binnenblick Personal- und Sozialbericht 2012 Wir bringen Gesundheit ins Rollen! Seite 18 Nullrunde für Unfälle Seite 14

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1 binnenblick Personal- und Sozialbericht 2012 Nullrunde für Unfälle Seite 14 Wir bringen Gesundheit ins Rollen! Seite 18 Junge Konzepte für eine alternde Gesellschaft Seite 22

2 2 Unternehmen Um den Text schlank und verständlich zu halten, reden wir in diesem Personalund Sozialbericht von Mitarbeitern, obwohl selbstverständlich auch die Mitarbeiterinnen gemeint sind.

3 Vorwort Liebe Leserin, lieber Leser, die Konsequenzen des demografischen Wandels stellen für unser Unternehmen eine deutlich spürbare Herausforderung dar. Steigendes Durchschnittsalter, sinkende Geburtenraten und moderne Lebensentwürfe sind nur einige der Gründe für eine sich rasch verändernde Arbeitswelt. Eine zeitgemäße Personalpolitik muss darauf reagieren. Der Fokus für moderne Unternehmen muss sich stärker auf altersgerechte Arbeitsplätze, moderne, den Bedürfnissen von Beschäftigten und Unternehmen Rechnung tragende Arbeitszeitmodelle sowie auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie richten. Unsere jüngste Betriebsvereinbarung zur freiwilligen Arbeitszeitverkürzung von 4 % war ein Schritt in die richtige Richtung. Das neu geordnete Betriebliche Gesundheitsmanagement (BGM) unterstützt durch zahlreiche Aktivitäten die Bemühungen aller beteiligten Mitarbeiter und Institutionen zur Gesunderhaltung der Beschäftigten der Hütte an der Weser. Gerade vor dem Hintergrund der teilweise schwierigen wirtschaftlichen Situation in der jüngsten Vergangenheit legt der Vorstand von ArcelorMittal Bremen Wert darauf, dass sich unsere Mitarbeiter auch nach vielen Jahren auf der Hütte mit unserem Unternehmen identifizieren können. Eine vorsorgende betriebliche Gesundheits und Sozialpolitik steigert über das Wohlbefinden der Mitarbeiter die Bereitschaft, Veränderungsprozesse mitzutragen. Die konzernweite Gesundheitswoche 2012 war ein voller Erfolg. In diesem Jahr werden wir unser Angebot weiter ausbauen und so hoffentlich noch mehr Kollegen erreichen. Durch die internationale Ausrichtung unseres Unternehmens bekommt das Thema Toleranz für uns eine besondere Bedeutung. Unsere Aktion Respekt trägt dazu bei, dass sich in einem Klima von gegenseitigem Respekt und gelebter Toleranz alle Beschäftigten wertgeschätzt fühlen können. Achtung vor dem Gegenüber gilt in einem global tätigen Unternehmen weltweit somit auch in Bremen! Zur Erreichung unserer anspruchsvollen Ziele benötigen wir eine gute und intensive Zusammenarbeit der Führungskräfte auf allen Ebenen unseres Unternehmens. Im Rahmen der sehr gut angenommen Seminare Führung und Gesundheit wurde dafür schon eine gute Grundlage gelegt. Der neu eingerichtete Stabsbereich Führungskräfte soll entscheidend dazu beitragen, diese Basis weiter auszubauen, etwa indem Führungsleitlinien entwickelt und im Arbeitsalltag umgesetzt sowie Führungsinstrumente zielgerichtet weiterentwickelt werden. Allen Mitwirkenden im Bereich des Personal- und Sozialwesens sei an dieser Stelle recht herzlich für ihr Engagement und ihre tatkräftige Unterstützung gedankt. Peter Scherrer Mitglied des Vorstandes Personal und Soziales, Arbeitsdirektor Im April

4 Vorwort des Betriebsrates Klaus Hering, Markus Bendig Die unbefriedigende Ergebnissituation belastete auch im vergangenen Jahr die Situation und bestimmte den Rahmen, der auch maßgeblich für die Themen des Personal- und Sozialbereiches ist. In einem krisengeprägten europäischen Markt mit schwächerer und instabiler Nachfrage setzt der Konzernwettbewerb die Prioritäten weiter auf wirtschaftliche Kennzahlen. Dass die wirtschaftlichen Ergebnisse auf der Leistung der Mitarbeiter basieren und demzufolge Grundlage für eine gute Entwicklung des Unternehmens sind, darf nicht aus den Blick geraten. Der Gestaltungsbereich für personelle und soziale Aufgaben wird unter solchen Bedingungen schwieriger und fordert besondere Lösungen heraus. Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (J. W. v. Goethe) Die Beschäftigungsbrücke Jung für Alt, mit dem ATZ Angebot für die Kollegen des Jahrgangs 55, der Schwerbehinderten Jg. 56 und der unbefristeten Übernahme der Ausbildungsjahrgänge in die neugegründete dlb ist dafür ein Beispiel. Der soziale Anspruch wurde nicht der wirtschaftlichen Situation untergeordnet, aber das vereinbarte Modell trägt dieser Rechnung. Mit dem Ziel, die Arbeitssicherheit und Gesundheit zu verbessern, haben wir das Augenmerk auf die Einhaltung der Arbeitszeiten bei unseren und den Beschäftigten der Partnerbetriebe gelenkt. Sozialräume sind ein wichtiger Indikator für die Sozialpolitik eines Unternehmens. Mit der Renovierung der Kantine im Kaltwalzwerk ist ein neuer Maßstab gesetzt worden. Umso kritischer sticht dadurch die ungenügende Situation der Kaue und Kantine im Hochofenbereich hervor. Hier gilt es, den Geist von Goethes Denkspruch mit Leben zu füllen. Weitere konkrete Themen wären es wert, im Vorwort erwähnt zu werden, würden aber den Rahmen sprengen. Eine besondere Würdigung gilt zum Schluss der RESPEKT- Kampagne. Vorstand, Betriebsrat und Vertrauenskörper stehen gemeinsam für die Werte dieser Kampagne und entwickeln sie durch Aktionen weiter. Die Art und Weise, wie das Thema RESPEKT in der Ausbildungswerkstatt mit Leben gefüllt wurde, verdient Anerkennung. Nicht nur in diesem Punkt gilt weiter so. Ein wichtiges Personalthema ist und bleibt die Arbeitszeit und das in unterschiedlichen Szenarien. Besonders für Kontischichtbeschäftigte sind Erholzeiten zur Erhaltung der Gesundheit wichtig. Dem Wunsch nach einer kollektiven Grundlage zur individuellen Arbeitszeitverkürzung wurde in einer Betriebsvereinbarung entsprochen. Für die außertariflich Beschäftigten der Gruppen 3 und 4 wurde durch eine Ergänzung der Betriebsvereinbarung eine klare Begrenzung der Arbeitszeit und damit das Transparenzgebot erfüllt. Klaus Hering Betriebsratsvorsitzender Markus Bendig stv. Betriebsratsvorsitzender 4

5 Inhalt Unternehmen 6 Willkommen im Werk! Menschen, Meetings und Meldungen 8 Volle Maschinenkraft voraus Neue Anlagen, neue Aussichten 10 Vorbildlich nachhaltig Umweltschutz am Werk 12 SPRINT Ziele besser erreichen! Sicherheit und Gesundheit 14 Viel passiert, damit nichts passiert Beispielhafte Projekte 17 Start für SMART Fehlersuche im Trainings-Labor 18 Wir bringen Gesundheit ins Rollen! Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Personalmanagement 22 Junge Konzepte für eine alternde Gesellschaft Demografischer Wandel als Chance 25 Wie man Führungskraft entwickelt 26 Stahl next Generation 28 Weiter bilden, weiter kommen: Qualifizierung Füreinander miteinander 30 Da sind wir dabei! Feste feiern, Freude spenden und miteinander genießen 32 Und: Action! 34 Respekt! Unsere Mitarbeiter 35 Zahlen Daten Fakten 5

6 v. l.: Jörn Pufpaff Bereich Rohstahl- und Warmbanderzeugung (Primary), Rudolf Egbert Bereich Weiterverarbeitung und Veredelung (Finishing), Peter Scherrer Bereich Personal und Soziales, Dr. Dietmar Ringel Vorstandsvorsitzender Willkommen im Werk! Menschen, Meetings und Meldungen Vorgestellt: Peter Scherrer Seit dem 1. Januar 2012 ist Peter Scherrer unser neuer Arbeitsdirektor. Nach seiner Ausbildung zum Teilezurichter studierte er Geschichtswissenschaft und beendete seine akademische Ausbildung als Magister Artium. In seiner beruflichen Laufbahn bekleidete Peter Scherrer unterschiedliche Positionen. Unter anderem arbeitete er als Referatsleiter Internationales für die Hans-Böckler-Stiftung (Düsseldorf). Bei der englischsprachigen Vierteljahresschrift South-East-Europe Review for Labour and Social Affairs agierte er als verantwortlicher Redakteur. Beim Europäischen Gewerkschaftsbund (EGB) in Brüssel war er mehrere Jahre für die Region Südosteuropa zuständig. Danach arbeitete unser neuer Arbeitsdirektor als Gewerkschaftssekretär im Stahlbüro der IG Metall in Düsseldorf. Bis Juni 2011 war er als Generalsekretär des Europäischen Metallgewerkschaftsbundes (EMB) in Brüssel tätig. Ausgetauscht: Management-Seminar Offen miteinander reden, kritisch diskutieren, gemeinsam Lösungsansätze entwickeln darum ging es bei dem Management-Seminar für unsere Führungskräfte in Bad Zwischenahn. Im Vorfeld wurden in Teams folgende Themen vorbereitet: Produktivitätssteigerung durch Ressourcenbündelung, Effizienzsteigerung in der Unternehmenskommunikation und Führung/Leadership. Bei dem Rahmenprogramm lag der Fokus für die Teilnehmer auf Teamfähigkeit. Gemeinsam mussten z. B. kleine Feuer gelöscht und mit dem Tretboot ein Rennen gefahren werden. Zusammen gerückt: 1 und STAHLtv Um die Kommunikation enger zu vernetzen und damit mehr Informationen zu einzelnen Themen bereitzustellen, werden die Werkszeitung und unser Werksfernsehen miteinander verknüpft. In der gedruckten Ausgabe der One werden beispielweise QR-Codes integriert. Auf diese Weise kann jeder Mitarbeiter sich ab sofort Videobeiträge mit weiteren Hintergrundinformationen zu Themen, über die in der Zeitung berichtet wurde, ansehen. Darüber hinaus werden einzelne Texte aus der 1 zukünftig direkt über die Bildschirme im Werk von ArcelorMittal Bremen ausgestrahlt. Die Mitarbeiter können sich so auch ohne die Zeitung über aktuelle Themen informieren. 6 Unternehmen

7 Ausgezeichnet! Verabredet: Besuch im Werk Bremer Arbeitsdirektoren zu Besuch Das regelmäßige Treffen von Arbeitsdirektoren Bremer Unternehmen wurde diesmal mit dem Besuch unseres Werkes verknüpft. Bei dem Treffen ging es um die Auswirkungen des demografischen Wandels für Bremen als Industriestandort. Kundentag bei ArcelorMittal Bremen Mehr als 50 Kunden folgten der Einladung, um sich in Bremen über neue Produkte und die jüngsten Entwicklungen zu informieren. Unter den Gästen waren Robrecht Himpe, CEO Flat Carbon Europe, Geert Van Poelvoorde, CEO Unit North Flat Carbon Europe und Antoine Van Schooten, CMO Business Division Nord Flat Carbon Europe. Die Gäste zeigten sich besonders beeindruckt von dem hervorragenden Zustand der Anlagen. Erfreut zeigten sie sich über das Bestreben des Konzerns, weiterhin in den Standort Bremen zu investieren. IMS-Audit: Alle Normen erfüllt! ArcelorMittal Bremen hat das externe IMS-Rezertifizierungsaudit der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen (DQS) mit guten Ergebnissen bestanden. Es wurden weder Haupt- noch Nebenabweichungen festgestellt, aber insgesamt 34 Verbesserungspunkte genannt. Das Integrierte Management-System (IMS) sorgt für die Einhaltung von Normen in den Bereichen Arbeitsschutz, Qualität, Umweltschutz und Energie und strebt die kontinuierliche Verbesserung aller Prozesse an. TPM-Silver-Award für unser Kaltwalzwerk! TPM (Total Productive Maintenance) ist einer der fünf Kernbereiche, die vom Konzern definiert wurden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Die regelmäßigen TPM-Audits setzen Meilensteine im TPM-Prozess und dokumentieren die positive Entwicklung. Im März 2012 wurde bei ArcelorMittal Bremen das erste Audit zum Arcelor- Mittal-Silver-Award durchgeführt. Im Rahmen des Audits wurden das Bewusstsein der Mitarbeiter rund um TPM, der Stand des TPM-Prozesses sowie das gute Erscheinungsbild der Anlagen hervorgehoben. Insbesondere das Kaltwalzwerk stach positiv hervor und erhielt den ArcelorMittal-Silver-Award. Erfolgreiche Erstzertifizierung der Kokerei Die Kokerei Prosper wurde von der DQS als eine der ersten Kokereien überhaupt nach Energiemanagement gemäß DIN EN ISO 50001auditiert. Bis auf zwei Nebenabweichungen zur speziellen DIN EN ISO- Norm für Energiemanagementsysteme (EMS) und einigen erkannten Verbesserungspotentialen gilt die Kokerei Prosper als zertifiziertes Industrieunternehmen im Bereich EMS. Als besonders vorbildlich gelten die bereits erfolgreich umgesetzten Projekte und Werkzeuge, wie der mobile Wärmecontainer und das Standortverbesserungsprogramm (SVP). Unternehmen 7

8 Volle Maschinenkraft voraus Neue Anlagen, neue Aussichten Gasometer Sanierung geht weiter Die Grundsanierung des Gasometers der Kokerei Prosper geht voran. Anfang August wurde am Gasspeicher sowohl ein neuer Außen- als auch ein neuer Innenfahrstuhl in Betrieb genommen. Die Fertigstellung der neuen Aufzüge ist aber nur einer von vielen Schritten auf der Instandsetzungsreise des Gasometers, die Mitte 2006 begann. Die äußere Überholung erfolgte in acht Bauabschnitten. Der Gasometer war während der gesamten Umbauphase in Betrieb. Hochöfen Eine neue Braunkohleanlage Die neue Braunkohleanlage besteht aus zwei Silos, in denen Stein- und Braunkohlevorräte gelagert werden. Das neu entstandene Braunkohlesilo hat ein Fassungsvermögen von m³. Die Mischeinrichtungen, die die Braunkohle mit der Steinkohle vermischen, werden aus der Messwarte gesteuert. 8 Unternehmen

9 Stahlwerk Neuer Gießkran mit verlängerter Kranbahn Nach einem großen Schaden am Kran 609 im März 2011 startete unser Stahlwerk ein neues Investitionsprojekt - Kran 6009 (Spannweite: 26 m, Höhe: 16 m, Länge: 24 m). Das Projektteam entwickelte eine besondere Lösung, damit der alte Kran ohne zusätzliche Produktionsunterbrechung gegen einen neuen ausgetauscht werden kann eine Kranbahnverlängerung. Anfang Dezember wurde der neue Kran geliefert und auf der Kranbahnverlängerung aufgebaut. Im April 2013 wird der alte Kran endgültig durch den neuen ersetzt. Feier im Kaltwalzwerk Beize/Tandemstraße gekoppelt und TPM-Silver-Award Stahlwerk 300-Tonnen-Doppelpfannenofen Durch den neuen 300-Tonnen-Doppelpfannenofen können die Stahlprodukte kostenoptimierter erzeugt, neue Stahlgüten hergestellt werden und auch die Qualität und der Reinheitsgrad des Stahles können verbessert werden. Für diese neue Investition wurden im Stahlwerk das gesamte Sekundärmetallurgiezentrum und bestehende Nebenanlagen umgebaut bzw. ersetzt. Alle Umbaumaßnahmen fanden während der laufenden Produktion im Stahlwerk statt eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Im Kaltwalzwerk gab es viel zu feiern: Die gekoppelte Anlage Beize/Tandemstraße wurde mit vielen Mitarbeitern aus dem Kaltwalzwerk eingeweiht. Am gleichen Tag wurde an die Kollegen im Kaltwalzwerk der verdiente TPM-Silver- Award überreicht. Vorstand und Betriebsrat gratulierten der gesamten Betriebsmannschaft, die durch ihre Arbeit diese Erfolge möglich gemacht haben. Die Kopplung der Anlagen ermöglicht die Herstellung neuer Produkte. Bregal 2: Neuer Zinkpott Da sich das neue Produkt Magnelis stark von der bisherigen Legierung in unserem Zinkpott unterscheidet, wurde ein zweiter Zinkpott bei Bregal 2 eingebaut. Bereits im Dezember 2011 begann die Montage. Ab Ende April 2012 war der neue Zinkpott betriebsbereit. Magnelis ist seit dem vierten Quartal 2012 ein fester Bestandteil der Produktpalette. Neues Produkt Magnelis Rost adé! ArcelorMittal Bremen produziert seit Ende 2012 ein neues Produkt Magnelis. Hierbei handelt es sich um eine außergewöhnliche neue metallische Beschichtung für Stahl, die Oberflächen wirkungsvoller als herkömmlich verzinkt vor Korrosion schützt. Magnelis wird zwar auf einer klassischen industriellen Feuerverzinkungsanlage hergestellt, wird aber in ein besonderes Schmelzbad getaucht: Dieses enthält eine spezielle metallisch-chemische Zusammensetzung aus Zink, Aluminium und Magnesium. Die Legierung ist von entscheidender Bedeutung: Sie sorgt auf der gesamten Oberfläche für eine dauerhafte und widerstandsfähige Schicht. Unternehmen 9

10 Zum zweiten Mal lud das Unternehmen seine Nachbarn aus Seehausen und Hasenbüren ein Vorbildlich nachhaltig Umweltschutz am Werk Das System Mit gezielten technischen Umweltschutzmaßnahmen gelingt es uns, unsere Umweltleistungen kontinuierlich zu verbessern. Unsere Umweltschutzanlagen werden dem aktuellen Stand der Technik immer wieder neu angepasst. Unser Umweltmanagementsystem nach DIN ISO und Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO werden regelmäßig gutachterlich bewertet und zertifiziert. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess wird durch die TPM- Methodik maßgeblich unterstützt. Verbesserungsprojekte 2011/2012 waren z. B. die systematische Durchleuchtung der Prozesse, um den Weser- Wassergebrauch von ArcelorMittal Bremen um 20 % gegenüber 2010 zu senken. Weiterhin wurde durch die Fertigstellung der Konvertergasnutzung und Sekundärentstaubung im Stahlwerk eine jährliche Erdgaseinsparung von 550 GWh/a, eine Verringerung der CO 2 -Emissionen von t/a sowie die Minderung der Staubemissionen um rd. 320 t/a realisiert. Aus Reststoffen werden Rohstoffe Durch interne Verwertung von Hüttenreststoffen, z. B. eisenhaltige Stäube als Erzersatz sowie externen Einsatz unserer Nebenprodukte, z. B. Konverterschlacke als Baustoff, arbeiten wir an dem Ziel Zero Waste ( Kein Abfall ) für die Zukunft. Das Produkt Stahl ist ein besonders nachhaltiger Werkstoff, der unbegrenzt und ohne Qualitätsverlust recycelt werden kann. Das schont weltweit Millionen Tonnen von Erz, Kohle und anderen Ressourcen. Der Klimaschutz Mit Stahlanwendungen wie Windkraftanlagen im Bereich Energie, Ultralight Stähle für PKW im Bereich Verkehr und Stahl für Wohn-/Bürobau im Bereich Gewerbe kann sechsmal soviel CO 2 eingespart werden wie bei der Erzeugung dieses Stahles entsteht. Deshalb gilt: Klimaziele sind ohne Stahl nicht realisierbar! 10 Unternehmen

11 Austausch zur Umwelt Der Mensch Wir gehören mit zu den Gründungsmitgliedern der partnerschaft umwelt unternehmen, eine Initiative des Landes Bremen zum Informationsaustausch zwischen umweltpolitisch engagierten Bremer Unternehmen und dem Land Bremen. Wir verfolgen einen konstruktiven Dialog mit Behörden, Politik, NGOs und Nachbarschaft. Kokerei Prosper Energie auf Rädern Bei der Koksproduktion entsteht viel Wärme als Nebenprodukt, die als überschüssige Energie ungenutzt bleibt. Um das zu ändern, hat die Kokerei Prosper im Rahmen des Wettbewerbs InnovationCity einen speziellen Container zur Entnahme von Wärmeenergie entwickelt. Die Abgabe von Prozesswärme der Kokerei an die verfestigte, übersättige Natriumacetat- Lösung in diesem Container führt zu einer Verflüssigung der Salzlösung. Durch das Einleiten der Kristallisation des Natriumacetats wird Energie in Form von Wärme frei. Der mit Energie befüllte Container kann so zu Endverbrauchern, wie z. B. in diesem Fall einer Schule, transportiert und dort zur Beheizung genutzt werden. Warmwalzwerk Energieeinsparung Bremer Umweltsenator zu Besuch Dr. Joachim Lohse, Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen besuchte unser Werk. Thema waren die Position unseres Standortes im Konzern, die neuesten Entwicklungen in der Stahlbranche und die allgemeine wirtschaftliche Lage natürlich aber auch Umweltschutz, Energiepolitik und Investitionen. Bei der Werksbesichtigung standen die Großprojekte Konvertergasnutzung und Sekundärentstaubung im Mittelpunkt. partnerschaft umwelt unternehmen (puu) Treffen bei ArcelorMittal Bremen Im Dezember 2012 fand bei ArcelorMittal Bremen ein Treffen im Rahmen der Partnerschaft statt. Mit dabei war auch Dr. Joachim Lohse, Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, und Schirmherr von puu. Im Rahmen einer Werksexkursion wurden unter anderem Projekte zur Energieoptimierung im Warmwalzwerk vorgestellt. Nachbarn zu Besuch Nachbarn aus Seehausen und Hasenbüren informierten sich in unserem Werk über die Umsetzung der Umweltschutzprojekte in den vergangenen zwei Jahren darunter die Sekundärentstaubung und die neuen Absaughauben am Hochofen. Rund 60 Bürger nahmen die Einladung an und konnten die aufwändig gebauten Anlagen im Betrieb sehen wurden die neu zugestellten Hubbalkenöfen in Betrieb genommen. Allerdings fiel die Energieersparnis etwas geringer aus als erwartet. Ein 2012 gegründetes Team hat den Verbrauch bereits erheblich gesenkt und arbeitet jetzt an einem neuen Ofenmodell, welches die Temperatur der Brammen im Ofen berechnet. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Verbräuche langfristig zu senken. 11

12 S P R SPRINT Ziele besser erreichen! Motor des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses In 2009 wurde das SPRINT-Programm (Site improvement INitiative using TPM) in Bremen implementiert. Das Programm berücksichtigt unsere werk spezifischen Gegebenheiten und gibt einen einvernehmlich festgelegten Rahmen für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess vor. Bis heute kann es schon viele Erfolge vorweisen. Zum einen liegt das an der Einrichtung der Progress Academy. Diese ist als zentrales Team neben der Steuerung und Weiterentwicklung des kontinuierlichen Verbesserungsprozesses auch für die Koordination von transversalen Strukturprogrammen und Projekten verantwortlich. Zum anderen ist dieser Erfolg aber auch der guten und konstruktiven Zusammenarbeit zwischen allen Parteien Vorstand, Betriebsrat, den Hauptbereichen und der Progress Academy zuzuschreiben. Ziele verwirklichen Durch diese Art der Organisation und die gute Zusammenarbeit können auch die vorgegebenen Konzernzielzahlen für den Standort hinsichtlich der Stellenreduzierung bis Ende 2013 erreicht werden. Wichtig ist hierbei, dass dies durch das aufgelegte Altersteilzeit-Programm sozialverträglich umgesetzt wird und kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz betriebsbedingt verlieren muss. Des Weiteren wurden viele lokale und transversale Projekte ins Leben gerufen, die eine erhebliche Kostenreduzierung im vergangenen Jahr zur Folge hatte. Hierzu zählen u. a. die Projekte Wasser und Dampf mit einem gesamten geplanten Einsparvolumen von ca. 2 Mio, wovon in 2012 ca. 800 k erzielt wurden, oder auch die Service-Level-Untersuchungen, die eine Optimierung der Prozesse zur Folge haben werden. 12 Unternehmen

13 I N T v. l. n. r.: Hochofen, Stahlwerk, Stranggießanlage, Warmwalzwerk, Kaltwalzwerk, Verzinkungsanlage, Coils Im Frühjahr 2012 begann ein weiteres, europaweites Kostenoptimierungsprogramm. Auch hier waren und sind die Bereiche in der Verwaltung aufgefordert, Einsparpotentiale zu generieren und umzusetzen, die z. T. zentral vorgegeben bzw. innerhalb des Projektes ermittelt wurden. In Bremen befindet sich dies im Rahmen des SPRINT-Programms in der Umsetzung. Ein neues Jahr und SPRINT läuft weiter Bis Ende des Jahres wurden für unseren Standort die Ziele der jeweiligen Betriebe/Bereiche ermittelt, die in 2013 umzusetzen sind. Ein Unterschied im Vergleich zu den Vorjahren wird in Bezug auf Stelleneinsparungen jedoch praktiziert: Wurde dies in der Vergangenheit noch durch den einen Weggang der Altersteilzeitler geregelt, werden die betroffenen Kollegen ab 2013 über den Bereich Dienstleistungen oder direkt auf vakanten Stellen eine andere Tätigkeit ausführen. Auch dieses Projekt wird bis Ende 2013 abgeschlossen sein. Für die folgenden Jahre wird die Zusammenarbeit der Progress Academy mit den Betrieben verstärkt unter dem TPM-Gedanken stehen. So wird die zukünftige Ausrichtung der Progress Academy über die 11 Säulen von TPM definiert sein. Dazu wird sich die Progress Academy in einer Matrixorganisation stärker an der Säulenorganisation von TPM ausrichten und gleichzeitig eine fokussierte Betreuung der Betriebe anstreben. Unternehmen 13

14 Viel passiert, damit nichts passiert Beispielhafte Projekte Bremen sicher wie nie: Journey to Zero Im Rahmen der Kampagne Journey to Zero arbeiten wir weiterhin auf null Unfälle hin. Das gute Sicherheitsergebnis des Jahres 2012 zeigt, dass ArcelorMittal Bremen auf keinem besseren Weg dorthin sein könnte. Die Gesamtanzahl der Unfälle lag 2012 bei einem historischen Minimum besser war der Standort Bremen noch nie. Zusammen mit den exzellenten Sicherheitsergebnissen auf den Großbaustellen ist dies eine herausragende Leistung. Großen Dank gab es für den Einsatz, das Engagement und für die hervorragenden Sicherheitsresultate vom Vorstand und Betriebsrat an alle Mitarbeiter. Zur Verbesserung des Arbeitsschutzniveaus und des Gesundheitsschutzes wurden viele Maßnahmen verwirklicht: Investitionen in moderne Sicherheitstechnik Systematische Umsetzung der ArcelorMittal-Standards Einführung der Goldenen Regeln zur Arbeitssicherheit Umsetzung der 15 wichtigsten Schwerpunkte zur Vermeidung von Unfällen im Bereich Flat Carbon Europe Umsetzung TPM Neuorientierung unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements In 2013 liegen die Schwerpunkte im Bereich Arbeitssicherheit auf der Initiative Ich achte auf meinen Kollegen und dem SMART-Training. Beide Initiativen zielen darauf ab, ein erhöhtes Risikobewusstsein zu fördern. 14 Sicherheit und Gesundheit

15 Abgestempelt Tag der Gesundheit und Sicherheit Ein bunter Parcours durch die 10 Goldenen Regeln erwartete die Gäste am Tag der Gesundheit und Sicherheit. Jede Parcours-Station wurde mit einem Stempel im Stempelpass belohnt. Jeder, der sechs Stempel gesammelt hatte, erhielt einen Schrittzähler als Dankeschön fürs Mitmachen. Einige Teams aus unterschiedlichen Betrieben des Unternehmens sind für besondere Sicherheitsleistungen ausgezeichnet worden. Jedes Jahr gestalten die Mitarbeiter aller ArcelorMittal- Standorte den Gesundheits- und Sicherheitstag. Mit dem Motto Erst denken, dann handeln sollte allen Mitarbeitern verdeutlicht werden, das jeder Einzelne selbst Einfluss auf seine Sicherheit hat. Partnerfirmen eingebunden Gemeinsam für Sicherheit Partnerfirmen werden genauso in die Sicherheitphilosophie von ArcelorMittal Bremen eingebunden wie die eigenen Mitarbeiter. ArcelorMittal Bremen und die Firma Freimuth, eine unserer Partnerfirmen, setzen sich gemeinsam für sichere und gesunde Arbeitsbedingungen ein. Denn jeder Unfall bedeutet menschliches Leid für die Betroffenen und deren Familien. Nach einer Reihe von Unfällen hat sich Firma Freimuth das Ziel gesetzt, durch die ständige Verbesserung aller Arbeitsschritte das Risiko von Betriebsstörungen, gefährlichen Situationen und Arbeitsunfällen erheblich zu senken. Es wurde ein Aktionsplan erstellt, um Unfälle zukünftig zu vermeiden. Dazu gehören u. a. Maßnahmen, das persönliche Fehlverhalten zu reduzieren. Mitarbeiter werden motiviert, Verbesserungsvorschläge zu machen, um Gefährdungspotenzial besser erkennen zu können und somit können entsprechende Risiken minimiert werden. Lernen von anderen Austausch mit Kollegen aus Werken anderer Unternehmen Im Laufe des Jahres fanden mehrere Treffen mit Kollegen aus anderen Stahlunternehmen statt. Aktivitäten zur Verbesserung des Arbeitsschutzes, Fremdfirmenmanagement sowie Einstellungs- und Verhaltensänderung waren Kernthemen der Treffen. Es wurden z. B. die Bereiche Hochofen, Warm- und Kaltwalzwerk besichtigt und es fand ein offener Austausch statt. Viele unserer Gäste zeigten sich beeindruckt von unserem Werk und hoben lobend insbesondere die Sauberkeit und die Sicherheitsvorkehrungen in unseren Anlagen hervor. Eingearbeitet Neue Leiterin der Arbeitssicherheit Im April hat Deborah Davies als neue Leiterin der Arbeitssicherheit bei ArcelorMittal Bottrop neben dem Thema der Einarbeitung auch den Tag der Sicherheit und Gesundheit organisiert. Sicherheit und Gesundheit 15

16 16 Sicherheit und Gesundheit

17 Start für SMART Fehlersuche im Trainings-Labor SMART: Situational Management Awareness & Recognition Training In allen Werken des europäischen Flachstahlbereichs von ArcelorMittal wird die neue interaktive Schulungsmethode zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins (kurz SMART) entwickelt und eingeführt. Damit soll ein höheres Bewusstsein für Gefahren und Risiken entwickelt werden und der richtige Umgang mit gefährlichen Situationen geübt werden. Eine offene Kommunikation über Gefahren soll entstehen. Ab Mai 2013 werden für das SMART-Training in einem speziellen Raum verschiedene Sicherheitsthemen inszeniert. An insgesamt 10 Stationen werden Arbeitssituationen dargestellt. Die große Herausforderung ist, die Stationen in Zweierteams unter Beachtung aller Sicherheitsregeln zu absolvieren. Dies funktioniert nur, indem beide Partner zusammenarbeiten und gemeinsam Lösungsansätze entwickeln. Im Anschluss an das Training werden die Situationen und Gefahrenpotentiale sowie die Lösungen besprochen und analysiert. Absturz Gasschutz Brandschutz Elektrische Gefährdungen Gefahrstoffe Leitern Anschlagen von Lasten Quetsch- und Schnittgefahr Gehen Büro Bild links: Verzinkungsanlage Sicherheit und Gesundheit 17

18 Wir bringen Gesundheit ins Rollen! Unser Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Erhöhter Zeitdruck, gestiegene Komplexität der Aufgaben und der Verantwortung sowie Restrukturierungen und demografischer Wandel erfordern zunehmend einen höheren Stellenwert von Gesundheitsförderung im Unternehmen. Daher wurde die Stabstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement eingerichtet. Ziel des Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es, das Thema Gesundheit stärker in die bestehenden Managementsysteme zu integrieren. Neben dem gesundheitsförderndem Verhalten jedes Einzelnen soll die gesundheitsfördernde Organisation und Führung gestärkt werden. 18 Sicherheit und Gesundheit

19 Sergey Mironov, Fotolia.com Konzernweit Gesundheitswoche Einbindung der Führungskräfte Um die Führungskräfte besser in das Betriebliche Gesundheitsmanagement einzubinden, wurde folgende Vorgehensweise entwickelt: Zunächst wurden den Führungskräften in Auftaktveranstaltungen die Ziele des BGMs sowie der Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit näher gebracht. Das darauf aufbauende Tagesseminar vermittelt die Bedeutung einer wertschätzenden Unternehmenskultur für das gesundheitsfördernde Verhalten ihrer Mitarbeiter. Im Jahr 2012 wurden bereits zahlreiche Seminare mit vielen Teilnehmern durchgeführt. Um die Nachhaltigkeit der Seminare sicherzustellen, werden zusätzlich freiwillige Erfahrungsaustausche angeboten, in denen bei konkreten Problematiken Hilfestellung durch kollegiale Beratung ermöglicht wird. Diese moderierten Austausche werden in einem 6-Wochen- Rhythmus angeboten und sind speziell auf die jeweiligen Führungsebenen abgestimmt. Geplant sind in diesem Jahr ca. 40 moderierte Erfahrungsaustausche über alle Ebenen. Ausblick 2013 Im 1. Halbjahr 2013 wird der Schwerpunkt auf der Fortführung der Einbindung aller Führungskräfte liegen. Insgesamt werden 30 eintägige Seminare für ca. 400 Gruppenleiter, Meister und Vorarbeiter angeboten. Zur Vertiefung des Seminarstoffs starten im 1. Quartal 2013 die moderierten Erfahrungsaustausche. Im Bereich Ernährung sind für 2013 sechs Abnehmkurse eingeplant. Es werden jeweils ein Kurs für Tagschichtler und ein Kurs für Kontischichtler parallel laufen. Neben den praktischen Maßnahmen werden auch die bisherigen Kommunikationswege ausgeweitet. Neu im Portfolio sind Podcasts zu ausgewählten Gesundheitsthemen, in denen die Inhalte kurz und einprägsam vermittelt und den Betrieben für ihre Mitarbeiterviertelstunden zur Verfügung gestellt werden. Zum zweiten Mal fand die konzernweite Gesundheitswoche statt. Schwerpunkte bei ArcelorMittal Bremen waren die Themen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung. Ergänzt wurde das Programm in dieser Woche um Gesundheitsvorträge durch externe Fachreferenten. Darüber hinaus wurden durch unsere Vertragspartner qualitrain und Fitness Park täglich Rückenkurse sowie Kurse zur progressiven Muskelentspannung angeboten. Erstmals wurden ein Hüttenlauf über das Werksgelände sowie eine Inlineskate-Tour am Hochofendeich organisiert. Mit Hilfe der Sport- und Interessengemeinschaft wurde eine Fahrradtour auf dem Gelände durchgeführt. Um die einzelnen Betriebe besser in die Gesundheitswoche zu integrieren, fanden diverse Aktivitäten direkt vor Ort statt. Unter anderem stand den Mitarbeitern das Impfmobil für eine Grippeschutzimpfung zur Verfügung und es bestand die Möglichkeit, sich im Wellnessmobil des Betriebsrates über Gesundheitsthemen auszutauschen. Ein weiterer Höhepunkt war die von der Ausbildungswerkstatt gebaute Torwand, an der jeder Mitarbeiter sein Können unter Beweis stellen konnte. JobInForm Der Abnehmkurs Im September 2012 startete ArcelorMittal Bremen den ersten internen Abnehmkurs. Ziel ist die langfristige und dauerhafte Gewichtsreduktion, welche primär durch eine Veränderung des Lebensstils erreicht werden soll. Die jährlichen Vorsorgeuntersuchungen durch den Gesundheitsdienst zeigen, dass gut 72 % der rund untersuchten Mitarbeiter einen BMI >25 kg/m² hatten und damit über dem Normalgewicht lagen. Aus diesem Grund wurde der Abnehmkurs konzipiert. Zielgruppe sind überwiegend männliche Schichtarbeiter. Neben Informationen zum Ernährungs-, Ess- und Bewegungsverhalten wird eine 3-monatige Probemitgliedschaft bei JobAktiv angeboten. Ein weiterer Bestandteil der Angebote rund um das Thema Gewicht ist die Ernährungssprechstunde, die seit September 2012 jeden Dienstag im Gesundheitshaus angeboten wird. In 2012 haben bisher 45 Mitarbeiter das Angebot in insgesamt 11 Sprechstunden genutzt. Sicherheit und Gesundheit 19

20 Arbeitsdirektor Peter Scherrer Mit dem Rad zur Arbeit Fahrradaktiver Betrieb ArcelorMittal Bremen wurde am 7. Dezember 2012 im Beisein von Umwelt- und Verkehrssenator Dr. Joachim Lohse von der AOK und dem ADFC als Fahrradaktiver Betrieb 2012 ausgezeichnet. Der Preis wird seit acht Jahren im Rahmen der Aktion Mit dem Rad zur Arbeit verliehen. Bei der Preisübergabe wurde auf dem Werksgelände von ArcelorMittal Bremen ein neuer Fahrrad-Anlehnbügel mit der Aktionsplakette feierlich enthüllt. Mit System Hautschutzschulung Die Haut ist eines unserer wichtigsten Organe. Hautbelastungen durch Öle, Fette, Kühlschmierstoffe, trockenen Schmutz und viele weitere schädigende Stoffe sind bei unseren Mitarbeitern, insbesondere an den Händen, deutlich erhöht. Die regelmäßige Nutzung von Hautschutzmitteln schützt die Haut vor diesen Belastungen und verhindert das Entstehen von Hautekzemen. In 2012 hat das Team Gesundheitsdienst damit begonnen, unsere Mitarbeiter systematisch zum Thema Hautschutz zu schulen. Dabei zeigen sie in den Mitarbeiterviertelstunden der Betriebe einen eigens dafür durch STAHLtv gedrehten Film und führen den Hautschutz auch praktisch vor. Besonders beeindruckend ist, wie sich industrieller Standardschmutz einfach mit klarem Wasser von den Händen waschen lässt, wenn die Hände vorher sorgfältig eingecremt wurden. 20 Sicherheit und Gesundheit

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