Predigt über Josua 3,5ff. Der wahrhaft Glaubende in

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1 Predigt über Josua 3,5ff. Der wahrhaft Glaubende in Zeiten des Fanatismus, vier Tage nach dem Massaker von Paris (1) Genau hinsehen und fein unterscheiden das ist wichtig und nötig auch und gerade auf dem Gebiet der Religion. Liebe Gemeinde, angesichts dessen, was am Mittwoch in Paris geschah, war es noch nie so wichtig, dies zu tun: genau hinzusehen und fein zu unterscheiden. Zu unterscheiden zwischen Islam auf der einen Seite und Islamismus auf der anderen Seite. Der Islam ist eine Religion. Beim Islamismus handelt es sich hingegen um eine Ideologie. Denn der Islamismus macht aus dem Islam ein politisches Programm. Und dieses Programm strebt ein totalitäres Gesellschaftssystem an. Die, die dafür kämpfen, vor allem mit Mitteln der Gewalt, die nennt man Dschihadisten. Sie wollen, dass Politik und Gesellschaft ganz von dem bestimmt werden, was sie für islamisch halten. Um ihr Ziel zu erreichen, greifen Dschihadisten zu terroristischen Mitteln. Unwillige und Andersgläubige werden entweder drangsaliert, verfolgt oder getötet. Darum handelt es sich beim Islamismus um eine totalitäre Ideologie. Sie kennt und duldet keine Freiheiten, sie will nur die Unterwerfung in einem umfassenden Sinne. Die Redakteure der französischen Satirezeitschrift waren nicht bereit, sich den Forderungen von Islamisten zu beugen. Sie sahen ihre Karikaturen zum Islam durch die Meinungs- und Pressefreiheit gedeckt. Dafür wurden sie von Islamisten erschossen. Zu unser aller Entsetzen, auch zum großen Entsetzen der allermeisten Muslime in Frankreich und im übrigen Europa. Denn man kann Muslim sein, ohne Islamist zu werden. Die große Mehrheit der Muslime hat sich dafür entschieden, kein Islamist zu sein und kein Dschihadist zu werden. (2) Dennoch werden jetzt Stimmen nicht nur gegen den Islam, sondern gegen Religionen insgesamt laut. Die Stimmen stammen von Menschen, die nicht zwischen Religion und Ideologie unterscheiden können oder auch nicht unterscheiden wollen. Für sie ist schon die Religion als solche verdächtig. Menschen, die religiös sind und sich entsprechend betätigen, sie machen ihnen Angst. Sie hätten am liebsten eine Welt ohne Religionen. Und wenn das schon nicht machbar ist, dann wünschen sie sich wenigstens eine Gesellschaft, in der Religion nur im Privatbereich, nur im Verborgenen gelebt wird. Die beste Religion ist für sie diejenige, die man nicht sieht und bemerkt. Nun haben es

2 aber die Religionen so an sich, dass sie sich mit Nischen nicht zufrieden geben. Sie streben nach Außen, drängen in die Öffentlichkeit. Denn unser Gott fühlt sich nicht allein für die Herzen der Gläubigen zuständig. Er ist Gott für die ganze Welt. So wirkt er nicht nur im Raum der sog. Spiritualität, nein, der Radius seiner Wirksamkeit bezieht auch die Ehe, die Familie, die Gesellschaft, ja die ganze Schöpfung mit ein. Deshalb sind unsere Gottesdienste öffentlich, deshalb beten wir für die gesamte Welt, deshalb äußern sich die Kirchen nicht nur zu Fragen des Glaubens, sondern auch zu Fragen des Zusammenlebens, des Wirtschaftens und des Naturschutzes. Das gefällt vielen nicht, die zur Kirche gehören, das behagt erst recht nicht denen, die außerhalb der Kirche stehen. Sie empfinden eine Religion, die sich im öffentlichen Raum tummelt, als Zumutung, ja als Provokation. Ein Journalist des Spiegel bringt das auf den Punkt. Er schrieb diese Woche: Als Provokation reicht der Glaube an sich. In einer Gesellschaft, in der schon das sonntägliche Kirchengeläut als Störung empfunden wird, muss eine Versammlung von Menschen, für die Gott nicht Chiffre, sondern lebendige Realität ist, Beklemmung auslösen. Jede Glaubensrichtung, die sich zu mar- kant äußert, taugt heute zum Skandal. (3) So gesehen beschreibt auch der Abschnitt aus dem Buch Josua einen Skandal, eine öffentliche Provokation. Denn am helllichten Tag, vor den Augen der einheimischen Völker, setzen hebräische Stämme an, die Grenze zu überschreiten. Diese Hebräer kommen nicht nur mit Sack und Pack, sie kommen auch mit ihrem Glauben und mit ihrem Gott im Gepäck. Für alle sichtbar trugen die Hebräer einen Kasten mit sich. Einen Kasten, den sie die Bundeslade nannten. Zwei Dinge sagte man sich von dieser Bundeslade. Das erste, dass in ihr die 10 Gebote lagen, von Gott mit eigener Hand geschrieben und dem Mose auf dem Berg Sinai ausgehändigt. Das zweite, dass dieser Gott selbst auf der Lade sitze wie auf einem Thron, jedoch für Menschenaugen unsichtbar. Mit dieser Bundeslade waren die Hebräer von Ägypten her zum Jordan gekommen. Zum Fluss, der die Grenze markiert zwischen der Wüste und dem Land Kanaan. Jetzt sollte es über den Fluss gehen und damit hinein in das Land, dass Gott den Hebräern versprochen hatte, das gelobte Land, in dem Milch und Honig fließen sollten.

3 Im Buch Josua, Kapitel 3 und 4, lesen wir, wie der Führer der Hebräer, Josua, zum Volk spricht: 3,5 Morgen wird der HERR Wunder unter euch tun. Und zu den Priestern sprach er: Hebt die Bundeslade auf und geht vor dem Volk her! Da hoben sie die Bundeslade auf und gingen vor dem Volk her. Und Josua sprach zu den Israeliten: Herzu! Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! Daran sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist und dass er vor euch vertreiben wird die Kanaaniter, Hetiter, Hiwiter, Perisiter, Girgaschiter, Amoriter und Jebusiter: Siehe, die Lade des Bundes des Herrschers über alle Welt wird vor euch hergehen in den Jordan. Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die die Lade des HERRN tragen, in dem Wasser des Jordans stillstehen, so wird das Wasser des Jordans, das von oben herabfließt, nicht weiterlaufen, sondern stehen bleiben wie ein einziger Wall. Als nun das Volk aus seinen Zelten auszog, um durch den Jordan zu gehen, und als die Priester die Bundeslade vor dem Volk hertrugen und an den Jordan kamen und ihre Füße vorn ins Wasser tauchten, da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet wie ein einziger Wall, sehr fern, bei der Stadt Adam, die zur Seite von Zaretan liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm ab und floss ganz weg. Und die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, standen still im Trockenen mitten im Jordan. Und ganz Israel ging auf trockenem Boden hindurch, bis das ganze Volk über den Jordan gekommen war. 4,15 Und der HERR sprach zu Josua: Gebiete den Priestern, die die Lade mit dem Gesetz tragen, dass sie aus dem Jordan heraufsteigen. Da gebot Josua den Priestern: Steigt herauf aus dem Jordan! Und als die Priester, die die Lade des Bundes des HERRN trugen, aus dem Jordan heraufstiegen und mit ihren Fußsohlen aufs Trockene traten, kam das Wasser des Jordans wieder an seine Stätte und floss wie vorher über alle seine Ufer. 5,1 Als nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans nach Westen zu wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer hörten, wie der HERR das Wasser des Jordans ausgetrocknet hatte vor den Israeliten, bis sie hinübergegangen waren, da verzagte ihr Herz und es wagte keiner mehr zu atmen vor Israel. Soweit der Abschnitt aus dem Buch Josua. (4) Liebe Gemeinde, das war schon eine gewaltige Demonstration. So ist das halt, wenn jemand nicht nur mit

4 einem Reliquienschrein, sondern mit einem lebendigen Gott daherkommt. Dann geschehen Zeichen und Wunder. Zugleich war es auch eine offene Provokation. Denn den Bewohnern Kanaans wurde gleich mal gezeigt, wo der Hammer hängt bzw. auf wen sie sich jetzt einzustellen hatten, die Könige der Amoriter und der Kanaaniter. Und da verzagte ihr Herz und es wagte keiner mehr zu atmen. Ich habe mich gefragt: Wo ist hier eigentlich der Unterschied zu den Horden des Islamischen Staates, die mit wehenden Flaggen Grenze um Grenze überwanden? Worin unterscheiden sich die Hebräer damals von den Terroristen unserer Tage, denen es ja auch darum geht, Angst und Schrecken zu verbreiten? Auch hier gilt es, genau hinzusehen und fein zu unterscheiden. Zu unterscheiden zwischen dem, was erzählt wird, und dem, wie es erzählt wird. Das Letztere scheint dabei das weitaus Wichtigere zu sein, wichtiger als das Wasserwunder selbst. Der Erzähler legt nämlich größten Wert darauf, dass Gott es allein war, der den Übergang möglich machte. Es war nicht eine fanatische Begeisterung, keine handwerkliche Meisterleistung, schon gar nicht eine kriegerische Heldentat, die den Hebräern über den Fluss half. Alles geschah vielmehr auf Geheiß und Befehl Gottes. Auf ihn sollten sich die Menschen verlassen, nicht auf ihren Teamgeist und nicht auf ihre Kampfkraft. Hört die Worte des HERRN, eures Gottes! Fanatiker hören im Widerspruch dazu zu wenig auf ihren Gott. Sie haben kein Vertrauen in das, was Gott für sie tut. Fanatiker fallen darum Gott in den Arm und wollen mit Gewalt erzwingen, was sie für Gottes Willen halten. Fanatiker glauben zu wenig an ihren Gott, sie glauben zu viel an sich selber, vertrauen zu viel ihrem eigenen Urteil, ihrer Macht und ihren Waffen. Das macht Fanatiker zu den eigentlich Ungläubigen. Sie stehen im Gegensatz zu den Priestern, von denen das Buch Josua erzählt. Diese Priester wagen es, ihre Füße in einen reißenden Fluss zu setzen. Sie wissen, Wasser hat Macht. Und diese Macht kann ihnen die Füße wegziehen, sie kann dafür sorgen, dass sie alle den Halt verlieren und dass der heilige Kasten, den sie tragen, herunterkippt und in den Fluten versinkt. Doch ihr Auftreten ist von ruhiger Gewissheit bestimmt. Sie vertrauen fest den Worten, die Josua ihnen im Namen Gottes zugerufen hatte: Daran sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist: Wenn die Fußsohlen der Priester, die die Lade des HERRN tragen, in dem Wasser des Jordans

5 stillstehen, so wird das Wasser des Jordans stehen bleiben wie ein einziger Wall. Und dann stehen sie tatsächlich da, mitten im trockenen Flussbett. Und sie recken nicht triumphierend die Fäuste, sie heben nicht jubelnd ihre Waffen in die Luft. Sondern sie tragen auf ihren Schultern die Gebote des HERRN. Sie unterstellen sich damit dem, was der wirkliche Wille Gottes ist: nicht morden, nicht stehlen, den Namen Gottes nicht missbrauchen. Das öffnet ihnen schließlich die Pforte ins verheißene Land. Liebe Gemeinde, unsere Welt liebt Menschen, die Gott nicht mehr so ernst nehmen und die ihren Glauben locker sehen. Von ihnen gehe am wenigsten Gefahr aus. Angst haben viele vor denen, die 100 Prozent zu ihrem Glauben stehen und sich dem lebendigen Gott verpflichtet wissen. Doch Josua und seine Priester zeigen uns, was den wahrhaft Gläubigen ausmacht: Dass er sich nicht über das Wort Gottes erhebt, sondern sich ihm unterstellt. Und dass er Vertrauen hat in das, was Gott selber bewirkt, statt im Namen Gottes zu tun, was ihm selbst gut dünkt. Einen gläubigen Menschen und einen Fanatiker kann am besten auseinanderhalten, wer genau hinsieht und fein unterscheidet.

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