Knochen- und Gelenkverletzungen

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1 BRK Kreisverband Traunstein Knochenformen Knochen- und Gelenkverletzungen Platte Knochen, z.b. - Schulterblatt - Brustbein - Schädelknochen - Beckenknochen - Rippen Präsentation zur Sanitätsdienstausbildung (Grundlehrgang) 02 Röhrenknochen, z.b. - Oberarm - Oberschenkel Kurze Knochen, z.b. - Wirbelkörper - Hand- /Fußwurzelknochen - Gliedmaßen 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 4 von 23 Anatomie und Physiologie Knochenverbindungen Das Skelett eines Erwachsenen besteht aus ca. 245 Knochen. Der Oberschenkelknochen ist der längste und stärkste Knochen des menschlichen Körpers. Er kann bis zu ca. 1000kg Belastung tragen. Je nach Anforderungen zeigen die Knochen ganz unterschiedliche Gestalt. Bandhaft z.b. zwischen den Beiden Knochen der Unterschenkel Knorpelhaft z.b. zwischen Rippenknochen und Brustbein Knochenhaft z.b. knöcherne Verbindung der Schädelknochen BRK Kreisverband Traunstein Folie: 2 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 5 von 23

2 Knochenverbindungen Verletzung des Bewegungsapparat Gelenkverbindungen z.b. Kugelgelenk, Scharniergelenk, Drehgelenk usw. Alle Gelenke sind Grundsätzlich vergleichbar und bestehen aus: Gelenkkopf Gelenkpfanne Gelenkknorpel, der die Gelenkfläche überzieht Bänder, die eine Gelenkkapsel bilden, in der sich die Gelenkschmiere befindet 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 6 von 23 Verstauchung Verrenkung Gelenkbruch 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 8 von Sehnen und Bänder Der Bewegungsapparat Merkmale/Gefahren von Gelenkverletzungen Verstauchung 10 Unterscheidung nach Beweglichkeit (z.b. Kugelgelenke) Bewegung erfolgt durch Muskeln Steuerung der Muskeln durch das Nervensystem Muskeln gegenläufig angeordnet Muskeln gehen in Sehnen über Die Sehnen gehen über das Gelenk zum gegenüberliegenden Knochen Bewegungseinschränkung Ggf. Schwellung Die Versorgung erfolgt nach der Regel: PECH Pause Eis (Kühlung) Compressio (Kompression) Hochlagerung 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 7 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 9 von 23

3 Merkmale/Gefahren von Gelenkverletzungen Verrenkung (Luxation) Merkmale/Gefahren von geschlossenen & offenen Frakturen Ggf. Durchblutungsstörung Bewegungseinschränkung bzw. unfähigkeit (Motorik) Ggf. Neurologisch Ggf. Schwellung Ggf. Fehlstellung Keinesfalls verrenkt gelenke selbständig einrenken Rettungsdienst/Notarzt anfordern Ruhigstellung in Vorgefundener Lage z.b. mit der Vakuummatratze oder durch Polsterung durchführen Ggf. mit kalten Umschlägen oder Kühlbeutel kühlen. Kühlung nicht mit Eis-Spray Schonender Transport in die Klinik Blutung, ggf. Schwellung Infektionsgefahr Bewegungseinschränkung Ggf. sichtbare Knochenteile Ggf. Verkürzung von Körperteilen Ggf. Fehlstellung/abnorme Lagen Ggf. Knochenreiben 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 10 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 12 von 23 Knochenbrüche Maßnahmen bei geschlossenen Brüchen Geschlossen Offen, im Bereich des Knochenbruches Offen, Durchspießung Kühlung (ohne Kompressionsverband) Ruhigstellung einschließlich beider benachbarten Gelenke - Schonhaltung des Patienten sollte nicht verändert werden - Bein: unter ständiger Kontrolle der Durchblutung, Motorik und Sensorik Verletzten zudecken / Wärmeerhalt Betreuen Maßnahmen gegen den Schock einleiten 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 11 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 13 von 23

4 Wirbelsäulenverletzung Rippenbrüche peripheres Nervensystem Ggf. Unfallhergang Atemstörungen Ggf. Bluthusten -> Starke Schmerzen bei der Atmung, Atemnot, ungenügende Atmung oder paradoxe Atmung (Rippenserienfraktur) Einbluten in die Lunge Schock zentrales Nervensystem / Rückenmark Lagerung auf Wunsch des Patienten Ggf. Sauerstoffgabe 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 14 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 16 von 23 HWS-Immobilisation Ein Helfer fixiert den Kopf des Patienten in Neutralposition: ein»nach-vorn-beugen«ist unbedingt zu vermeiden. Abmessen der HWS-Schiene (Bezugswert: Halsansatz/Kieferwinkel). Einstellen der HWS-Schiene bei variablen Stützkragen, bzw. Auswahl der passenden Größe durch zweiten Helfer. Entfernen und sicheres Asservieren störender Schmuckstücke. Anlegen der HWS-Schiene vom Kinn kommend am Hals. HWS-Schiene nun unter dem Nacken durchschieben. Schließen der HWS-Schiene. Der korrekte Sitz der HWS-Schiene wird überprüft. Rippenbrüche Rippenserienfraktur Paradoxe Atmung Durch den entsprechenden Hochstand und Ausfall des Zwerchfells wird die Rippenatmung mit beeinträchtigt. Die Rippen und deren Ursprünge werden bei der Inspiration angehoben. Wenn sich das Zwerchfell nun nicht mehr zusammenziehen kann, wird es dabei mit nach oben gezogen. Der Erhalt lebenswichtiger Funktionen (Bewusstsein, Kreislauf) hat unbedingten Vorrang vor einer HWS-Immobilisation!!! 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 15 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 17 von 23

5 Schädelfraktur Schädelbasisbruch und Gesichtsverletzung Blutung (Gehirn-Rückenmarks-Flüssigkeit und Blut) im Gesicht, am Schädel und aus Körperöffnungen (Mund, Nase und Ohr) Einblutung in die Augenhöhlen Schwindel, Übelkeit, Brechreiz Schwellungen Deformation Ggf. Bewusstseinstrübung Beckenbruch starke Schmerzen im unteren Bauchbereich Patient kann sich nicht aufrichten Bewusstlosigkeit Aspiration Schock Q14 Es ist mit starken innerem Blutverlust zu rechnen = Schockgefahr 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 18 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 20 von 23 Schädelfraktur Schädelbasisbruch und Gesichtsverletzung Kontrolle der Vitalfunktionen und Maßnahmen nach Notwendigkeit z. B.: Seitenlage Blut aus Körperöffnungen abfließen lassen (Patienten auf entsprechende Seite legen) Wunden steril bedecken Lagerung Bei starken Blutungen im Gesicht aus Nase und Mund und bei Kieferbrüchen, den Patienten auf den Bauch legen. Die Stirn liegt dabei auf dem verschränkten Arm des Patienten, sodass das Blut abfließen kann. Rettungsdienst-/Notarztruf Beckenbruch Aktuelle Lage stabilisieren/ruhigstellen, keine Schocklage Rettungsdienst/NA-Ruf Schockbekämpfung Sauerstoffgabe (6 bis 8 Liter/Min.) Wärmeerhalt Betreuung und Überwachung Infusion vorbereiten Rettungsdienst beim Umlagern der Patientin auf die Vakuummatratze unterstützen 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 19 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 21 von 23

6 Blutungen Gefahr Lebensrettende Maßnahmen haben immer Vorrang (Sterile) Wundabdeckung bei offenen Brüchen Keine unnötigen Bewegungen Kleidung entfernen Monitoring Blutverlust von ca 500ml ist für viele schon deutlich als Schwächung spürbar (z.b. Blutspende), aber i.d.r. ungefährlich. Bei einem Blutverlust >1 Liter besteht besteht durchaus bei manchen Menschen Schockgefahr. Gehirnerschütterung Erkennen Unfallhergang Evtl. kurzzeitige Bewusstlosigkeit Ggf. Verletzung am Kopf mit Blutung Übelkeit/Erbrechen Orientierungslosigkeit Erinnerungslücke Kopfschmerz Schwindel 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 22 von BRK Kreisverband Traunstein Folie: 3 von x BRK Kreisverband Traunstein Verletzungen SHT, Thorax- und Polytrauma Gehirnerschütterung Gefahren Ist die leichteste Form einer Gehirnverletzung. Hirnzellen werden nicht verletzt, aber vorübergehend in ihrer Funktion gestört. Präsentation zur Sanitätsdienstausbildung (Grundlehrgang) Störung der Vitalfunktionen Symptomfreies Intervall zwischen primärer und sekundärer Bewusstlosigkeit 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 4 von x

7 Gehirnerschütterung Maßnahmen Ansprechen/Anfassen Atem- und Vitalzeichenkontrolle Patientencheck und Pupillenkontrolle Keimfreie Bedeckung der Kopfplatzwunde HWS-Immobilisation Lagerung nach Wunsch / Oberkörper-Hochlagerung 30 auf Vakummatratze Decke unterlegen/zudecken Betreuung und Monitoring RD- und Notarzt-Nachalarmierung Schweres Schädel-Hirntrauma Maßnahmen Ansprechen/ Anfassen Kontrolle der vitalen Funktionen Patientencheck Pupillenkontrolle Seitenlage herstellen Sauerstoffgabe (4-6 l/min) Lagerung auf Vakummatratze Decke unterlegen/zudecken Betreuung und Monitoring RD- / Notarzt-Nachalarmierung Tritt eine Bewusstlosigkeit nach bereits erfolgter HWS-Immobilisation ein, muss zur Durchführung weiterer Maßnahmen der HWS-Stützkragen unverzüglich entfernt werden BRK Kreisverband Traunstein Folie: 5 von x 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 8 von x Schweres Schädel-Hirntrauma Erkennen & Gefahren Unfallhergang Äußere Kopfverletzung Bewusstlosigkeit Störung der Vitalfunktionen Ggf. Krampfanfälle Thoraxtrauma Erkennen Unfallhergang Atemnot Aufrechte Sitzhaltung Zyanose Unregelmäßige Atmung Ggf. Kreislaufstörung 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 7 von x 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 10 von x

8 Thoraxtrauma Gefahren instabiler Brustkorb bei Rippenserienfraktur mit paradoxer Atmung (Brustkorb zieht sich beim Einatmen ein) Pneumothorax / Spannungspneumothorax / Hämatothorax (Luft/Blut in den Spalt zwischen den Lungenfellen) Zunehmende Atemnot Atemstillstand Schock 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 11 von x Polytrauma Definition & Algorithmus»Mehrfachverletzung in verschiedenen Körperregionen mit Verletzung von Organen, wovon eine oder die Summe der Verletzungen lebensbedrohlich ist.«1. Lebensrettende Maßnahmen gehen vor 2. Notarztnachalarmierung 3. Engmaschiges Monitoring 4. Absaug- und Beatmungsbereitschaft 5. Sauerstoffgabe 6. Immobilisation und/oder Wundversorgung 7. Wärmeerhaltung 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 13 von x Thoraxtrauma Maßnahmen Ansprechen/ Anfassen Kontrolle der vitalen Funktionen Patientencheck Sauerstoffgabe Lagerung nach Wunsch / Oberkörper-Hochlagerung 30 auf Vakummatratze Decke unterlegen/zudecken Betreuung und Monitoring RD- / Notarzt-Nachalarmierung 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 12 von x Polytrauma Versorgung eines Polytraumapatienten Erstdiagnostik, Patientencheck Kontrolle der vitalen Funktionen Bei Bewusstlosigkeit: Stabile Seitenlage, ansonsten situationsangepasste Lagerung RD- und Notarzt-Alarmierung (möglichst parallel) Engmaschiges Monitoring (Bewusstseins- und Atemkontrolle) Absaug- und Beatmungsbereitschaft herstellen Sauerstoffgabe 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 14 von x

9 Polytrauma Versorgung eines Polytraumapatienten Immobilisation von Frakturen und keimfreie Wundbedeckung Decke/Rettungsfolie unterlegen/zudecken (Wärmeerhaltung) Vorbereitung der Vakuummatratze Erstellung der vollständigen Dokumentation Übergabe an den Rettungsdienst Assistenz bei notärztlichen Maßnahmen 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 15 von x Ersteller und Ansprechpartner BRK Kreisverband Traunstein Gewerbepark-Kaserne Traunstein Telefon: Telefax: Ersteller: Christian Hegenauer Tel: Mail: brk-ts@hegenauer.co.uk 2014 BRK Kreisverband Traunstein Folie: 16 von x

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