Dirk Lange (Hrsg.) Migration und Bürgerbewusstsein
|
|
- Ina Koch
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dirk Lange (Hrsg.) Migration und Bürgerbewusstsein
2 Bürgerbewusstsein. Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung Band 1 Herausgegeben von Dirk Lange Bürgerbewusstsein bezeichnet die Gesamtheit der mentalen Vorstellungen über die politisch-gesellschaftliche Wirklichkeit. Es dient der individuellen Orientierung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und produziert zugleich den Sinn, der es dem Menschen ermöglicht, vorgefundene Phänomene zu beurteilen und handelnd zu beeinflussen. Somit stellt das Bürgerbewusstsein die subjektive Dimension von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Es wandelt sich in Sozialisations- und Lernprozessen und ist deshalb zentral für alle Fragen der Politischen Bildung. Das Bürgerbewusstsein bildet mentale Modelle, welche die gesellschaftlichen Strukturen und Prozesse subjektiv verständlich, erklärbar und anerkennungswürdig machen. Die mentalen Modelle existieren in Entstehungs- und Wirkungszusammenhängen mit der Politischen Kutur. Auf der Mikroebene steht das Bürgerbewusstsein als eine mentale Modellierung des Individuums im Mittelpunkt. Auf der Makroebene interessieren die gesellschaftlichen Bedingungen und sozialen Kontexte des Bürgerbewusstseins. Auf der Mesoebene wird untersucht, wie sich das Bürgerbewusstsein in Partizipationsformen ausdrückt. Die Schriften zur Politischen Kultur und Politischen Bildung lassen sich thematisch fünf zentralen Sinnbildern des Bürgerbewusstseins zuordnen: Vergesellschaftung, Wertbegründung, Bedürfnisbefriedigung, Gesellschaftswandel und Herrschaftslegitimation. Vergesellschaftung : Das Bürgerbewusstsein verfügt über Vorstellungen darüber, wie sich Individuen in die und zu einer Gesellschaft integrieren. Welche Vorstellungen existieren über das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft? Wie wird soziale Heterogenität subjektiv geordnet und gruppiert? Wertbegründung : Das Bürgerbewusstsein verfügt über Vorstellungen darüber, welche allgemein gültigen Prinzipien das soziale Zusammenleben leiten. Welche Werte und Normen werden in politischen Konflikten, gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und ökonomischen Unternehmungen erkannt? Bedürfnisbefriedigung : Das Bürgerbewusstsein verfügt über Vorstellungen darüber, wie Bedürfnisse durch Güter befriedigt werden. Welche Konzepte über das Entstehen von Bedürfnissen, die Produktion von Gütern und die Möglichkeiten ihrer Verteilung (u. a. Marktkonzepte) werden verwendet? Gesellschaftswandel : Das Bürgerbewusstsein verfügt über Vorstellungen darüber, wie sich sozialer Wandel vollzieht. Wie werden die Ursachen und die Dynamik sozialen Wandels erklärt? In welcher Weise wird die Vergangenheit erinnert und die Zukunft erwartet? Herrschaftslegitimation : Das Bürgerbewusstsein verfügt über Vorstellungen darüber, wie partielle Interessen allgemein verbindlich werden. Wie wird die Ausübung von Macht und die Durchsetzung von Interessen beschrieben und gerechtfertigt? Welche Konflikt- und Partizipationsvorstellungen sind erkennbar? Die Reihe Bürgerbewusstsein veröffentlicht empirische, normative, reflexive und anwendungsbezogene Studien. Die empirische Forschung untersucht die Tatsächlichkeit des Bürgerbewusstseins. Sie fragt nach den vorhandenen Kompetenzen von Bürgerinnen und Bürgern, sowie nach den kommunikativen, diskursiven und strukturellen Bedingungen dieser Kompetenz. Normativ wird nach der Wünschbarkeit des Bürgerbewusstseins gefragt. Den Referenzpunkt stellt die Mündigkeit von Bürgerinnen und Bürgern und ihr Anspruch auf gleichberechtigte gesellschaftliche Partizipation dar. Die reflexive Forschung untersucht die Möglichkeit des Bürgerbewusstseins. Es stellt sich die Frage, welche sozialen Kontexte, fachlichen Inhalte und unterrichtliche Situationen das Bürgerbewusstsein wie verändern. Die anwendungsbezogene Forschung untersucht die Beeinflussbarkeit des Bürgerbewusstseins. Die Entwicklungsaufgabe zielt auf die Strukturierung Politischer Bildung in Schule und Gesellschaft.
3 Dirk Lange (Hrsg.) Migration und Bürgerbewusstsein Perspektiven Politischer Bildung in Europa
4 Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar.. 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Monika Mülhausen / Marianne Schultheis Der VS Verlag für Sozialwissenschaften ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Redaktionelle Mitarbeit: Julia Rehbein Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Krips b.v., Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN
5 Inhalt Dirk Lange Migration und Bürgerbewusstsein. Zur Einleitung... 9 I. Migration und Europäische (Staats-) Bürgerschaft Rainer Münz Migration in Europa: Rückblick auf das 20. Jahrhundert, Ausblick auf das 21. Jahrhundert. Konsequenzen für die politische Integration Dieter Gosewinkel West- gegen Osteuropa? Gibt es verschiedene historische Entwicklungspfade der Staatsangehörigkeit? Dita Vogel Migration und aktive Bürgerschaft II. Europäische Bürgerschaftsbildung Axel Schulte Politische Bildung im Einwanderungskontinent Europa. Pädagogische Aufgaben, konzeptionelle Grundlagen und didaktisch-methodische Orientierungen Gerhard Himmelmann Perspektiven europäischer Bürgerschaftsbildung in Einwanderungsgesellschaften: Beiträge zum European Year of Citizenship through Education Sanem Kleff Europäische Identität durch direkte Beteiligung von jungen Bürgern. Das Projekt Schule ohne Rassismus...78 Dan D. Daatland Learning about migration The functioning of Comenius 3 Networks... 84
6 6 Inhalt III. Historisch-politische Lernansätze für das Thema Migration Bodo von Borries Erfahrene Migration und historische Bildung. Eckpunkte und Perspektiven Dirk Lange Historisch-politische Bildung in der Einwanderungsgesellschaft. Lernen aus der Migrationsgeschichte Antonius Holtmann Die Ideale der Aufklärung als historischer Ausgangspunkt für eine europäische Bürgerschaftsbildung Viola B. Georgi In-Geschichte(n)-verstrickt: Biographische Geschichten als Gegenstand interkulturellen Lernens in der Migrationsgesellschaft Béatrice Ziegler Familienforschung und Migrationspädagogik Andrea Schmelz/Anne von Oswald Das Lernportal The Unwanted Zwangsmigrationen in der Geschichte Europas im 20. Jahrhundert. Online Lernen und verstehen: Simone Eick Migrationsgeschichte erleben und erlernen. Politische Bildung im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven...171
7 Inhalt 7 IV. Bildung in der Einwanderungsgesellschaft Chancen für Migranten? Ayça Polat Multikulturalismus und Bildungsgleichheit in Kanada Vorbild für die migrationspolitische Bildung in Deutschland Guido Schmitt Einwanderer(kinder) und die europäisch-kosmopolitische Bildung. Konzept einer europäischen Schule Rolf Meinhard Die ignorierte Elite zur prekären Lage hochqualifizierter Einwanderer und der Entwicklung von Studienangeboten zu ihrer beruflichen Integration Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
8 Dirk Lange Migration und Bürgerbewusstsein. Zur Einleitung Die europäischen Gesellschaften werden in immer stärkeren Maße durch Migrationen geprägt. Zumindest in den Großstädten handelt es sich längst um Einwanderungsgesellschaften, deren Bevölkerung interkulturell zusammengesetzt ist. Das Bildungswesen hat lange Zeit nicht hinreichend auf die herkunftsbedingte Ausdifferenzierung der Schülerinnen und Schüler reagiert. In Deutschland wissen wir aber spätestens seit der PISA-Studie, dass Einwandererkinder durch das Schulsystem nicht adäquat gefördert werden. Auch die Politische Bildung hat die migrationsbezogenen Fragestellungen lange Zeit vernachlässigt. Heute ist sie herausgefordert, ihre Konzepte im Kontext interkulturell zusammengesetzter Lerngruppen zu aktualisieren. Der Sammelband Migration und Bürgerbewusstsein. Perspektiven Politischer Bildung in Europa fragt nach den Konsequenzen für eine interkulturell erweiterte Politische Bildung. - Wie ist der Stand und worin liegen die Perspektiven einer europaweiten Debatte um Migration, Integration und Interkulturalität? - Vor welchen Herausforderungen steht die Politische Bildung in den europäischen Einwanderungsgesellschaften? und - Welchen Beitrag kann die Politische Bildung zur Entwicklung des Bürgerbewusstseins in Europa leisten? Für die europäische Bürgerschaftsbildung sind die Fragen von Migration und Interkulturalität in doppelter Hinsicht relevant. Einerseits ist die europäische Gesamtgesellschaft in hohem Maße multikulturell zusammengesetzt. Der mündige Bürger und die mündige Bürgerin Europas werden deshalb nicht ohne ein gehöriges Maß an interkultureller Kompetenz auskommen können. Das Bürgerbewusstsein über Migration sollte deshalb Kenntnisse über die europäische Migrationsgeschichte und die Fähigkeit zur kulturellen Perspektivenübernahme integrieren. Andererseits ist die europäische Gesellschaft mit Wanderungsbewegungen konfrontiert, welche die europäischen Grenzen als eine Wohlstandsfestung erfahren. Eine zentrale Herausforderung wird sein, wie in der Flüchtlingspolitik antihumanistische Lösungsmuster vermieden und eine an den europäischen
9 10 Dirk Lange Grundwerten orientierte Migrationspolitik umgesetzt werden können. Das Bürgerbewusstsein über Migration sollte zum kritischen Urteilen und Handeln in diesem Problemfeld befähigen. Die europäische Bürgerschaftsbildung und die migrationspolitische Bildung sind dabei zwangsläufig aufeinander verwiesen. Der Sammelband will dazu beitragen, die beiden Diskussionsstränge stärker aufeinander zu beziehen. Zum einen steht der Sammelband im Kontext einer Europaratsinitiative zum Europäischen Jahr der demokratischen Bürgerschaftsbildung. Zum anderen werden Diskussionsfäden des Comenius-Netzwerks LearningMigration ( aufgegriffen. Dieses EU-Sokratesprojekt hat sich in den letzten drei Jahren zu einem dynamischen Bildungs- und Forschungsnetzwerk entwickelt, an dem inzwischen 13 europäische Staaten mitwirken. Eine der Hauptaufgaben des LearningMigration-Netzwerks besteht darin, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bildungsinstitutionen, die zum Thema Migration und Interkulturalität arbeiten, zu verbessern. In allen Partnerländern sind daran Schulen, außerschulische Bildungsträger, Zentren der Lehrerfort- und -weiterbildung, Bildungsbehörden sowie Forschungseinrichtungen beteiligt. Die Arbeit des Migrationsnetzwerkes ist inzwischen positiv evaluiert worden und wird für weitere drei Jahre durch die EU- Kommission finanziert. Der Sammelband bringt Mitglieder des Netzwerkes mit Expertinnen und Experten der Migrationsforschung und der Politischen Bildung zusammen und trägt so zu einer inhaltlichen Profilbildung des europäischen Bürgerbewusstseins über Migrationen bei. Wesentliche Aspekte einer demokratischen Bürgerschaftsbildung werden im Kontext europäischer Einwanderungsgesellschaften vertieft. Rainer Münz stellt in seinem Rückblick auf das 20. Jahrhundert fest, dass Europa bis in die 1950er Jahre die Weltregion mit der größten Auswanderung war. Erst seither überwiegt die Zuwanderung. Heute leben in West- und Mitteleuropa rund 40 Millionen Zuwanderer teils aus anderen europäischen Staaten, teils aus Übersee. Sie machen 8% unserer EU-Gesamtbevölkerung aus. Wichtigste Zielländer sind Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien und Italien. Mit Blick auf die Entwicklung von Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft geht Münz der Frage nach, wie Zuwanderer zukünftig besser integriert werden können. Dieter Gosewinkel untersucht die Frage, ob es im Europa des 20. Jahrhunderts gegensätzliche Entwicklungspfade der Staatsangehörigkeit gab, die einer geographisch-kulturellen Polarität Ost- und Westeuropas entsprechen. Es zeigt sich, dass sich der restriktive bzw. inklusive Charakter eines Systems des
10 Migrations- und Bürgerbewusstsein. Zur Einleitung 11 Staatsangehörigkeitserwerbs nicht auf einen östlichen, ethnisch-restriktiven bzw. einen westlichen, territorial-inklusiven Weg zurückführen lässt. Bestimmend ist vielmehr nicht die eindeutige geographische Zuordnung eines dominanten Territorialprinzips zum Westen, des Abstammungsprinzips zum Osten, sondern die Mischung der beiden Prinzipien in beiden Teilen Europas. Dita Vogel stellt Grundgedanken des Forschungsprojekts POLITIS zum Thema Migration und aktive Bürgerschaft dar. Ihre Hypothese lautet, dass es außereuropäischen Zuwanderern leichter fallen könnte, ein Zugehörigkeitsgefühl zu einem durch Diversität geprägten Europa als zu einem enger definierten Nationalstaat zu entwickeln. Wenn dem so ist, müssten dann nicht die Einwanderer die besseren Europäer sein. Im weiteren Beitrag skizziert Vogel, warum das Potential engagierter Zuwanderer in den europäischen Zivilgesellschaften nicht ausgeschöpft wird. Axel Schulte beschäftigt sich mit den neuen Herausforderungen und Aufgaben, die der durch Migrationen induzierte soziale Wandel für die Politische Bildung in Europa bedeutet. Im Kern geht es dabei darum, politische Urteilsund Handlungsfähigkeit und die dazu erforderlichen methodischen Kompetenzen zu vermitteln, für die Menschenrechte und die Demokratie zu sensibilisieren, Hilfe bei der Migrationsbewältigung zu leisten sowie zu einem reflektierten Umgang mit ethnisch-kultureller Vielfalt und zu einem gewaltfreien Umgang mit sozialen Konflikten zu befähigen. Schulte erläutert sowohl konzeptionelle Grundlagen als auch didaktisch-methodische Orientierungen, die in diesem Kontext für die Politische Bildung relevant werden. Gerhard Himmelmann zeigt Perspektiven einer neuen europäischen Bürgerschaftsbildung in Einwanderungsgesellschaften auf und erkennt diese im Kontext internationaler Konzepte der Demokratieerziehung. Die Anlässe zu einem solchen Projekt ergeben sich aus den vielfältigen Wandlungen der Zeit nach dem Epochenwechsel von 1989/90. Anschließend stellt Himmelmann konkrete Ebenen der schulischen Praxis dar und erörtert die Relevanz dieses Ansatzes für Einwanderungsgesellschaften. Sanem Kleff geht der Frage nach, ob eine Europäische Identität nicht zwangsläufig durch die direkte Beteiligung von jungen Bürgerinnen und Bürgern hergestellt werden muss. Die Diversität der europäischen Einwanderungsgesellschaft stellt in ihren Überlegungen, den Ausgangs- und Endpunkt einer europäischen Bürgerschaft dar. Kleff konkretisiert ihre These an dem Projekt Schule ohne Rassismus, das seit längerem erfolgreiche Impulse für die Politische Bildung in Einwanderungsgesellschaften gibt. Dan Daatland stellt die Entwicklung des EU-geförderten Bildungs- und Forschungsnetzwerks LearningMigration (LM) dar. Hervorgegangen aus dem MIR-Netzwerk (Migration and Intercultural Relations) haben sich seine Struktu-
11 12 Dirk Lange ren inzwischen verfestigt. Daatland beschreibt zum einen die Funktionsweise der internationalen Zusammenarbeit und zum anderen einige der Vorhaben. Aktuell steht das Konsortium vor der Frage, wie das Netzwerk nach der Förderperiode verstetigt werden kann. Bodo von Borries setzt sich mit Eckpunkten und Perspektiven auseinander, welche die Migrationthematik für die historische Bildung hat. Neben der Rechtfertigung für das Thema Historische Migrationen im Geschichtsunterricht rekonstruiert von Borries die Bedeutung, die Migrationsthemen im alten und neuen Geschichtslernen einnehmen. Zur exemplarischen Bearbeitung der Fragestellung differenziert er die Merkmale eines stoffdominierten, eines problemorientierten und eines kompetenzfördernden Geschichtsunterrichts aus. Dirk Lange fragt, welche historisch-politischen Sinnbildungen aus der Beschäftigung mit der Migrationsgeschichte gewonnen werden können. Er stellt drei Formen vor, in denen die Gegenwartsbedeutung historischer Wanderungen erschlossen werden kann. Die Migrationen dienen dabei entweder zur Begründung von Werten und Grundprinzipien, zur Nachzeichnung der Entstehungsgeschichte der Gegenwart oder zum diachronen Vergleich mit gegenwärtigen Phänomenen. Antonius Holtmann beschäftigt sich mit den Idealen der Aufklärung als historische Ausgangspunkte für die europäische Bürgerschaftsbildung. Diese habe sich den migrationsbedingten demographischen Entwicklungen und sozialen Wandlungen zu stellen. Holtmann findet in den Traditionen der europäischen Aufklärung, sei es in Wissenschaft, Kultur, Politik oder Pädagogik, Ansätze zum Umgang mit den modernen Formen gesellschaftlicher Diversität. Viola Georgi beschäftigt sich mit biographischen Geschichten als Gegenstand interkulturellen Lernens. Ihr Beitrag untersucht die Dimensionen historischer Identitätsbildung in Migrationsgesellschaften. Sie zeigt auf, wie Migration und Globalisierung den nationalstaatlichen Rahmen von Erinnerungs- und Geschichtspolitik herausfordern. Am Beispiel des Holocaust expliziert Georgi das Phänomen der Globalisierung der Erinnerung. Schließlich entwickelt sie das Potential von Migrationsgeschichten für das interkulturelle Geschichtslernen an zwei aktuellen Bildungsprogrammen exemplarisch. Beatrice Ziegler diskutiert Wege, wie die Familienforschung genutzt werden kann, Schülerinnen und Schülern die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen Identität zu ermöglichen. Die Familiengeschichten seien als Migrationsgeschichten zu interpretieren und eröffnen den Diskurs über Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit in der Einwanderungsgesellschaft. Perspektivenwechsel, Toleranz und kritische Auseinandersetzung sind zentrale Prinzipien, die Ziegler für die didaktische Strukturierung von Familiengeschichten nutzbar macht.
12 Migrations- und Bürgerbewusstsein. Zur Einleitung 13 Andrea Schmelz und Anne von Oswald führen in das Lernportal The Unwanted Zwangsmigrationen in der Geschichte Europas im 20. Jahrhundert. Online Lernen und verstehen ein. Das Lernportal ist als online Lern- und Arbeitsumgebung für den handlungs- und projektorientierten Unterricht und die politische Bildung konzipiert. Insbesondere Lehrerinnen und Lehrer erhalten einen Überblick über die didaktische Konzeption sowie über das Angebot an didaktischen Szenarien der Lernstationen. Im Zentrum des Lernportals stehen hörbare Geschichten von Zwangsmigrationen aus fünf europäischen Ländern bzw. Regionen. Simone Eick stellt die Politische Bildung im Deutschen Auswandererhaus Bremerhaven vor. Das Deutsche Auswandererhaus begreift sich als Themenmuseum und als außerschulischer Lernort und will Migrationsgeschichte erleb- und erlernbar machen. Im Mittelpunkt der Konzeption steht das lebensgeschichtliche Moment. Die Besucherinnen und Besucher gewinnen einen persönlichen Bezug zu Auswandererbiographien, die sie durch die Ausstellung leiten. Die Rekonstruktionen historischer Räume und das forschende Lernen werden für das migrations-geschichtliche Lernen fruchtbar gemacht. Ayça Polat beschäftigt sich mit den Einwanderungskonzepten und der Bildungssituation von Einwandererkindern in der kanadischen Gesellschaft. Sie stellt den kanadischen Multikulturalismus vor und führt in internationale Vergleichsstudien über die Schulsituation von Einwandererkindern ein. Polat fragt, ob die Maßnahmen zur Herstellung von Chancengleichheit in Kanada als Vorbild für die migrationspolitische Bildung in Deutschland dienen könnten. Guido Schmitt erörtert das Konzept einer kosmopolitischen Bildung in der europäischen Schule. Diese drücke sich in Sprachenvielfalt, Kulturoffenheit und Solidarität aus. Der Beitrag skizziert ein entsprechendes Sprachencurriculum und pädagogisches Konzept. Als Voraussetzung für die kosmopolitische Bildung fordert Schmitt die Weiterentwicklung des Sozialen Modells Europa und eine vorausschauende Einwanderungs- und Bildungspolitik. Rolf Meinhard beschäftigt sich mit der ignorierte Elite der Migrationsgesellschaft und beschreibt die prekäre Lage hochqualifizierter Einwanderer und die Entwicklung von Studienangeboten zu ihrer beruflichen Integration. Unbeachtet von Öffentlichkeit und Wissenschaft sind seit Beginn der 1990er Jahre viele Menschen mit hohen Qualifikationen nach Deutschland eingewandert. Obwohl sie auf dem Arbeitsmarkt gebraucht würden, wird ihre akademische Ausbildung nicht anerkannt. Meinhard stellt einen spezifischen Studiengang vor, der für diese Einwanderergruppe konzipiert wurde.
13 I. Migration und Europäische (Staats-) Bürgerschaft
14 Rainer Münz Migration in Europa: Rückblick auf das 20. Jahrhundert, Ausblick auf das 21. Jahrhundert, Konsequenzen für die politische Integration Europäische Auswanderung und Binnenwanderung Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts war Europa die wichtigste Herkunftsregion von Migranten in der Welt. Allein zwischen 1750 und 1960 wanderten rund 70 Millionen Europäer nach Übersee. Die meisten gingen nach Nord- und Südamerika. Kleiner waren die Zahlen der Auswanderer nach Australien und Neuseeland sowie ins südliche Afrika. Weitere Ziele bildeten Zentralasien und Sibirien, Palästina/Israel sowie Algerien. Etliche Europäer emigrierten aus religiösen oder politischen Gründen. Dies galt insbesondere für Reformierte und Anhänger protestantischer Freikirchen, ab dem späten 19. Jahrhundert auch für europäische Juden, die in einer Reihe von Staaten diskriminiert oder verfolgt wurden. Es galt für Liberale und Republikaner, in kleinerem Umfang auch für Exponenten der europäischen Linken. Für die Mehrzahl der Auswanderer standen jedoch wirtschaftliche Motive im Vordergrund. Emigration war eine Chance, der eigenen Armut, der Knappheit an Boden oder den Beschränkungen zünftischer Ordnungen zu entkommen. Anfangs dominierte die Siedlungskolonisation. Bis 1830 wurden die meisten europäischen Auswanderer in Übersee zu Landwirten. Erst mit der Industrialisierung entstanden moderne Formen der Arbeitskräftewanderung. Migrantinnen und Migranten fanden Arbeit in Gewerbe und Industrie. Einige gründeten früher oder später eigene Betriebe. Ähnliches gilt auch für die in Summe beträchtlichen innereuropäischen Migrationsbewegungen, die nach 1850 quantitativ an Bedeutung gewannen. Im 19. Jahrhundert setzte eine massive Zuwanderung in die neuen Zentren der Eisen- und Stahlindustrie ein. Dazu gehörten vor allem die britischen Midlands, Lothringen und das Ruhrgebiet. Zugleich wurden einige europäische Metropolen damals durch Zuwanderung binnen weniger Jahrzehnte zu Millionenstädten darunter London, Paris, Berlin, Wien und Budapest. Die Möglich-
15 18 Rainer Münz keit, in eine dieser wirtschaftlich und kulturell prosperierenden Metropolen zu ziehen, erschien vielen als Alternative zur Auswanderung nach Übersee. Nach dem Ersten Weltkrieg verringerte sich in Europa die Arbeitskräftewanderung und in den USA die Einwanderung generell. Ursache dafür war, dass die meisten Nationalstaaten auch klassische Einwanderungsländer wie die USA seit Beginn des 20. Jahrhunderts schrittweise die Zuwanderung ausländischer Staatsbürger einschränkten. In Mitteleuropa sowie auf dem Balkan reduzierte zudem die Gründung neuer Nationalstaaten die zuvor mögliche Mobilität innerhalb des Deutschen Reichs, Österreich-Ungarns und der Osmanischen Türkei. Am Ende der 1920er Jahre kam es mit Einsetzen der Weltwirtschaftskrise schließlich zur völligen Abschottung nationaler Arbeitsmärkte in Europa. Während der Zeit des Nationalsozialismus, des Stalinismus und des Zweiten Weltkriegs dominierten in Europa Flucht und Vertreibung, kollektive Umsiedlung, Deportation und Zwangsarbeit. In einem Teil der Fälle verbanden sich Deportationen und Genozid. Dies betraf vor allem Juden sowie Sinti und Roma in Mittel- und Osteuropa, es betraf aber auch eine große Zahl von Opfern stalinistischer Deportationen in der Sowjetunion. Freiwillige Migration blieb die Ausnahme. Auch während der unmittelbaren Nachkriegszeit blieben Flucht und Vertreibung an der Tagesordnung. Hauptsächlich betroffen waren 12 Millionen Ost- und Volksdeutsche. Opfer staatlich verordneter Zwangsumsiedlung wurden aber auch 1,5 Millionen Polen sowie hunderttausende Ukrainer, Italiener und Ungarn. Zugleich setzte 1945/46 die durch Weltwirtschaftskrise und Zweiten Weltkrieg unterbrochene Auswanderung aus Europa nach Übersee wieder ein. Entkolonialisierung und Arbeitskräftewanderung Erst seit den späten 1950er und 1960er Jahren gibt es eine nennenswerte Zuwanderung aus anderen Regionen der Welt nach Europa. In Ländern wie Großbritannien, Frankreich, den Niederlanden und später auch Portugal hatte dies mit dem Rückzug dieser Länder aus ihren Kolonien zu tun. Am Ende europäischer Kolonialherrschaft in Afrika, Süd- und Südostasien sowie in der Karibik migrierten in Summe mehrere Millionen in der Kolonialverwaltung tätige Beamte und Soldaten sowie Siedler europäischer Herkunft in die jeweiligen Mutterländer. In einigen Fällen war die Auswanderung weißer Siedler explizit oder implizit Teil der Vereinbarungen zwischen ehemaliger Kolonialmacht und neu entstehenden Nationalstaaten. So sah etwa der Vertrag von Évian zwischen Frankreich und der algerischen Befreiungsbewegung FLN die vollständige Ab-
16 Migration in Europa 19 siedlung von rund 1 Million Algerienfranzosen so genannten pieds noirs ins französische Mutterland vor. Den Kolonialrückkehrern, von denen viele zuvor allerdings nie in den jeweiligen europäischen Mutterländern gelebt hatten, folgten in großer Zahl auch Einheimische aus ehemaligen Kolonien. Nach Großbritannien kamen vor allem Inder, Pakistanis und Anglo-Karibier, nach Frankreich vor allem Algerier, Tunesier und Marokkaner sowie Vietnamesen und Westafrikaner. In die Niederlande kamen sowohl christliche und moslemische Bürger Indonesiens als auch Surinamer und Bewohner der Niederländischen Antillen. In den 1970er Jahren migrierten schließlich Bewohner Angolas, Moçambiques und der Kapverden in größerer Zahl nach Portugal. Sie alle kamen, auf der Suche nach Arbeit und besseren Bildungschancen nach Europa. Manche wollten auch nach der Entkolonialisierung ausgebrochenen Bürgerkriegen und politischer Repression im jeweiligen Herkunftsland entfliehen. Gerade in den ehemaligen Kolonialmächten entstanden dadurch neue ethnische Minderheiten, die heute vor allem das Bild der großen städtischen Metropolen prägen. Andere Länder Westeuropas begannen zu jener Zeit, im Mittelmeerraum Arbeitsmigranten anzuwerben. Herkunftsländer dieser Arbeitskräfte waren vor allem Italien, Spanien, Portugal, Griechenland und die Türkei sowie Marokko und Tunesien, später auch Jugoslawien. Darüber hinaus spielte in Schweden die Zuwanderung aus Finnland, in Großbritannien jene aus Irland, in Deutschland und der Schweiz auch jene aus Österreich eine Rolle. In ihrer Mehrzahl kehrten die Arbeitsmigranten jener Zeit in ihr Herkunftsland zurück. Eine Minderheit blieb jedoch und wurde sesshaft. Sie und ihre Kinder bildeten den Kern neuer, durch Arbeitskräftewanderung entstandener Minderheiten, mit denen Europa heute konfrontiert ist. Auslöser war der Anwerbestopp 1973/74. Damit wollten die reicheren Länder Westeuropas signalisieren: Wir benötigen Euch nicht mehr; kehrt bitte wieder heim. Viele Betroffene verstanden dieses Signal jedoch als gegenteilige Botschaft: Anders als bis dahin solle man nun auch bei schlechter Arbeitmarktlage nicht ins Herkunftsland zurückkehren, weil eine spätere Wiederkehr kaum noch möglich schien. Durch den Anwerbestopp verlagerte sich das Wanderungsgeschehen von der Arbeitsmigration zum Familiennachzug. Jene, die zum Bleiben entschlossen waren, holten nun ihre Ehepartner und ihre Kinder nach. Man hielt dies anfangs für einen Prozess, der bald abgeschlossen sein würde. Doch davon kann keine Rede sein. Denn viele Zugewanderte gründen erst im Zielland eine Familie allerdings häufig mit einer Partnerin oder einem Partner aus der eigenen Herkunftsregion, oft sogar aus der eigenen Verwandtschaft. Gleiches gilt für in Westeuropa geborene Kinder von Zuwanderern. Auch von ihnen holen sich etliche die Partnerin oder den Partner aus dem Herkunftsland und der Her-
17 20 Rainer Münz kunftsgruppe der Eltern. Deshalb dauern diese Formen der Familienwanderung bis heute an. In vielen Ländern Europas bilden sie inzwischen die wichtigste Möglichkeit legaler Zuwanderung. Man könnte auch sagen: Mangels anderer legaler Optionen nutzen etliche die Möglichkeit der Heiratsmigration. Erst mit dem Familiennachzug und der Gründung neuer Familien im Zielland stellte sich für viele Länder Europas das Problem der Integration von Zuwanderern. Spracherwerb und Vermittlung demokratischer Werte, Schulbesuch ausländischer Kinder und Erwerb der Staatsbürgerschaft. Mehrere EU-Staaten darunter Dänemark, Deutschland, die Niederlande und Österreich führten inzwischen verpflichtende Sprach- und Integrationskurse für Neuzuwanderer aus Drittstaaten ein. Politische Flüchtlinge und ethnisch privilegierte Migranten Mit der Spaltung Europas und dem Kalten Krieg entstand eine neue Form der Ost-West-Wanderung. In beträchtlicher Zahl versuchten Bürger kommunistisch regierter Länder in den Westen zu gelangen. Am größten war dieser Wanderungsstrom zwischen Ost- und Westdeutschland, bis die DDR mit dem Bau der Berliner Mauer die letzte Lücke im Eisernen Vorhang schloss. In anderen Ländern Ostmitteleuropas kam es jeweils in Krisenjahren des kommunistischen Herrschaftssystems zu spontaner Massenauswanderung: 1956 aus Ungarn, 1968 aus der Tschechoslowakei, 1980 aus Polen, 1989 aus der DDR. In Westeuropa wurden jene, die aus einem Land hinter dem Eisernen Vorhang emigrierten, bis 1990 in der Regel als politische Flüchtlinge anerkannt. Dass bei vielen auch wirtschaftliche Motive eine Rolle spielten, war damals kein Thema. Erst nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde die Zuwanderung von Asylbewerbern zu einem Problem. Denn ihre Zahl nahm nach dem Ende der politischen Spaltung Europas nicht ab, sondern zu. Dies hatte mit dem Wegfall der Reisebeschränkungen, aber auch mit wirtschaftlichen Transformationskrisen und dem Ausbruch gewaltsamer ethnischer Konflikte nach 1989 zu tun. Dies gilt insbesondere für Bosnien, das Kosovo und Tschetschenien. Darüber hinaus stammte nach 1992 der Großteil der Asylbewerber aus Afghanistan, dem Irak, dem Iran und der Türkei. Die Länder Westeuropas reagierten auf diese Entwicklung mit der Wiedereinführung der Visumpflicht für etliche benachbarte Länder sowie mit einer Verschärfung ihrer Asylgesetze. Zudem entstand zwischen den EU- Mitgliedsstaaten eine enge Kooperation in Asyl- und Visumfragen. Willkommener als Asylsuchende waren vor und nach 1989 Migrantinnen und Migranten, die wegen ihrer ethnischen Zugehörigkeit das Recht auf Zuwan-
18 Migration in Europa 21 derung in einen der europäischen Nationalstaaten hatten bzw. noch haben. Größte Gruppe waren ethnische Deutsche, die nach 1945 in Polen, Rumänien und der Sowjetunion verblieben waren. Sie und ihre zur jeweiligen ethnischen Mehrheit gehörenden Familienangehörigen fanden in großer Zahl Aufnahme in Deutschland, wenngleich die Bundesrepublik seit den 1990er Jahren versuchte, diesen Zuzug zu bremsen. Privilegierten Zugang gab es darüber hinaus in Griechenland für Pontus-Griechen aus Ostmitteleuropa und dem Schwarzmeerraum, in Ungarn für ethnische Ungarn aus Siebenbürgen, der serbischen Vojvodina und der Westukraine, in Polen für ethnische Polen aus Litauen, der Ukraine und Weißrussland, schließlich auf dem Balkan für ethnische Serben in Serbien, ethnische Kroaten in Kroatien sowie ethnische Türken und andere Moslems in der Türkei. Irreguläre Zuwanderung Seit den späten 1980er Jahren gewann die irreguläre Zuwanderung quantitativ an Bedeutung. Wichtigste Herkunftsländer waren zum einen Polen, Rumänien, Moldawien, die Ukraine und Albanien, zum anderen Marokko und Tunesien sowie einige Staaten Westafrikas und Lateinamerikas. Auslöser dieser Zuwanderung waren zum einen der Fall des Eisernen Vorhangs und die erleichterten Reisemöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürger Ostmittel- und Osteuropas. Zum anderen spielten die Entstehung irregulärer Arbeitsmärkte in Westeuropa sowie der ökonomische Aufschwung in Südeuropa eine entscheidende Rolle. Beschäftigung fanden und finden irreguläre Migrantinnen und Migranten in erster Linie in der Landwirtschaft, im Baugewerbe, als Haushaltshilfen und Pflegekräfte sowie im Gastgewerbe. Zu den in diesen Bereichen gezahlten Stundenlöhnen stehen Einheimische in vielen Regionen nicht mehr zur Verfügung; oder es mangelt generell an einheimischen Arbeitskräften. Mehrere Länder Europas insbesondere Belgien, Griechenland, Italien, Portugal und Spanien reagierten auf diesen Zustrom an Arbeitskräften mit groß angelegten Regularisierungsprogrammen. Insgesamt erhielten zwischen 1995 und 2005 im Rahmen dieser Programme mehr als 2,5 Millionen irreguläre Zuwanderer eine Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis. Zugleich bewirkte die EU-Osterweiterung des Jahres 2004 eine Legalisierung des Aufenthalts hunderttausender Bürgerinnen und Bürger Ostmitteleuropas, die schon davor in einem der alten EU- Staaten vorübergehenden Aufenthalt gefunden hatten. Länder wie Großbritannien, Irland und Schweden öffneten für diese EU-Bürger zugleich ihren Arbeitsmarkt, während Neu-Zuwanderer aus neuen EU-Mitgliedsstaaten in
19 22 Rainer Münz Deutschland, Frankreich oder Österreich zwar nun Aufenthaltsrecht, aber keinen Zugang zum legalen Arbeitsmarkt besitzen. Migration von Eliten und von Menschen im Ruhestand Durch die Globalisierung von Ökonomie und Bildungssystemen vergrößerte sich in den letzten Jahrzehnten auch die Zahl von Managern, Spezialisten, Forschern und Studierenden, die innerhalb Europas in ein anderes Land wechselten oder ins außereuropäische Ausland gingen. Hauptziel von Forschern und Studierenden war und ist die USA. Gleichzeitig wächst die Zahl ausländischer Studierender an europäischen Hochschulen. Zugleich wuchs die Zahl europäischer Firmen, die in mehr als einem Land tätig sind; und damit auch die Zahl jener Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die innerhalb derselben Firma, aber im Laufe ihrer Karriere in unterschiedlichen Ländern tätig sind. Von wachsender Bedeutung für Europa ist schließlich die Migration von Personen ab 50 Jahren, die ihren Lebensabend in einem anderen Land zubringen wollen. Hauptziel waren und sind bisher die Küstenregionen des westlichen Mittelmeers und der iberischen Halbinsel. Hier siedeln sich vor allem Briten, Deutsche und Skandinavier im Ruhestand an. Wesentlich kleiner war bisher der Zuzug von Ruheständlern nach Griechenland. Im Anstieg begriffen ist dagegen ihre Zahl an der türkischen Südküste. Parallel dazu gibt es eine Rückkehr ehemaliger Arbeitsmigranten in ihre Herkunftsländer. Auch dies betrifft Personen im Ruhestand, in wachsender Zahl aber auch Personen, die in ihrem Herkunftsland bzw. in dem ihrer Eltern beruflich tätig werden. Zuwanderer in Europa Heute leben in der EU 27, den übrigen EWR-Staaten und der Schweiz zusammen mehr als 500 Millionen Menschen. Rund 42 Millionen von ihnen sind Zuwanderer, haben also ihren Geburtsort in einem anderen europäischen oder außereuropäischen Land. Die exakte Zahl ist nicht bekannt, denn einige Länder Europas unterscheiden in ihrer Statistik nicht zwischen den im eigenen Land und den anderswo Geborenen, sondern zwischen In- und Ausländern. Unterscheidungsmerkmal ist also in mehreren Ländern die Staatsbürgerschaft, nicht das Geburtsland. In diesen Fällen sind wir auf Schätzungen angewiesen. Trotzdem ist klar: Heute leben in West- und Mitteleuropa in Summe mehr Zuwanderer als in den USA. Zieht man jedoch jene 13 Millionen Menschen ab, die zwi-
20 Migration in Europa 23 schen den 27 EU-Mitgliedsstaaten gewandert sind, dann ist die Zahl derer, die aus Drittstaaten kamen kleiner als die Zahl der Miganten in den USA. Wichtigstes Zielland in West- und Mitteleuropa ist die Bundesrepublik Deutschland mit ca. 10,1 Mio. Zuwanderern. Weltweit ist dies (nach den USA und Russland) die drittgrößte zugewanderte Bevölkerung. Danach folgen Frankreich (6,5 Mio.), Großbritannien (5,4 Mio.), Spanien (4,8 Mio.) und Italien (2,5 Mio.). Auch im (nicht-eu Land) Schweiz (1,6 Mio.) sowie in Österreich (1,2 Mio.), Schweden (1,1 Mio.) und Griechenland (1,0 Mio.) ist eine beträchtliche Zahl der Einwohner im Ausland geboren. Im europäischen Durchschnitt beträgt der Anteil der Zuwanderer etwa 8%. Gemessen an der Gesamtbevölkerung ist der Anteil der Zuwanderer in Kleinstaaten wie Luxemburg (37%) und Liechtenstein (33%) am größten. Unter den Flächenstaaten Europas hat die Schweiz mit rund 23% den größten Zuwandereranteil. Danach folgen Lettland (19,5%) und Estland (15,2%) wobei dort der überwiegende Teil der im (heutigen) Ausland geborenen Bevölkerung zu sowjetischer Zeit als Binnenwanderer ins Land gekommen war. Deutlich über dem europäischen Durchschnitt liegen auch Österreich (15,1%), Irland (14,1%), Schweden (12,4%) Deutschland (12,3%) und Spanien (11,1%) Mehr als die Hälfte aller Zugewanderten besitzt nur die Staatsbürgerschaft des Herkunftslandes. Damit sind Migrantinnen und Migranten zwar den Gesetzen des Landes unterworfen, in dem sie leben, sind als fremde Staatsangehörige jedoch im Prozess der politischen Willensbildung und der Gesetzgebung nicht repräsentiert. Dies führt dazu, dass in Europa je nach Land zwischen 3 und 20 Prozent der Bevölkerung von der politischen Willensbildung von vornherein ausgeschlossen sind. Auf kommunaler Ebene ist der Anteil der nichtstimmberechtigten erwachsenen Bevölkerung oft noch deutlich höher. Umgekehrt räumen jedoch viele Staaten ihrer im emigrierten Diaspora lebenden Bevölkerung das Recht auf Beteiligung an Wahlen ein, selbst wenn diese Wählerinnen und Wähler, solange sie im Ausland leben, von den Folgen der Gesetzgebung des Herkunftslandes nur marginal betroffen sind. Europäische Migration heute Europas Bevölkerung altert. Die Zahl der Einheimischen stagniert und beginnt in einigen Regionen bereits zu schrumpfen. In neun der 25 EU-Staaten gab es 2005 mehr Sterbefälle als Geburten. Gleiches gilt für die Beitrittsländer der nächsten EU-Erweiterungsrunden (Bulgarien, Kroatien, Rumänien), nicht aber für den Beitrittskandidaten Türkei. Trotzdem gibt es in der EU weiterhin demo-
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrMigration in Europa: Rückblick auf das 20. Jahrhundert, Ausblick auf das 21. Jahrhundert, Konsequenzen für die politische Integration
Stadt Zürich Zürcher Migrationskonferenz vom 28. September 2006 Zukünftige migrationspolitische Herausforderungen für die urbane Schweiz Referat von Rainer Münz Migration in Europa: Rückblick auf das 20.
MehrINFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS.
INFOS FÜR MENSCHEN AUS DEM AUSLAND WENN SIE FÜR EINEN FREIWILLIGEN-DIENST NACH DEUTSCHLAND KOMMEN WOLLEN: IN DIESEM TEXT SIND ALLE WICHTIGEN INFOS. Stand: 29. Mai 2015 Genaue Infos zu den Freiwilligen-Diensten
MehrGelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst
Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara
MehrNationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010
Nationales Forum Alter und Migration vom 30. November 2010 François Höpflinger Migration und Alter - demographische Entwicklungen und individuelle Lebensverläufe Teil I: Demographischer Hintergrund Teil
MehrSeniorenbüros im Land Brandenburg
Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros
MehrRüdiger Zarnekow Lutz Kolbe. Green IT. Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien
Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Green IT Rüdiger Zarnekow Lutz Kolbe Green IT Erkenntnisse und Best Practices aus Fallstudien Rüdiger Zarnekow Fachgebiet
MehrGrundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde
Grundmann Rathner Abschlussprüfungen Bankwirtschaft, Rechnungswesen und Steuerung, Wirtschafts- und Sozialkunde Prüfungstraining für Bankkaufleute Die Bücher der Reihe Prüfungstraining für Bankkaufleute
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrUnternehmensbesteuerung
Unternehmensbesteuerung Unternehmensbesteuerung Steuersätze in in Prozent, EU-Durchschnitt und und ausgewählte europäische Staaten, Staaten, 1996 1996 bis 2010 bis 2010* * Prozent 59 56,6 55 53,2 51,6
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrKerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
MehrPrivatschulen versus staatliche Schulen
Privatschulen versus staatliche Schulen Aydin Gürlevik Christian Palentien Robert Heyer (Hrsg.) Privatschulen versus staatliche Schulen Herausgeber Aydin Gürlevik Prof. Dr. Christian Palentien Robert Heyer
MehrHans-Jürgen Bieling. Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union
Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Hans-Jürgen Bieling Die Globalisierungs- und Weltordnungspolitik der Europäischen Union Bibliografische Information
MehrCall Center Lexikon. Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt
Call Center Lexikon Call Center Lexikon Die wichtigsten Fachbegriffe der Branche verständlich erklärt Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrInternetnutzung (Teil 1)
(Teil 1) Internetnutzung (Teil 1) Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, 2010 nie nutzen**, in Prozent regelmäßig nutzen*, in Prozent 5 Island 92 5 Norwegen 90 ** Privatpersonen,
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrEntwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009
Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Entwicklung des realen BIP im Krisenjahr 2009 Ausgewählte europäische Staaten, prozentuale Veränderung des des BIP BIP* * im Jahr im Jahr 2009 2009 im Vergleich
MehrMitteilungen der Juristischen Zentrale
Mitteilungen der Juristischen Zentrale REGIONALCLUB Nr. 34/2015 20.08.2015 Gs Fahrerlaubnisbefristungen im Ausland Sehr geehrte Damen und Herren, in zahlreichen Ländern wird die Gültigkeit des Führerscheins
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrFrançois Colling. Holzbau Beispiele
François Colling Holzbau Beispiele François Colling Holzbau Beispiele Musterlösungen, Formelsammlung, Bemessungstabellen 2., überarbeitete Auflage Mit 79 Tabellen, 98 Beispielen und ausführlichen Musterlösungen
MehrDA Seite 1 3 bis 6 SGB IV. Gesetzestext. 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich
DA Seite 1 3 bis 6 SGB IV Gesetzestext 3 SGB IV Persönlicher und räumlicher Geltungsbereich Die Vorschriften über die Versicherungspflicht und die Versicherungsberechtigung gelten, 1. soweit sie eine Beschäftigung
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrZweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0%
STAT/14/81 21. Mai 2014 Zweites Halbjahr 2013 verglichen mit zweitem Halbjahr 2012 Strompreise für Haushalte in der EU28 stiegen um 2,8% und Gaspreise um 1,0% In der EU28 stiegen die Strompreise 1 für
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrKompakt Edition: Immobilienfinanzierung
Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Michael Trübestein Michael Pruegel Kompakt Edition: Immobilienfinanzierung Grundbegriffe und Definitionen Michael Trübestein Bad Orb, Deutschland Michael Pruegel
MehrInteraktive Whiteboards im Unterricht
Stefan Hohlfeld Interaktive Whiteboards im Unterricht Wie kann guter Unterricht mit multimedialer Unterstützung aussehen? Bachelorarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Hohlfeld, Stefan: Interaktive Whiteboards
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrInterkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung
Leitfaden für die Bildungspraxis Interkulturelle Kompetenz für die öffentliche Verwaltung Band 35 Was ist Informationen Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen Instrumente
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
MehrDie Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge
Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der Hausbankbeziehung für Finanzierungen im Mittelstand Schwerpunkt: Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Diplom.de Isabell Dorothee Höner Die Bedeutung der
MehrVerbrauch von Primärenergie pro Kopf
Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDeutsch als Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache Deutsch als Fremdsprache Ausgewählte europäische Staaten*, in denen Deutsch die Fremdsprache ist, die Ausgewählte am zweithäufigsten** europäische erlernt Staaten*, wird, in denen
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrILNAS-EN ISO 15841:2014
Zahnheilkunde - Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry - Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire - Fils pour utilisation en orthodontie (ISO 15841:2014)
MehrDeutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion
Deutschland als Zuwanderungsland Materialsammlung Inhaltsangaben-Grafiken-Diskussion http://www.bundesregierung.de/contentarchiv/de/archiv17/audiovideo/2013/video/_themenfilme_web20/2013-03-07-demografie/startbild-player.jpg%3f
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrDas Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ
67$7 8. Oktober 2002 Das Leben von Frauen und Männern in Europa (LQVWDWLVWLVFKHV3RUWUlWYRQ)UDXHQXQG 0lQQHUQLQDOOHQ/HEHQVDEVFKQLWWHQ (XURVWDW GDV 6WDWLVWLVFKH $PW GHU (XURSlLVFKHQ *HPHLQVFKDIWHQ LQ /X[HPEXUJ,
MehrWintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%
Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrStaaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.
Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen
MehrNach einem leichten Rückgang in 2002 schnellt der Absatz in 2003 um 13% in die Höhe...
United Nations Economic Commission for Europe Embargo: 2 October 24, 11: hours (Geneva time) Press Release ECE/STAT/4/P3 Geneva, 2 October 24 Starkes Wachstum von Absatz und Produktion von Industrierobotern
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrTeilunterfreiemHimmellebenmüssen.SiegehöreneinemgrößerenKreis vonafrikanischenmigrantenan,die2011vordembürgerkriegunddemkrieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14432 17. Wahlperiode 24. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent In Prozent des Bruttoinlandsprodukts des Bruttoinlandsprodukts (BIP), (BIP), ausgewählte ausgewählte europäische europäische Staaten,
MehrDemographische Alterung und Wirtschaftswachstum
Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum Schriften reihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung Band 29 Evelyn Grünheid Charlotte Höhn (Hrsg.) Demographische Alterung und Wirtschaftswachstum
MehrMigration in der Bundesrepublik
Migration in der Bundesrepublik im Rahmen des Seminars Stadt - Jugend - Migration Oktober 2008 Erika Schulze Mobilität und Migration in Vergangenheit und Gegenwart Seit es Menschen gibt, gibt es auch Wanderungen
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWomit beschäftigt sich Soziologie? (1) Verschiedene Antworten:
(1) Verschiedene Antworten: Soziale Tatsachen Emile Durkheim Interaktion (soziale Wechselwirkungen Georg Simmel) (soziales) Handeln Max Weber Gruppen Strukturen Soziale Systeme Fazit: Mikro- und Makro-Ebene
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrBachelorarbeit. Private Altersvorsorge. Beurteilung ausgewählter Anlageformen. Michael Roth. Bachelor + Master Publishing
Bachelorarbeit Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen Bachelor + Master Publishing Michael Roth Private Altersvorsorge Beurteilung ausgewählter Anlageformen ISBN: 978-3-86341-000-1
MehrRichtlinien zum Internationalen Sponsern. 01. April 2015 Amway
Richtlinien zum Internationalen Sponsern 01. April 2015 Amway Richtlinie zum Internationalen Sponsern Diese Richtlinie gilt ab dem 01. April 2015 in allen europäischen Märkten (Belgien, Bulgarien, Dänemark,
MehrDeutsche ohne. Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang!
Deutsche ohne Vorbehalt! Weg mit dem Optionszwang! 17/18 1 Zu wem hältst du, wenn Deutschland gegen die Türkei spielt? Natürlich zu der Mannschaft, die den eleganteren Fußball spielt! Eren Ünlüdere Eren
MehrDeutscher Verband Technischer Assistentinnen/Assistenten in der Medizin e.v. Arbeiten im europäischen Ausland
Arbeiten im europäischen Ausland Nuklearmedizin 2010 Susanne Huber, Andreas Pfeiffer Worum es geht Grundsätzliches zu anderen Ländern Will denn jemand im Ausland arbeiten? Welche Probleme entstehen beim
MehrBildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrFakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland
Fakten und Daten zur Einwanderung in Deutschland Material zum FES-Standpunkteseminar 2007 Thema: Lebenswirklichkeit der SchülerInnen alter und neuer Zuwanderergruppen Daten zur Einwanderung in Deutschland
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrTransatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP)
Philipp Stiens Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) Auswirkungen auf die globale Handelsordnung Bachelorarbeit Stiens, Philipp: Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP): Auswirkungen
MehrZuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland
Zuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland Jahrestagung 2014 der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.v. Caroline Schultz / Alex Wittlif 13.03.2014 Zuwanderung aus der EU Deutschlands
MehrX.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken.
X. systems.press X.systems.press ist eine praxisorientierte Reihe zur Entwicklung und Administration von Betriebssystemen, Netzwerken und Datenbanken. Rafael Kobylinski MacOSXTiger Netzwerkgrundlagen,
MehrBachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf
Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrRettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD )
Heiko Schumann Rettungsdienst am Limit: Gesundheit von Einsatzkräften im Rettungsdienst (GERD ) Ein Vergleich zwischen der Berufsfeuerwehr und den Hilfsorganisationen Diplomica Verlag Heiko Schumann Rettungsdienst
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrBernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen
Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrK.-H. Bichler Das urologische Gutachten
K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrVertrauen in Banken. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage. PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG. Partner der Befragung
Vertrauen in Banken Bevölkerungsrepräsentative Umfrage PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Partner der Befragung Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Gertrudenstraße 2, 20095 Hamburg Telefax: Seite 0 +49 (0)40
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDie Magna Charta der Universitäten Präambel Die unterzeichneten Universitätspräsidenten und -rektoren, die sich in Bologna anlässlich der neunten Jahrhundertfeier der ältesten europäischen Universität
MehrBusunternehmen Taxi und Autovermietung Billigfluglinien & Charter Airlines Andere
Umfrage KMU Panel zu Tourismus Fragebogen Bevor Sie die folgenden Fragen beantworten, ersuchen wir Sie um folgende Informationen zu Ihrem Betrieb: (für Fragen a) f) ist jeweils nur eine Option zur Auswahl
MehrTELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08
TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen
MehrFotografieren lernen Band 2
Fotografieren lernen Band 2 Cora und Georg Banek leben und arbeiten in Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoakademie (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich
MehrStellenwert des Themas Flucht und Vertreibung ist gestiegen
Einleitung Auf Beschluss der Bundesregierung soll künftig jährlich und erstmals am 20. Juni 2015 mit einem Gedenktag der Opfer von Flucht und Vertreibung gedacht werden. Das Datum knüpft an den Weltflüchtlingstag
MehrEN ISO 15841 ÖNORM. Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie. Ausgabe: 2014-11-15 (ISO 15841:2014)
ÖNORM EN ISO 15841 Ausgabe: 2014-11-15 Zahnheilkunde Drähte für die Kieferorthopädie (ISO 15841:2014) Dentistry Wires for use in orthodontics (ISO 15841:2014) Médecine bucco-dentaire Fils pour utilisation
MehrÜber die Herausgeber
Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),
Mehr