Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft. richtung weisend

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1 Fachhochschule Südwestfalen Hochschule für Technik und Wirtschaft richtung weisend

2 Thema der Präsentation: Kreativitätsmethoden Folie 2

3 Überblick: 1. Wozu Kreativitätsmethoden? 2. Einteilung der Kreativitätsmethoden 3. Intuitive Methoden Brainstorming Brainwriting Synektik Galeriemethode 4. Systematisch-analytische Methoden Morphologische Analyse Die 6 Hüte des Denkens Folie 3

4 1. Wozu Kreativitätsmethoden? nicht jeder Mensch besitzt einen gleich hohen Grad an angeborener Kreativität Einsatz von Kreativitätsmethoden hilft Kreativität zu fördern und zu trainieren Kreativitätsmethoden helfen dabei Problemstellungen aus anderen Blickwinkeln zu betrachten Kreativitätsmethoden helfen Ideen und Denkprozesse logisch zu strukturieren Ohne ständige Hinterfragung und Verbesserung von Produkten, Prozessen, etc. werden Unternehmen überholt Auch hier helfen Kreativitätsmethoden der Ideenfindung und Problemlösung Kreativitätsmethoden dienen der Verknüpfung von bereits bekannten Ideen zu völlig neuen Lösungsansätzen Folie 4

5 2. Einteilung der Kreativitätsmethoden Kreativitätsmethoden Intuitive Methoden Systematischanalytische Methoden Intuitive Assoziation Intuitive Orientierung Intuitive Konfrontation Systematischanalytische Assoziation Systematischanalytische Konfrontation Systematischanalytische Problemspezifikation Folie 5

6 3. Intuitive Methoden Brainstorming 1953 durch A.E. Osborn entwickelt älteste, bekannteste und am häufigsten angewandte Kreativitätsmethode Vorbereitung und Organisation Gruppen von 5-12 Personen Stellung/ Niveau des Teams etwa gleich Fachgebiete möglichst verschieden neutraler Gruppenleiter/ Moderator Durchführung in angenehmer/ ungestörter Umgebung Zeitrahmen festlegen: etwa bis 30 min. Folie 6

7 3. Intuitive Methoden Brainstorming Vorgehensweise: Informationsphase Protokollant benennen Problem erläutern bereits bekannte Lösungen vorstellen Grünphase: Ideen frei äußern Ideen nennen und notieren keinerlei Kritik zulässig verrückte Ideen äußern genannte Ideen weiterentwickeln keine Killerphrasen kein Konkurrenzverhalten Quantität vor Qualität Rotphase: Kritik, Beurteilung Ideen vorlesen und sortieren Ideen besprechen und bewerten Unbrauchbare Lösungen streichen Mögliche Lösungsvarianten auswählen Folie 7

8 3. Intuitive Methoden Brainstorming Vorteile: einfache Handhabung Vielzahl an Ideen geringe Kosten gegenseitige Anregung durch gruppendynamische Effekte Nachteile: Abhängig von Teilnehmerzahl Oft viele Lösungen unbrauchbar Gefahr von gruppendynamischen Konflikten Anwendung: Für Probleme mit geringer Komplexität Namens- und Sloganfindung Gute Basis zum Themeneinstieg Anwendungsgrad: 50-80% Folie 8

9 3. Intuitive Methoden Brainwriting Brainwriting ist eine Weiterentwicklung des Brainstormings Ideen werden spontan niedergeschrieben bekannteste und meist genutzte Brainwritingmethode ist die Methode Methode Entwickelt von B. Rohrbach Bezeichnung ergibt sich aus dem Ablauf der Methode 6 Teilnehmer je 3 Ideen Im Idealfall: 6 x 3 x 6 = 108 Ideen 5-mal weiterreichen beliebige Abwandlungen möglich (z.b , 7-3-6, etc.) Folie 9

10 3. Intuitive Methoden Brainwriting Folie 10

11 3. Intuitive Methoden Brainwriting Vorteile: gute Ideen werden weiterentwickelt und systematisch ergänzt viele Ideen in kurzer Zeit Protokoll wird überflüssig Gleichberechtigung aller Gruppenmitglieder Teilnehmer werden gleichmäßig gefordert Nachteile: keine Moderation/ Leitung nötig geringere Spontanität, Teilnehmer überdenken ihre Ideen zu lange Anwendung: bei Problemen von geringer bis mittlerer Komplexität systematische Vertiefung der Grundidee Folie 11

12 3. Intuitive Methoden Synektik entwickelt von W. Gordon Synektik nutzt Funktions- und Strukturprinzipien aus problemfremden Bereichen zur Stimulierung des kreativen Denkens (nach Geschka, H) Vorgehensweise an einem Beispiel: 1. Problemanalyse/ -definition Sie wollen einen Grill entwickeln, der vor allem die Brattechnik verbessert. Er soll leichter zu handhaben sein und den Saft im Fleisch halten 2. Spontane Lösungsansätze suchen Grill mit Folien, Hochtemperatur-Grill 3. Neuformulierung Fleisch erwärmen und Saft zurückhalten 4. Bildung direkter Analogien (Moderator bestimmt Analogiebereich, z.b. Natur) Dörrobst, Oase Teilnehmer wählen: Dörrobst 5. Bildung persönliche Analogien zur Identifikation Ich sehne mich nach Flüssigkeit, In mir steckt mehr, als man denkt Gruppe wählt: In mir steckt mehr, als man denkt Folie 12

13 3. Intuitive Methoden Synektik 6. Bildung symbolischer Analogien ( Kontradiktionen ) Aus In mir steckt mehr, als man denkt kann man ableiten: scheinbare Qualität Wirkung, die sich erst nach und nach entfaltet 7. Bildung direkter Analogien zu Ergebnissen aus Phase 6, z.b. aus der Technik Düngemittel Vitamintabellen Brausetabletten 8. Analyse der direkten Analogien Beispiel Düngemittel: Durch Bestreuen werden Substanzen gelöst, die einen Nährstoff für Pflanzen bilden 9. Analogien-Problemverknüpfung Kann Fleisch mit einer düngerähnlichen Substanz bestreut werden? 10. Entwicklung von Lösungsansätzen Entwicklung eines Pulvers zum Würzen von Grillfleisch, das den Saft im Fleisch hält. Folie 13

14 3. Intuitive Methoden Synektik Vorteile: gezielte Aktivierung des kreativen Denkens oft besonders neuartige Lösungen sehr leistungsfähige Kreativitätsmethode Nachteile: sehr trainingsintensiv hoher Aufwand hohe Kosten hohe Anforderungen an Teilnehmer Falsch gewählte Analogien können die Lösungsfindung behindern Anwendung: Als Brainstorming-Alternative auf technisch hoch komplexe Problemstellungen anwendbar Anwendungsgrad: 8-12% Folie 14

15 3. Intuitive Methoden Galeriemethode entwickelt von H. Hellfritz Kombination aus Einzel- und Teamarbeit Lösungsvorschläge werden in Skizzenform in einer Art Galerie aufgehängt Vorgehensweise: Einführungsphase Ideenbildungsphase I Assoziationsphase Ideenbildungsphase II Selektionsphase Problem wird durch Gruppenleiter erläutert Jedes Gruppenmitglied skizziert für sich eine spontane Lösung Präsentation und Diskussion der Lösungsvorschläge in Galerieform Neue Erkenntnisse werden individuell verbessert und weiterentwickelt Alle Lösungsvorschläge werden gesichtet, geordnet und geeignete ausgewählt Folie 15

16 3. Intuitive Methoden Galeriemethode Vorteile: visuelle Darstellung zur Verdeutlichung des Lösungsvorschlages Es werden gezielt Anregungen zur Verbesserungen der eigenen Lösung eingeholt gut auswertbare, dokumentierbare Unterlagen Nachteile: Materialaufwändig Skizzieren und Gestalten nötig Anwendung: bei Gestaltungsproblemen bei Kompromissfindung Folie 16

17 4. Systematisch-analytische Methoden Morphologische Analyse Entwickelt von F. Zwicky Problembereich wird systematisch in alle möglichen Parameter zerlegt durch Neukombination der möglichen Varianten entstehen neue Problemlösungen häufig genutzte Form zur Darstellung der morphologischen Analyse ist der Morphologischer Kasten/ Tableau Morphologischer Kasten: zweidimensionale Tabelle Vorgehensweise: 1. Problem erläutern 2. Problem in Parameter unterteilen 3. Ausprägungen/ Varianten suchen 4. Kombinationen suchen 5. Bewertung und Selektion Folie 17

18 4. Systematisch-analytische Methoden Morphologische Analyse Morphologischer Kasten am Beispiel einer Autodachöffnung Folie 18

19 4. Systematisch-analytische Methoden Morphologische Analyse Vorteile: Leicht verständlich Übersichtliche Darstellung Durchführung auch in Einzelarbeit möglich Systematische Zerlegung des Problems Nachteile: Relativ hoher Aufwand (vollständige Problemanalyse, Expertenwissen) Nur für relativ wenige Parameter geeignet ansonsten zu unübersichtlich Gefahr der Vorfixierung, da eine gewisse Struktur bereits vorhanden ist Anwendung: Kommt vor allem dann zum Einsatz, wenn bereits Lösungsansätze vorhanden sind Auch für technisch komplexen Problemen geeignet Folie 19

20 4. Systematisch-analytische Methoden Die 6 Hüte des Denkens (paralleles Denken) entwickelt von E. Bono Gruppenmitglieder verkörpern durch verschiedenfarbige Hüte eine jeweilige Rolle Jeder Hut entspricht einer Denkweise Die Hüte: weiß: rot: schwarz: gelb: grün: blau: analytisches Denken, Ist-Situation, Konzentration auf Zahlen und Fakten emotionales Denken, Gefühle und Intuition äußern kritisches Denken: Skepsis, Kritik, Risiken, Gefahren äußern optimistisches Denken: Vorteile, Möglichkeiten, Best-Case Szenario kreatives Denken: neue Ideen und Alternativen finden ordnendes Denken: übergeordnete Denkweise, Moderation Folie 20

21 4. Systematisch-analytische Methoden Die 6 Hüte des Denkens (paralleles Denken) Vorgehensweisen: Alle Beteiligten nehmen gleichzeitig die jeweilige Rolle der entsprechenden Hutfarbe an und äußern ihre Meinung offenes Notieren der Meinungen Alle Teammitglieder arbeiten für sich sämtliche Hüte durch und schreiben ihre Ergebnisse auf Verlust von gruppendynamischen Effekten Vorteile: Teammitglieder arbeiten miteinander, nicht gegeneinander paralleles Denken Schnell erlernbar Durchführung ohne großen materiellen und organisatorischen Aufwand Einzel- und Gruppenarbeit möglich Nachteile: Kann bei zu stark eingefahrener Denkweise auf Widerstände stoßen Anwendung: In nahezu allen Bereichen einsetzbar: Problemlösungsprozess, Projekte, Entscheidungen, Diskussionen, etc. Folie 21

22 Kreativitätsmethoden Kreativ zu sein heißt, Dinge zu sehen, die jeder andere auch sieht, und dann Verbindungen herzustellen, die bisher noch niemand gesehen hat Folie 22

3. Formulieren Sie das ursprüngliche Problem neu. Beispiel für neue Definition: Fleisch erwärmen und Saft zurückhalten.

3. Formulieren Sie das ursprüngliche Problem neu. Beispiel für neue Definition: Fleisch erwärmen und Saft zurückhalten. Synektik Die Methode wurde 1944 von dem Amerikaner W. J. Gordon entwickelt, der Künstler und Wissenschaftler nach dem Geheimnis ihrer kreativen Leistung befragte. Synektik kommt aus dem Griechischen und

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