- Sommerhafer - F REISTAAT T HÜRINGEN. Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Versuchsbericht Landessortenversuche in Thüringen
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- Gertrud Maurer
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1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Landessortenversuche in Thüringen - Sommerhafer - Versuchsbericht 2002 Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt F REISTAAT T HÜRINGEN
2 Impressum Herausgeber: Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Naumburger Str. 98, Jena Tel.: 03641/68 30, Fa: 03641/ Autoren: Abteilung Pflanzenproduktion Dr. H. Lühe, Dipl.-Ing. agr. E. Schreiber, Dipl.-Ing. agr. Chr. Guddat Tel.: /868113, Fa: /22340 März Nachdruck oder Verwendung - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. -
3 Inhalt Hinweise zur Sortenwahl... 3 Sorten mit besonderer Eignung für Thüringen... 3 Kurzcharakteristik aller geprüften Sorten... 4 Beschreibung der Standorte der Landessortenversuche in Thüringen... 5 Erläuterungen zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen... 5 Wachstumsbericht Landessortenversuche Sommerhafer von 2000 bis Versuchsorte von 2000 bis Ergebnisse von 2000 bis Landessortenversuche Sommerhafer Allgemeine Versuchsbedingungen Ergebnisse Seite 2 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
4 Hinweise zur Sortenwahl Für Futterhafer lohnt es sich, auf die neueren Sorten zurückzugreifen, da sie im Ertrag, in der Standfestigkeit oder Abreife den älteren deutlich überlegen sind. Dieses gilt auch für einige neuere Gelbhafer. Nach wie vor übertreffen aber die guten Weiß- die Gelbhafer im Kornertrag. Beim Anbau von Industriehafer gibt die abnehmende Hand meistens die Sorte vor. Gelbhafersorten: Aragon: Neklan Flämingsglanz Sorten mit besonderer Eignung für Thüringen mittlerer Kornertrag, mittlerer Rohprotein-Gehalt (RP-Gehalt), mittlerer Spelzenanteil, leicht überdurchschnittliches Hektolitergewicht, hohe TKM, mittlere Standfestigkeit, gleichmäßige Strohabreife leicht unterdurchschnittlicher Kornertrag, höherer RP-Gehalt, hohes Hektolitergewicht, geringerer Spelzenanteil, gute TKM, gute Standfestigkeit, Strohabreife etwas verzögert mittlerer Kornertrag, höherer RP-Gehalt, etwas geringeres Hektolitergewicht, höhere TKM, geringer Spelzenanteil, gute Standfestigkeit, gleichmäßige Strohabreife Weißhafersorten: Freddy Revisor Flämingsprofi Leo hoher Kornertrag bei sehr guter Ertragsstabilität, geringerer RP-Gehalt, etwas höherer Spelzenanteil, höheres Hektolitergewicht, höhere TKM, mittlere Standfestigkeit, leicht verzögerte Strohabreife möglich mittlerer Kornertrag, geringerer RP-Gehalt, Hektolitergewicht und Spelzenanteil mittel, niedrige TKM, mittlere Standfestigkeit in zwei Prüfungsjahren hohe Kornerträge, geringerer RP-Gehalt, niedriges Hektolitergewicht, geringer Spelzenanteil, großes, dickbäuchiges Korn, geringere Standfestigkeit, Strohabreife leicht verzögert. zweijährig geprüft, 2001 hoher, 2002 mittlerer Kornertrag, niedrigerer RP-Gehalt, geringeres Hektolitergewicht, mittlerer Spelzenanteil, mittlere bis geringere TKM, gute Standfestigkeit Weitere Sorten Der Nackthafer Samuel hat eine höhere TKM und bessere Standfestigkeit als die älteren Nackthafersorten, im Kornertrag werden etwa 75 % und im Eiweißertrag ca. 92 % der bespelzten Sorten erreicht. Alle einjährig geprüften Sorten sind Gelbhafer. Atego hob sich in allen Versuchen durch hohe Erträge hervor, die Standfestigkeit ist mittel. Nelson verzeichnete mittlere Erträge, eine leicht unterdurchschnittliche Standfestigkeit und gleichmäßige Strohabreife. Flämingskurz ist sehr kurzhalmig mit ausgezeichneten agrotechnischen Eigenschaften, auffallend hoch sind der RP-Gehalt sowie der Anteil dickbäuchiger Körner, das Hektolitergewicht ist dagegen sehr gering. Die Sorte stand 2002 ohne zusätzliche Randabgrenzung zwischen den normalstrohigen Prüfgliedern und lag dabei im Ertrag 15 % unter dem Versuchsmittel. Inwieweit der geringe Ertrag auf die Nachbarschaftswirkung zurückzuführen ist, wird 2003 überprüft. Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 3 von 27
5 Kurzcharakteristik aller geprüften Sorten Eigenschaften (Quelle: Beschreibende Sortenliste unter stärkerer Berücksichtigung der Thüringer Landessortenversuche) Sorte Aragon Firth Flämingslord Freddy Kanton Neklan Poretto Revisor Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel* Atego Flämingskurz Nelson Zulassungsjahr EU Vermehrungen in Thüringen (ha) Spelzenfarbe gelb weiß weiß weiß gelb gelb gelb weiß gelb weiß weiß - gelb gelb gelb Bestandesdichte 0/ /- 0/- 0 0/ /- + 0/+ 0 Kornzahl/Rispe - 0/ / /- 0/ Tausendkornmasse /+ + 0/+ 0-0/+ ++ 0/ /+ ++ Hektolitergewicht 0/ / Spelzenanteil (+ = gering) 0 0/+ ++ 0/- - 0/+ 0/ Korngröße >2,5 mm /- + 0/ Rohproteingehalt 0 0/ /+ 0/ / Pflanzenlänge (+... kurz) /- 0/+ 0/- 0 0/- 0 0/ / Standfestigkeit 0 + 0/+ 0/+ 0/ /- + 0/+ 0/+ ++ 0/- Reifeverzögerung Stroh 0/+ 0/- 0 0/- 0/+ 0/- 0/- 0 0/+ 0 0/- 0/- 0/- 0/+ 0/+ Resistenz gegen: Halmknicken 0/ /- 0/ / Mehltau 0 + 0/+ 0/- 0/- 0-0/- 0 0/- - 0/+ 0/- + 0 Kronenrost 0 0/- 0/- 0/ /- 0 0/- 0 0/- 0/+ 0 0/+ 0 0 = durchschnittlich + = überdurchschnittlich - = unterdurchschnittlich * = Nackthafer Seite 4 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
6 Standorte der Landessortenversuche in Thüringen PLZ/Versuchsort Versuchsstellenleiter Tel. Nr Kirchengel Dorfstraße. 54 Herr Dr. Rößler Tel / Bollberg Dorfstraße 34 Herr Schein Tel / Haufeld Ortsstraße 39 Herr Schubert Tel / Dornburg Apoldaer Straße 4 Herr Treudler Tel /22340, Bad Salzungen Langenfelder Straße 99 Herr Reinhardt Tel / Standort Bodenform Bodenart Ackerzahl Höhenlage (m) NS (mm) Lö1c Löß-Rendzina Lehm ,8 568 V6b Temperatur-C Berglöß-Flecken- Staugley lehmiger Sand ,6 596 V3a Ton-Rendzina Lehm ,0 635 Lö1c Löß-Griserde Lehm ,1 578 V4a Bergsalm lehmiger Sand ,1 586 Erläuterungen zur Dokumentation der Landessortenversuche in Thüringen Die Landessortenversuche in Thüringen werden gemäß den "Richtlinien für die Durchführung von landwirtschaftlichen Wertprüfungen und Sortenversuchen" des Bundessortenamtes Hannover (Ausgabe 2000) angelegt und ausgewertet. Prüffaktoren, Merkmale und Bezugsbasis Sorten Erfasst und ausgewertet werden alle Sorten, die im Landessortenversuch standen, unabhängig vom Zulassungsstatus Merkmale Dokumentiert werden nur diejenigen Merkmale, bei denen an mindestens einem Versuchsstandort eine sortenspezifische Differenzierung auftrat Bonituren Die visuell erfassten Merkmale werden nach dem Grundschema entsprechend den o.g. Richtlinien bonitiert Bezugsbasis Mittel der zugelassenen Sorten; Ausnahmen werden etra beschrieben Auswertung im einjährigen Vergleich - Die statistische Auswertung erfolgt als Einzelversuche und als Versuchsserie. Die angegebenen Grenzdifferenzen (Irrtumswahrscheinlichkeit P = 5% ) gelten für den Vergleich der Sorten mit der Bezugsbasis. - Versuche bzw. Sorten, die nicht in das Versuchsmittel eingerechnet werden, sind mit dem Zeichen "#" gekennzeichnet. Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 5 von 27
7 Auswertung im mehrjährigen Vergleich - In den Spalten der Jahre 2000 und 2001 sind nur noch die Sorten enthalten, die auch 2002 in der Prüfung standen. Die Bezugsbasis bzw. das Sortimentsmittel sowie die Werte der Sorten wurden nicht neu berechnet. Sie sind der tatsächliche Wert, der in der Auswertung des Sortimentes des entsprechenden Jahres ermittelt wurde. - Mit "(" gekennzeichnete Sorten sind nicht in allen Versuchen enthalten. - Die Erträge werden bei ausreichender Anzahl der Versuche nach Standortgruppen ausgewiesen, die übrigen Merkmale als Mittelwerte aller Versuche. - In die Mittelwerte der bonitierten Merkmale gehen nur die Versuche ein, in denen eine deutliche Sortendifferenzierung auftritt. Dadurch kommt es zu einer unterschiedlichen Anzahl zusammengefasster Versuche. - Unterschiedliche Anzahl von Versuchen treten weiterhin auf, wenn Zählungen, Messungen oder Laboruntersuchungen nicht durchgeführt wurden. Verzeichnis der Abkürzungen: N = Anzahl Versuchsorte, Sorten GD = Grenzdifferenz BB = Bezugsbasis B = Sorte ist in der Bezugsbasis enthalten Wachstumsbericht 2002 Ende Januar und im Februar 2002 herrschte teilweise bereits frühlingshaftes Wetter. Der Boden trocknete ab und der Hafer konnte termingerecht zwischen dem 6. und 13. März in allen Versuchsorten gedrillt werden. Bis zum Aufgang vergingen aber fast vier Wochen, weil die Temperaturen im März wieder sanken. In einigen Versuchsorten traten sogar Anfang April noch einmal Bodenfröste auf. Während der Jugendentwicklung Ende April/Anfang- Mitte Mai waren die Temperaturen und die Wasserversorgung für die Pflanzen in den meisten Versuchsorten noch optimal, so dass sich die Bestände gut entwickelten. In Dornburg und Bollberg wurde der Hafer sehr lang. Die Bestandesdichte lag etwas unter dem langjährigen Mittel. In der Schoßphase verschlechterte sich die Wasserversorgung vor allem in Kirchengel, später auch in Haufeld. Um den 18. Juni schoben die Pflanzen ihre Rispen, dieser Termin liegt etwa im langjährigen Mittel. Nach dem Rispenschieben war die Pflanzenentwicklung in allen Versuchsorten durch zunehmenden Wassermangel geprägt. Am besten versorgt waren noch Dornburg und Bad Salzungen. Heftige Gewitterregen, mit zum Teil erheblichen Regenmengen Anfang Juni und in der ersten Julidekade, führten zu keiner Entspannung bei der Wasserversorgung, da der Niederschlag größenteils oberirdisch abfloss. Das Wasserdefizit blieb nicht ohne Auswirkungen auf Ertrag und Qualität des Hafers. Das Stadium der Gelbreife wurde, wie im Mittel der Versuchsjahre üblich, in den meisten Versuchsorten Ende Juli erreicht. Zu diesem Zeitpunkt lagerte der Versuch in Kirchengel schon völlig, während in Haufeld stärkeres Lager mit deutlicher Sortendifferenzierung auftrat. Die Ernte der Versuche erfolgte in der 2. Augustdekade, lediglich in Dornburg konnte der Hafer noch vor den sintflutartigen Regenfällen ( ) geerntet werden. Auf Grund der verspäteten Ernte brachen die überreifen Bestände in Bollberg und Bad Salzungen zusammen, so dass auch hier, ähnlich wie in den von Lager betroffenen Orten Kirchengel und Haufeld, Ernteverluste auftraten. Seite 6 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
8 In Dornburg, Bad Salzungen und Bollberg waren die Erträge noch durchschnittlich, während sie in Kirchengel und Haufeld auf Grund des beschriebenen Wassermangels fast 40% unter denen des Vorjahres lagen. Der Rohproteingehalt zeigte eine deutliche Abhängigkeit vom Ertragsniveau und war so im ertragsstärksten Standort Dornburg am niedrigsten und im ertragsschwächsten Kirchengel am höchsten. Während hinsichtlich der Korngrößensortierung in allen Versuchsorten die Mindestanforderung für Schälhafer (90% >2,0 mm) noch erreicht wurden, waren Tausendkornmasse und Hektolitergewicht in Kirchengel und Haufeld bei allen Sorten nicht ausreichend. In den anderen Orten trat eine deutliche Sortendifferenzierung in Bezug auf diese Merkmale auf. Die mangelhafte Wasserversorgung erhöhte auch den Spelzengehalt (vor allem Haufeld) und verschlechterte die Schälbarkeit des Hafers, zudem waren viele Innenkörner braun und brüchig. Der Krankheitsbefall hielt sich bei Hafer in dieser Vegetationsperiode in Grenzen. In Bad Salzungen deuteten Rotfärbungen der Pflanzen auf Virusbefall hin. Mehltau trat in geringem Umfang auf, während Kronenrost nicht beobachtet wurde. Siehe Niederschlagsverteilung Landessortenversuche mit Sommerhafer von 2000 bis 2002 Versuchsorte von Standorte Versuchsorte Löß-Standorte (L) Dornburg Kirchengel Verwitterungs- Standorte (V) Bad Salzungen Bollberg Haufeld = Versuchsergebnisse einbezogen; - = Versuchsergebnisse nicht einbezogen Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 7 von 27
9 Ergebnisse von 2000 bis 2002 Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha, 86% TS) Nr Sorte L. - Standorte V. - Standorte T h ü r i n g e n Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte BB Relativer Ertrag: Korn (%) Nr Sorte L. - Standorte V. - Standorte T h ü r i n g e n Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Seite 8 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
10 Absoluter Ertrag: Korn Rohprotein (dt/ha, 100 % TS) Nr Sorte L. - Standorte V. - Standorte T h ü r i n g e n Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte BB Relativer Ertrag: Korn Rohprotein (%) Nr Sorte L. - Standorte V. - Standorte T h ü r i n g e n Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 9 von 27
11 Qualitätsmerkmale Nr Sorte Hektolitergewicht Rohproteingehalt Spelzenanteil (kg/hl) (%) (%) Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Qualität - Siebfraktionen Nr Sorte > 1,8 mm > 2,0 mm > 2,2 mm > 2,5 mm Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flamngskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Seite 10 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
12 Ertragskomponenten Nr Sorte Rispen/qm Tausendkornmasse (g) Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Ertragskomponenten Nr Sorte Kornzahl/Rispe Korngewicht/Rispe (g) Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 11 von 27
13 Entwicklung Nr Sorte Datum Rispenschieben Datum Gelbreife Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Entwicklung Nr Sorte Rispen/Keimpflanze Pflanzenlänge (cm) Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Seite 12 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
14 Agrotechnische Merkmale Nr Sorte Lager n. Rispenschieben Lager vor Reife Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Agrotechnische Merkmale Nr Sorte Halmknicken Reifeverzögerung Stroh Zwiewuchs Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 13 von 27
15 Krankheiten Nr Sorte Mehltau, früh Mehltau, spät Kronenrost Aragon Flämingslord Revisor Firth Freddy Kanton Neklan Poretto Flämingsglanz Flämingsprofi Leo Samuel Atego Flämingskurz Nelson Anz. Orte Mittel BB Seite 14 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
16 Allgemeine Versuchsbedingungen 2002 Landessortenversuche Sommerhafer 2002 Versuchsnummer: 059 Versuchsanlage: Randomisierte, einfaktorielle Blockanlage Anzahl der Wiederholungen: 4 Bezugsbasis: Mittel der zugelassenen Sortern, ohne Flämingskurz und Samuel Sorten Vgl. BSA Sorte Züchter/Vertrieb Zul. Nr. Nr. Jahr Aragon NORDSAAT Flämingslord Lochow-Petkus Revisor Firlbeck Firth Lochow-Petkus/Groetzner Freddy NORDSAAT Kanton NORDSAAT Neklan Späth,Dr.H.R EU Poretto Semundo Flämingslanz Lochow-Petkus Flämindsprofi Lochow-Petkus Leo Bauer,B Samuel* GROETZNER PFLANZENZUCHT Atego Bauer-Hafer GbR Flämingskurz* Lochow-Petkus Nelson NORDSAAT 2002 *Samuel = Nackthafer *Flämingskurz = Kurzstrohhafer Allgemeine Anbaubedingungen Versuchsort Vorfrucht Korn/qm T e r m i n e T a g e Aussaat Aufgang Ernte Auss Aufg Aufg Ernt Dornburg Sommergerste Kirchengel Winterweizen Salzungen Sommergerste Bollberg Sommergerste Haufeld Grünbrache Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 15 von 27
17 Versuchsbegleitende Maßnahmen - Düngung Versuchsort ph Nmin P2O5 K2O Dünger N P2O5 K2O Datum ES kg/ha mg/100 g kg/ha kg/ha kg/ha Dornburg 7, Grunddg KAS Kirchengel 7, Grunddg KAS Salzungen 5, Grunddg AAS KAS Bollberg 6, Grunddg KAS Haufeld 7, Grunddg KAS Versuchsbegleitende Maßnahmen - Pflanzenschutz Versuchsort Mittel Menge Datum ES l/kg/ha Dornburg Basagran DP 3, Kirchengel Duplosan KV 2, Salzungen Basagran DP 3, Sumicidin 0, Bollberg Basagran DP neu 2, Lotus 0, Bi 58 ES 0, Haufeld Tristar 1, Karate ZEON 0, Seite 16 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
18 Ergebnisse 2002 Absoluter Ertrag: Korn (dt/ha; 86 % TS) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5-1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= GD Relativer Ertrag: Korn (%) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5-1 Aragon B Flamingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B BB absolut Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 17 von 27
19 Absoluter Ertrag: Korn Rohprotein (dt/ha; 100 % TS) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= GD Relativer Ertrag: Korn Rohprotein (%) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B BB absolut Seite 18 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
20 Qualität: Rohproteingehalt (%; 100 % TS) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Qualität: Siebsortierung (%;> 1.8 mm) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 19 von 27
21 Qualität: Siebsortierung (%; > 2.0 mm) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Qualität: Siebsortierung (%; > 2.2 mm) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Seite 20 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
22 Qualität: Siebsortierung (%; > 2.5 mm) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Qualität: Hektolitergewicht (kg/hl) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 21 von 27
23 Qualität: Spelzenanteil (%) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Ertragskomponente: Rispen/qm \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Seite 22 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
24 Ertragskomponente: Tausendkornmasse (g;86 % TS) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Entwicklung: Datum - Rispenschieben \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 23 von 27
25 Entwicklung: Datum - Gelbreife \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Entwicklung: Pflanzenlänge (cm) \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld N= 5 1 Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Seite 24 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
26 Agrotechnik: Lager nach Rispenschieben \ Dorn- Kirch. Bad Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Agrotechnik: Lager vor Reife \ Dorn- Kirch. Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg eng. Sal. berg feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 25 von 27
27 Agrotechnik: Halmknicken Rispenknicken \ Dorn- Bad- Hau- Dorn- Bad - Hau- Sortiment \ burg Sal feld burg Sal. feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Agrotechnik: Reifeverzögerung des Strohs \ Dorn- Bad Boll- Hau- Sortiment \ burg Sal. berg feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Seite 26 von 27 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
28 Krankheit: Mehltau, frühe Bonitur späte Bonitur \ Dorn- Bad Hau- Dorn- Bad Hau- Sortiment \ burg Sal. feld burg Sal. feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Krankheit: Kronenrost \ Dorn- Bad Hau- Sortiment \ burg Sal. feld Aragon B Flämingslord B Revisor B Firth B Freddy B Kanton B Neklan B Poretto B Flämingsglanz B Flämingsprofi B Leo B Samuel Atego B Flämingskurz Nelson B N= Versuchsbericht Landessortenversuche Hafer 2002 Seite 27 von 27
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