Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6

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1 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel 1 1b Herr Carlos Sánchez Spanien Valencia Frau Yong-Min Kim Korea Seoul Frau Olga Minakova Russland Moskau Herr Mehmet Korkmaz Türkei Izmir 2b informell/privat formell Paul/Wiktor Herr Kraus / Frau Weiß Wie heißt du? Wie heißen Sie? Woher kommst du? Woher kommen Sie? 4a Dialog 1: du (informell) Dialog 2: Sie (formell) Dialog 3: Sie (formell) 4b Dialog 1 Hallo. Tag, ich bin Olga. Und ich heiße Yong-Min. Entschuldigung, wie heißt du? Yong-Min. Ich bin aus Korea, und du? Ich bin aus Russland. Dialog 2 Guten Tag. Mein Name ist Sánchez. Guten Tag, Herr Sánchez. Ich bin Adam Svoboda. Woher kommen Sie? Aus Pilsen. Und Sie? Aus Valencia. Dialog 3 Guten Abend. Guten Abend, ich bin Markus Schmeling. Entschuldigung, wie ist Ihr Name? Schmeling, Markus Schmeling. Und ich bin Frau Jacob, Irene Jacob. 5a Beispiele: Verb Aussagesätze Ich heiße Yong-Min. Ich komme aus Korea. W-Fragen Woher kommst du? 5b 1. Woher kommen Sie? 2. Guten Tag, ich heiße Mehmet. 3. Mein Name ist Sánchez. 4. Hallo, ich bin Olga. 5. Wie heißen Sie? 6. Wie heißt du? 7. Wie bitte? 8. Ich bin aus Korea, und du? Seite 1

2 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 6a 1. (Koreanisch und) Chinesisch 2. Russisch und Englisch 3. Türkisch und Persisch 4. Spanisch und Französisch 5. Ukrainisch und Russisch 8a komm-en heiß-en sprech-en sein ich komm-e heiß-e sprech-e bin du komm-st heiß-t sprich-st bist er/es/sie komm-t heiß-t sprich-t ist Sie komm-en heiß-en sprech-en sind 9a 9c 11a Familienname: Kowalska Vorname: Magdalena Dialog 1: Raimondo Pereira Dialog 2: (Natalia) Mishalov Reihe 1: Sandra Petri Reihe 2: Christoph Ulreich Reihe 3: Martina Keller 11b Familienname Petri Ulreich Keller Vorname Sandra Christoph Martina Wohnort Dresden München Berlin Beruf Automechanikerin Deutschlehrer Sekretärin Kapitel 2 1a Super! Danke, gut. Sehr gut, danke. Es geht, und dir? Nicht so gut. Gut. 2a 4d 1B 2C 3A 4D 1. Möchten Sie Orangensaft? 2. Sind Sie die Lehrerin von Kurs A? 3. Nimmst du Milch und Zucker? 4. Kommen Sie auch aus Indien? 5. Trinkst du Tee mit Milch? 5b Dialog 1, richtig: 2, 3 Dialog 2, richtig: 1, 3 6a Dialog 1 Hallo, ist hier frei? Ja, klar. Das sind Beata und Maria. Hallo. Ich heiße Kasimir. Seid ihr im Deutschkurs B? Nein, wir sind im Kurs C. Und was macht ihr in Deutschland? Deutsch lernen! Wir sind Au-pair-Mädchen. Toll, dann sprecht ihr viel Deutsch zu Hause. Seite 2

3 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 Dialog 2 Woher kommt ihr? Aus Polen. Wir kommen aus Warschau. Und ihr? Ich komme aus Spanien, aus Valencia. Und Kasimir kommt aus der Ukraine. Ja, aus Kiew. Was möchtet ihr trinken? Trinkt ihr Tee? Ich nehme lieber Mineralwasser. Was trinkst du, Maria? Kaffee natürlich. Mit viel Milch und Zucker, bitte. 6b kommen sprechen möchten sein ich komm-e sprech-e möcht-e bin du komm-st sprich-st möcht-est bist er/es/sie komm-t sprich-t möchte-e ist wir komm-en sprech-en möcht-en sind ihr komm-t sprech-t möcht-et seid sie/sie komm-en sprech-en möcht-en sind 6c 1. Trinkst du Tee? 2. Trinkt ihr Espresso? 3. Kommt ihr zwei aus Polen? 4. Beata und Maria sprechen hier nur Deutsch. 5. Wohnst du hier? 6. Was machst du in Deutschland? 7. Du heißt Maria. 8. Wir arbeiten als Au-pair-Mächen. 9. Kommen Sie aus Italien? 10. Sprechen Sie auch Englisch? 8a 2 zwei 5 fünf 9 neun 11 elf 1 eins 3 drei 0 null 8 acht 6 sechs 12 zwölf 10 zehn 4 vier 7 sieben 8c Handy 1: 0175 / Handy 2; 0173 / b Beispiele: Wo wohnen Sie? / Wie ist Ihre Telefonnummer? / Wie ist Ihre Handynummer? / Haben Sie ? / Wie ist Ihre -Adresse? 10 dreizehn einundzwanzig fünfzig vierzehn zweiundzwanzig sechzig fünfzehn dreiundzwanzig siebzig sechzehn sechsundzwanzig achtzig siebzehn siebenundzwanzig neunzig achtzehn neunundzwanzig neunzehn dreißig zwanzig vierzig 11a Dialog Tablett C A B Seite 3

4 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel A Der ICE 577 von Frankfurt nach Stuttgart fährt um 7 Uhr 29 von Gleis 5. B Wir sehen uns wieder um 22 Uhr 15 bei den Tagesthemen. C ( ) Meine Telefonnummer ist in Berlin. Tschüs. D Der Bus fährt am Wochenende um 19 Uhr 35. E Sie haben die Nummer gewählt. ( ) Sie erreichen mich mobil unter der Nummer: 0176 / F Es ist 9 Uhr 30. Sie hören Nachrichten. 13 Mineralwasser 0,89 Milch 1,29 Kaffee 4,10 Salami 1, Sehen Sie sich die Fotos an. 3. Kreuzen Sie an. 4. Hören Sie. 5. Schreiben Sie. 6. Markieren Sie. 7. Sammeln Sie an der Tafel. 8. Hören Sie und sprechen Sie nach. Kapitel 3 1a 1 Schere 2 Wörterbuch 3 Bleistift 4 Kuli 5 Heft 6 Waschmaschine 7 Kaffeemaschine 8 Wasserkocher 9 Bügeleisen 10 Herd 11 Stuhl 12 Lampe 13 Tisch 14 DVD 15 Fernseher 16 Computer 17 Drucker 18 MP3-Player 19 Handy 2a 4a Dialog 1: 20 Euro Dialog 2: 5 Euro Dialog 3: 140 Euro f h b a g d c e 4c A 139 B C D 289 E 65 F a A Dialog 2 B Dialog 3 C Dialog 1 6b der Bleistift ein Bleistift mein Bleistift das Handy ein Handy mein Handy die Schere eine Schere meine Schere 8b 1. Er kostet fast 300 Euro. 2. Es ist fast neu. 3. Sie ist sehr schön. 4. Sie ist super. 5. Wie teuer ist er? 6. Es ist toll. Seite 4

5 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel a/b 1. billige Kindersachen (Flohmarkt), Kinderwagen billig abzugeben, Kinderfahrrad 30, Kinderwagen 30, Kinderbett 30, Kinderwagen und Kinderstuhl Waschmaschine fast neu, Waschmaschine 120, Waschmaschine 200, Waschmaschine Fernseher gegen Angebot, Fernsehapparat nur 45, Fernsehapparat 50, Fernsehapparat + DVD-Recorder MP3-Player gegen Angebot, Stereoanlage a Dialog 1 Kinderwagen Dialog 2 Waschmaschine 12b Dialog 1 95 Dialog a der Wasserkocher das Wasser + der Kocher / kochen das Wörterbuch das Wort / Wörter + das Buch die Kaffeemaschine der Kaffee + die Maschine das Kinderbett das Kind / Kinder + das Bett die Teekanne der Tee + die Kanne der Papierkorb das Papier + der Korb die Satellitenantenne der Satellit + die Antenne der Lieferwagen liefern + der Wagen Raststätte 1 2 Dialog 1 Guten Tag, mein Name ist Nikos Koukidis. Und ich bin Boris Bogdanow. Woher kommen Sie? Ich komme aus der Ukraine, und Sie? Ich komme aus Griechenland, aus Athen. Und ich bin aus Kiew. Dialog 2 Wo wohnst du? In der Kaiserstraße, und du? In der Blumenstraße 34. Hast du Telefon? Nur Handy. Die Nummer ist a 36 Gegenstände Seite 5

6 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 5b der das die der Bleistift das Auto die Brille der Computer das Bild die CD der Drucker das Buch die Digitalkamera der Fernseher das Bügeleisen die DVD der Fußball das Fahrrad die Kaffeemaschine der Herd das Handy die Lampe der Kinderwagen das Heft die Schere der Kühlschrank das Radio die Spülmaschine der Kuli das Wörterbuch die Tasche der MP3-Player die Tasse der Papierkorb die Uhr der Staubsauger die Waschmaschine der Stuhl der Tisch der Wasserkocher Video, Teil 1 Er heißt Florian Stützel. Er ist 38 Jahre alt. Er kommt aus München. Er mag Sport und Musik. Sie heißt Jenny Stölcken. Sie kommt aus Hamburg. Sie hat 2 Kinder. Er heißt Gasan. Seine Eltern kommen aus der Türkei. Er spricht Türkisch, Deutsch, Englisch und Französisch. Video, Teil 2 1. Die Frau sucht einen Kühlschrank. 2. Romanstraße Euro. Kapitel 4 1 1C, 2B, 3A, 4E, 5D, 6F 2a 3a 3b 4a Dialog 1: Es ist fünf vor acht. Dialog 2: Es ist Viertel nach sieben. Dialog 3: Es ist zehn. (1A) 2C 3B 4E 5F 6D 1. Ich stehe jeden Morgen um... Uhr auf. Ich dusche... Minuten. 2. Ich esse um Viertel vor... zu Abend und dann sehe ich fern. 3. Nach der Arbeit kaufe ich ein. Ich bin um Viertel nach... zu Hause. 4. Um... fängt die Arbeit an. Ich arbeite jeden Tag... Stunden. 5. Von... Uhr bis... mache ich Mittagspause. 6. Ich frühstücke von... bis... und lese die Zeitung. steht auf aufstehen; duscht duschen; isst essen; sieht fern fernsehen; kauft ein einkaufen; ist sein; fängt an anfangen; arbeitet arbeiten; macht machen; frühstückt frühstücken; liest lesen Seite 6

7 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 4b 1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf. 2. Der Unterricht fängt jeden Tag um 9 Uhr an. 3. Nach der Arbeit kaufe ich immer ein. 4. Wann macht der Supermarkt auf? 5 1. aufwachen aufstehen einkaufen 2. Sara wacht auf. Sara steht auf. Herr Weiß kauft ein. 3. Mittagspause Kaffee trinken Zeitung lesen 4. Sie isst Brötchen. Er trinkt Kaffee. Sie liest Zeitung. 6b 8c 20:10 Uhr: zehn nach acht 20:30 Uhr: halb neun 20:45 Uhr: Viertel vor neun 20:50 Uhr: zehn vor neun (Mehmet steht um kurz vor sieben auf. Er frühstückt zehn Minuten. Er liest keine Zeitung.) Um acht Uhr geht er zum Kurs. Der Kurs dauert von halb neun bis zwölf Uhr. Drei Stunden und dreißig Minuten. 9b Bowling/Fußball: 3 Jazz: 2 Konzert: 1 10a Text A: 1, 4, 6 Text B: 2, 3, 5 10b 11b 2B 3A 4B 5B 6A 7B 8B 9A 10B hat geklingelt klingeln; bin aufgewacht aufwachen; bin gegangen gehen; habe angemacht anmachen; habe geduscht duschen; war sein; habe gewartet warten; bin gekommen kommen; hatte haben; habe ausgemacht ausmachen; hat angerufen anrufen; hat gedauert dauern; bin eingeschlafen einschlafen; habe geträumt träumen Kapitel 5 1a das Obst: der Apfel, die Banane die Getränke: das Bier, die Milch, das Mineralwasser die Milchprodukte: die Butter, der Joghurt, der Käse, die Milch, das Fleisch: das Fleisch, der Schinken, die Wurst das Gemüse: die Kartoffel, der Salat, die Tomate das Gebäck: das Brot, das Brötchen, der Kuchen andere Lebensmittel: der Zucker 1b rot grün gelb blau braun weiß schwarz Apfel Apfel Banane Brot Joghurt Fleisch Salat Bier Brötchen Milch Schinken Butter Kartoffel Zucker Wurst Käse Kuchen Seite 7

8 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 2b Herr Podolski: Supermarkt (fast alles); Metzgerei (Fleisch) Frau Schmidt: Markt (Obst und Gemüse); Bäcker (Brot und Brötchen); Bioladen (Nudeln, Reis, Müsli); Getränkemarkt (Saft und Wasser) 3 Beispiele: 3 Äpfel 2 Kästen Bier 1 Kilo Bananen 2 Brote 6 Flaschen Apfelsaft 1 Pfund Käse 10 Eier 4 Dosen Tomaten 150 Gramm Salami 3 Steaks 2 Gläser Marmelade 2 Liter Milch 5 Zitronen 3 Packungen Butter 5a 6a 8a Magst du Reis und Bohnen? Ja, ich mag Reis und Bohnen. Magst du Schnitzel? Nein, Schnitzel mag ich nicht. Mögen deine Kinder? Keine Ahnung. Mögt ihr? die Gläser die Verkäufer die Steaks die Brote die Eier die Mangos die Säfte die Kartoffeln die Schnitzel die Packungen die Nudeln die Äpfel Sie kauft Tomaten, Butter, Eier und Käse. 8b Tomaten: 2,50 Eier: 1,50 Käse: 2,20 Butter: 1,70 Mangos: 3 8c 10a 10b 11a 13a 13b Problem: Sie bekommt zu viel Geld zurück. Das Menü Vorspeisen: Suppe, Salat Hauptspeise: Pizza Nachtisch: Obstsalat Es fehlen Brokkoli, Möhren, Äpfel, Orangen, Bananen, Milch. Ich mache den Salat und eine Soße mit Olivenöl, Zitronensaft und Knoblauch. Ich koche dann die Gemüsesuppe. Haben wir alles? Wir haben noch eine Tomate, eine Zwiebel, zwei Paprika und drei Kartoffeln. Aber keinen Brokkoli und keine Möhre. Macht nichts! Das reicht ja. Ich schneide das Gemüse. Für die Pizza nehme ich ein Pfund Mehl, ein Päckchen Hefe, etwas Öl und Wasser. Sonst nichts? Doch! Für den Belag brauche ich eine Dose Tomaten, sechs Scheiben Salami A, C, D, F A, F, D, C 14 richtig: Für 7 Personen alle Zutaten x 2 nehmen. Fisch oder Fleisch passen dazu. Seite 8

9 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel 6 1a 2a/b 2c Hörtext 1: Foto Omas 80. Geburtstag / Tim Kohl, Hörtext 2: Foto Vater mit 2 Kindern / Nikola Lainović Hörtext 3: Foto Wohngemeinschaft / Lore Bertuch Hörtext 4: alleinerziehende Mutter mit Sohn / Regine Kant 1b 2c 3d 4f 5e 6g 7a 1. Mein Vater und meine Mutter sind meine Eltern. 2. Mein Sohn und meine Tochter sind meine Kinder. 3. Mein Bruder und meine Schwester sind meine Geschwister. 4. Mein Großvater und meine Großmutter sind meine Großeltern. 3a ich du er/es sie wir ihr sie/sie Singular mein(e) dein(e) sein(e) ihr(e) unser(e) euer/ ihr(e) eure Plural meine deine seine ihre unsere eure ihre/ihre 3b 1. Georg ist gut in der Schule. Er macht seine Hausaufgaben allein. 2. Maria mag Deutsch. Ihr Deutschlehrer ist sehr gut. 3. Wir machen die Salate und unsere Männer grillen. 4. Tim lebt in Bonn und sein Vater in Berlin. 5. Sibylle studiert in Köln. Ihre Eltern leben in Frankfurt. 6. Igor ist Kanadier. Sein Großvater kommt aus Russland. 7. Wo wohnst du und wo wohnt dein Bruder? 8. Mein Bruder und ich besuchen unseren Vater jeden Monat ein Mal. Er lebt allein. 7a SMS 1 AB 2 SMS 2 AB 1 SMS 3 AB 3 7b 7d 8a 8b AB 1: Sigrid gratuliert Ben. AB 2: Max kommt später. AB 3: Kati bringt Kuchen. 1b 2d 3a 4c Cognac super; Fest schön; Essen toll; Käsekuchen super Mein Fest war sehr schön, aber du warst leider nicht da. Schade! Ich hatte viel Spaß. Alle Freunde waren da und meine Eltern und Geschwister auch. Das Essen war toll. Wir hatten viele Salate und einen super Käsekuchen von Kati. Wir waren bis drei Uhr zusammen! Infinitiv sein haben ich war hatte du warst hattest er/es/sie war hatte wir waren hatten ihr wart hattet sie/sie waren hatten Seite 9

10 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 1-6 8c 1. Ich hatte Geburtstag. 2. Wir waren zu Hause. 3. Meine Freundin hatte keine Zeit. 4. Sie war in Frankreich. 5. Hattet ihr Musik? 6. Wir hatten Live-Musik. 7. Das Fest war schön. 8. Wart ihr auch da? 9b 1r 2r 3f 4f 5r 6f 7f 80 9c 6 Kombinationen: der Geburtstagskaffee, die Geburtstagstorte, die Geburtstagskerze, das Geburtstagskind, die Geburtstagsanzeige, der Kindergeburtstag Raststätte 2 4 Von oben nach unten: Gemüse = 93,3 kg, Brot und Brötchen = 89,3 kg, Obst = 81,0 kg, Kartoffeln = 66,8 kg, Fleisch = 61,6 kg, Zucker 36,1 kg, Reis = 3,7 kg Video, Teil 1 3 Fehler: Gasan ist um halb neun aufgewacht. Er ist mit dem Fahrrad zur Arbeit gefahren. Er arbeitet jeden Tag von 9 bis 1 Uhr. Video, Teil 2 a) Der Einkaufszettel ganz rechts passt: Weißbrot, 3 Salat, 3 Gurken, 3 kg Tomaten b) Der Mann bringt Blumen mit. Seite 10

11 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12 Kapitel 7 2a) Dialog 1: 4, 8 Dialog 2: 2 Dialog 3: 1, 5, 6 Dialog 4: 3 2b) 1a R; 1b F; 2a F; 2b R; 3a F; 3b R; 4a R; 4b F 4a) Gehen Sie hier immer geradeaus. Fragen Sie bitte den Fahrer. Nimm am besten die U-Bahn. Ganz einfach, steig am Alexanderplatz aus. 4b) Sie-Form du-form Gehen Sie Nimm Fragen Sie steig aus 4c) Kaufen Sie ein Ticket. Kauf ein Ticket. Gehen Sie zu Fuß. Geh zu Fuß. Nehmen Sie ein Taxi. Nimm ein Taxi. Steigen Sie am Markt aus. Steig am Markt aus. Steigen Sie in die U6 um. Steig in die U6 um. 5a) Wie lange brauche ich zum Bahnhof? Mit dem Bus oder mit der U-Bahn? Egal! Mein Zug fährt um 14 Uhr 30. Mit dem Bus brauchen Sie 25 Minuten. Was? Dann fahre ich lieber mit dem Taxi. Ja, mit den Taschen ist ein Taxi besser! Die Taxis stehen in der Rosenstraße. Hier links und an der Apotheke rechts. Danke. 5b) Nominativ der Bus das Taxi die Straßenbahn die Taschen (Pl.) Dativ (mit) mit dem mit dem mit der mit den mit einem mit einem mit einer mit Taschen 5c) in der nach in der am in der an der zur an der zu einer am an der 5d) 1. der zur 2. zum im 3. einer 4. der dem zur 5. einem zur 6. der zum 7) A4 B5 C3 D1 E2 Seite 1

12 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel a) A Bank B Straßenbahn/Bus C Kantine D Anmeldung E Personalbüro ein Konto eröffnen Von wo bis wo? Kasse Mein Name ist Füllen Sie bitte aus. Adresse Monatskarte Girokonto Gehalt Personalbogen Das ist Ich brauche ein/e Monatskarte Ist das so richtig? Girokonto Formular Welcher Tarifbereich? Hast du schon...? Wo kann ich? Gehalt Passnummer Wo arbeiten Sie? Wo ist? Wo ist? Was ist...? Im zweiten Stock rechts. Formular Wo finde ich...? Ich wohne in der straße. Füllen Sie bitte aus. 11a) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur KaDeWe Nikolaiviertel Fernsehturm Schiff auf der Spree Potsdamer Platz Winterfeldtplatz Stadtrundfahrt Nikolaiviertel Museen Winterfeldtplatz 11b) Einkaufen Essen/Trinken Sehenswürdigkeiten Ausflüge/Natur Flohmarkt Bergmannstraße Technikmuseum Open-Air; Kindl-Bühne Currywurstmuseum Grips-Theater Strandbar Mitte Tanzschiff Hanseat 12a) am besten; am bequemsten; am teuersten; am berühmtesten; ältesten; die meisten; am interessantesten; am liebsten 12b) Komparativ Superlativ gut besser am besten gern lieber am liebsten viel mehr am meisten Kapitel 8 2a) 1A 2E 3D 2b) Nebenkosten/Kaution S-Bahn/U-Bahn/Bus Auto Dialog 1 NK: 110 Euro U-Bahn in der Nähe - Dialog 2 übliche NK; Kaution: 2 MM - - Dialog 3 Kaution: 1 MM S-Bahn 25 Minuten Auto 30 Minuten, Parken in der Nähe 4a) Lucia Paoletti: ein Zimmer; 3-4 Monate; Umziehen in 4 Wochen; nicht viel Geld Ulrike und Bernd Klotz: Familie mit Kindern; 4-Zimmer-Wohnung; Radshif und Silvia Kalam: Wohnung mit Kinderzimmer; maximal 700 Euro 4b) Lucia: Anzeige D oder F; Familie Klotz: Anzeige A; Familie Kalam: Anzeige C oder E Seite 2

13 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel c) Beispiele: Dialog 1 Eva Stortz. Mein Name ist Kalam. Ich suche eine Wohnung. Sind Sie verheiratet? Ja. Wir bekommen ein Baby. Das ist schön. Die Wohnung ist sehr gut für drei Personen. Wie hoch ist die Miete? 630 plus Nebenkosten. Schade. / Nein. Das ist zu teuer. Seite 3 Dialog 2 Millowitsch. Hier ist Klotz. Ich suche eine 4-Zimmer-Wohnung. Ist die Wohnung für Sie allein? Nein. Ich habe eine Frau und Kinder. Das ist ideal. Im Haus wohnen drei Familien mit Kindern. Wie viel kostet die Miete? 620. Dazu kommen etwa 60 Nebenkosten. 5a/b) 1. Zurzeit kann sie bei Freunden wohnen. 2. Sie will in vier Wochen umziehen. 3. Sie will am Wochenende als Babysitterin arbeiten. 4. Vielleicht kann sie in Köln bleiben. 5. Sie wollen jetzt eine 4-Zimmer-Wohnung mieten. 6. Die Arbeit kann sie auch mit dem Baby machen. 7. Sie will nicht mehr arbeiten. 8. Wir können maximal 700 bezahlen. 5c) 1. Ich kann nicht so viel Miete bezahlen und ich will auch nicht. 2. Du hast kein Geld, aber du willst eine große Wohnung haben. 3. Wollt ihr auch eine Wohnung im Zentrum mieten? 4. Nein, das können wir nicht bezahlen. 5. Du kannst gerne vier Wochen hier wohnen. 6. Wollen wir zusammen eine Wohnung mieten? 7. Peter und Tom wollen eine Wohnung im Zentrum kaufen. 8. Könnt ihr den Garten mitbenutzen? Infinitiv wollen können ich will kann du willst kannst er/es/sie will kann wir wollen können ihr wollt könnt sie wollen können 5d) 1. können; 2. Willst kann; 3. Könnt will; 4. Wollt; 5. kann willst kannst 6a) 1e; 2c; 3a; 4d; 5b 7a)

14 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel b) 1F 2F 3F 4R 5R 6F 7F 8R 7c) e a b d c 8a) habe gelesen lesen; hast gemacht machen; habe aufgehängt aufhängen; hat gelesen lesen; hat angerufen anrufen; hast gesehen sehen; haben geholt holen; habe geschlafen schlafen; hast gemacht machen; hat gemietet mieten; haben getragen tragen; habe ausgepackt auspacken; habe gekocht kochen; haben eingeladen einladen; haben gegessen essen; haben getrunken trinken; haben erzählt erzählen 8b) haben + Partizip II = Perfekt Das Partizip II steht immer am Satzende. 11) 1-1; 2-4; 3-5; 4-2; 5-6; b) A2 B6 C3 D5 E1 F4 12c) Die Möbelpacker haben die falsche Wohnung ausgeräumt. Kapitel 9 1a) A, C Unfall; F Schulfest; - Sport; D Kindergarten; E Ausflug; F Geburtstag; B Musik 1b) Dialog 1 Bild B; Dialog 2 Bild A/C; Dialog 3 Bild D; Dialog 4 Bild F; Dialog 5 Bild E 1c) 1R 2R 3F 4R 5F 1d) Ben ist in München. 3a) 1 hat geklingelt; 2 ist aufgestanden; 3 hat geduscht; 4 hat gefrühstückt; 5 hat geputzt; 6 hat weggebracht; 7 ist gefallen; 8 hat gewählt 3b) Beispiel: Der Wecker hat um 6 Uhr geklingelt und Carlos ist aufgestanden. Zuerst hat er geduscht und dann hat er gefrühstückt. Danach hat er die Wohnung geputzt. Zuletzt hat er die Flaschen weggebracht. Dann ist er vom Fahrrad gefallen und er hat 112 gewählt. 4) ist gefahren fahren ist gegangen gehen ist gekommen kommen ist gefallen fallen ist eingeschlafen einschlafen ist aufgewacht aufwachen ist aufgestanden aufstehen ist gewesen sein ist geblieben bleiben ist passiert passieren Seite 4

15 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel a) 2. Wie lange hast du Hausaufgaben gemacht? 3. Wie lange hast du am Computer gearbeitet? 4. Was hast du im Internet gesucht? 5. Wie viele s hast du geschrieben? 6. Wann bist du am Sonntag aufgestanden? 7. Wie lange hast du für den Test gelernt? 8. Wann hast du gestern zu Mittag gegessen? 7b) 1. aus Russland 2. Nummer 3 3. in die Schule 4. Sie arbeitet als Straßenbahnfahrerin. 5. Swetlana und ihre Tochter. 6. Im Sprachkurs. 8) 1e 2d 3b 4a 5f 6c 10a) 6 Uhr Bus fährt ab frühstücken am Naschmarkt Riesenradfahren am Prater; Eis essen abends Beisl 10d) Bild 3 Raststätte 3 1b) Dialog 1: Bahnhof Dialog 2: Post Dialog 3: Fußballstadion 3a) 2. Wo/Was ist das Rathaus? 3. Wie komme ich zur Volkshochschule? 4. Welche U-Bahn fährt zum Zoo / zum Zentrum? 5. Welcher Bus / Welche Bahn fährt nach Schöneberg? 6. Wie viele Stationen sind es bis zur Post / bis zum Potsdamer Platz? 7. Wo / Wie wohnst du? 8. Wie viele Zimmer hat deine Wohnung? 9. Was ist in der Nähe? V1) Wegbeschreibung 1 V2a) Anzeige B V2b) Seite 5 1. Nebenkosten 140, inkl. Heizung 2. Kaution: 2 Monatsmieten 3. Die Wäsche kann sie im Speicher trocknen. 4. Sie kann das Fahrrad im Hof oder im Fahrradkeller abstellen. 5. Das weißt die Frau nicht. 6. Ja. 7. Ja. 8. Ja.

16 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12 Kapitel 10 1b) Buchhalter/in: A; Elektriker/in: E; Raumpfleger/in: C; Sekretär/in: F 2) 1R 2F 3F 4F 5R 6F 7R 3a) 1R 2F 3F 4F 5R 3b) 1. Alvaro verdient 11 Euro und Sandra 7 Euro in der Stunde. 2. Alvaro muss 38 Stunden in der Woche arbeiten und Sandra 4 Stunden am Tag. 3. Alvaro arbeitet von 7-16 Uhr und Sandra von Uhr. 4. Ja, Alvaro ist gern auf Montage. 5. Sandra und die Kinder möchten hier leben und ihr Mann in Stuttgart. 4) 2. Musst du den Kollegen bei Computerproblemen helfen? 3. Er muss manchmal für eine Woche auf Montage. 4. Wir müssen samstags manchmal arbeiten. 5. Du musst in der Großstadt nicht mehr putzen. 6. Ich muss schnell die Bewerbung schreiben. 7. Müssen sie viele Überstunden machen? 8. Müsst ihr jeden Tag um 7 Uhr anfangen? 9. Sie müssen zuerst das Formular ausfüllen. 5a) e d b a c 8b) 1C 2A, E 3F 4D 5A, C, D, E 6B, C, E 7A, B, C 9a) Arbeitszeit Kollegen Ausbildung A Vollzeit junges Team - B Vollzeit - abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Informatik C Vollzeit - Schreinerausbildung D Vollzeit (Schicht) - Erfahrungen im Buchhandel E - nettes, junges Team - F Teilzeit - - 9b) Anzeige A: Ausbildung Anzeige B: Kollegen Anzeige C: Kollegen Anzeige D: Kollegen Anzeige E: Arbeitszeit, Ausbildung Anzeige F: Kollegen, Ausbildung 10a) 1E 2F 10b) Telefongespräch 1: 1F 2R Telefongespräch 2: 1R 2F Seite 6

17 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 7-12 Kapitel 11 1b) das Gesicht der Kopf die Haare das Auge die Nase das Ohr der Mund der Zahn der Hals die Schulter der Arm die Hand der Finger das Herz die Brust der Rücken der Bauch der Po das Bein das Knie der Fuß die Zehe 3a) Dialog 1: af br cr Dialog 2: ar bf cr Dialog 3: af br cr 5b) Dialog 1: 1. Frau Tomba spricht mit der Sprechstundenhilfe. 2. Sie braucht die Versichertenkarte. 3. Sie muss im Wartezimmer warten. Dialog 2: 1. Die Ärztin schickt Frau Tomba zum Röntgen. 2. Frau Tomba bekommt ein Rezept. 3. Für den Röntgenarzt braucht sie eine Überweisung. 5c) b) A: 1, 8 B: 7, 9 C: 4, 5, 10 D: 10 E: 6 F: 2, 3 7a) 1. Darf dürfen 2. Dürfen dürft 3. darf darf 8a) 1c 2a, e 3d 4b 5a, c 8b) a) Geht zum Spielplatz oder spielt Fußball. b) Vorsicht heiß! Trinkt langsam. c) Jan und Lisa, seid bitte leise! d) Jetzt! Und dann kommt bitte zum Abendessen. e) Nein, macht zuerst eure Hausaufgaben. 8c) Trinkt Tee! Bleibt zu Hause! Nehmt die Tabletten vor dem Essen! Macht einen Termin beim Orthopäden! Geht täglich eine Stunde spazieren! Geht zum Arzt! Holt eine Krankmeldung! Esst Zwiebeln mit Honig! Esst viel Obst! Schlaft viel! Trinkt keinen Kaffee! Macht keinen Sport! Bleibt im Bett! Sagt in der Firma Bescheid! Trinkt eine heiße Zitrone! Trinkt ein warmes Bier! 9b) einen Termin vereinbaren einen Termin verschieben einen Termin absagen Ich brauche einen Termin. Geht es nicht früher? Ich muss leider absagen, meine Tochter ist krank. Wann können Sie denn Es tut mir leid, aber ich kann kommen? heute nicht kommen. Können wir den Termin verschieben? Ja, das passt gut. Möchten Sie einen neuen Termin? 10a) oder Seite 7

18 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel a) 1. Doch 2. Ja. 3. Ja 4. Doch 11b) 1. Doch, von Uhr. / Nein, Mittwochnachmittag haben wir geschlossen. 2. Nein, so schlecht geht es mir nicht. / Doch, dann geht es mir heute Abend besser. 3. Ja, ich lege mich gleich ins Bett. / Nein, mir geht s wieder gut. 13a) 1E 2D 3A 4B 5C 6F 13b) Laura: laufen, Obst/Müsli, Joghurt/Salat Alexa: Sonnenstudio, vielleicht nächstes Jahr Sport Eva: Volleyball, Fitnessraum Sibylle: Vegetarierin, Bioprodukte, Sauna Johannes: kurzer Spaziergang Tom: 3 Mal die Woche Sport 13c) / gesund ungesund 14) Angelika Sibylle Eva Laura Tom Uli Johannes Alexa Kapitel 12 1b) Dialog 1: A, E; Dialog 2: B, C, G; Dialog 3: A, C, D; Ansage: Kein Bild passt. 1c) 1R 2R 3R 4F 3a) : Datum der Reise 159: Preis pro Person 14: Abflugszeit Hinflug 21: Abflugszeit Rückflug 4a) Was kann ich für Sie tun? Meine Freundin und ich wollen im Mai ein Wochenende verreisen, aber es darf nicht viel kosten. Haben Sie da etwas für mich? Wohin möchten Sie denn? Ans Meer, in die Berge? Egal, wir wollen nur ein paar Tage raus hier. Vielleicht nach Berlin oder Hamburg. Da habe ich etwas für Sie. Vom 8. bis 10. Mai zum Hafengeburtstag nach Hamburg. Doppelzimmer mit Frühstück, Flug ab München für 159 Euro pro Person. Das gefällt mir. Um wie viel Uhr ist der Flug? Sie fliegen am Freitagnachmittag um 14 Uhr hin und am Sonntag um 21 Uhr zurück. Gut, dann nehme ich das. Für wen kann ich reservieren? Für mich und meine Freundin. Wie möchten Sie bezahlen? Bar oder mit Karte? Bar. 4b) 1. in die 2. ins 3. in den 4. an den 5. ins 5a) 1. mich 2. dich 3. uns 4. ihn 5. es Seite 8

19 Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel a) 1R 2F 3R 4F 5F 6R 7R 7a) Dialog 1: B, C Dialog 2: A, D 7c) 1. hinter dem 2. neben dem 3. unter dem 8a) A2 B3 C1 8b) 1B 2C 3A 11) B: B2 C: C1 D: D1 12a) Am Samstag um 10 Uhr. 12b) Am Bahnhof. 12c) Wir bringen etwas zum Essen mit. 13) pro Person = p. P.; Euro = /EUR; Uhr = h ; inklusive = inkl.; Montag = Mo; Freitag = Fr; Samstag = Sa/SA; Sonntag = So; Telefon = Tel.; Kilometer = km; 2. Klasse = 2. Kl.; Jahre = J.; täglich = tgl. Raststätte 4 V1a) V1b) Der Mann hat Rückenschmerzen. Er ruft an und braucht einen Termin. V2) Wellness-Weekend mitten in Europa Seite 9

20 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel Dialog 1 Wie heißen Sie? Ich heiße Mônica Nunes. Woher kommen Sie? Ich komme aus Porto Alegre. Dialog 2 Hallo, ich heiße Noriko. Wie heißt du? Naira. Woher kommst du, Naira? Ich komme aus Bolivien. Und woher kommst du? Aus Japan. 1.2 Anrede: Frau Vorname: Yong-Min Familienname/Nachname: Kim Land: Korea Stadt: Seoul 2 Dialog 1 Guten Tag. Mein Name ist Wohlfahrt. Wie heißen Sie? Guten Tag, Frau Wohlfahrt. Ich bin Carlos Sánchez. Dialog 2 Hallo, ich bin Carlos. Wie heißt du? Tag, Carlos. Ich bin Yong-Min ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; Akzentwörter: 2. Carlos; 3. Sánchez; 4. wie; 5. Sánchez; 6. kommen; 7: Valencia 8. Wie; 9. Valencia, Spanien 4 Dialog 1: a Dialog 2: b Dialog 3: a 5 Verb W-Fragen Wie heißen Sie? Woher kommst du? Woher kommen Sie? Wie ist Ihr Name? Aussagesätze Mein Name ist Olga Minakova. Ich heiße Paul. Ich komme aus Russland. Ich bin aus Italien a 3b 4a 6.2 Deutschland die Türkei die Ukraine Spanien Russland Korea Deutsch Türkisch Ukrainisch Spanisch Russisch Koreanisch Seite 1

21 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Wer ist das? Das ist Mehmet Korkmaz. Woher kommt er? Er kommt aus Izmir. Wo liegt das? In der Türkei. Mehmet spricht auch Persisch. 7.2 Mehmet: er; Carlos: er; Yong-Min: sie; Sabine: sie; Kasimir: er; Mônica: sie; Michael: er; Magdalena: sie; Herr Sanchez: er; Frau Wohlfahrt: sie; Herr Kraus: er; Frau Weiß: sie 8.1 komm-en heiß-en sprech-en sein ich komm-e heiß-e sprech-e bin du komm-st heiß-t sprich-st bist er/es/sie komm-t heiß-t sprich-t ist Sie komm-en heiß-en sprech-en sind Ich wohne in Deutschland. 3. Frau Kim spricht Koreanisch. 4. Woher kommt Herr Korkmaz? 5. Er kommt aus Izmir. 6. Wie heißen Sie? / Wie heißt sie? 7. Ich heiße Kasimir Lasarenko. 8. Wer spricht Persisch? Das ist Mehmet Korkmaz. Er kommt aus der Türkei. Er spricht Türkisch und Persisch. 3. Das ist Carlos Sánchez. Er kommt aus Spanien. Er spricht Spanisch und Französisch. 4. Das ist Kasimir Lasarenko. Er kommt aus der Ukraine. Er spricht Ukrainisch und Russisch. 5. Das ist Frau Wohlfahrt. Sie kommt aus Deutschland. Sie spricht Deutsch Müller 2. Mayer 3. Schulten 4. Schmitt Kapitel Danke, sehr gut, und dir? 3. Guten Morgen, Frau Sans. 4. Wie geht es Ihnen? 5. Nicht so gut, und Ihnen? 6. Guten Tag, Herr Kraus. Wie geht es Ihnen? 2 Was trinkst du? Kaffee. Nimmst du Milch und Zucker? Nein, danke. Ich trinke Kaffee immer schwarz. Und du? Ich nehme viel Milch. 3 2f 3b 4d 5c 6a Seite 2

22 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel der Kaffee; 2 das Wasser; 3 der Orangensaft; 4 der Tee; 5 die Milch 4.2 Dialog 1 Hallo, wie geht s? Danke, gut, und dir? Gut. Möchtest du etwas trinken? Ja, Kaffee, bitte. Dialog 2 Guten Tag, sind Sie Frau Minakova? Ja, ich bin Olga Minakova. Woher kommen Sie? Ich komme aus Russland. Aus Moskau? Ja. Was trinken Sie? Tee, bitte. 4.3 Dialog 1 Entschuldigung, sind Sie Frau Wohlfahrt? Nein, ich heiße Nunes, Mônika Nunes. Dialog 2 Ich möchte/trinke/nehme Kaffee. Möchtest/trinkst/nimmst du auch Kaffee? Nein, lieber Apfelsaft. Dialog 3 Hallo, Kasimir. Wie geht es dir? Es geht. / Es geht mir gut. Möchtest/Trinkst/Nimmst du Kaffee? Ja gern, mit Milch und Zucker Wohnen Sie in Berlin? Ja, ich wohne in Berlin. / Nein, ich wohne in Kommen Sie aus Berlin? Ja, ich komme aus Berlin. / Nein, ich komme aus 4. Sprichst du Englisch? Ja, ich spreche Englich. / Nein. 5. Möchtest du Orangensaft? Ja, gerne. / Nein, danke. / Nein, lieber Tee ; 3. ; 4. ; 5. ; a 2a 3b 4b 5a 6b 5 Hallo, ist hier frei? Ja klar. Das sind Beata und Maria. Hallo. Ich heiße Kasimir. Seid ihr im Deutschkurs B? Nein, wir sind im Kurs C. Und was macht ihr in Deutschland? Deutsch lernen! Wir sind Au-pair-Mädchen ihr; 3. er/sie/ihr; 4. du; 5. Er; 6. Wir/Sie Seite 3

23 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Beispiele: Maria arbeitet zu Hause. Wir trinken lieber Tee. Wo lernt ihr Deutsch? Was machst du? Herr Korkmaz ist Türke. 7 Beispiele: Kaffee, Milch, Zucker, Tee, Saft, Mineralwasser, trinken, nehmen, möchten, 2 Euro 20, wie viel, Espresso, schwarz 8 zwölf 12 eins 1 sechs 6 fünf 5 zehn 10 elf 11 sieben 7 acht 8 zwei 2 vier 4 drei 3 neun 9 9 Vorwahlnummer Telefonnummer Hausnummer eins drei fünf sieben neun elf neun zehn acht neun sieben acht sechs sieben eins vier zwei fünf drei sechs vier sieben x 7 = x 10 = x 12 = x 23 = x 99 = Beispiel: Zwei Espresso, ein Kaffee, ein Wasser macht 5 Euro 20 Cent. Entschuldigung, wie viel? 5 Euro Euro. Danke und 80 Cent zurück. Danke. Auf Wiedersehen. Auf Wiedersehen. Kapitel 3 1 der Stuhl, der Bleistift, das Wörterbuch, das Bügeleisen, der Fernseher, der Computer, der Drucker, das Handy, der MP3-Player, die Lampe, die Schere, der Wasserkocher, die Waschmaschine, der Kuli, die Kaffeemaschine 2 Dialog 1 Ich möchte das Wörterbuch. Das Wörterbuch? Na, das da! Was kostet es? Nur 3 Euro. O. k. Seite 4

24 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Dialog 2 Der Herd kostet 140 Euro. 140? Das ist sehr viel. 100 Euro? Was? Er ist fast neu Mhmm o. k. 3 der Familienname, die Adresse, das Land, die Telefonnummer, die Sprache, die Lehrerin, der Kaffee, der Tee, die Milch, der Zucker, das Mineralwasser 4.1 A 99 Euro B 149 Euro C 129 Euro Herd, Waschmaschine Ist das ein Herd? Nein, das ist kein Herd. Das ist eine Waschmaschine. Die Waschmaschine ist kaputt. 3. Ist das ein Computer? Nein, das ist kein Computer. Das ist ein Drucker. Der Drucker ist praktisch. 4. Ist das ein Heft? Nein, das ist kein Heft. Das ist ein Buch. Das Buch ist gut. 5. Ist das ein Bleistift? Nein, das ist kein Bleistift. Das ist ein Kugelschreiber. Der Kugelschreiber ist billig. 6.1 der Kuli ein Kuli mein Kuli dein Kuli das Heft ein Heft mein Heft dein Heft die Schere eine Schere meine Schere deine Schere 6.2 Dialog 1 Ist das dein Bleistift? Ja, das ist mein Bleistift. Dialog 2 Ist das deine Schere? Nein, das ist deine Schere. Dialog 3 Ist das dein Handy? Ja, das ist mein Handy. Dialog 4 Ist das meine Tasche? Nein, das ist meine Tasche. Seite 5

25 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Dialog 1 Was kostet der Herd? 95 Euro. Er ist sehr alt. Er funktioniert super. Was kostet die Waschmaschine? 125 Euro. O. k., die Waschmaschine und der Herd 170 Euro. Nein, 200 Euro. 185 Euro. O. k., 185 Euro. Dialog 2 Was kostet die Lampe? 17 Euro. Das ist billig. Das ist sehr teuer. Ich zahle 10 Euro. 15 Euro. Die Lampe ist fast neu. Ich zahle 12 Euro. O. k Das Buch kostet 25 Euro. Es ist sehr gut. 3. Die Lampe ist super. Und sie ist billig. 4. Ich mag deine Brille. Sie ist schön. 5. Dein Computer ist toll. Wie teuer ist er? 6. Ist das deine Digitalkamera? Sie ist super. 9.1 Beispiele: modern/alt, neu/gebraucht, billig/teuer, kaputt/funktioniert, sehr alt/neu K 3. V 4. V 5. K 6. V 7. K 8. V 9. K 10. K 11. V 12. V 13. K 14. K 9.3 Beispiel: Wie viel kostet das Handy? Das ist kein Handy, das ist eine Digitalkamera. Sie ist bestimmt kaputt. Sie funktioniert prima. Sie kostet 85 Euro. Sehr billig! Das ist sehr teuer! Ich zahle 50 Euro Kurze Vokale sind im Folgenden kursiv gedruckt. 1. Kaffee Tee Saft mit Zucker Wasser Mineralwasser Cola Milch trinken 2. Basel Lissabon Zürich Rom Berlin Paris Moskau Prag Budapest Oslo 3. Portugiesisch Italienisch Deutsch Russisch Tschechisch Ungarisch Norwegisch 10.2 Beispiele: Basel/Kaffee, Rom/Moskau, Paris/Milch, Budapest/Zucker Seite 6

26 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Testtraining 1 Hören 1c 2b Lesen 1 falsch 2 richtig Kapitel 4 1 Wir frühstücken am Morgen zusammen. Um Viertel vor acht bringe ich meine Tochter Sofia zur Kinderkrippe. Ich arbeite zu Hause. Ab zehn Uhr sitze ich am Computer. Wir essen um Viertel nach sieben zu Abend. Meine Frau kocht. Abends arbeite ich oft bis halb elf. Meine Frau spielt mit Sofia Es ist Viertel vor zehn. 3. Es ist Viertel nach fünf. 4. Es ist zehn nach zehn. 5. Es ist halb sieben. 6. Es ist zwölf Uhr. 7. Es ist Viertel nach acht. 8. Es ist zwanzig vor acht. 3.1 morgens arbeiten/lernen abends Kaffee kochen zur Arbeit gehen Karten spielen Zeitung lesen zur Schule gehen Zeitung lesen Kaffee trinken am Computer sitzen fernsehen einkaufen ein Praktikum machen einkaufen duschen mit Lea spielen vor 3. nach 4. zwei 5. vor 6. nach halb neun Uhr, 20 Uhr 3. 6 Uhr Uhr Viertel vor Minuten nach Was macht Nina? Sie liegt im Bett und liest. 3. Das Abendessen bringt heute der Pizza-Service. 4. Hören Sie den Dialog und sprechen Sie nach. 5. Wann stehst du morgens auf? Um sechs. 6. Die Schule fängt immer um acht Uhr an ich esse / du isst 3. wir frühstücken / Sie frühstücken 4. er wacht auf / ihr wacht auf 5. es kostet / sie kostet / sie kosten 6. ihr steht auf / sie steht auf / sie stehen auf 7. ich verkaufe / ihr verkauft 8. er spricht / wir sprechen 9. du liest / ihr lest 10. er telefoniert / wir telefonieren 11. ich zeige / ihr zeigt 12. du schläfst / ihr schlaft Seite 7

27 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Um Viertel nach sechs klingelt das Handy. Herr Schild steht auf. Dann duscht er, kocht Kaffee und geht zur Arbeit. Frau Schild schläft bis um acht Uhr. Dann duscht sie, frühstückt und liest die Zeitung. Um Viertel vor neun fährt Frau Schild ins Büro. Sie nimmt immer das Fahrrad. Herr Schild arbeitet von acht bis fünf. Dann kauft er ein und geht nach Hause. Frau Schild kommt um sechs nach Hause. Dann gibt es Abendessen. 5.1 Kaffee Telefon anfangen beginnen am Mittag lesen mitlesen kaufen einkaufen verkaufen markieren Markieren Sie. Markieren Sie bitte. entschuldigen Entschuldigen Sie. Entschuldigen Sie bitte Herr Lau liest am Morgen die Zeitung. / Am Morgen liest Herr Lau die Zeitung. 2. Er arbeitet am Vormittag am Computer. / Am Vormittag arbeitet er am Computer. 3. Er macht um halb elf Pause. / Um halb elf macht er Pause. 4. Er geht mittags in ein Restaurant. / Mittags geht er in ein Restaurant. 5. Er geht um 14 Uhr ins Büro. / Um 14 Uhr geht er ins Büro. 6. Er arbeitet abends bis halb zehn. / Abends arbeitet er bis halb zehn. 6.2 offizielle Uhrzeit Alltagssprache elf Uhr fünfunddreißig fünf nach halb zwölf dreizehn Uhr sieben sieben nach eins zehn Uhr zwanzig zehn vor halb elf neunzehn Uhr fünfundvierzig Viertel vor acht zwanzig Uhr siebenundfünfzig drei vor neun siebzehn Uhr fünfundzwanzig fünf vor halb sechs 9.15 neun Uhr fünfzehn Viertel nach neun zweiundzwanzig Uhr zehn zehn nach zehn 0.30 null Uhr dreißig halb eins 7 2. Wie lange ist die Bäckerei geöffnet? 3. Wann macht das Schwimmbad zu? 4. Wie lange machst du Pause? 5. Wie lange dauert dein Frühstück? 6. Wann ist der Film zu Ende? 7. Wann siehst du abends die Nachrichten? 8. Wann stehst du sonntags auf? 9. Wie lange frühstückst du am Wochenende? 8 Beispiel: Ich stehe um halb acht auf. Ich dusche und frühstücke von Viertel vor acht bis Viertel nach acht. Ich lese die Zeitung. Um Viertel nach acht gehe ich zum Kurs. Der Kurs dauert von halb neun bis ein Uhr. Mittags esse ich Suppe. Dann mache ich Hausaufgaben und lerne Wörter. Am Abend gehe ich zu Freunden oder sehe fern. Um halb zwölf schlafe ich ein. 9.1 Hast du heute Abend Zeit? Ja. Kommst du mit ins Kino? Was kommt? Im Kinopolis kommt Casablanca. Um wie viel Uhr? Seite 8

28 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Um halb sieben Montag: Krimi auf RTL / Sonntag: Krimi auf ARD 2. Diaschau Alaska 3. Montag: 19 Uhr Pop-Rock im Haus der Jugend / Dienstag: 18 Uhr Oly-Disco; Musik aus Westafrika im Goethe-Forum / Mittwoch: Oper Carmen 4. Montag: italienischer Film im Atlantik 5. Samstag: ab 7 Uhr Flohmarkt im Stadtpark 6. Samstag: 12 Uhr Stadtexkursion mit dem Fahrrad Kapitel der Apfel das Brötchen die Kartoffel das Mineralwasser der Zucker die Banane die Butter der Käse der Salat die Wurst das Bier das Fleisch der Kuchen der Schinken das Brot der Joghurt die Milch die Tomate 1.2 Bäckerei: das Brötchen, das Brot, der Kuchen Metzgerei: das Fleisch, der Schinken, die Wurst Markt: der Apfel, die Banane, die Kartoffel, die Tomate, der Salat Supermarkt: das Brötchen, der Apfel, die Banane, das Bier, das Brot, die Butter, die Kartoffel, der Käse, der Kuchen, der Zucker, das Fleisch, der Joghurt, die Tomate, die Milch, das Mineralwasser, der Salat, der Schinken, die Wurst 1.3 Käse Apfel Tomate Brot Butter gelb/weiß rot/grün/gelb rot braun gelb 2 Ich kaufe fast alles im Supermarkt: (...) Der Supermarkt ist bis 20 Uhr geöffnet. Ich bin am Abend oft sehr müde. Am Samstag kaufe ich Fleisch und Wurst oder Schinken in der Metzgerei. Fleisch kaufe ich nur in meiner Metzgerei Liter: a, c, e, f, n, q 2. Flasche: a, c, e, f, n, q 3. Kasten: c, f, e, q 4. Packung: d, h, i, r 5. Glas: b 6. Dose: f Gramm: d, g, h, i, j, k, m, p 8. drei/vier (Stück): g, j, l, m, o, p 4 B Litschi C Mais D Kiwi E Olive F Reis G Okra 5 2. Ich mag Reis und Bohnen. 3. Carlos mag kein Obst. 4. Wir mögen Kartoffeln. 5. Mögt ihr auch Joghurt? 6. Nein, wir mögen keinen Joghurt. 7. Mögen Sie Fleisch? 8. Yong-Min mag Mango. Seite 9

29 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel die Gurke / drei Gurken 2 die Kartoffel /sechs Kartoffeln 3 der Salat / zwei Salate 4 das Glas / acht Gläser 5 die Tasse / sechs Tassen 6 die Dose / die Tomate / drei Dosen Tomaten 7 die Packung / die Nudel / zwei Packungen Nudeln 8 der Apfel / fünf Äpfel 9 die Banane / vier Bananen 10 die Zitrone / zwei Zitronen 11 die Flasche / sechs Flaschen 12 der Kuli / zwei Kulis 13 das Heft / drei Hefte 7.2 Rellig Behring Schöne Küsker Mühsam Bieler Liebermann Ich übe am Dienstag und Mittwoch fünfzehn Minuten die Aussprache. 2. Natürlich frühstücke ich in München. 3. Wir essen viel Gemüse mit Olivenöl. 8 1a 2b 3a 4a 5b 6b 7a 8b 9.1 1i 2f 3h 4a 5g 6b 7e 8d 9c 10r 11j 12q 13l 14k 15m 16o 17n 18p 9.2 1V 2V/K 3K 4K 5K 6K 7K 8K 9V 10V 11K 12K 13K 14K 15V 16V 17V 18V 10 1a 2b 3a den; 2. einen; 3. das; 4. ein; 5. die; 6. eine 11.2 Ich mache den Salat und eine Soße. Ich koche die Gemüsesuppe. Haben wir alles? Wir haben eine Tomate, eine Zwiebel, eine Paprika und Kartoffeln. Aber wir haben keinen Brokkoli und keine Möhre. Ist o. k. Ich schneide das Gemüse. Machst du einen Obstsalat? Ja, aber wir haben keine Bananen und keine Orangen und nur einen Apfel. Dann kaufe ich etwas Obst und bringe einen Liter Milch mit Für den Obstsalat nehme ich eine Banane, einen Apfel, eine Birne, eine Kiwi, eine Orange und einen Pfirsich. 2. Für die Gemüsesuppe nehmen wir eine Möhre, ein Kilo Tomaten, ein Pfund Kartoffeln, eine Zwiebel und eine Dose Champignons. 3. Für den Kartoffel-Zucchini-Auflauf brauchen wir 750 g Kartoffeln, 400 g Zucchini, eine Zwiebel, einen Apfel, drei Eier und 100 g Sahne. 4. Für die Pizza brauche ich Mehl, ein Ei, Wasser und Öl. 5. Zum Trinken haben wir eine Flasche Wein und zwei Flaschen Wasser. Seite 10

30 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1-6 Kapitel Wir nehmen Essen und Trinken mit. 2. Wir nehmen Essen und Trinken mit. 3. Die Erwachsenen reden und die Kinder spielen. 4. Mein Sohn ist Er findet Picknick langweilig erziehe; 3. ist geht ist; 4. arbeite; 5. kaufe ein mache; 6. macht; 7. sind Familie Erwachsene Kinder; 2. Eltern Mutter Vater; 3. Kinder Mädchen Jungen Töchter Sohn; 4. Oma Tochter Sohn; 5. Ehepaar Frau Kind Tochter Familie 2.1 Mann Frau andere der Partner die Großmutter verheiratet der Sohn die Freundin ledig der Vater die Schwester alleinstehend der Freund die Tante die Geschwister der Bruder die Mutter Erwachsene der Großvater die Partnerin das Kind der Mann die Tochter das Ehepaar der Onkel die Frau die Eltern 2.2 Beispiele: der Vater die Mutter die Eltern der Großvater der Vater der Sohn die Großmutter die Mutter die Tochter der Sohn die Tochter die Kinder der Onkel die Tante der Mann die Frau das Ehepaar verheiratet der Bruder die Schwester die Geschwister der Partner die Partnerin ledig 3.1 ich mein Bruder, meine Schwester, meine Eltern du dein Bruder, deine Schwester, deine Eltern er/es sein Bruder, seine Schwester, seine Eltern sie ihr Bruder, ihre Schwester, ihre Eltern wir unser Bruder, unsere Schwester, unsere Eltern ihr euer Bruder, eure Schwester, eure Eltern sie/sie ihr/ihr Bruder, ihre/ihre Schwester, ihre/ihre Eltern Er Er Seine Seine Sein 2. Sie Ihre Ihr Sie ihr 3. Sie Ihre Ihr Seite 11

31 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Wo wohnen deine Eltern? Meine Eltern sind geschieden. Meine Mutter lebt in Köln und mein Vater in Hannover. 2. Wie groß ist eure Familie? ( ) Unsere Eltern und Großeltern leben noch ( ) Unsere Familie ist sehr groß! 3. Sind das deine Geschwister? Nein, das ist meine Schwester und ihr Ehemann. Hier sind meine Brüder. Christoph ist nicht verheiratet. Das ist seine Freundin Anna. Und das ist Jacob und sein Sohn Emil (ihren) ihre ihre 2. eure unseren unsere 3. meinen unseren seine seine sein 4.1 Beispiele: verheiratet: Bist du verheiratet? / Ist das dein Mann? / Das ist meine Frau. / Ich bin nicht verheiratet. / Wie heißt dein Mann / deine Frau? Geschwister: Hast du auch einen Bruder / eine Schwester? / Meine Schwester ist / Mein Bruder hat drei Kinder. / Wie viele Geschwister hast du? / Hast du Geschwister? / Wie alt sind deine Brüder? / Ist das dein Bruder? Kinder: Haben Sie Kinder? / Wie alt sind sie? / Hast du eine Tochter? / Was macht dein Sohn? / Mein Sohn ist / Meine Kinder gehen zur Schule. / Wie viele Kinder haben Sie? 4.2 Es kommen 15 Personen vor F 3R 4R 5F 6F 7F 6.1 fünf zehn fünfzehn zwanzig fünfundzwanzig dreißig drei sechs neun zwölf fünfzehn achtzehn einundzwanzig vierundzwanzig siebenundzwanzig dreißig 6.2 Rona: am vierundzwanzigsten August Frida: am achtzehnten Mai Hans: am dritten Dezember Christiane: am elften November 6.3 Rona ist am vierundzwanzigsten Achten neunzehnhundertzweiundachtzig geboren. Frida ist am achtzehnten Fünften zweitausendacht geboren. Hans ist am dritten Zwölften neunzehnhundertfünfundzwanzig geboren. Christiane ist am elften Elften neunzehnhundertvierundfünfzig geboren. 7.1 Eine Minute hat 60 Sekunden. Ein Tag hat 24 Stunden. Eine Woche hat 7 Tage. Ein Monat hat 28, 29, 30 oder 31 Tage. Ein Monat hat 4 Wochen. Ein Jahr hat 365 Tage, 12 Monate oder 52 Wochen. Der Februar hat 28 oder 29 Tage. Der April hat 30 Tage. Der Dezember hat 31 Tage. Seite 12

32 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Oh nein, bitte kommt rein. Ich mache die Tür zu. Herzlichen Glückwunsch. Alles Gute zum Geburtstag! Viel Glück und alles Liebe zum Geburtstag! Hier ist unser Geschenk! Ein Fest mit Apfelkuchen, Pizza und Salat. Und hier kommen die Getränke. Das braucht man für ein Geburtstagsfest! Herzlichen Glückwunsch, mein Sohn! 8 Wie war dein Fest? Es war super. Waren Jonas und Pablo auch da? Nein, sie hatten keine Zeit. Wie viele wart ihr? Wir waren 10 Leute. Hattet ihr Spaß? Ja, wir hatten einen tollen Abend! Hattest du gute Musik? Die Musik war das Geschenk von Meike! Sie war fantastisch. Sie spielt super! Testtraining 2 Hören Lesen 1 Lesen 2 1b 2c 3a 4c 5b 1b 2b 3a 4b 1 falsch 2 falsch 3 richtig 4 richtig 5 richtig Schreiben Straße/Hausnummer: Grafenstraße 5 Wohnort: Darmstadt Alter: 9 Jahre Sportart: Fußball Zahlung: bar Seite 13

33 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 7-12 Kapitel Ich möchte eine Pause machen. Ich suche ein Café und bestelle ein Mineralwasser. 3. Ich möchte Deutsch lernen. Ich mache einen Sprachkurs. 4. Ich möchte mit der U-Bahn fahren. Ich brauche ein Ticket. 5. Ich möchte in Berlin leben. Ich brauche eine Wohnung. 6. Ich möchte die Stadt besichtigen. Ich mache eine Stadtrundfahrt. 2 Dialog 1 Entschuldigung, wo ist denn die Touristeninformation? Tut mir leid, das weiß ich nicht. Was suchen Sie denn? Ich wohne hier, vielleicht kann ich Ihnen helfen. Ich bin das erste Mal hier und möchte eine Stadtrundfahrt machen. Da habe ich einen guten Tipp. Die beste Stadtrundfahrt können Sie mit dem Bus 100 machen. Der startet am Bahnhof Zoo und fährt bis Alexanderplatz. Die Fahrt dauert ungefähr eine halbe Stunde. Das ist wirklich super und kostet nur den normalen Buspreis! Wie oft fährt der Bus? Das weiß ich nicht genau. Fragen Sie doch dort bei der BVG-Information. Dialog 2 Bist du das erste Mal in Berlin? Ich lebe seit zwei Monaten hier, aber ich kenne nur mein Büro in Berlin-Mitte und meine Wohnung in Friedrichshain. Und am Wochenende lerne ich Berlin kennen! Heute mache ich mit Leuten eine Stadtrundfahrt mit dem Fahrrad. Da trifft man nette Leute, lernt die Stadt kennen und macht Sport! Das ist ein guter Tipp. Wer organisiert das? Das weiß ich nicht genau, wir treffen uns an der Kulturbrauerei. Aber hier habe ich die Internetadresse Gehen Sie geradeaus, an der Ampel links und die nächste rechts, da sehen Sie die Post. 2. Gehen Sie die nächste links, dann gleich wieder rechts, an der zweiten Kreuzung sehen Sie das Arbeitsamt. 3. Gehen Sie geradeaus, dann die dritte Straße rechts und dann gleich links, da sehen Sie das Internetcafé a) Nehmen Sie den Bus 32. b) Nimm den Bus a) Benutzen Sie das Fahrrad. b) Benutz das Fahrrad. 4. a) Schauen Sie in den Stadtplan. b) Schau in den Stadtplan. Seite 1

34 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel a) Gehen Sie in den Park. b) Geh in den Park. 6. a) Kaufen Sie ein Ticket. b) Kauf ein Ticket. 7. a) Schließen Sie die Tür. b) Schließ die Tür. 8. a) Fragen Sie die Frau. b) Frag die Frau einer; 2. einem, dem; 3. meiner, meinen; 4. der, dem; 5. den; 6. seiner, seinem zu, in der, auf dem; 2. zum, um; 3. nach; 4. am; 5. an der, zur; 6. zu, in der die; 3. eine; 4. zum; 5. das; 6. der; 7. der; 8. einem; 9. einen; 10. ein; 11. einen; 12. ein; 13. eine; 14. das; 15. den; 16. einen; 17. die; 18.einen; 19. dem; 20. der 6 1b; 2c; 3b; 4c; 5c; 6b; 7c 7 1. Firma, Personalbüro, Personalbogen 2. Girokonto, Sparkasse, Firma, Gehalt, Konto 3. Aufzug, Kollegin, Kantine 4. Kasse 5. Monatskarte 8 1. Gehalt; 2. Konto, Sparkasse; 3. Monatskarte; 4. Personalbogen; 5. Kantine 9.1 p b t d k g Verb, (ihr) habt das Büro, haben Fahrrad, Land oder, Handy Tag, (du) fragst, Montag Entschuldigen Sie. Seite 2

35 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Das Büro ist montags geschlossen. 2. Die Tickets verkaufen wir montags bis freitags. 3. Montag und Donnerstag esse ich immer in der Kantine. 4. Habt ihr auch ein Konto bei der Sparkasse? 5. Der Bus fährt hier um sieben Uhr siebzehn ab. 10 1F; 2R; 3F; 4F; 5R; 6R Kapitel das Wohnzimmer, die Küche, das Bad, das Kinderzimmer 1.2 Beispiele: Wohnzimmer: das Bild, der Sessel, der Tisch, der Teppich, die Lampe, das Buch, das Regal, das Kissen Küche: die Waschmaschine, der Herd, das Spülbecken, der Schrank, die Wand, die Arbeitsplatte, der Abzug, der Boiler Bad: das Handtuch, das Waschbecken, die Badewanne, die Dusche, der Wasserhahn, der Spiegel, der Schrank, das WC/Klo / die Toilette, das Brett, die Lampe, die Fließen Kinderzimmer: das Bett, der Schreibtisch, das Fenster, der Stuhl, das Kissen, das Kuscheltier 1.3 A: m² = Quadratmeter; K = Küche; DU = Dusche; WC = Toilette (Wassercloset); sep. = separat; NK = Nebenkosten; Min. = Minuten; Tel. = Telefon B: ZKB = Zimmer + Küche + Bad; m² = Quadratmeter; Altb. = Altbau; OG = Obergeschoss; MM = Monatsmieten; Tel = Telefon 2 1a; 2c; 3a Seite 3

36 Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel Schwimmbad; 2. Parkplatz; 3. Spielplatz; 4. Haltestelle; 5. Supermarkt 3.2 Beispiele: 1. Wie hoch sind die Nebenkosten? / Wie viel sind die Nebenkosten? 2. Wie hoch ist die Kaution? / Musst du Kaution bezahlen? 3. Gibt es eine Haltestelle in der Nähe? / Wo ist die Bushaltestelle? 4. Wo liegt die Wohnung? / Wie weit ist es bis zum Zentrum? 5. Wie viele Zimmer hat die Wohnung? / Hast du ein Wohnzimmer? 6. Gibt es Parkplätze in der Nähe? / Wo kannst du dein Auto parken? 7. Wo ist die Wohnung? 8. Wie weit ist es zum Supermarkt? / Ist der Supermarkt weit weg? 4 Das sind Radshif und Silvia Kalam. Radshif ist Ingenieur und arbeitet seit zwei Jahren in Köln. Silvia ist Deutschlehrerin und unterrichtet acht Stunden in der Woche. Sie will nicht mehr arbeiten. Sie ist schwanger. Vielleicht bleibt sie ein oder zwei Jahre zu Hause. Radshif verdient zurzeit 2200 Euro netto und Silvia bekommt 650 Euro im Monat. Sie suchen eine Wohnung mit einem Kinderzimmer, aber nicht zu teuer. Wir können maximal 700 bezahlen Ich kann nur 250 Euro Miete bezahlen. 2. Olga will eine neue Wohnung haben. 3. Willst du bei mir wohnen? 4. Wann kannst du kommen? 5. Kann ich eine Antenne installieren? 6. Sie können Kabel-TV haben will, kann; 2. kann, will; 3. wollen; 4. könnt; 5. wollen, können; 6. Wollt 6 1. denn; 2. aber; 3. oder; 4. und; 5. oder; 6. aber Seite 4

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