1. TITEL GES 18: VERWENDUNG VON HARTLOT
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1 1. TITEL GES 18: VERWENDUNG VON HARTLOT Lebenszyklus Frei gewählter Kurztitel Endnutzung DU von Ni-Metallen Endnutzung von Hartlot Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren SU: SU 3 Industrielle Verwendung PC: Nicht relevant ERC: SPERC, Verarbeitung von gediegenem Metall () PROC: PROC 22: Potenziell geschlossene Verarbeitungsvorgänge von Mineralien/Metallen bei erhöhter Temperatur Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Arbeitsplatz):, um Metallteile zu verbinden Manuelles und Ofenhartlöten 2. Anwendungsbedingungen und Risikomanagement-Maßnahmen 2.1 Kontrolle der Umweltexposition Umweltbezogener frei gewählter Kurztitel gediegenem Metall, Verarbeitung von Systematischer Titel auf Grundlage der Verwendungsdeskriptoren (Umwelt) ERC: SPERC, Verarbeitung von gediegenem Metall () Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden (Umwelt): Umweltbewertungsmethode Bei der Berechnung der PEC werden die auf dem SPERC-Einsatz basierenden Abschätzungen der Lokalkonzentrationen bei der Verarbeitung von gediegenem Metall () und die gemessenen Regionalkonzentrationen verwendet. Produkteigenschaften fester Ni: CuNi30 massive Platten, Pellets oder Folie Stab, Streifen, Pulver, Paste, Brei, Draht oder entsprechende Vorstufen Eingesetzte Menge Begrenzung der täglichen Menge an einem Standort kg/tag (medianer Prozentrang 50: Emissionstage, medianer Prozentrang 50: Tonnenmenge) Begrenzung der jährlichen Menge an einem Standort - 0,55 Tonnen (medianer Prozentrang 50, 2007) Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 1/6
2 Häufigkeit und Dauer der Verwendung Freisetzung in die Umwelt 252 Tage pro Jahr (medianer Prozentrang 50) Umweltbezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Wasserdurchsatz an der Eintrittsfläche m 3 /d Dilutionskapazität, Trinkwasser - 10 (Vorgabe) Dilutionskapazität, Meerwasser (Vorgabe) Weitere Anwendungsbedingungen, die die Umweltexposition beeinflussen Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen am Einsatzort und Maßnahmen zur Verringerung oder Begrenzung von Freisetzungen ins Wasser, Luftemissionen und Freisetzungen in den Boden Abwasser: Abwasseraufbereitung in einer Anlage für physikalisch-chemische Aufbereitung am Einsatzort Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: für Trink- und Meerwasser: 400 g/t Luft: Aufbereitung in einem Abgassystem (Gewebe- oder Schlauchfilter) Freisetzungsfaktor nach Aufbereitung am Einsatzort: g/t Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen am Einsatzort zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die kommunale Kläranlage Kommunale Kläranlage Nein Abflussgröße der kommunalen Kläranlage Nicht relevant Verbrennung des Abwasserschlamms aus der kommunalen Kläranlage Nicht relevant Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Abfallbehandlung zur Entsorgung Nickelenthaltender Abfall wird als Giftmüll eingestuft und von einem zugelassenen Abfallbeseitigungsunternehmen entsorgt, entweder verbrannt oder wieder aufbereitet Bedingungen und Maßnahmen bezogen auf die externe Verwertung von Abfall Nicht zutreffend 2.2 Kontrolle der Exposition am Arbeitsplatz Auf den Arbeiter bezogener frei gewählter Kurztitel Verwendungsdeskriptoren, die abgedeckt werden PROC 22: Potenziell geschlossene Verarbeitungsvorgänge von Mineralien/Metallen bei erhöhter Temperatur Prozesse, Aufgaben und Aktivitäten, die abgedeckt werden, um Metallteile zu verbinden Manuelles und Ofenhartlöten Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 2/6
3 Bewertungsmethode Expositionsabschätzung auf Grundlage von Messdaten Produkteigenschaften fester Ni: CuNi30 massive Platten, Pellets oder Folie Stab, Streifen, Pulver, Paste, Brei, Draht oder entsprechende Vorstufen Eingesetzte Menge Nicht relevant Häufigkeit und Dauer der Verwendung/Exposition Werktag von 8 Stunden Auf den Mensch bezogene Parameter, die nicht von Risikomanagement-Maßnahmen beeinflusst werden. Atemvolumen unter Einsatzbedingungen - Not relevant Raumgröße und Ventilationsleistung - Not relevant Bereich des Hautkontakts mit der Substanz unter Einsatzbedingungen - Not relevant Körpergewicht - Nicht relevant Weitere Anwendungsbedingungen, die die Exposition am Arbeitsplatz beeinflussen Hartlot wird geschmolzen und mithilfe von Kapillarwirkung bei gleichzeitigem Schutz durch eine geeignete Atmosphäre oder ein Flussmittel zwischen zwei oder mehreren dicht passenden Teilen verteilt. Beim Ofenhartlöten sind die Prozesse gewöhnlich automatisiert, wobei die Legierung vor dem Erhitzen platziert wird. Wahrung eines sauberen Arbeitsplatzes, um Oberflächenablagerungen in Form von Pulver und Staub zu vermeiden. Oral: Gute Hygiene-Praxis am Arbeitsplatz Technische Bedingungen und Maßnahmen auf Prozess-Ebene (Quelle), um Freisetzungen zu vermeiden Technische Bedingungen und Maßnahmen, um die Verbreitung von der Quelle zum Arbeiter zu verhindern LEV erforderlich für: Manuelle Prozesse, die regelmäßig durchgeführt werden; Rauchabzug aus Ofen- oder Automatisierungsprozessen, um eine Abgabe in die Luft am Arbeitsplatz zu vermeiden; Prozesse, die eine Arbeit mit Pulver beinhalten Organisatorische Maßnahmen um Freisetzungen, Verbreitung und Exposition zu verhindern/zu begrenzen Bedingungen und Maßnahmen für den persönlichen Schutz, zur Hygiene und zur Gesundheitsbeurteilung Inhalation: Atemschutzgeräte (P3, zugeteilter Schutzfaktor = 20) sind erforderlich, wenn manuelle Prozesse selten ausgeführt werden. Dermal: Die Exposition bei der Arbeit mit Hartlot wird durch die Verwendung von Handschuhen minimiert. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 3/6
4 3. Expositions- und Risikoabschätzung Umwelt SPERC, Verarbeitung von gediegenem Metall Kompartiment Einheit PNEC PEC Regional C lokal PEC RCR Methoden der Berechnung der Umweltkonzentrationen und der PNEC Trinkwasser μg Ni/l 3,6 2,9 0,03 2,93 0,81 Schätzwerte, Stufe 3-RWC Meerwasser μg Ni/l 8,6 0,3 0,003 0,3 0,03 Schätzwerte, Stufe 3-RWC Festland mg 29,9 16,2 0, ,2 0,54 Schätzwerte, Stufe 3-RWC Ni/kg Arbeiter PROC 22: Einheit DNEL Expositionskonzentration Dermal Akut mg - Ohne systemisch Ni/kg/Tag Angabe Akut lokal mg - Ohne Ni/cm 2 /Tag Angabe Langfristig mg - Ohne systemisch Langfristig lokal Inhalation Akut systemisch Ni/kg/Tag mg Ni/cm 2 /Tag RCR Methoden der Expositionsberechnung Angabe 0,015 0,004 0,3 Abgeschätzter Prozentrang 75 der dermalen Exposition mit unlöslichem Nickel bei der Legierungsherstellung mg Ni/m ,2 0,002 Abschätzung unter Berücksichtigung einer Durchschnittskonzentratio n während einer Schicht und einer sachverständigen Beurteilung, bei aktivem LEV-System oder räumlicher Abgrenzung Akut lokal mg Ni/m 3 1,6 1 0,2 0,13 Abschätzung unter Berücksichtigung einer Durchschnittskonzentratio n während einer Schicht und einer sachverständigen Beurteilung, bei aktivem LEV-System oder räumlicher Abgrenzung Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 4/6
5 Langfristig systemisch Langfristig lokal mg Ni/m 3 0,05 2 0,05 1 (exkl. Atemschutzgeräte) Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,05 mg Ni/m 3 0,05 2 0,05 1 (exkl. Atemschutzgeräte) Unter Verwendung von Atemschutzgeräten (P3, zugeteilter Schutzfaktor 20): 0,05 Abgeschätzter Prozentrang 75 der durchschnittlichen Exposition bei manueller Bedienung, wenn das LEV-System aktiv ist und das Hartlöten während des Arbeitstages nicht kontinuierlich durchgeführt wird Abgeschätzter Prozentrang 75 der durchschnittlichen Exposition bei manueller Bedienung, wenn das LEV-System aktiv ist und das Hartlöten während des Arbeitstages nicht kontinuierlich durchgeführt wird 1 Basierend auf einem MMAD von 1,5 um, steigt beim ansteigenden MMAD an (schätzungsweise 6,4 mg Ni/m 3 bei einer Exposition mit Teilchen mit einem MMAD von 30 um. 2 Bei einer Exposition ausschließlich mit metallischem und nickeloxidhaltigem Staub (ohne eine Exposition mit löslichem oder sulfidischem Nickel) und bei einer mittleren Teilchengröße des Aerosols mit einem aerodynamischen Durchmesser von größer als 10 μm ( 10 % der Aerosolmasse im einatembaren Anteil), kann die einatembare Expositionshöhe von bis zu 0,2 mg Ni/m 3 als ungefährlich betrachtet werden. 4. Hilfestellung für den DU zur Überprüfung, ob er sich mit seiner Anwendung innerhalb der Grenzen des Expositionsszenarios befindet Umwelt Skalierungswerkzeug: EUSES IT-Tool für Metalle (kostenloser Download: Die Skalierung der Freisetzung an die Luft und in die Wasserumwelt beinhaltet: Verfeinerung des Faktors für die Freisetzung an die Luft und ins Abwasser bzw. Verbesserung der Effizienz des Luftfilters und der Abwasseraufbereitungsanlage. Skalierung von PNEC für aquatische Umwelt unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal -Ansatz). Skalierung von PNEC für das Boden-Kompartiment unter Verwendung eines mehrstufigen Ansatzes zur Korrektur der biologischen Verfügbarkeit und der Hintergrundkonzentration (C lokal - Ansatz). Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 5/6
6 Arbeiter Skalierung in Bezug auf Dauer und Häufigkeit der Verwendung. Erfassung von prozessüberwachenden Informationen. Nutzung der Informationen zur Aerosol- Teilchengröße (sofern vorhanden) zur Bestätigung der ordnungsgemäßen Verwendung einer einatembaren DNEL. Daten zur chemischen Speziation zeigen, dass nur die in der Luft des Arbeitsplatzes vorhandenen Ni-Metalle bzw. Nickeloxide genutzt werden können, um bei einem Expositionsniveau zwischen 0,05 und 0,2 mg Ni/m 3 einen RCR-Wert von <1 zu indizieren. Für die Nutzung von nachgelagerten Kunden Vale nur 6/6
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