Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen
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- Mathias Rothbauer
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1 Quantifizierung von Raucherprävalenzen auf nationaler Ebene: Voraussetzungen und Chancen Peter Lang Berlin, den 25. Januar 2010
2 Die Festlegung von Zielgrößen für die Senkung des Rauchverhaltens auf nationaler Ebene ist bisher in Deutschland keine gängige Praxis.
3 Voraussetzung I (Politischer) Wille und Entscheidung zu Quantifizierungen auf nationalem Niveau
4 RAUCHERQUOTE nach Geschlecht und Alter (12- bis 25-Jährige in der Bundesrepublik Deutschland) Alle Jugendliche 12- bis 17-Jährige 18- bis 25-Jährige Männer Frauen Insgesamt Männer Frauen Insgesamt % % % % % % Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: - Repräsentativerhebungen zur Drogenaffinität Jugendlicher
5 Ziel bis zum Jahr 2005 Es ist das Ziel der Bundesregierung den Tabakkonsum in der Altersgruppe der 12- bis 17- Jährigen von heute 28% bis zum Jahr 2005 auf 20% zu senken.
6 RAUCHERQUOTE NACH ALTER UND GESCHLECHT 1993 BIS bis 17-jährige Männliche Jungendliche Weibliche Jugendliche Angaben in Prozent Quelle: - Repräsentativerhebung zur Drogenaffinität Jugendlicher durch forsa. Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, Berlin/Dortmund
7 Die Quote der jugendlichen Raucherinnen und Raucher im Alter von 12 bis 17 Jahren ist von 28% in 2001 auf 20% in 2005 reduziert worden. Sie soll bis 2008 im bundesweiten Durchschnitt auf unter 17% gesenkt werden. Arbeitsprogramm des Drogen- und Suchtrates, März 2006
8 12- bis 17-jährige Raucherinnen und Raucher 50,0 45,0 40,0 35,0 33,4 Prozent 30,0 25,0 20,0 26,8 16,2 15,0 10,0 14,7 5,0 0, Weiblich Männlich Quelle: Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland ( , 2004, 2008) rauchfrei, Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen (2003, 2005, 2007)
9 Voraussetzung II Festlegung von Zielgruppen (und von differenzierten Zielgrößen)
10 Nachhaltigkeitsstrategie für Deutschland Quelle: Statistisches Bundesamt, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ()
11 Rauchen nach Schulform Jugendliche in der Sekundarstufe I, 2001 bis Hauptschule Realschule Gesamtschule Gymnasium 30 28,7 25,3 Prozent ,9 21,2 18,8 23,8 22,7 14,1 23,4 22,8 19,9 15,1 20,7 20,4 16,9 21,3 15,0 14,4 18,8 18, ,1 9,6 5 7,4 4, Quelle: Die Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland (2001, 2004, 2008) rauchfrei, Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen (2003, 2005, 2007) 2004 Jahr
12 Voraussetzung III Entwicklung eines nationalen Strategiekonzepts und Umsetzungsplans (auf der Grundlage wissenschaftlich gesicherter Ergebnisse - evidence based )
13 Voraussetzung IV Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Kombination von Maßnahmen der Verhaltens- und Verhältnisprävention ( Policy Mix )
14 Maßnahmen zur Förderung des Nichtrauchens Nach: dkfz (2009) Tabakatlas Deutschland 2009
15 Voraussetzung VI Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einsatz von Ressourcen
16 Werbeausgaben insgesamt: ,22 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Werbeausgaben der Tabakindustrie 2006 Davon: Werbung ,43 Werbung in Printmedien ,77 Außenwerbung ,35 Werbung im Kino ,00 Werbung im Internet ,51 Sonstige Werbung ,78 Promotion ,63 Sponsorship ,16 Notariell beglaubigte Offenlegung der Tabakindustrie
17 Voraussetzung V Bereitschaft zur Zusammenarbeit, Entwicklung einer Kooperationsstruktur
18 Kampagnen zur Förderung des Nichtrauchens auf Bundes- und auf Landesebene (Auswahl) Berlin Ganz ohne ganz frei Viel Rauch um nichts Nichtrauchen ist cooler Bundesweit Be Smart Don t Start Niedersachsen I lost my lung, Bob! Nordrhein-Westfalen Leben ohne Qualm (LoQ) Rheinland-Pfalz Jugendkampagne Lass stecken....
19 Voraussetzungen zur Quantifizierung (Politische) Entscheidung Festlegung von Zielgruppen Strategie- und Umsetzungskonzept Verhaltens- und Verhältnisprävention Kooperationsstruktur Ressourcen Auf dieser Grundlage: Prognose und Festlegung realisierbarer Zielgrößen und Zeithorizonte
20 Voraussetzung VII Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bereitschaft zur Überprüfung der Zielerreichung und zur Ziel-/Maßnahmenanpassung
21 Public Health Action Cycle Monitoring (-Drogenaffinitätsstudie, Rauchfrei-Studien) Wirkungsanalysen etc. Evaluation Situationsanalyse Tabakassoziierte Sterbefälle: Tote Verfestigung Rauchen vor dem 20. Lebensjahr Schnelle Abhängigkeit Ungünstige Prognose, wenn Raucher/-in Tabakpolitik Maßnahmenumsetzung mit kontinuierlicher Optimierung Entwicklung von Kooperationsstrukturen Gesetzliche (Neu-)Regelungen Durchführung/ Implementation Planung/ Interventionskonzept - Policy-Mix (Verhaltens-/ Verhältnisprävention) Mehrdimensionaler Ansatz auf der Verhaltensebene Kooperation/Multiplikatoren
22 Chancen Gesteuerter Prozess zur Zielerreichung Systematische Bearbeitung eines vordringlichen nationalen Gesundheitsproblems
23 Dennoch: Weshalb werden überwiegend mehr Risiken als Chancen in einer Quantifizierung gesehen?
24 Herzlichen Dank!
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