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1 EXCHANGE PROGRAMS ERFAHRUNGSBERICHT DATENBLATT Nachname Vorname Studienfach Angestrebter Studienabschluss Der Auslandsaufenthalt erfolgte im Reile Christoph Wirtschaftswissenschaften Bachelor 5 Fachsemester Auslandsstudienaufenthalt von (MM/JJ) 08/09 bis (MM/JJ) 05/10 Gastland /-stadt Gasthochschule Vereinigte Staaten von Amerika, Storrs, Connecticut University of Connecticut Einverständniserklärung zur Weitergabe meiner -adresse / Veröffentlichung des Berichtes ja nein Weitergabe meiner -Adresse an interessierte Studierende der Universität Ulm / an Austauschstudierende meiner Gasthochschule Veröffentlichung des Berichtes auf der Internetseite des International Office Veröffentlichung anonymisiert? Veröffentlichung auf der Internetseite der Stipendienorganisation (falls Sie ein BW-Stipendium oder Stipendium eines anderen Stipendiengebers erhalten haben) Veröffentlichung anonymisiert? International Office / B Januar 2009

2 Vorbereitungen Aus ganz unterschiedlichen Beweggründen kann man als Student Auslandssemester machen wollen. Um diese erfolgreich starten zu können, sind einige Planungen rechtzeitig im voraus erforderlich. Mein Protokoll bezieht sich auf zwei Studiensemester, die ich an der UCONN, University of Connecticut, USA, absolviert habe. Mindestens eineinhalb Jahre vor Antritt eines Auslandssemesters sollte man sich auf der Homepage des International Office der Universität Ulm und beim International Office selbst informieren, welche Universität in welchem Land für einen geeignet ist und wie die Bewerbungsfrist ist. Allem voran muß man die Bewerbungsschreiben verfassen. Diese sind dann auch notwendig um die Gutachten von den Professoren zu erhalten. Die Professoren sollten rechtzeitig um diese Gutachten gebeten werden, denn gegen Ende des Semesters sind diese sehr beschäftigt. Zudem muß man sich gegebenenfalls früh für den TOEFL-Test anmelden. Die Termine sind schnell ausgebucht und es kann passieren, dass man dann in eine weiter entferntere Stadt fahren muß. Das Testergebnis erfährt man erst drei bis vier Wochen später. Zur Vorbereitung auf diesen Test gibt es verschiedene Bücher, auch welche, denen ein TOEFL-Test auf CD für den Computer beiliegt. So eines würde ich empfehlen. Nachdem alle notwendigen Unterlagen pünktlich eingereicht sind, heißt es warten auf hoffentlich eine positive Mitteilung des International Office. Danach ist noch die Zusage der Gasthochschule notwendig, die aber wegen des genauen Auswahlverfahrens des International Office schon sehr wahrscheinlich ist. Während der Wartezeit kann man sich dann eventuell für Stipendien bewerben. Unbedingt zu beachten ist natürlich auch die Gültigkeit der eigenen Reisedokumente (Reisepaß...). Sobald man von der Gasthochschule akzeptiert wurde und man die Bestätigung erhalten hat, kann man das Visum für die USA beantragen. Hierzu ist ein Termin bei einem US-Konsulat zu vereinbaren. US-Konsulate gibt es in Berlin, Frankfurt und München. Ich habe das Konsulat in München gewählt. Es werden viele verschiedene Gebühren fällig. Der Ausdruck der Überweisungsbestätigungen ist zum Konsulat mitzubringen. Ebenso ist die Bescheinigung der bezahlten SEVIS-Gebühr

3 notwendig. Für das Visum braucht man ein biometrisches Passbild. Für einen Reisepass samt Visum und dem Formular DS 2019 kann man drei bis acht Wochen einkalkulieren. Nach diesen Formalitäten kann man dann anfangen, sich nach einem Flug umzuschauen, zumal man dann seinen zukunftigen Bestimmungsort kennt. Darüberhinaus veranstaltet das Akademische Auslandsamt der Universität Karlsruhe in Bad Herrenalb für Austauschstudenten ein Infoseminar. Man bekommt dabei viele wertvolle Informationen und wird schon ein bißchen eingestimmt auf den Austausch. Es wird informiert über das richtige Ausfüllen des Visums und anderer wichtiger Formulare, man trifft Studenten, die bereits an der Gasthochschule waren und auch Studenten aus den USA, die sich gerade in Baden-Württemberg aufhalten. Das sind wirklich sehr nützliche Begegnungen. Man lernt dabei eben auch die Studenten kennen, die zeitgleich in Amerika sein werden. Mir bot sich dabei die Gelegenheit, für den Flug mich mit zwei anderen abzusprechen und gemeinsam (ab Frankfurt a.m.) die Reise anzutreten. Desweiteren muß man sich auch kümmern um: eine Auslandskrankenversicherung, eine Kreditkarte. Dies ist das gängigste Zahlungsmittel in den USA, evtl. Travellerchecks (als Notnagel bei Verlust einer Kreditkarte...). Normalerweise wird fast alles mit Kreditkarte bezahlt: Taxi, Essen, Unternehmungen, Einkäufe, Mealplan, Unterkunft, usw. Ich hatte ein kostenloses Girokonto bei der Deutschen Bank eingerichtet. Die Deutsche Bank kooperiert mit der Bank of America. Dadurch kann man in den USA kostenlos mit der EC-Karte Geld abheben. Auf dem Campus der UConn gibt es mehrere Geldautomaten der Bank of America. Auch der Impfschutz ist rechtzeitig zu überprüfen, damit eventuell fehlende Impfungen noch ausgeführt werden können. Einen Internationalen Studentenausweis zu organisieren ist nicht notwendig, da dieser immer zum abläuft. An der Gasthochschule bekommt man einen Studentenausweis, der auf dem ganzen amerikanischen Kontinent gültig ist. Welche Kurse ihr besuchen wollt, müßt ihr nicht schon im Vorfeld wissen. Man kann sich auch noch ein paar Wochen, nachdem ein Kurs bereits begonnen hat, einschreiben, nachdem man reingeschuppert und sich orientiert hat.

4 Gleiches gilt auch für die Unterkuft. Man bewirbt sich für die, die einem am besten erschein. Sollte sie sich als nicht so toll erweisen, besteht immer noch die Möglichkeit, sich nach etwas anderem umzuschauen und man bekommt dabei auch Hilfe durch die Vertwortlichen an der UConn. Anreise Ich habe mich mit zwei Austauschstudenten aus Karlsuhe zusammengetan und wir haben unsere Flüge gemeinsam gebucht. Wir wollten zuerst zur Einstimmung noch einige Tage in New York verbringen, bevor wir auf unseren Campus nach Storrs gingen. Wir entschieden uns für Singapore Airlines, da zum einen die Flüge verhältnismäßig günstig waren und zum anderen bietet diese Airline einen hervorragenden Service (tolle Verpflegung, großzügige Handhabung bei Übergewicht des Gepäcks - ich bin mit vier Koffern zurückgekommen und mußte nur eine relativ geringe Gebühr dafür bezahlen!). Ganz wichtig ist, das Dokument DS-2019 bei der Einreise bei sich zu haben! In New York am JFK angekommen, entschieden wir uns dafür mit einem Taxi anstatt mit der Subway in die City zu fahren. Eine Taxifahrt kostet eine bestimmte Pauschale und die Gepäckstücke können problemlos transportiert werden. Für die Fahrt von New York nach Storrs haben wir den PeterPan Bus genommen. Empfang Auf dem Campus angekommen, holt man sich zuerst den Zimmerschlüssel ab. Auf dem Campus ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht viel geboten, denn die Austauschstudenten kommen eine Woche früher an. Die eigentlichen Studenten treffen erst am Wochenende vor Beginn des Semesters ein und dürfen auch dann erst ihre Zimmer beziehen. In der ersten Woche hatten alle Austauschstudenten die Orientation-week, in der uns die Uni vorgestellt und die Formalitäten geklärt wurden und es fanden verschiedene Ausflüge statt. Schon nach den ersten Stunden stellte sich das gutes Gefühl ein, dass auch zukünftig während des gesamten Aufenthaltes alles gut verlaufen würde. Campus Der Hautcampus der UConn, auf dem ich auch eingeschrieben war, befindet sich in Storrs.

5 Storrs liegt etwa 30 Minuten östlich von Hartford, der Hauptstadt Connecticuts. Die Uni ist eigentlich sehr abgelegen und es gibt nichts sonst in der Umgebung. Und gerade das ist es, was den besonderen Charme des Campus` und der Uni ausmacht. Das ganze studentische Leben spielt sich dadurch auf dem Campus ab. Die Atmosphäre ist einfach grandios! Überall laufen gut gelaunte junge Leute herum, die fleißig studieren und ihren Spaß haben. Man kann es sich schon vorstellen wie in einem amerikanischen Klischee-Film. Die University of Connecticut ist eine tolle Universität. Die Gebäude und Einrichtungen sind alle hoch modern, die Hörsäle auf sehr gutem Niveau ausgestattet, die Gebäude und auch der Campus äußerst sauber und gepflegt. Es sind viele damit beschäftigt, die Grünanlagen zu pflegen und alles sauber zu halten. Man fühlt sich sehr wohl, willkommen und gut aufgehoben. Wenn nötig, bekommt man immer gleich Hilfe und es gleicht ein bißchen einer Ferienanlage, in der man sehr umsorgt wird. Für die Sicherheit auf dem Campus sorgt eine eigene Polizeistation mit mehr als 50 Polizisten und eine Feuerwehr. Es fahren sogar mehrere Buslinien auf dem Campus für den sicheren Transfer der Studenten. Eigentlich ist der Campus eine eigene kleine Stadt - Storrs. Es gibt einen Coop, in dem man von Lebensmitteln, Footballkleidung, Teppichen, Kochbüchern bis hin zu UConn-Hundeknochen so ziemlich alles kaufen kann. Darüber hinaus gibt es sogar einen eigenen Apple Store im Coop. Des weiteren verfügt der Campus über eine große Bücherei, Bankfiliale, Fastfoodrestaurants, viele kleinere Läden, auch 24/7 Shops, einen Liquidstore, ein paar Restaurants, Food Court, Theater, Kino, Spielfelder für alle erdenklichen Sportarten, Bars, Postfilialen, eine Krankenstation und eine ausgezeichnete Bibliothek, in der man bestens lernen kann. Die Bibliothek ist mit vielen neuen Computern, natürlich viel Literatur und auch einer Videothek ausgestattet. Lernräume ermöglichen ein perfektes Studieren und die Versorgung mit Snacks, Kaffee und Drinks ist absolut gewährleistet und top! Der zentrale Ort des Campus`ist die Student Union. Dort befinden sich auch einige Fastfoodrestaurants, Friseur, Bowlingbahn, Kino, etc. Auch stehen verschiedene Dining Halls zur Verfügung. Man kann dort einfach hineingehen und essen so viel man mag. Für die Bewohner von Undergrad Dormitories ist ein mealplan Pflicht, das entspricht so etwa einer All you can eat -Flatrate. Leute ohne Mealplan müsen ein Guthaben auf ihre Student-ID laden. Bei den mealplans ist der kleinste und günstgste der beste. Die anderen sind zu

6 umfangreich. Ich habe es nicht einmal geschafft, meinen kleinen Mealplan auszuschöpfen, obwohl ich fleißig Gebrauch davon gemacht habe. Zwar ist das Essensangebot groß, leider aber nicht sehr abwechslungsreich und nicht besonders schmackhaft. Neben Pizza, Hotdog, Hamburger und Pasta wird viel Asiatisches und Mexikanisches angeboten und eine Salatbar, um sich mit Vitaminen zu versorgen. Wer Sport treiben möchte, hat die freie Wahl unter so ziemlich allen erdenklichen Sportarten. Die Sporteinrichtungen der UConn sind erstklassig. Das Hallenbad und auch das Fitnessstudio sind kostenlos. Sowieso ist Sport ein großes Thema. Football und Basketball sind höchst angesehene Sportarten an der UConn. Die Damen-Basketballmannschft ist momentan sogar die beste Damen-Mannschft in den USA. Es finden sehr viele Sportevents an der UConn statt. Langeweile auf dem Campus ist nicht vorstellbar! Die UConn bietet auch diverse Ausflüge und Aktivitäten zur Freizeitgestaltung an. So kann man beispielsweise vergünstigt Tickets bekommen für Broadway Musicals. Ich war für $25 inklusive Busfahrt in Boston bei der Blue Man Group. Die Lage der University of Connecticut könnte kaum besser sein. Als ich die Zusage für die UConn bekam, hatte ich zuerst Befürchtungen, dass ich irgendwo in der Pampa einsame Monate schmachten müsse. Doch das Gegenteil war der Fall. New York City (Manhatten) ist nur 2,5 Autostunden entfernt und Boston gerade `mal 1,5 Stunden einschließlich Parkplatzfindens am Hafen. Studieren Das Studieren selber macht sehr viel Spaß. Mit den modernen Medien, die zum Einsatz kommen, läßt sich bestens studieren bei einer Klassengröße von Studenten, und Hausaufgaben sind üblich. Es läuft relativ verschult ab und dadurch aber durchaus sehr effizient. Die Professoren sind alle sehr freundlich und man kann gut Kontakt mit ihnen aufnehmen. Man macht viele Tests, Quizes und manchmal hat man auch Prüfungen mitten im Semester. In den letzten Wochen finden dann alle Finals statt. Die UConn genießt einen sehr guten Ruf. Die Business School ist in ganz Amerika bekannt und angesehen. Dies war mir anfänglich allerdings noch gar nicht bewußt. Ich habe pro Semester vier Kurse belegt und habe mir jedes Mal einen etwas leichteren Kurs

7 ausgesucht, den ich mir nicht anrechnen lassen wollte, bei dem ich aber dennoch etwas lernen sollte. So habe habe ich zum Beispiel Public Speaking belegt. In diesem Kurs hält man Reden in englischer Sprache. Das empfehle ich sehr, weil man dadurch seine Englischkenntnisse hervorragend verbessern kann. In der Regel sind die Kurse praxisnaher orientiert als in Deutschland. Trotzdem die Quantität viel höher ist als an deutschen Hochschulen, ist die Qualität nicht viel schlechter. Mir wurden alle Kurse, die ich an der Uni Ulm angerechnet bekommen wollte, für mein WiWi-Studium anerkannt. Sprache An das American-English gewöhnt man sich ziemlich schnell, trotzdem sie für uns etwas gewöhnungsbedürtig ist und sehr schnell gesprochen wird. Ausflüge Öffentliche Verkehrsmittel in den USA sind nicht vergleichbar mit den Möglichkeiten, die wir hier in Deutschland gewöhnt sind. Der Flughafen Bradley bei Hartford ist ca. 50 min, der Flughafen Boston ca. 70 min und die Flughäfen New Yorks sind ca. 3,5 h entfernt. Man kann nicht einfach den Campus verlassen. Ohne eigenes Auto ist es sehr umständlich, wenn man aufbrechen möchte zu günstigen Lebensmitteleinkäufen, Strandbesuchen, Shoppingtripps nach Boston oder New York oder in eines der zahlreichen Outlets. Das war der Grund, dass ich mich entschlossen habe, mit einem anderen deutschen Austauschstudenten gemeinsam ein gebrauchtes Auto zu kaufen. Dadurch waren wir sehr mobil und flexibel und konnten viel unternehmen. Wir waren in Kanada, das relativ nah ist, auf Cape Cod, New Heaven, Newport und einige Male in Boston. Die Niagarafälle sind auf jeden Fall einen Wochenendtrip wert. Autokauf Im Autoland Amerika ist alles darauf ausgerichtet, dass man ein Auto zur Verfügung hat. Der Autokauf hat sich bewährt, da man mit einem Auto wesentlich flexibler, freier und auch kostengünstiger unterwegs ist. Man kann zu Wal-Mart um günstig einzukaufen, mal eben nach Boston, Hartford oder NewYork. In meiner Springbreak habe ich Washington D.C. besucht.

8 Für die Anschaffung eines Autos sollte man schon ab $3000 einplanen, darunter bekommt man eher nichts Brauchbares. Glücklicherweise hatten wir keinerlei Probleme beim Autokauf und während der ganzen Zeit als stolze besitzer eines rießigen Chryslers. Zu den Anschaffungskosten kommen selbstverständlich noch die Gebühren für Zulassung und Versicherung hinzu. Die Versicherungsbeiträge sind günstger, wenn man mindestens 25 Jahre alt ist. Die Treibstoffpreise sind deutlich billiger als in Europa, dadurch kann man die weiteren Entfernungen gut kompensieren. Am Ende unseres USA-Aufenthaltes konnten wir das Auto fast zum gleichen Preis wieder weiter verkaufen und waren somit wesentlich besser dran, als wenn wir ab und zu einen Mietwagen genommen hätten. Unterkunft Ich war im Globalhouse untergebracht. Mein ca. 15 qm großes Zimmer teilte ich mir mit einem Roommate. Pro Stockwerk gibt es je ein Etagenbad für Jungs und Mädels. Für mich war es ungewohnt, ein Zimmer mit einem mir Fremden zu teilen und nie alleine zu sein. Es zeigten sich jedoch auch die Vorteile, nämlich dass immer jemand da war, mit dem man sein Schicksal teilen und sich auch austauschen konnte. Nur in den Undergrad Dorms teilt man sich ein Zimmer. In den Graddorms und in den Appartments hat man Einzelzimmer und teilt sich nur das Bad. Teilweise hat man sogar eine eigene Küche mit ein paar andern zusammen. Allerdings sind diese Unterkünfte auch wesentlich teurer. In den Undergraddorms wohnen alle, die noch jünger als 23 sind, die älteren also in den Graddorms. Wem das Zusammenwohnen in einem Zimmer mit einer bestimmten Person nicht behagt, kann einfach einen Tausch beantragen. Das Globalhouse ist sehr beliebt und viele wollen da wohnen. Die Verwaltung des Housings an der UConn ist sehr freundlich und unkompliziert. In der Winterpause bin ich zusammen mit meinem Roommate innerhalb des Gebäudes vier Stockwerke tiefer umgezogen, sodass wir noch näher an den internationalen Studenten waren. In den ersten drei Stockwerken befand sich das so genannte Global House, in dem Studenten aus der ganzen Welt wohnten, aber auch amerikanische, die sehr an ausländischen Kommillitonen oder einem Auslandstudium interessiert waren. Danke Ich bedanke mich sehr beim International Office der Uni Ulm, besonders bei Frau Baur, die zu

9 jeder Zeit für mich ansprechbar oder erreichbar war und die mir immer weitergeholfen hat. Ich bin glücklich darüber, in das Baden-Württemberg-Programm aufgenommen worden zu sein. Einen Studienaufenthalt in den USA hätte ich sonst nicht so einfach umsetzen können. Ein ganz großer Dank geht an die Uni Ulm für die Reisepauschale, die mir gewährt wurde, damit mir dieser Aufenthalt möglich wurde. Einen Studienaufenthalt an der University of Connecticut kann ich mit voller Überzeugung empfehlen, ich hatte dort eine großartige Zeit verbringen können. Es hat Spaß gemacht zu studieren, interessante Leute kennen zu lernen, die Sprache zu verbessern und ganz neue Erfahrungen zu sammeln und unvergessliche Eindrücke zu gewinnen.

10 UConn Campus

11 Die bekannte School of Business der UConn

12 UConn Campus

13 Beim Football der UConn Huskies auf dem Rentschler Field bei Hartford

14 Wochenende auf dem UConn Campus Ausflug nach New York, die Statue of Libery

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