Partitionieren mit Gparted

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1 mit Gparted Die Open-Source-Software Gparted ist das Mittel der Wahl zum von Festplatten. Damit schaffen Sie auf Ihrer Festplatte Platz für weitere Betriebssysteme und Dateien. Festplatten werden in Partitionen eingeteilt. Partitionen sind Speicherbereiche, die Betriebssysteme als Laufwerke erkennen und einbinden. So listet etwa Windows zwei Partitionen als die Datenträger C: und D:. Man unterscheidet zwischen primären, erweiterten und logischen Partitionen. Auf einem Rechner lassen sich bis zu vier bootbare Partitionen anlegen. Diese bootbaren Partitionen bezeichnet man als primäre Partitionen. Kompakt Das kostenlose Programm Gparted vergrößert, verkleinert und kopiert Partitionen. Gparted läuft von einer Live-CD. Damit bootet der PC und es startet eine grafische Bedienoberfläche. Der Artikel erklärt, wie Sie eine vorhandene Partition verkleinern und neue Partitionen anlegen. Um weitere Partitionen zu erzeugen, legt man eine primäre Partition als erweiterte Partition an. Diese lässt sich dann in beliebig viele weitere Partitionen unterteilen, logische Partitionen genannt. Wenn Sie die Aufteilung der Festplatte verändern möchten, benötigen Sie dafür ein Partitionierungsprogramm. Windows besitzt zwar mit der integrierten Datenträgerverwaltung ein solches Tool. Es bietet aber nur rudimentäre Funktionen. 40 Das Computer-Magazin 10/2009

2 COMPUTER Inhalt mit Gparted Vorbereitung Gparted-CD brennen S.41 Von CD booten S.42 Gparted konfigurieren S.42 Partitionen bearbeiten Auswahl des Laufwerks S.44 Partitionsgröße ändern S.44 Spezialfall Windows und NTFS S.44 en anlegen S.44 Logische Partitionen anlegen S.46 Änderungen durchführen S.47 Profi-Funktionen Partitionen kopieren S.47 Partitionen löschen S.47 Dateisystem formatieren S.47 Markierungen bearbeiten S.47 : So teilen Sie Ihre Festplatte optimal ein S.41 Software-Übersicht S.42 Gparted : Die Bedienoberfläche S.42 Partitionsbezeichnungen S.44 Dateisysteme S.46 FAT, NTFS und Ext3: Diese Dateisysteme unterstützt Gparted S.47 Die Gparted Live-CD (kostenlos, und auf ) vergrößert, verkleinert und kopiert Partitionen. Dabei handelt es sich um eine Live-CD, von der sich der Rechner booten lässt. Sie brauchen also keine Software auf Ihrem Rechner zu installieren. Das Projekt: Der Artikel erklärt, wie Sie eine vorhandene Partition verkleinern und neue Partitionen für weitere Betriebssysteme und Daten anlegen. Imgburn 2.5: Das Tool brennt das Image der Gparted Live-CD auf eine CD. Damit lässt sich anschließend der Rechner booten und partitionieren (Bild A) Als Beispiel dient eine Festplatte mit 500 GByte, auf der auf einer einzigen großen Partition das Betriebssystem Windows XP installiert ist. Wenn Ihre Festplatte über mehr oder weniger Kapazität verfügt, ändern Sie die Partitionsgrößen entsprechend ab. Wie Ihre Festplatte vor und nach der Partitionierung aussieht, zeigt der unten stehende Kasten. Achtung: Sichern Sie zunächst alle wichtigen Daten. Gparted funktionierte in unseren Tests zwar zuverlässig. Wenn Sie Partitionen verändern, riskieren Sie jedoch immer, Daten zu verlieren. Vorbereitung Zunächst brennen Sie das Image der Gparted Live-CD auf eine CD. Anschließend booten Sie Ihren Rechner von dieser CD. Gparted-CD brennen Laden Sie das CD-Image der Gparted Live-CD auf Ihren Rechner und brennen Sie es mit einem Tool wie Imgburn 2.5 (kostenlos, und auf ) auf eine CD. Installieren Sie Imgburn und speichern Sie die entpackte deutsche : So teilen Sie Ihre Festplatte optimal ein Der Artikel geht von einer Festplatte mit einer einzigen Partition aus. Er beschreibt, wie Sie auf der Festplatte Platz für weitere Betriebssysteme und Daten schaffen und sie so einteilen, wie das folgende Schaubild zeigt. Windows NTFS 500 GByte Windows XP Windows Vista Daten Linux Linux NTFS 100 GByte NTFS 100 GByte FAT GByte Ext3 45 GByte Linux-Swap 5 GByte Logische Partition Logische Partition Erweiterte Partition Das Computer-Magazin 10/2009 auf CD und DVD nur auf DVD 41

3 Sprachdatei german.lng unter C:\ Programme\ImgBurn\Languages. Starten Sie Imgburn. Um auf die deutsche Bedienoberfläche umzuschalten, wählen Sie Tools, Settings. Auf der Registerkarte General wählen Sie unter Page 1, Language im Pulldown-Menü den Eintrag Deutsch (Deutschland). Bestätigen Sie mit einem Klick auf OK. Brennen Sie das Image, indem Sie auf Imagedatei auf Disc schreiben klicken. Legen Sie einen CD-Rohling in Ihr Laufwerk ein und klicken Sie unter Quelle auf das Symbol Nach einer Datei suchen. Markieren Sie die Datei gparted-live iso und bestätigen Sie mit Öffnen. Starten Sie den Brennvorgang mit einem Klick auf das Symbol Schreiben Gparted : Die Bedienoberfläche unten links (Bild A). Bestätigen Sie mit OK und beenden Sie anschließend Imgburn. Von CD booten Die Gparted Live-CD (kostenlos, und auf ) partitioniert Festplatten und vergrößert beziehungsweise verkleinert Partitionen Software-Übersicht Programm Alle Gparted Live-CD (Partitionierungs-Tools) Imgburn 2.5 (Brenn-Tool für ISO-Dateien) Quelle -Programme finden Sie auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer,. Booten Sie nun den PC von der gebrannten CD. Bei vielen neueren PCs lässt sich beim Booten mit der Taste [Esc] oder mit [F12] ein Boot-Menü aufrufen. Wählen Sie das CD-Laufwerk und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Wenn auf Ihrem PC kein Boot-Menü zur Verfügung steht, ändern Sie die Boot-Reihenfolge im BIOS. Wechseln Sie dazu ins BIOS, indem Sie beim Booten die Taste [F2] oder [Entf] drücken. Die Boot-Parameter finden Sie meist in der Rubrik Advanced BIOS Features. Speichern Sie die Änderungen und beenden Sie das BIOS mit Save & Exit Setup. Nach dem Booten von CD erscheint der Startbildschirm von Gparted. Bestätigen Sie die Voreinstellung GParted Live (Default settings) mit der Eingabetaste. Daraufhin startet ein Linux- Betriebssystem. Gparted konfigurieren Seite Während des Startvorgangs benötigt die Live-CD einige Informationen. Unter Configuring console-data übernehmen Sie die Voreinstellung Don t touch keymap mit der Eingabetaste. Im folgenden Schritt legen Sie die Sprache der Bedienoberfläche fest. Geben Sie unter Which language do you prefer? für Deutsch 10 ein und bestätigen Sie mit der Eingabetaste. Unter Which mode do you prefer? wählen Sie mit 0 und der Eingabetaste die Einstellung Continue to start X. Die grafische Oberfläche der Live-CD und die Anwendung Gparted starten Festplatten-Auswahl Hier wählen Sie die Festplatte aus, die partitioniert werden soll. 5 Delete Löscht die in der Detailansicht markierte Partition. Partitionen bearbeiten Nun lassen sich Änderungen an Parti- 2 Partitionierung der Festplatte Stellt die Aufteilung der ausgewählten Festplatte grafisch dar. 6 Größe ändern/verschieben Ändert die Größe der markierten Partition. tionen vornehmen. Die einzelnen Arbeitsschritte speichert Gparted zunächst in einer Aufgabenliste. Erst ein 3 Detailansicht Zeigt Details zu den Partitionen wie Dateisystem, Bezeichnung und Größe. 7 Aufgabenliste Hier sehen Sie alle vorgenommenen Änderungen. Klick auf das Symbol Apply führt die Änderungen tatsächlich aus. Aufgaben wie das Löschen einer falschen Parti- 4 Neue Partition Legt auf der ausgewählten Festplatte eine neue Partition an. 8 Apply Schreibt die vorgenommenen Änderungen auf die Festplatte. tion lassen sich mit Bearbeiten, Letzte Operation rückgängig machen rückgängig machen, solange Sie nicht auf Apply geklickt haben. 42 Das Computer-Magazin 10/2009

4 Auswahl des Laufwerks Wenn in Ihrem PC mehrere Festplatten verbaut sind, wählen Sie zunächst die Festplatte aus, auf der Sie Partitionen bearbeiten möchten. Klicken Sie dazu rechts in der Symbolleiste auf das Pulldown-Menü, das die einzelnen Festplatten anzeigt. Wählen Sie mit einem Klick ein Laufwerk aus. Da es sich bei der Gparted Live-CD um ein Linux-System handelt, bezeichnet das Tool Festplatten anders als Windows: IDE-Festplatten tragen die Bezeichnung hd und einen Buchstaben, der abhängig vom Anschluss vergeben wird. Die als Master am ersten IDE-Kontroller angeschlossene Festplatte erhält die Bezeichnung hda. Das als Slave angeschlossene Laufwerk erhält die Bezeichnung hdb. SATA- und USB-Laufwerke erhalten die Bezeichnung sd. Gparted zeigt daraufhin die aktuelle Partitionierung des gewählten Laufwerks unterhalb der Symbolleiste grafisch an. Darunter erscheint eine Liste mit ausführlichen Informationen zu vorhandenen Partitionen. Die Partitionen erhalten zusätzlich zur Festplattenbezeichnung eine Nummer: Die erste Partition auf der ersten Festplatte heißt hda1. Die zweite Partition erhält die Bezeichnung hda2. Weitere Details zu den Partitionsbezeichnungen unter Linux lesen Sie im Kasten auf dieser Seite. hängt davon ab, wie viel Platz Partitionsbezeichnungen die auf der Partition vorhandenen Daten beanspruchen. Die Linux bezeichnet IDE-Festplatten mit hd und SATA-Festplatten mit sd. Partitionen erhalten jeweils eine Nummer. Maximalgröße hängt davon ab, wie viel freier Festplattenplatz vorhanden ist. Für Windows XP /dev/hda /dev/hda1 /dev/hda2 /dev/hda3 /dev/hda4 /dev/hda5 /dev/hda6 /dev/hdb /dev/hdb1 /dev/hdb4 /dev/hdb5 Erste Festplatte Erste primäre Partition Zweite primäre Partition Dritte primäre Partition Erweiterte Partition Erste logische Partition Zweite logische Partition Zweite Festplatte Erste primäre Partition Erweiterte Partition Erste logische Partition und die darin installierten Programme ist eine Größe von 100 GByte ausreichend. Geben Sie daher ein. Das Feld Anschließender freier Speicherplatz (MB) passt sich automatisch an. Bestätigen Sie mit Größe ändern/verschieben. Hinweis: Die Partition ist nach der Änderung etwas kleiner oder größer als Sie angegeben haben. Das liegt daran, dass Gparted Anfang und Ende einer Partition an die physikalischen Zylindergrenzen anpasst. Partitionsgröße ändern Verkleinern Sie zunächst die vorhandene Windows-Partition. Später werden Sie dann weitere Partitionen für Betriebssysteme und Daten anlegen. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Windows-Partition. In der Regel ist sie mit /dev/hda1 oder /dev/sda1 bezeichnet. Wählen Sie im Kontextmenü Größe ändern/verschieben. Geben Sie unter Neue Größe (MB) die neue Partitionsgröße in MByte ein (Bild B). Es lassen sich nur Werte eingeben, die zwischen der angegebenen Minimalen Größe und Maximalen Größe liegen. Die Minimalgröße Spezialfall Windows und NTFS Windows XP und Vista nutzen das Dateisystem NTFS. Wenn Sie die Größe einer Partition ändern, bestätigen Sie den Vorgang mit Apply und booten Sie den PC neu von der Festplatte. Weitere Änderungen an der Partition führen Sie erst danach aus. Ansonsten kann es zu Fehlern im Dateisystem kommen. Beim Neustart von Windows erscheint eine Meldung, das Dateisystem müsse überprüft werden, und es startet ein Test. Lassen Sie den Test ganz durchlaufen. Anschließend startet automatisch Windows. Erst dann booten Sie den PC neu mit der Gparted Live-CD und nehmen weitere Änderungen an Partitionen vor. Partitionsgröße ändern: Geben Sie bei Neue Größe (MB) die gewünschte Partitionsgröße ein. Das Beispiel verkleinert eine NTFS-Partition von 500 GByte auf 100 GByte (Bild B) en anlegen Um eine neue Partition anzulegen, nutzen Sie den Festplattenplatz, der durch das Verkleinern der Windows-Partition frei geworden ist. Gparted kennzeichnet freien Speicherplatz als nicht zugeteilt und hinterlegt ihn grau. Weitere Windows-Installation: Legen Sie eine primäre Partition für eine weitere Windows-Installation an, etwa für Windows Vista oder Windows 7. Markieren Sie mit der Maus den freien Speicherplatz und klicken Sie in der 44 Das Computer-Magazin 10/2009

5 Symbolleiste auf New. Das Fenster Neue Partition erstellen öffnet sich (Bild C). Geben Sie die Größe der Partition im Feld Neue Größe (MB) in MByte ein. Die minimale und maximale Größe entnehmen Sie den Angaben. Für eine Vista-Installation eignet sich wie für XP eine Größe von 100 GByte. Geben Sie daher in das Feld ein. Im Pulldown-Menü unter Erstellen als übernehmen Sie die Voreinstellung. Windows lässt sich nur auf primären Partitionen installieren. Weisen Sie der Partition unter Dateisystem über das Pulldown- Menü ein Dateisystem zu. Im Fall von Windows Vista oder Windows 7 wählen Sie ntfs. Weitere Informationen zu Dateisystemen lesen Sie im unten stehenden Kasten Dateisysteme. Die Einstellung Auf Zylinder ab-/ aufrunden sollten Sie aktiviert lassen. Sie legt Anfang und Ende der Partition an die physikalischen Zylindergrenzen. Das ist wichtig, wenn Sie ein Multi- Boot-System nutzen. Nur dann ist ein reibungsloses Zusammenspiel der Betriebssysteme möglich. Unter Bezeichnung haben Sie die Möglichkeit, Dateisysteme Für die meisten Nutzer sind lediglich die folgenden Dateisysteme relevant. FAT16 und FAT32: Die File Allocation Table (FAT) war das Standard-Dateisystem vor Windows XP. FAT16 verwendet man auf mobilen Datenträgern bis 2 GByte. FAT32 eignet sich für Datenträger ab 2 GByte. NTFS: Das New Technology File System ist das Standard-Dateisystem ab Windows XP. Im Vergleich zu FAT besitzt es einen Zugriffsschutz und eine integrierte Komprimierung. Ext2 und Ext3: EXT steht für Extended File System und kommt bei Linux zum Einsatz. Es ist ein Journaling-Dateisystem: Alle Schreibvorgänge werden aufgezeichnet. Daten lassen sich rekonstruieren. Linux-Swap: Linux legt die Auslagerungsdatei auf Partitionen mit dem Dateisystem Linux-Swap ab. Neue Partition erstellen: In diesem Dialogfenster legen Sie neue Partitionen an. Definieren Sie Größe, Partitionstyp und Dateisystem und bestätigen Sie mit Add (Bild C) einen beliebigen Namen für die Partition festzulegen, etwa Windows.Vista. Bestätigen Sie das Anlegen der Partition mit einem Klick auf Add. Daten-Partition: Legen Sie auf dieselbe Weise eine weitere primäre Partition für Ihre Daten an. Darin legen Sie Dateien ab, die von allen Betriebssystemen genutzt werden. Mit einer Größe von 250 GByte bietet die Partition genug Platz für Bilder, Musik und Videos. Geben Sie daher als Größe ein. Übernehmen Sie als Partitionstyp Primäre Partition. Als Dateisystem wählen Sie fat32. Das Dateisystem FAT32 eignet sich für den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen. Im Gegensatz zu NTFS kann Linux auf FAT32-Partitionen problemlos Daten lesen und schreiben. nicht zugeteilt und klicken Sie in der Symbolleiste auf New. Wählen Sie unter Erstellen als im Pulldown-Menü Erweiterte Partition. Übernehmen Sie die weiteren Voreinstellungen und bestätigen Sie mit Add. Logische Partitionen: Nun legen Sie die logischen Partitionen für Linux an. Markieren Sie unter Neue Partition Nr. 3 den grauen Eintrag nicht zugeteilt und klicken Sie auf New. Als Größe für die System-Partition von Linux eignen sich 45 GByte. Geben Sie dazu unter Neue Größe (MB) ein. Übernehmen Sie unter Erstellen als die Vorauswahl Logische Partition. Als Dateisystem wählen Sie ext3 und unter Bezeichnung geben Sie Linux ein. Die Funktion Auf Zylinder ab-/aufrunden lassen Sie aktiviert. Bestätigen Sie mit Add. Logische Partitionen anlegen So legen Sie die Partition für die Auslagerungsdatei Jede Festplatte darf bis zu vier primäre an: Markieren Sie Partitionen enthalten. Wenn Sie weitere Partitionen benötigen, legen Sie drei primäre Partitionen und eine Erweiterte Partition an. Erstellen Sie innerhalb nicht zugeteilt und klicken Sie auf New. Tragen Sie als Neue Größe (MB) 5000 ein. Als Dateisystem wählen Sie linux-swap. der erweiterten Partition weitere logische Partitionen. Im diesem Beispiel legen Sie für die Installation einer Linux- Distribution eine System-Partition mit dem Linux-Dateisystem Ext3 an sowie eine sogenannte Swap-Partition für die Auslagerungsdatei von Linux. Erweiterte Partition: Legen Sie zunächst eine erweiterte Partition an. Markieren Sie dazu Änderungen übernehmen: Ein Klick auf Apply führt die Änderungen an den Partitionen endgültig aus (Bild D) 46 Das Computer-Magazin 10/2009

6 COMPUTER Änderungen durchführen Partitionen löschen Gparted hat alle Änderungen in Nicht mehr benötigte Partitionen einer Aufgabenliste vorgemerkt. löschen Sie, indem Sie mit Bevor Sie die Änderungen endgültig der rechten Maustaste darauf durchführen, überprüfen klicken und Delete wählen. Sie alle Schritte. Die ausstehenden Beachten Sie: Eine gelöschte Aufgaben zeigt Gparted im Partition und die darin gespei- unteren Fensterbereich an. cherten Daten sind unwiederbringlich Falls alle Aufgaben korrekt gelöscht. Falls Sie ver- sind, klicken Sie in der Symbolleiste sehentlich eine falsche Partition auf Apply. Bestätigen gelöscht haben, lässt sich der Sie mit Apply (Bild D). Gparted Vorgang mit Bearbeiten, Letzte nimmt die Änderungen endgültig Operation rückgängig ma- vor. Das Hinweisfenster chen rückgängig machen, solange schließen Sie mit Close. Sie die Änderungen noch Beenden Sie die Gparted Live- nicht mit Apply endgültig CD mit einem Doppelklick auf Partitionen formatieren: Der Kontextmenü-Eintrag Formatieren als durchgeführt haben. Exit links oben und bestätigen öffnet eine Liste mit allen unterstützten Dateisystemen (Bild E) Sie mit OK. Dateisystem formatieren Wenn die Meldung Please remove Partitionen kopieren Mit Gparted formatieren Sie eine Partition the disc erscheint, nehmen Sie die Um eine Partition von einer Festplatte neu, indem Sie in der Partitionsliste CD aus dem Laufwerk und drücken Sie auf eine andere zu kopieren, wählen mit der rechten Maustaste auf die Partition die Eingabetaste. Der PC startet neu. Sie eine Festplatte aus und markieren klicken und Formatieren als die Partition. Kopieren Sie sie mit Copy wählen. Wählen Sie ein Dateisystem in die Zwischenablage. Wählen Sie aus, indem Sie mit der linken Maustas- Profi-Funktionen in der Symbolleiste eine andere Festplatte te darauf klicken (Bild E). Kopieren Sie Partitionen und bearbeiten aus, markieren Sie einen freien Sie Markierungen. So legen Sie etwa Festplattenplatz und fügen Sie die Par- Markierungen bearbeiten fest, welche Partition bootbar ist. tition mit Paste, Paste ein. Mit Gparted bearbeiten Sie Partitions- markierungen, um Partitionen vor Betriebssystemen zu verstecken oder als FAT, NTFS und Ext3: Diese Dateisysteme unterstützt Gparted bootbar zu kennzeichnen. Die Markierungen zeigt Gparted in der Spalte Die Gparted Live-CD (kostenlos, und auf ) Markierungen an. unterstützt 13 Dateisysteme. Die Übersicht zeigt, welche Funktionen unter Gparted für Um eine Partition zu verstecken, klicken Sie mit der rechten Maustaste da- die einzelnen Dateisysteme zur Verfügung stehen. rauf und wählen Markierungen bearbeiten. Aktivieren Sie hidden und Dateisystegrößerkleinerschieben ändern Erstellen Ver- Ver- Ver- Kopieren Prüfen Bezeichnung Ext2 Ext3 Ext4 bestätigen Sie mit Close. Um eine Partition als bootbar zu markieren, aktivieren Sie im Fenster zum FAT16 Bearbeiten von Markierungen die FAT32 HFS HFS+ Funktion boot. Konstantin Pfliegl JFS computer@com-magazin.de Linux-Swap NTFS Reiser4 Weitere Infos ReiserFS Grundlagen UFS Umfangreiche Informationen zu Partitionen und XFS deren Bezeichnungen unter Linux Das Computer-Magazin 10/2009 auf CD und DVD nur auf DVD 47

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