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1 REGION «Dann entscheiden andere, was für die Behinderten das Beste ist» Von Fabian Schäfer. Aktualisiert am Kommentare 29 Millionen Franken will die Regierung bei Behindertenheimen und -werkstätten sparen. Laut ihren Betreuern würden die Behinderten an Selbstbestimmung verlieren, mehr untätig rumsitzen oder in der Psychiatrie landen. 1/3Frühstück im Wohnheim im Dorf in Bleienbach: Andrea Eisenring braucht die Hilfe von Pia Köppe nicht nur beim Essen, sondern auch bei ihrer Lieblingsbeschäftigung beim Wäscheverteilen. Bild: Thomas Peter Artikel zum Thema Kein Geld fürs neue Behindertenheim Schwarze Null dank dem Sparpaket Spart der Kanton, muss das Andrea Eisenring sitzt fröhlich in ihrem grossen elektrischen Rollstuhl am Tisch der Gruppe Samba im Wohnheim im Dorf in Bleienbach. Sie ist auch heute als Letzte mit dem Morgenessen fertig und wartet jetzt, bis eine Betreuerin Zeit für sie hat. Die Situationen, in 1 von :57

2 Humanus-Haus Betreuer entlassen Heime bestimmen selber, wie viele Stellen sie benötigen Aus Sicht des Kantons sind die Stellenpläne der Behindertenheime unterschiedlich grosszügig. Die Regierung will sie nun nach unten angleichen. Doch die Kürzung basiert auf einem System, das anerkanntermassen untauglich ist. Passiert jetzt, was Behindertenvertreter stets befürchtet haben? Sie haben sich erfolglos gewehrt, als der Behindertenbereich 2008 vom Bund in die Kompetenz der Kantone überging. Der Kanton Bern führte die Finanzierung seither unverändert weiter, wie Markus Loosli, Leiter des Alters- und Behindertenamts (Alba), sagt. Doch jetzt kommt der Einschnitt. Im ASP-Sparpaket will die Regierung die Beiträge an Heime und Werkstätten um 28,7 Millionen Franken im Jahr kürzen. Das sind 13 Prozent der bisherigen Beiträge von rund 220 Millionen. Amtschef: Kürzungen sind «teilweise hart» Loosli bestreitet nicht, dass die Kürzungen «teilweise hart» seien. Aber es sei stets klar gewesen, dass eine Klärung notwendig sei. «Aus der Zeit, als noch der Bund zuständig war, waren die Wohnheime personell sehr unterschiedlich dotiert.» Wegen der Übergangsregelung gebe es immer noch Betriebe, denen der Kanton deutlich mehr Stellenprozente finanziere, als sie gemäss Anzahl und Betreuungsintensität ihrer Bewohner nötig hätten. Andere Heime seien viel bescheidener ausgestattet, machten aber nicht schlechtere Arbeit, so Loosli. Deshalb setzt die Regierung die Kürzungen bei den Wohnheimen nicht linear um, sondern proportional zum Stellenplan. Konkret müssten 33 der 100 Wohnheime Kürzungen hinnehmen. Wenn sie dies über einen Personalabbau kompensieren, fallen laut Alba 150 Stellen weg. Weitere 70 Stellen sind in den 34 denen Schwerbehinderte wie sie einen aktiven Beitrag leisten können, sind nicht häufig. Aber es gibt sie. Andrea Eisenring verteilt in ihrer Wohngruppe jeweils mit grosser Freude die Wäsche. Sie steuert den Rollstuhl zu den Kisten, in denen die frische Wäsche aller Samba-Bewohner liegt. Sie lädt eine Kiste auf den Schoss. Dann kurvt sie behutsam zum Kasten des jeweiligen Bewohners. Dort hupt sie. Sie hupt so lange, bis ein Betreuer kommt und die Wäsche in den Kasten hinauflegt, weil das für sie selber völlig unmöglich ist. Dann fährt sie zurück und holt die nächste Wäschekiste. Weniger Aktivitäten «Ich will nicht sagen, dass das nicht mehr möglich ist, wenn die Sparmassnahmen umgesetzt werden wie geplant», sagt Heimleiter Res Stuker. «Aber genau solche Dinge werden wir überdenken müssen.» Sprich: Wenn der Kanton die Beiträge an das Bleienbacher Heim um rund 11 Prozent senkt, wird das nicht spurlos am Betreuungsverhältnis vorbeigehen. Dieses liegt zurzeit bei einem Betreuer pro zwei Bewohner, da diese «betreuungsintensiv» sind. Stuker sagt, es werde einen Stellenabbau geben. Die Zahl der Ateliers, in denen die Bewohner tätig sein können, müsse von sechs auf vier reduziert werden. Ab 2015 könnten nicht mehr alle 29 Bewohner in den Ateliers arbeiten und müssten öfter in ihrer Wohngruppe bleiben und warten, rumliegen oder -sitzen. Andrea Eisenring könnte die Wäsche wohl weniger oft verteilen oder müsste länger hupen. Verlagerung in Psychiatrie? Sorgen macht sich Stuker auch um den Mann, der die fremden Besucher kurz zuvor freundlich begrüsst hat. Er ist Autist und gerät rasch in Stress, was unheilvoll enden kann. Er wird aggressiv gegen sich und andere. Früher sei er regelmässig in der Psychiatrie gelandet, 2 von :57

3 Behindertenwerkstätten bedroht, deren Beiträge die Regierung linear um 16Prozent kürzen will. Heime entscheiden selber über Betreuungsintensität Amtschef Loosli sagt offen, dass er sich für die Änderungen mehr Zeit gewünscht hätte. Bei den Wohnheimen musste er sich nun auf das bisherige, suboptimale Einstufungssystem stützen. Dieses funktioniert grob gesagt so: Bewohnerinnen und Bewohner werden beim Heimeintritt vom zuständigen Betreuer eingestuft. Mittels einer langen Frageliste soll sich zeigen, wie betreuungsintensiv sie sind. Anhand der durchschnittlichen Einstufung der Bewohner, des Angebots, der Platzzahl und der Öffnungstage eines Heims wird dann ein Stellenplan berechnet. Dieser definiert, wie viele Stellen der Kanton mindestens finanziert. Die Basis für die Kürzungen ist sehr wacklig Das Problem dabei: Die Einstufung der Bewohner wird heim-intern gemacht und nicht extern überprüft. Faktisch werden jetzt Heime, die den Betreuungsaufwand für ihre Bewohner zurückhaltend eingeschätzt haben, bestraft: Ihre Beiträge würden weniger stark sinken, wenn sie die Einstufung eher grosszügig vorgenommen hätten. Zumindest besteht offenkundig die Gefahr, dass die einzelnen Heime ihre Bewohner sehr unterschiedlich einschätzen und die Stellenpläne deshalb gar nicht miteinander vergleichbar sind. Das stimme, gibt auch Markus Loosli zu. «Aber es gibt zurzeit keine Alternative.» Das Problem sei erkannt. Sein Amt arbeite seit längerem an einem neuen System, in dem eine unabhängige Stelle die IV etwa die Bewohner aller Heime zentral einstuft. Erklärungsnotstand der Regierung Neben den Heimen und Werkstätten müssen auch die 3 Tagesstätten und 50 Privathaushalte sparen, die Behinderte betreuen. «Es liegt auf der Hand, dass die Massnahmen zu einem wo man ihn ruhiggestellt habe. Seit der Kanton für ihn eine Eins-zu-eins-Betreuung bewilligt habe, gehe es besser. Ob und wie das Wohnheim solche Personen nach der Budgetkürzung noch aufnehmen könne, sei unklar. «Sie würden wohl vermehrt in der Psychiatrie landen», sagt Stuker. Ganze Branche schockiert Als der Regierungsrat im Juni sein Sparpaket präsentiert hat, hat er mit den Vorschlägen zum Behindertenbereich die ganze Branche schockiert. Er setzt sich dem Vorwurf aus, bei den Schwächsten zu sparen, die sich nicht selber wehren können. Gerade zaghaft geht die Regierung dabei nicht vor: Sie will die Beiträge an Heime und Werkstätten insgesamt um rund 13 Prozent kürzen und so letztlich 28,7 Millionen Franken im Jahr sparen. Die zuständige Gesundheitsund Fürsorgedirektion durch und durch sozialdemokratisch geprägt hält dies für vertretbar (siehe Artikel rechts). Die Werkstatt der Stiftung BWO in Langnau müsste in den nächsten zwei Jahren über 180'000 Franken sparen. Sie beschäftigt rund 170 Personen mit Behinderung, die zum Beispiel Ragusa in kleine Schachteln einpacken, die eine Firma als Werbegeschenk verteilen wird. Oder die komplizierte Schnickschnackverpackungen mit Magnetverschlüssen und anderen Schikanen falten und kleben, in denen Schokolade und anderes verkauft wird. Die Kunden der BWO tragen klingende Namen, die nicht in der Zeitung stehen sollen; es sind jedenfalls keine Unternehmen, die aus Barmherzigkeit überhöhte Preise zahlen. Werkstattchef Daniel Steiner berichtet, in letzter Zeit habe die BWO Aufträge verloren, da die Kunden im nahen Ausland dank Eurokrise und tiefen Personalkosten tiefere Offerten erhielten. «Existenz wäre bedroht» 3 von :57

4 Qualitätsabbau führen können», sagt Markus Loosli. Möglich sei auch, dass sich die Zahl der Wohn- und Arbeitsplätze für Behinderte reduziere. Unter den gegebenen Umständen hält Loosli die Massnahmen aber ebenso wie die Regierung für vertretbar. Allerdings befindet sich die Regierung in einem Erklärungsnotstand. Dies geht aus ihrem Bericht zum Sparpaket klar hervor. Der Kantonsvergleich, auf den sie sich abstützt, zeigt, dass Bern für Behinderte relativ wenig ausgibt. Trotzdem will die Regierung hier stark sparen. Sie begründet dies so: Der Vergleich sei «wenig plausibel», weil die Versorgungsstruktur des Behindertenbereichs in Bern «quantitativ gut ausgebaut» sei. Korrektur-Hinweis Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler. Umso härter trifft es die BWO, wenn der Kanton seine Beiträge an alle Werkstätten wie geplant um 16 Prozent pro Arbeitsstunde reduziert. Geschäftsführerin Kathrin Wanner sagt, dies würde die Existenz des Betriebs ernsthaft bedrohen. Die Arbeitsgruppen zu vergrössern, sei keine Option, da diese mit 20 behinderten Personen pro Betreuer schon gross seien. «Es ist bereits heute eine riesige Herausforderung, nebst einer qualitativ guten Betreuung auch noch die Produktionsqualität sicherzustellen und die Termine einzuhalten.» Mehr Aufträge reinzuholen, sei extrem schwierig, zumal der Eigenfinanzierungsgrad schon bei 75 Prozent liege. Die Löhne der Betreuer zu kürzen, sei heikel, da es schwierig sei, genug Fachpersonal zu finden. Finanzieller Bumerang? Bleibt noch eine Variante: Die BWO könnte die Löhne der Mitarbeiter mit Behinderung senken, die 4 bis 16 Franken pro Stunde verdienen. «Das fände ich moralisch nicht vertretbar», sagt Wanner. Rein finanziell wäre das für die Betroffenen zwar nicht so schlimm, weil meist der Staat mit Ergänzungsleistungen in die Bresche springen und den Lohnrückgang kompensieren würde was notabene den Spareffekt für den Kanton markant schmälern könnte. Kathrin Wanner betont jedoch, ein Lohn stelle eine Anerkennung dar. «Eine Lohnkürzung würde auch eine Minderung der Wertschätzung für diese bereits benachteiligten Menschen bedeuten.» Emotionale Gegenkampagne Trotzdem ziehen andere Werkstätten ernsthaft Lohnkürzungen in Erwägung, falls der Kanton die Budgets stutzt. Zudem warnen Werkstattvertreter, ein Stellenabbau bei den Betreuern wäre unausweichlich. In der Folge würden auch die betreuungsintensivsten Behinderten ihre Stellen verlieren, was für diese schlimm wäre und wieder Folgekosten nach sich zöge. Inzwischen hat die Branche eine Gegenkampagne lanciert. Ihr Verband Socialbern und viele einzelne Betriebe unternehmen alles, um die Kürzungen wenigstens abzumildern. Sie gehen aufs Ganze. An einem Hearing vor Grossräten am Montag trat zum Beispiel ein Behinderter auf, der im Wohnheim Rossfeld in Bern lebt, das von den Kürzungen stark betroffen wäre. Er hat den Grossräten unter anderem erklärt, dass er wegen der Sparmassnahmen nur noch ein- 4 von :57

5 statt zweimal pro Woche duschen könnte. Zudem erhielt die Regierung Briefe, in denen Heimvertreter in teilweise drastischen Worten schildern, wie künftig die Zeit fehlen werde, Behinderten regelmässig die Windeln zu wechseln und dergleichen. Gewisse Sparbereitschaft Auf Nachfragen zeigen sich in-des mehrere Branchenvertreter kompromissbereit. Ueli Affolter, Geschäftsführer von Socialbern, sagt, die Heime und Werkstätten könnten notfalls einen Sparbeitrag leisten, «aber niemals in diesem Ausmass». Um herauszufinden, wo es am ehesten Sparpotenzial gebe, brauche man verlässliche Daten und mehr Zeit. «Vor allem soll der Kanton mit uns zusammensitzen und nicht einfach einen Schnellschuss abfeuern.» Auch aus Werkstätten gibt es Rückmeldungen, wonach eine gewisse Beitragskürzung verkraftbar wäre aber nicht um 16 Prozent. Nicht schwarzmalen Auch Res Stuker vom Wohnheim in Bleienbach will nicht einfach schwarzmalen. «Selbst mit den Sparmassnahmen käme es nicht so weit, dass in unseren Heimen wieder die Losung gälte: Gesund, sauber, satt.» Aber man müsse ehrlich sein: «Durch die Budgetkürzungen wird die Selbstbestimmung der Behinderten, die sich der Kanton offiziell auf die Fahne geschrieben hat, massiv eingeschränkt.» Es brauche enorm viel Zeit, um herauszufinden, was Schwerbehinderte wollen. Künftig würde diese Zeit fehlen. «Dann werden einfach wieder andere entscheiden, was für die Behinderten das Beste ist.» (Berner Zeitung) Erstellt: , 13:39 Uhr 2 Like Tweet Werbung 5 von :57

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