8. Hinweise zur Leistungsbewertung im Sportunterricht Folgende Grundsätze der Leistungsbewertung sind festzuhalten: 1. Personalkompetenz ( Ich )

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1 8. Hinweise zur Leistungsbewertung im Sportunterricht Die Grundsätze der Leistungsbewertung ergeben sich aus den entsprechenden Bestimmungen der Allgemeinen Schulordnung ( 21 bis 23). Für das Verfahren der Leistungsbewertung gelten die 13 bis 17 der Verordnung über den Bildungsgang und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (APO GOSt). Die Leistungsbewertung ist Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen und Schüler, für ihre Beratung und die Beratung der Erziehungsberechtigten sowie für Schullaufbahnentscheidungen. Folgende Grundsätze der Leistungsbewertung sind festzuhalten: Leistungsbewertungen sind ein kontinuierlicher Prozess. Bewertet werden alle von Schülerinnen und Schülern im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen. Schriftlich erstellte Hausaufgaben bzw. Kurzreferate können in die Bewertung der Kompetenznote mit einfließen Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. Bei der Notengebung sind die individuellen Voraussetzungen und der individuelle Leistungsfortschritt zu berücksichtigen. Die Kriterien für die Leistungsbewertung werden den Schüler/innen vor der Leistungsermittlung erläutert. Die Schüler/innen sollten bei der Erstellung der Kriterien beteiligt werden, vor allem bei denen zur Kompetenznote. Die Zeitpunkte der Leitungsermittlungen sollen den Schüler/innen nach Möglichkeit bekannt sein. Es ist dabei zu berücksichtigen, dass den Schüler/innen innerhalb des Unterrichts auch immer Zeit zur unbewerteten Auseinandersetzung gegeben werden muss. Bewertungskriterien: 1. Personalkompetenz ( Ich ) Zuverlässigkeit (regelmäßige aktive Teilnahme, vollständige Ausrüstung, Pünktlichkeit) Selbstständigkeit (Referate o.ä. übernehmen, Schiedsrichtertätigkeit) Offenheit (Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Themen, Vorkenntnisse einbringen, Methodenkompetenz > Teilhabe an der Unterrichtsgestaltung) Engagement (Anstrengungsbereitschaft, eigene Schwächen erkennen und beseitigen) Konzentration (verantwortungsvolles Arbeiten, Kommunikation) 2. Sozialkompetenz ( Wir ) Organisation (Auf und Abbau, Regeln vereinbaren und einhalten) Hilfsbereitschaft (Hilfestellungen geben und einfordern) Kooperation (Teamgeist entwickeln, Fairness, Regeln befolgen s.o.) Engagement (Arbeit in Gruppen/ Paaren) 41

2 3. Sachkompetenz ( Thema/Gegenstand ) Theorie: > mündliche Beiträge > Unterrichtsbeobachtungen > Protokolle, Referate > Kurztests (z.b. Regelkunde) Praxis: > technische, > konditionelle, > taktische Fähigkeiten > kreativ/ gestalterische > motorische Fertigkeitstests 42

3 Anmerkungen zur Leistungsbewertung in der Sek. II: Die SuS der Oberstufe erhalten je nach Profil der Sportkurse zu verschiedenen Aspekten des Sportunterrichts eine Leistungsbewertung. Diese kann in Form einer Techniküberprüfung, der Übernahme von Referaten oder der Gestaltung von Choreografien (Akrobatik ) oder Gruppenstationen (z.b. Fitnessübungen im Bereich Kraft) nach einem gemeinsam festgelegten Kriterienkatalog erfolgen... Zur Sonstigen Mitarbeit zählen u.a. die aktive Teilnahme am Unterricht (Regelmäßig aktive Mitarbeit, Auf- und Abbauen von Stationen, das Übernehmen von Verantwortung und Gestaltungsaufgaben im Spiel und beim Trainieren, das Einbringen von Wissen und die Beteiligung am U.- Gespräch in Theorie- und Praxisbezüge sowie die kritische Reflexion des eigenen Sporttreibens. Die SuS der Sek. II müssen im Zuge der Teilnahme am Gymnet- Triathlon eine Ausdauerleistung erbringen (EF und Q1). Anhand einer normierten Bewertungstabelle erfolgt die Zuordnung von Schulnoten zu den Disziplinen Schwimmen, Radfahren und Laufen. Die Ausdauerleistung geht zu 1/3 in die sonstige Mitarbeit des laufenden Halbjahres ein. Die SuS, welche im Fach Sport eine Abiturprüfung ablegen möchten, schreiben ab der Q1 2 Klausuren pro Halbjahr zu den jeweiligen Theorieinhalten der angewählten Kursprofile (siehe Lehrplan Sek. II) 9. Ausblick Fachschaftsarbeit Die vielfältigen Aufgaben der Fachschaft bzw. Fachkonferenz Sport werden sowohl kooperativ als auch arbeitsteilig organisiert. Zu den dauerhaften und aktuellen Schwerpunkten soll an dieser Stelle ein kurzer Überblick gegeben werden: Fortsetzung der Implementation der neuen Kernlehrpläne (G8) im Laufe des Schuljahres. Hier sind v.a. die Zuweisung der geänderten Kompetenzbereiche zu bisherigen obligatorischen Unterrichtsvorhaben zu nennen (Vergleichbarkeit der Anforderungen, Spiralcurriculum ) Überprüfung und Anpassung der Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Sport in Anlehnung an die neuen Kernlehrpläne Sek. I Weiterentwicklung von Methoden und Formen selbständigen Arbeitens und kooperativer Lernformen (hierzu hat bereits eine schulinterne Fortbildung stattgefunden, Weitere sind in Planung) Entwicklung eines Organisationsrasters für ständige Planungsaufgaben (z.b. Erstellung von Checklisten zur Betreuung der AGs und Schulmannschaften, Hallen- und Gerätebeauftragter, Materialwartung, Jahresplanung für Schulsporttage, Wandertage ) 43

4 Weiterentwicklung von Kursprofilen, Unterrichtsvorhaben und der Klausurerstellung in der Sek. II (Sportabitur P4) Kontinuierliche Fort- und Weiterbildung aller Kollegen Rahmenplanung der Abiturprüfung Sport 2013 (Praxis- und Theorieprüfung, Organisationsrahmen und inhaltliche Festlegung möglicher Prüfungsschwerpunkte) Ideenfindung und Koordinierung der Betreuung von Facharbeiten (möglicherweise durch Sportabiturkandidaten) Absprachen über Angebote zur Individuellen Förderung des SuS im Bereich Sport (Besondere Lernleistungen und Ideenfindung möglicher Projektkurse mit sportlichem Schwerpunkt, s. Lehrplan Sek. II) Erweiterung des Pausensports (Konzeption/ Beratung einer bewegten Ganztagsbetreuung und der Mittagspause (es wird u.a. überlegt, eine Sporthelferausbildung für interessierte SuS anzubieten) Weitere Einbindung der Schülervertretung (SV) in die Gestaltung einer bewegungsfreudigen Schule Fortführung Schulprogrammentwicklung (u.a. Weiterentwicklung der fächerübergreifenden Zusammenarbeit, u.a. im Fach Biologie, s. Lehrpläne Sek. II, Kontinuierliche Gestaltung der Schulsportfeste und wettkämpfe, Schulsporttage, Schulfahrten mit sportlichem Schwerpunkt (s. Skischulwoche der Jahrgangsstufe 7 ) Entwicklung eines Evaluationskonzeptes zum Schulsport (unterrichtlich und außerunterrichtlich) Ausbau der Kooperation mit ortsansässigen Sportvereinen und Anbietern im Bereich Fitness- und Gesundheitssport (auch im Hinblick auf Angebote für eine zunehmende offene Ganztagsbetreuung) Gestaltung und Einführung von Diagnosebögen zur individuellen Förderempfehlung ( Fördern und Fordern ) Weiterentwicklung eines Hausaufgabenkonzeptes (s. Vereinbarungen zur Leistungsbewertung) Ausbau der Vereinbarungen zur Leistungsbewertung (z.b. Absprache über die einheitliche Nutzung von Wertungstabellen, z.b. Ausdauerleistungen Gymnet- Triathlon, Sportabitur- Prüfung Ausdauer, Coopertest Schwimmen und Laufen etc. ) Ausbau des Medienkonzeptes und der Medienausstattung im Bereich Sport (Medienarbeit im Rahmen der Erarbeitung sporttheoretischer Inhalte ) 44

5 Mitarbeit im Bereich der Außendarstellung des Gymnasiums (Tag der offenen Tür, Öffentlichkeitsarbeit über die Homepage und die Presse) weitere Teilnahme an den europäischen Bildungs- und Austauschprogrammen (Comenius, Sokrates, Schulpartnerschaften Finnland und Frankreich ) mit sportlicher Akzentuierung 45

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