Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

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1 II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 1 von 22 Pro und Kontra textgebundene Erörterungen zum Thema Facebook verfassen Nach einem Konzept von Meike Schmalenbach, Bochum Sollte man soziale Netzwerke wie Facebook nutzen? Und falls ja sollten Lehrer und Schüler bei Facebook auch befreundet sein? Fragen rund ums Thema Facebook stammen aus der Lebenswelt der Schüler und eignen sich als Aufhänger für textgebundene Erörterungen, da sie viel Diskussionsstoff bieten. Ausgehend von einem Text setzen sich die Schüler in diesem Unterrichtsbeitrag zunächst mit der Argumentation des Autors eines Kommentars auseinander und beziehen diese anschließend in ihre Erörterung ein. So lernen sie, Meinungen kritisch zu analysieren und ihre eigene Position begründet darzulegen. Dauer: Ziele: Karsten Schley/toonpool.com Das Wichtigste auf einen Blick 5 Stunden + Klausur einen Text erschließen sowie Thema, Thesen und Argumentation beschreiben sich aspektorientiert und kritisch mit einem Text auseinandersetzen Schritt für Schritt eine klar strukturierte, textgebundene Erörterung verfassen den eigenen Umgang mit sozialen Netzwerken reflektieren Ihr Plus: Methodenblatt zum Verfassen einer textgebundenen Erörterung (M 5) und ein Bewertungsbogen (M 7)

2 4 von 22 Textgebundene Erörterung Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 II Materialübersicht 1. Stunde Rundum vernetzt die Welt der sozialen Netzwerke kritisch betrachten M 1 (Fo) Soziale Netzwerke das Beispiel Facebook M 2 (Bd) Rundum vernetzt die Facebook-Welt 2. Stunde Thesen, Argumente, Belege Grundlagen erarbeiten M 3 (Ab) Von der Mindmap zur Tabelle Argumente sammeln und ordnen M 4 (Tx) Facebook-Partys viel Lärm um nichts? 3./4. Stunde Eine textgebundene Erörterung verfassen ein Leitfaden M 5 (Tx) Wie verfasse ich eine textgebundene Erörterung? Ein Methodenblatt M 6 (Ab) So schreibt man eine textgebundene Erörterung Formulierungshilfen M 7 (Ab) Worauf muss man bei der textgebundenen Erörterung achten? Ein Bewertungsbogen 5. Stunde Eine textgebundene Erörterung verfassen und bewerten M 8 (Tx) Schüler und Lehrer auf Facebook ein Kommentar Lernkontrolle M 9 (Lk) Hurra, mich gibt s nicht mehr! Vorschlag für eine Klausur Bedeutung der Abkürzungen Ab: Arbeitsblatt; Bd: Bilder; Fo: Folie; Lk: Lernkontrolle; Tx: Text Minimalplan Sie haben nur drei Stunden zur Verfügung? So können Sie die wichtigsten Inhalte erarbeiten: 1./2. Stunde Einen Leitfaden zum Verfassen einer textgebundenen Erörterung erarbeiten M 5, M 6, M 7 3. Stunde Eine textgebundene Erörterung verfassen M 7, M 8 Der Einstieg ins Thema Soziale Netzwerke (M 1 M 3) lässt sich separat auch in anderen Zusammenhängen nutzen, zum Beispiel in einer Unterrichtseinheit zum Thema Medien oder als Diskussionsgrundlage zum mündlichen Argumentieren. Das Methodenblatt (M 5) und der Bewertungsbogen (M 7) sind unabhängig vom aktuellen Kontext bei der Erarbeitung und Evaluation von Texterörterungen auch zu anderen Themen und Texten einsetzbar.

3 8 von 22 Textgebundene Erörterung Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 II M 3 Von der Mindmap zur Tabelle Argumente sammeln und ordnen Facebook ist eine Online-Gemeinschaft, die von etwa 900 Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt wird. Das Portal bietet einerseits viele Möglichkeiten, birgt aber auch negative Aspekte. Diskutieren Sie in der Klasse über die Vor- und Nachteile. Aufgaben Pro: Menschen ausfindig machen Sollte man Facebook nutzen? Kontra: Verbreitung von Unwahrheiten, Mobbing 1. Sollte man sich bei Facebook anmelden? Ergänzen Sie die Mindmap mit mindestens fünf Pround Kontra-Argumenten. 2. Legen Sie eine Tabelle an und tragen Sie alle Pro- und Kontra-Argumente ein. Finden Sie möglichst zu jedem Argument Belege. Die Belege können auch persönliche Erfahrungen sein. Tipp: Orientieren Sie sich an folgendem Tabellenausschnitt. Sollte man Facebook nutzen? PRO Ja, man sollte Facebook nutzen. (= These) KONTRA Nein, man sollte Facebook nicht nutzen. (= Antithese) Argument: Menschen ausfindig machen Beleg: Man kann zum Beispiel alte Schulfreunde, zu denen man den Kontakt verloren hat, über Facebook kontaktieren. Argument: Verbreitung von Unwahrheiten, Mobbing Beleg: Facebook kann für Cybermobbing missbraucht werden, d. h., Menschen werden über das Portal bedroht und beschimpft.

4 12 von 22 Textgebundene Erörterung Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 II M 5 Wie verfasse ich eine textgebundene Erörterung? Ein Methodenblatt Was ist eine textgebundene Erörterung? Eine Erörterung ist eine schriftliche, in der Sie Ihre zu einer darstellen. Eine textgebundene Erörterung nimmt Bezug auf einen vorgegebenen, dessen Autor zu einem strittigen Thema bezieht. Der Schwerpunkt der Texterörterung liegt auf der eigenständigen mit der Fragestellung, die der vorgegebene Text aufwirft. Die Texterörterung setzt sich aus Teilen zusammen: 1. einer kurzen des Textes, in der die Position des Autors dargestellt wird, 2. einer Auseinandersetzung mit den im Text genannten Argumenten und dem Formulieren einer begründeten eigenen. Die zwei Teile der textgebundenen Erörterung Teil A: Einleitung und kurze Inhaltsangabe zum Ausgangstext was Sie beachten müssen Formulieren Sie einen einleitenden Satz zum Text, der Angaben zu Autor, Titel, Textsorte, Quelle, Thema und Intention des Autors enthält. Benennen Sie die zentrale Problemstellung, um die es im Text geht. Geben Sie die Position des Autors zu diesem Problem wieder. Fassen Sie die zentralen Thesen und Argumente zusammen. Teil B: Auseinandersetzung mit dem Text und die eigene Stellungnahme Setzen Sie sich mit den vom Autor vertretenen Thesen auseinander und beziehen Sie sich dabei konkret auf den Text. Entwickeln Sie einen eigenen Standpunkt und begründen Sie ihn. Achten Sie dabei auf eine differenzierte eigene Stellungnahme. Nennen Sie eigene Argumente und Beispiele für Ihre Position. Grundsätzlich gilt: Der Schwerpunkt Ihres Textes sollte auf Teil B liegen. Das Verhältnis im Gesamtumfang sollte ungefähr ein Viertel (Teil A) zu drei Viertel (Teil B) betragen. Zustimmen oder ablehnen oder? Ihre Auseinandersetzung mit der Problemfrage des Textes ist davon abhängig, inwieweit Sie der Position des Autors und seinen Argumenten zustimmen. Dabei gibt es drei Möglichkeiten: Zustimmung Ablehnung eingeschränkte Übereinstimmung Bestätigen Sie die Thesen des Autors durch eigene Erkenntnisse und Erfahrungen. Entkräften Sie mögliche Gegenpositionen. Nennen Sie Gegenargumente und Gegenbeispiele zur These des Autors und entkräften Sie seine Argumente. Sie können die These des Autors grundsätzlich akzeptieren, aber ihre Geltung eingrenzen, indem Sie eigene Aspekte hinzufügen und Aussagen des Autors relativieren (einschränken). Aufgabe Ergänzen Sie den Text Was ist eine textgebundene Erörterung? mit den passenden Begriffen.

5 II Schriftlich kommunizieren Beitrag 18 Textgebundene Erörterung 15 von 22 M 7 Worauf muss man bei der textgebundenen Erörterung achten? Ein Bewertungsbogen Mithilfe dieses Bogens können Sie Ihre eigene Erörterung und die Ihrer Mitschüler beurteilen und Verbesserungshinweise festhalten. Anforderung Erfüllt? Zu verbessern? ja nein Teil A: Einleitung und kurze Inhaltsangabe Der einleitende Satz zum Text enthält Angaben zu Autor, Titel, Quelle, Thema und Intention des Autors. Die zentrale Problemstellung und die Intention des Autors werden genannt. Die zentralen Thesen und Argumente des Textes werden knapp zusammengefasst. Der Inhalt des Textes wird sachlich, also ohne eigene Meinung, dargestellt. Teil A ist deutlich kürzer als Teil B. Teil B: Auseinandersetzung mit dem Text und eigene Stellungnahme Die Auseinandersetzung bezieht sich auf die Problemstellung des Textes. Der Textbezug wird deutlich. Die Argumentation des Textes wird durch eigene Argumente und Beispiele unterstützt bzw. widerlegt. Die eigenen Thesen, Argumente und Beispiele werden sinnvoll verknüpft. Eigene Argumente und Beispiele sind überzeugend. Es gibt eine klar erkennbare eigene Stellungnahme am Schluss. Die Stellungnahme geht überzeugend aus der Erörterung des Textes hervor. Sprachliche Gestaltung der Erörterung Die Auseinandersetzung mit dem Text ist sachlich. Der Wortschatz ist dem Thema angemessen. Fachbegriffe werden angemessen verwendet. Der gesamte Text ist sprachlich weitgehend korrekt.

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