Brot auf dem Weg Entwurf für eine Fronleichnamsprozession im Jahr der Berufung

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1 Brot auf dem Weg Entwurf für eine Fronleichnamsprozession im Jahr der Berufung 1. Station: Gott sorgt für unseren Lebensweg Lied: Laßt uns: Heilig, heilig! singen (Gotteslob 885) oder: Solang es Menschen gibt auf Erden (Gotteslob 300) Gehet nicht auf in den Sorgen dieser Welt (Unterwegs 132) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 12,22 32) Jesus sagte zu seinen Jüngern: Sorgt euch nicht um euer Leben und darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr etwas anzuziehen habt. Das Leben ist wichtiger als die Nahrung und der Leib wichtiger als die Kleidung. Seht auf die Raben: Sie säen nicht und ernten nicht, sie haben keinen Speicher und keine Scheune; denn Gott ernährt sie. Wie viel mehr seid ihr wert als die Vögel! Wer von euch kann mit all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Zeitspanne verlängern? Wenn ihr nicht einmal etwas so Geringes könnt, warum macht ihr euch dann Sorgen um all das übrige? Seht euch die Lilien an: Sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras so prächtig kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen ins Feuer geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Darum fragt nicht, was ihr essen und was ihr trinken sollt, und ängstigt euch nicht! Denn um all das geht es den Heiden in der Welt. Euer Vater weiß, dass ihr das braucht. Euch jedoch muss es um sein Reich gehen; dann wird euch das andere dazugegeben. Gebet des Erzbischofs zum Jahr der Berufung (gratis bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche erhältlich) oder Lobpreis Ps 34 (Gotteslob 723) Seite 1

2 2. Station: Verbindung zu Gott Lied: Das Heil der Welt (Gotteslob 547) oder: Wenn das Brot, das wir teilen (Unterwegs 130) Lesung aus dem Buch Genesis (Gen 28, ) Jakob zog aus Beerscheba weg und ging nach Haran. Er kam an einen bestimmten Ort, wo er übernachtete, denn die Sonne war untergegangen. Er nahm einen von den Steinen dieses Ortes, legte ihn unter seinen Kopf und schlief dort ein. Da hatte er einen Traum: Er sah eine Treppe, die auf der Erde stand und bis zum Himmel reichte. Auf ihr stiegen Engel Gottes auf und nieder. Und siehe, der Herr stand oben und sprach: Ich bin der Herr, der Gott deines Vaters Abraham und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinen Nachkommen geben. Ich bin mit dir, ich behüte dich, wohin du auch gehst, und bringe dich zurück in dieses Land. Denn ich verlasse dich nicht, bis ich vollbringe, was ich dir versprochen habe. Jakob erwachte aus seinem Schlaf und sagte: Wirklich, der Herr ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht. Jakob machte das Gelübde: Wenn Gott mit mir ist und mich auf diesem Weg, den ich eingeschlagen habe, behütet, wenn er mir Brot zum Essen und Kleider zum Anziehen gibt, wenn ich wohlbehalten heimkehre in das Haus meines Vaters und der Herr sich mir als Gott erweist, dann soll der Stein, den ich als Steinmal aufgestellt habe, ein Gotteshaus werden, und von allem, was du mir schenkst, will ich dir den zehnten Teil geben. Gebet V Herr Jesus Christus, du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Wir bitten dich (abwechslend beten) V wenn der Morgen winkt; V wenn die Sonne sinkt. V der zum Ziel uns bringt. Seite 2

3 A Zeige uns den Weg V wenn uns nichts bedrückt; V wenn uns manches glückt. V wenn wir ratlos sind; V wenn uns nichts gelingt. V der zum Ziel uns bringt. V hier in dieser Zeit; A Zeige uns den Weg V in die Ewigkeit. Richard Strauß-König V Herr Jesus Christus, du gehst alle Wege mit. Die guten und verheißungsvollen Wege, aber auch die schweren und mühsamen Wege, sogar die Durststrecken und Kreuzwege. A singen: oder beten: Geh mit uns auf unserm Weg, geh mit uns auf unserm Weg. Geh mit uns. V Die persönlichen und gemeinsamen Wege, aber auch die steinigen und dornigsten Wege, sogar die verlassensten und einsamsten Wege. V Die glücklichen und schönen Wege, aber auch die dunklen Wege der Trauer bis hin zu den leidvollen und schmerzlichen Wegen des Abschieds und Loslassens. V Die aufbauenden und förderlichen Wege, aber auch die Abwege und Irrwege, sogar die Holzwege und Sackgassen. V Die bekannten und gewohnten Wege, aber auch die Erneuerungs- und Umkehrwege, auch die weitesten und längsten Wege. V Die wunderbaren und lebensfrohen Wege, aber auch die Wege des Scheiterns, der Not und Verzweiflung. Text aus: Das Herz durch Gnade stärken, Paul Weismantel Seite 3

4 3. Station: Gott stärkt auf dem Weg Lied: Der Geist des Herrn (Gotteslob 249) oder: Suchen und fragen (Unterwegs 43) Lesung aus dem ersten Buch der Könige (1 Kön 19,3a.4-8) Elija geriet in Angst, machte sich auf und ging weg, um sein Leben zu retten. Er ging eine Tagereise weit in die Wüste hinein. Dort setzte er sich unter einen Ginsterstrauch und wünschte sich den Tod. Er sagte: Nun ist es genug, Herr. Nimm mein Leben; denn ich bin nicht besser als meine Väter. Dann legte er sich unter den Ginsterstrauch und schlief ein. Doch ein Engel rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Als er um sich blickte, sah er neben seinem Kopf Brot, das in glühender Asche gebacken war, und einen Krug mit Wasser. Er aß und trank und legte sich wieder hin. Doch der Engel des Herrn kam zum zweitenmal, rührte ihn an und sprach: Steh auf und iss! Sonst ist der Weg zu weit für dich. Da stand er auf, aß und trank und wanderte, durch diese Speise gestärkt, vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Gottesberg Horeb. Gebet Jesus Christus, du leitest und begleitest uns. Mit deinem Evangelium, der frohen Botschaft, und in den Gaben von Brot und Wein schenkst du dich und stärkst uns auf unserem Weg, bis wir zu dir, dem Ziel unseres Lebens gelangen. Jesus, du berufst uns, dein Weg bewegt Kinder sind dabei, tagtäglich die Welt zu entdecken. Schenke ihnen Begleiterinnen und Begleiter auf ihrem Weg und sei ihnen Brot des Lebens. Jesus, du berufst uns, Seite 4

5 Jugendliche suchen ihren Weg in der Welt: Welche Ausbildung, welcher Beruf ist der richtige, was ist die Berufung des eigenen Lebens? Schenke ihnen Gesprächspartner für ihre Fragen und lass sie im Glauben Antworten finden. Jesus, du berufst uns, Junge Erwachsene gestalten eigenverantwortlich ihr Leben, sie suchen ihre Lebensform. Manchen fällt es leicht, andere tun sich schwer. Hilf ihnen, ihren Platz in Kirche und Gesellschaft zu finden. Jesus, du berufst uns, Erwachsene stehen mitten im Leben, sie arbeiten und haben ihren Weg gefunden. Dennoch gibt es Anfragen und Aufbrüche, neue Erkenntnisse und Erfahrungen/Einsichten. Sprich sie durch dein Evangelium an und fordere sie auf, sich für dein Reich einzusetzen. Jesus, du berufst uns, Ältere Menschen blicken auf ihr Leben zurück. Manches ist gelungen und bereitet Zufriedenheit, anderes kann belasten. Auch dieser Lebensabschnitt ist ein Beginn und fordert heraus, das Leben mit dir zu gestalten. Jesus, du berufst uns, oder: Andacht (Gotteslob 779,5) Kommt herbei, singt dem Herrn (Unterwegs 147) Seite 5

6 4. Station: Jesus sendet uns aus Lied Das Geheimnis lasst uns künden (Gotteslob 544) oder: Unser Leben sei ein Fest (Unterwegs 128) Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas (Lk 9,1 6) Jesus rief die Zwölf zu sich und gab ihnen die Kraft und die Vollmacht, alle Dämonen auszutreiben und die Kranken gesund zu machen. Und er sandte sie aus mit dem Auftrag, das Reich Gottes zu verkünden und zu heilen. Er sagte zu ihnen: Nehmt nichts mit auf den Weg, keinen Wanderstab und keine Vorratstasche, kein Brot, kein Geld und kein zweites Hemd. Bleibt in dem Haus, in dem ihr einkehrt, bis ihr den Ort wieder verlasst. Wenn euch aber die Leute in einer Stadt nicht aufnehmen wollen, dann geht weg, und schüttelt den Staub von euren Füßen, zum Zeugnis gegen sie. Die Zwölf machten sich auf den Weg und wanderten von Dorf zu Dorf. Sie verkündeten das Evangelium und heilten überall die Kranken. Gebet für Weg 1 zum Jahr der Berufung (gratis bei der Diözesanstelle Berufe der Kirche erhältlich) Jesus, mein Weg bewegt dich. Dein Weg bewegt mich. Jesus, was bewegen wir zusammen Du und ich? Ich bin gespannt. Lied: Tantum ergo/sakrament der Liebe Gotes (Gotteslob 541/542) Seite 6

7 Abschluss: Lied: Großer Gott wir loben dich (Gotteslob 257) oder: Im Frieden dein (Unterwegs 198) Seite 7

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