Die Ausbildung im Überblick

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1 Ausbildungsbeschreibung von Staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent/Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin vom Die Ausbildung im Überblick Ausbildungsinhalte Ausbildungsstätten Ausbildungs-/Lernorte Ausbildungssituation/-bedingungen Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Finanzielle Aspekte Ausbildungskosten Ausbildungsdauer Ausbildungsform Ausbildungsaufbau Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Abschlussbezeichnung Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Schulische Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - rechtlich Berufliche Vorbildung - praktiziert Mindestalter Höchstalter Geschlecht Auswahlverfahren Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Perspektiven nach der Ausbildung Ausbildungsalternativen Ausbildungsalternativen (Liste) Interessen Arbeitsverhalten Fähigkeiten Kenntnisse und Fertigkeiten Gesetze/Regelungen Die Ausbildung im Überblick Bei dem Ausbildungsgang Sozialpädagogische/r Assistent/in handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung an Berufsfachschulen. Ausbildungsinhalte Während der Ausbildung lernen die Schüler/innen beispielsweise: wie die Entwicklung des Menschen vom Kleinkind bis zum älteren Menschen verläuft und welche geistigen und körperlichen Besonderheiten in bestimmten Lebensabschnitten auftreten welche sozialen Bezüge, z.b. innerhalb der Familie und im Lebensumfeld eines Menschen, die Entwicklung beeinflussen welche pädagogischen und psychologischen Aspekte bei der Arbeit mit Kindern zu beachten sind worauf man bei der Ernährung von Kindern achten muss, wie man Kinder zu einer möglichst gesunden Lebensführung anleitet wie das Sozialsystem aufgebaut ist und welche Aufgaben es hat, welche Regelungen der Sozialgesetzgebung für die Berufsausübung von Bedeutung sind wie man (sozialpädagogische) Medien für Erziehungsaufgaben einsetzt wie biologische und ökologische Strukturen aufgebaut sind und wie man Kinder spielerisch für die Natur begeistert welche Möglichkeiten von Musik, Gesang, Bewegung, Theater, Spiel und handwerklichen Arbeiten es gibt, um die Lebensumwelt der anvertrauten Kinder zu bereichern und wie man diese zur Teilnahme daran anregt Im berufsübergreifenden Lernbereich werden die Schüler/innen in folgenden Fächern unterrichtet: Wirtschaft und Politik Deutsch und Sprecherziehung Religion oder Philosophie Englisch Daneben werden noch verschiedene Wahlpflichtfächer angeboten, die von der Schule festgesetzt werden. Sie schließen inhaltlich an die

2 Unterrichtsfächer des Pflichtbereichs an und sind als Gestaltungs-, Stützungs- oder Vertiefungsunterricht vorgesehen. Berufspraktikum Während des Praktikums, das in der Regel auf zwei Blöcke zu je 10 Wochen verteilt ist, lernen die angehenden Sozialpädagogischen Assistenten und Assistentinnen den Arbeitsalltag in einer sozialpädagogischen Einrichtung (z.b. Kindertagesstätte, Kinderkrippe, Kinderheim) kennen. Zusatzqualifikationen Je nach Angebot der einzelnen Schulen kann durch die Teilnahme am Zusatzunterricht in Mathematik die Vorbereitung zum Erwerb der Fachhochschulreife erfolgen. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Arbeitsumgebung in der Ausbildung Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen werden an den wechselnden Lernorten Schule und sozialpädagogische Einrichtungen ausgebildet. Der theoretische Unterricht findet in schulischen Unterrichtsräumen (Klassenzimmern) statt. Die Praktika werden in sozialpädagogischen Einrichtungen, z.b. Kindertagesstätten, Kinderkrippen oder Kinderheimen (auch für behinderte Kinder), abgeleistet. Ausbildungsstätten Berufsbildende weiterführende Schulen, hier: Sozialpädagogische berufliche Schulen Kinderkrippen und außerhäusliche Kinderbetreuung, anderweitig nicht genannt Kindergärten Kinderhorte Heime (ohne Erholungs- und Ferienheime), insbesondere Kinderheime Krankenhäuser, insbesondere Kinderkrankenhäuser Ausbildungs-/Lernorte Unterrichtsräume Ausbildungssituation/-bedingungen Der theoretische Unterricht wird in den Räumen der beruflichen Schule erteilt. Üblicherweise wird im Klassenverband gelernt, wie die meisten das von der allgemein bildenden Schule her kennen. Praktische Übungen in der Kinderbetreuung und berufspraktische Ausbildungsteile ergänzen den Unterricht. Während der berufspraktischen Ausbildungsteile (z.b. in Kindertagesstätten, Kinderkrippen, Horten oder Kinderheimen) lernen die angehenden Sozialpädagogischen Assistenten und Assistentinnen ihren künftigen Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit mit sozialpädagogischen Fachkräften von der Pike auf kennen und können in die Verantwortung ihres Berufs hineinwachsen. Dabei wird konkret mit angepackt, sowohl im hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich (z.b. Wäschewechsel bei Kleinkindern) als auch bei der pädagogischen Betreuung der anvertrauten Kinder. Gearbeitet wird im Team, aber auch alleinverantwortlich, dann in der Regel auf Anweisung qualifizierter Fachkräfte, oder den Erziehern und Erzieherinnen wird sozusagen assistiert. Teilweise gibt es Frühdienst (manchmal ab 6 Uhr morgens), Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit (während der Ausbildung nur, so weit das Jugendarbeitsschutzgesetz dies zulässt). Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen in spe müssen von Anfang an mit häufig wechselnden Aufgaben und Situationen zurechtkommen, auch mit Stress und Zeitdruck, besonders bei der Arbeit mit Säuglingen - Kinder können ganz schön anstrengend sein. Auf die Arbeit mit behinderten Kindern, die unter Umständen auch dazu gehört, muss man sich einstellen. Kreativität und Flexibilität sind daher unabdingbar, um die Entwicklung, Erziehung und Bildung der Kinder angemessen unterstützen zu können. Arbeitszeit in der Ausbildung/Ausbildungsdauer Die Arbeitszeit umfasst sowohl die tägliche Unterrichtszeit in der Schule (meist fünfmal wöchentlich, Unterricht am Vor- und Nachmittag) als auch Zeiten der persönlichen Unterrichtsvor- und -nachbereitung. In der praktischen Ausbildung in sozialpädagogischen Einrichtungen gilt die örtliche Arbeitszeit. Die Schüler/innen werden meist in der Tagesschicht eingesetzt, teilweise gibt es aber auch Frühdienst (manchmal ab 6 Uhr morgens), Schicht-, Wochenend- und Feiertagsarbeit (während der Ausbildung nur, so weit das Jugendarbeitsschutzgesetz dies zulässt). Arbeitsmittel/-gegenstände in der Ausbildung In den praktischen Ausbildungsteilen wird mit denselben Arbeitsmitteln und -geräten hantiert und gelernt, die auch in der späteren Berufspraxis verwendet werden. Für den theoretischen Unterricht brauchen Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen in spe die für schulisches Lernen üblichen persönlichen Arbeitsmittel.

3 Zusammenarbeit und Kontakte in der Ausbildung Im Unterricht an der beruflichen Schule wird im Klassenverband gelernt. Es gibt also das von der allgemein bildenden Schule her gewohnte Miteinander von Lernenden und Lehrenden, in der Regel in überschaubaren Gruppen. In den berufspraktischen Ausbildungsabschnitten sind angehende Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen in die Arbeitsabläufe der Praktikumsstelle einbezogen und packen ganz konkret mit an. Dabei müssen sie zum Beispiel mit Säuglingen, Kleinkindern und Jugendlichen zurechtkommen und ausgebildete Fachkräfte, beispielsweise Erzieher/innen und Sozialpädagogen/-pädagoginnen, unterstützen. Finanzielle Aspekte Die Ausbildung zum Sozialpädagogischen Assistenten/zur Sozialpädagogischen Assistentin ist eine schulische Berufsausbildung (an staatlichen oder staatlich anerkannten Einrichtungen), für die keine Ausbildungsvergütung gezahlt wird. Lehrgangs-, Aufnahme- und Prüfungsgebühren werden in der Regel nur an Schulen in freier Trägerschaft erhoben. Kosten können den Schülern und Schülerinnen für Fachliteratur, Arbeitsmaterial und Exkursionen sowie im Einzelfall für Internats- oder Wohnheimunterbringung und Fahrten zur Schule entstehen. Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei der jeweiligen Schule erfragt werden. Angaben dazu kann man auch der Datenbank KURSNET entnehmen. Für schulische Ausbildungen besteht gegebenenfalls eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Über die Förderungsvoraussetzungen informieren die örtlichen Ämter für Ausbildungsförderung. Ausbildungskosten Ausbildungskosten Während einer Ausbildung an Berufsfachschulen können für die Auszubildenden folgende Kosten entstehen: Lehrgangsgebühren/Schulgeld (nur an privaten Ausbildungsstätten). Sie sind entweder monatlich oder in Raten zu zahlen. Anmeldegebühren Kosten für Eignungsprüfungen Kosten für Lernmittel und Fachliteratur Kosten für Arbeitsmaterialien Prüfungsgebühren Die Höhe dieser Kosten ist sehr verschieden und kann bei der jeweiligen Schule erfragt werden. Angaben dazu können auch der Datenbank KURSNET entnommen werden. Weiterhin können für die Auszubildenden noch Kosten für die Fahrt zur Berufsfachschule, für Arbeitskleidung, Exkursionen oder eine auswärtige Unterbringung anfallen, die sich in ihrer Höhe jedoch nach dem konkreten Einzelfall richten. Förderungsmöglichkeiten Für viele schulische Berufsausbildungen besteht eine individuelle Förderungsmöglichkeit gemäß den Bestimmungen des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (BAföG). Über die Förderungsvoraussetzungen informieren die örtlichen Ämter für Ausbildungsförderung. Ausbildungsdauer Die Ausbildung dauert 2 Jahre. Ausbildungsform Es handelt sich um eine landesrechtlich geregelte Ausbildung, die an staatlichen oder staatlich anerkannten Berufsfachschulen stattfindet, momentan nur in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Bezeichnung der Schulen ist nicht einheitlich, z.b. Berufliche Schule oder Staatliche Schule Sozialpädagogik. In der Regel wird die Ausbildung in Vollzeitform durchgeführt, an manchen Bildungseinrichtungen ist jedoch auch Teilzeitunterricht möglich. Die in die schulische Ausbildung integrierten Berufspraktika (meist 2 mal 10 Wochen) werden in sozialpädagogischen Einrichtungen absolviert. Die Ausbildung kann auch so aufgebaut sein, dass an drei Tagen in der Woche Unterricht in der Schule stattfindet und an 2 Tagen die praktische Ausbildung in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung. Durch die Teilnahme an Zusatzunterricht und Zusatzprüfungen kann an vielen Schulen die Fachhochschulreife erworben werden. Die unterschiedlichen landesrechtlichen Regelungen haben die Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Rahmenvereinbarung der Kultusministerkonferenz über die Berufsfachschulen zur Grundlage. Nähere Informationen finden Sie in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsaufbau Beispiel für den Unterrichtsplan einer Berufsfachschul-Ausbildung zum/zur Sozialpädagogischen Assistenten/Assistentin

4 Stundentafel Unterrichtsfächer Wochenstunden Deutsch und Sprecherziehung 3 Wirtschaft und Politik 2 Religion oder Philosophie 1 Englisch 2 Sozialpädagogische Theorie und Praxis 9 Musisch-kreative Gestaltung 9 Ökologie und Gesundheit 4 Wahlpflichtunterricht (Gestaltungs-, Stützungs- oder Vertiefungsunterricht) 2 Gesamtstundenzahl 32 Für den Erwerb der Fachhochschulreife zusätzlich: Mathematik 2 Die Angebote können je nach Schule hiervon abweichen. Einzelheiten finden Sie in der Datenbank KURSNET. Ausbildungsabschluss, Nachweise und Prüfungen Ausbildungsabschluss Es handelt sich um eine staatliche Prüfung, die nach landesrechtlichen Regelungen durchgeführt wird. Erforderliche Nachweise Die Zulassung zur Abschlussprüfung setzt voraus, dass während der Ausbildung alle erforderlichen Leistungsnachweise erbracht wurden. Die vorgeschriebenen Berufspraktika müssen erfolgreich absolviert worden sein. In der Regel werden nach jedem Schulhalbjahr Zeugnisse erteilt. Die Versetzung ins nächste Schulhalbjahr ist an Mindestanforderungen geknüpft. Dazu gehört auch die erfolgreiche Teilnahme am Praktikum im jeweiligen Ausbildungsabschnitt. Erforderliche Prüfungen Die schriftliche Abschlussprüfung umfasst die Fächer Deutsch und Sprecherziehung, sozialpädagogische Theorie und Praxis, Ökologie und Gesundheit oder sozialpädagogisches Handeln, Kommunikation und Sprache, Bewegung und Gesundheit. In Hamburg findet auch eine mündliche Prüfung statt. Diese kann sich auf alle Unterrichtsfächer erstrecken. Prüfungswiederholung Die Prüfung kann in der Regel einmal wiederholt werden. Prüfende Stelle Die Prüfung wird bei einem staatlichen Prüfungsausschuss abgelegt.

5 Zusatzqualifikationen Durch das Ablegen einer Zusatzprüfung in Mathematik und Englisch kann an einigen Bildungseinrichtungen die Fachhochschulreife erworben werden. Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Abschlussbezeichnung Die Abschlussbezeichnungen lauten: Staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent/Staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin Staatlich anerkannter Sozialpädagogischer Assistent/Staatlich anerkannte Sozialpädagogische Assistentin Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung Vorausgesetzt wird ein mittlerer Bildungsabschluss. Die fachliche und persönliche Eignung der Bewerber/innen wird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und im persönlichen Gespräch geprüft. Bei der Auswahl der Bewerber/innen spielt auch deren schulischer Leistungsstand eine Rolle. Schulische Vorbildung - rechtlich Gemäß den rechtlichen Regelungen der Länder wird vorausgesetzt: ein mittlerer Bildungsabschluss (Schleswig-Holstein) Realschulabschluss mit mindestens der Durchschnittsnote 3,5 oder Versetzung in die Vorstufe der gymnasialen Oberstufe (Hamburg) Die Rechtsgrundlagen finden Sie in Rechtliche Regelungen. Berufliche Vorbildung - rechtlich Es ist keine berufliche Vorbildung vorgeschrieben. Berufliche Vorbildung - praktiziert Manche Schulen bevorzugen Schüler/innen, die bereits praktische Erfahrungen in der sozialpädagogischen Arbeit gesammelt haben, zum Beispiel durch Ableisten eines Freiwilligen Sozialen Jahres oder um Wartezeiten zu überbrücken. Mindestalter Es ist kein bestimmtes Mindestalter vorgeschrieben. Manche Schulen nehmen jedoch nur Bewerber/innen auf, die mindestens 15 Jahre alt sind. Höchstalter Ein bestimmtes Höchstalter ist nicht vorgeschrieben. Geschlecht Die Ausbildung ist für Frauen und Männer gleichermaßen geeignet. Auswahlverfahren Die fachliche und persönliche Eignung der Bewerber und Bewerberinnen wird meist anhand der schriftlichen Bewerbungsunterlagen und im persönlichen Gespräch geprüft. Übersteigt die Anzahl der Bewerber/innen die Zahl der Ausbildungsplätze, führen die Schulen Auswahlverfahren durch. Meist ist dabei der schulische Leistungsstand ausschlaggebend, besonders in den Fächern Deutsch, Englisch, Wirtschaft und Politik bzw. Geschichte, Mathematik oder Biologie, aber auch in den musischen oder gestalterischen Fächern. Bewerber/innen, die nicht sofort zugelassen werden können, werden in eine Warteliste aufgenommen und im nächsten Schuljahr bevorzugt berücksichtigt. Manche Schulen rechnen praktische Erfahrungen in der sozialpädagogischen Arbeit, zum Beispiel durch Ableisten eines Freiwilligen Sozialen Jahres, auf die Wartezeit an. Die meisten Einrichtungen verteilen einen bestimmten Prozentsatz ihrer Ausbildungsplätze an Personen, für die eine Ablehnung eine zu große Härte darstellen würde. Informationen hierzu finden Sie in der Datenbank KURSNET. Weitere Ausbildungsvoraussetzungen Vor Ausbildungsbeginn müssen gegebenenfalls ein ärztliches Gesundheitszeugnis und/oder ein polizeiliches Führungszeugnis vorgelegt werden. Einige Schulen verlangen eine Ausbildung in Erster Hilfe (mindestens 8 Doppelstunden). Zulassungsvoraussetzung kann auch der Nachweis über eine Praktikumsstelle für die außerschulische Praxisphase sein. Das erste Schulhalbjahr gilt als Probezeit, in der sich die Schüler/innen bewähren müssen, bevor sie endgültig zugelassen werden.

6 Perspektiven nach der Ausbildung Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen sind in sozialpädagogischen Einrichtungen für Säuglinge, Kinder und teilweise auch Jugendliche beschäftigt. Sie arbeiten in Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Kinderheimen, teilweise auch in Einrichtungen für behinderte Kinder, Kinderkrankenhäusern oder in Privathaushalten. Ein Wechsel zwischen diesen einzelnen Tätigkeitsbereichen ist auf Grund der abgeschlossenen Berufsausbildung möglich. Mit dem erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung ist ihre berufliche Bildung jedoch noch nicht beendet. Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen müssen sich ständig über neue Erkenntnisse und Entwicklungen in der Kinderpflege und der Elementarpädagogik auf dem Laufenden halten. Die Notwendigkeit des Lernens wird also weiter bestehen bleiben und sich durch das ganze Berufsleben ziehen. Viele Kenntnisse und Fertigkeiten, die im Berufsalltag benötigt werden, lassen sich nur im Rahmen von Weiterbildungen erwerben. Sei es ein Seminar über Elementarerziehung, Erziehungsberatung und Elternarbeit, Fachpädagogik im Heimbereich oder EDV, sei es ein Lehrgang über Sozialarbeit und Sozialpädagogik oder Konfliktmanagement im Sozialwesen: Aufbauend auf die Berufserfahrung sichert eine passende Weiterbildung die berufliche Position oder bildet die Grundlage für berufliche Veränderungen. Verschiedene fachspezifische Fortbildungen können Sozialpädagogischen Assistenten und Assistentinnen auch als Grundlage für einen beruflichen Aufstieg dienen. So können sie beispielsweise ihre Qualifikationen erweitern und die Prüfung zum/zur Erzieher/in ablegen oder sich bei entsprechender Berufserfahrung zum/zur Kindergartenfachwirt/in oder Fachwirt/in für soziale Dienstleistungen fortbilden. Wer über die erforderliche Hochschulzugangsberechtigung verfügt, kann auch ein Studium in Betracht ziehen. Hier bietet sich z.b. ein Studiengang aus den Bereichen Sozialpädagogik oder Sozialarbeit an. In einigen Bundesländern können besonders qualifizierte Berufstätige mit abgeschlossener Berufsausbildung und entsprechender Berufserfahrung auch ohne Hochschulzugangsberechtigung studieren. Die jeweiligen Zugangsvoraussetzungen werden landesrechtlich geregelt. Ausbildungsalternativen Sollte sich Ihr Berufsziel Sozialpädagogische/r Assistent/in nicht verwirklichen lassen, so bedenken Sie bitte, dass es viele Berufe gibt, die ähnliche oder vergleichbare Tätigkeiten aufweisen. Vielleicht findet sich hier ein neuer Wunschberuf - eine echte Alternative. Zum Berufsziel Sozialpädagogische/r Assistent/in gibt es Alternativen in den Bereichen: Sozialpädagogik Heilpädagogik, Sonderpädagogik Sozialpflege, Altenpflege, Haus- und Familienpflege Gesundheits- und Krankenpflege, Geburtshilfe, Rettungsdienst Therapie Eine Gemeinsamkeit der Berufe in den hier genannten Bereichen liegt in der Versorgung und Förderung von betreuungsbedürftigen Personen. Ausbildungsalternativen (Liste) Die nachfolgend aufgelisteten Ausbildungsalternativen weisen Gemeinsamkeiten mit dem Beruf Sozialpädagogische/r Assistent/in auf: Bereich Sozialpädagogik Bei diesen Ausbildungsalternativen geht es wie in der sozialpädagogischen Assistenz um das Betreuen und Anleiten anderer Menschen, insbesondere von Kindern. Dabei sollen ihre geistige Entwicklung und ihre Fähigkeiten durch pädagogische Maßnahmen gefördert werden. Dazu gehören Spiele, Bewegungs- und Musikerziehung, Zeichnen und Werken. In der Ausbildung werden ähnliche Kenntnisse erworben, zum Beispiel Grundlagen der Pädagogik und Psychologie. Alternativberufe: Kinderpfleger/in in BERUFENET Erzieher/in in BERUFENET Erzieher/in - Jugend- u. Heimerziehung in BERUFENET Förderlehrer/in in BERUFENET Bereich Heilpädagogik, Sonderpädagogik In der Heil- und Sonderpädagogik werden ähnlich wie in der sozialpädagogischen Assistenz betreuungsbedürftige Menschen versorgt und gefördert, auch Kinder und behinderte Menschen. Deren geistige und körperliche Entwicklung z.b. durch entsprechende Spiele zu fördern, gehört hier wie dort zu den zentralen Aufgaben. Auch Freizeitaktivitäten müssen auf die speziellen Erfordernisse der Betreuten abgestimmt werden. Alternativberufe: Heilerziehungspfleger/in in BERUFENET Heilerziehungspflegehelfer/in in BERUFENET Heilerziehungspfleger/in - Rehabilitation in BERUFENET Bereich Sozialpflege, Altenpflege, Haus- und Familienpflege, In diesem pflegerischen Arbeitsfeld müssen ähnlich wie in der sozialpädagogischen Assistenz andere Menschen betreut, versorgt und gegebenenfalls gepflegt werden, je nach Ausbildungsalternative auch Kinder. Dabei muss der körperliche, geistige und seelische Zustand der Betreuten beobachtet werden. Einige Ausbildungsinhalte stimmen teilweise überein, zum Beispiel Grundpflege, psychologische und pädagogische Grundkenntnisse. Vergleichbar sind weitgehend auch die Anforderungen an Geduld, Kontaktfähigkeit und psychische Belastbarkeit. Alternativberufe: Sozialbetreuer/in in BERUFENET Sozialassistent/in in BERUFENET Sozialhelfer/in in BERUFENET Altenpfleger/in in BERUFENET Fachhauswirtschafter/in in BERUFENET Haus- und Familienpfleger/in in BERUFENET Bereich Gesundheits- und Krankenpflege, Geburtshilfe, Rettungsdienst In diesen Berufen geht es ähnlich wie in der sozialpädagogischen Assistenz um das Betreuen von Menschen. Dabei sind nicht nur einzelne pflegerische Maßnahmen wie Waschen, Anziehen oder Hilfen bei der Nahrungsaufnahme durchzuführen, sondern der körperliche und seelische Zustand der Betreuten ist im Blick zu behalten. Einige Ausbildungsinhalte stimmen teilweise überein, zum Beispiel Gesundheitspflege, psychologische und pädagogische Grundlagen. Auch die Anforderungen an Geduld, Einfühlungsvermögen und Belastbarkeit sind ähnlich. Allerdings stehen in diesen Berufe medizinische Kenntnisse im Mittelpunkt. Alternativberufe: Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in in BERUFENET Gesundheits- und Krankenpfleger/in in BERUFENET

7 Hebamme/Entbindungspfleger in BERUFENET Rettungsassistent/in in BERUFENET Gesundheits- und Krankenpflegehelfer/in in BERUFENET Bereich Therapie Therapieberufe ähneln der sozialpädagogischen Assistenz insofern, als auch hier Menschen angeleitet und gefördert werden. Das Trainieren von Fähigkeiten und Erziehung zur Selbstständigkeit spielen wie in der Elementarpädagogik eine wichtige Rolle. Der körperliche, geistige und seelische Zustand der Betreuten muss beobachtet und gegebenenfalls dokumentiert werden. Einige Ausbildungsinhalte, zum Beispiel Gesundheitspflege, stimmen überein. Die Anforderungen an Kontaktfähigkeit und Geduld sind ähnlich. Alternativberufe: Logopäde/Logopädin in BERUFENET Motopäde/Motopädin in BERUFENET Physiotherapeut/in in BERUFENET Orthoptist/in in BERUFENET Weiter entfernte Ausbildungsalternativen bieten sich auch im hauswirtschaftlichen Bereich, beispielsweise als Fachkraft für Hauswirtschaft und Sozialpflege oder als Hauswirtschafter/in. Interessen Keine Abweichung zu B Arbeitsverhalten Notwendig: Konzentrationsfähigkeit, gleich bleibende Aufmerksamkeit (Aufnehmen des Unterrichtsstoffs) Einfühlungsvermögen in die Empfindungs- und Denkweisen von Kindern und Jugendlichen Geduld (während Berufspraktika z.b. bei der Hausaufgabenhilfe) Umstellfähigkeit (wechselnde Situationen und Ansprechpartner) Befähigung zu selbstständigem Arbeiten, aber auch Bereitschaft zu zuarbeitender Tätigkeit (Unterstützung sozialpädagogischer Fachkräfte in berufspraktischen Phasen) Anpassungs- und Kooperationsfähigkeit (Geschick im Umgang mit Menschen) Förderlich: Keine Angaben Nachteilig: Keine Angaben Ausschließend: Keine Angaben Fähigkeiten Keine Abweichung zu B Kenntnisse und Fertigkeiten Notwendig: Von den folgenden Kenntnissen und Fertigkeiten ist für die Berufsausbildung jeweils ein bestimmter Mindestausprägungsgrad notwendig. Ein darüber hinausgehender (höherer) Ausprägungsgrad ist meist vorteilhaft. Durchschnittliche Leistungen in Deutsch (z.b. Lernen mithilfe von Lehrbüchern, Anfertigen von Praktikumsberichten, Prüfungen) (Bezugsgruppe: Personen mit Hauptschulabschluss)

8 Förderlich: Hauswirtschaftliche Grundkenntnisse (Zubereiten von Mahlzeiten) Gute Leistungen in den gestaltend-handwerklichen Fächern (Zeichnen, Werken, Handarbeit) (Basteln mit den Kindern) Gute Leistungen in den musischen Fächern (Zeichnen, Musik, gestaltendes Werken) (z.b. Beherrschen eines Musikinstruments) Gesetze/Regelungen Rahmenvereinbarung über die Berufsfachschulen, Beschluss der Kultusministerkonferenz vom in der Fassung vom Fundstelle: 1997 (KMK-Beschlusssammlung), 2006 (KMK) Volltext (pdf, 69kB) Dies gilt nur für Bundesland Hamburg: Ausbildungs- und Prüfungsordnung der Berufsfachschule für Sozialpädagogische Assistenz (APO-SPA) vom (HmbGVBl. I S. 137), geändert am (HmbGVBl. l S. 151) Fundstelle: 1998 (HmbGVBl. I S. 137), 2002 (HmbGVBl. l S. 151) Volltext (pdf, 260kB) Dies gilt nur für Bundesland Schleswig-Holstein: Landesverordnung über die Berufsfachschule (Berufsfachschulordnung - BFSO) vom (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), zuletzt geändert durch Art. 1 der Landesverordnung vom (NBl. MBF. Schl.-H. S. 187) Fundstelle: 1999 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 346), 2001 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 393, 713), 2003 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 238) 2004 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 213, ber. S. 285), 2005 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 198), 2006 (NBl. MBF. Schl.-H. S. 187) Internet

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