IS-A unspezifisches Symptom IS-A Symptom) b) Inferenzielles Wissen Erstellen Sie (informell) eine Wissensbasis (Terminologie mit Beziehungen zwischen den Termin), um die obigen inferenziellen Fragen beantworten zu können. Tipp: Sie brauchen nur is-a Beziehungen (Beispiel: Klempner is-a Handwerker). 4

5 Symptom unspezifisches Symptom spezifisches Symptom Fieber Erbrechen Kopfschmerzen Hyperaktivität Angstgefühle Wasserscheu 5

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