Osteoporose Normaler Knochen Osteoporotischer Knochen
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- Adrian Wagner
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1 Osteoporose Osteoporose ist eine systemische Erkrankung, die durch eine verringerte Knochenmasse und mikroarchitektonischen Abbau des Knochengewebes gekennzeichnet ist und zu erhöhter Instabilität und Anfälligkeit für Frakturen führt
2 Osteoporose Normaler Knochen Osteoporotischer Knochen
3 Risikofaktoren für Osteoporose Postmenopause Niedriger Testosteronspiegel (Männer) Fortgeschrittenes Alter Osteoporose in der Familie Rasse Bestimmte Erkrankungen (RA) Geringes Körpergewicht Geringe Kalziumaufnahme Bewegungsmangel Rauchen Übermäßiger Alkohol-/ Kaffeekonsum Bestimmte Medikamente (Steroide)
4 Epidemiologie der Osteoporose Anzeichen für Osteoporose sind die Verminderung der Knochenmasse und Spontanfrakturen Patienten mit Wirbelfrakturen sind anfälliger für weitere Brüche als Patienten ohne Frakturen Mit zunehmendem Alter steigt für Männer und Frauen das Risiko der Wirbelfraktur rapide an In den USA und in Europa besteht für Frauen ein 2- bis 3-fach erhöhtes Risiko für Wirbelfrakturen im Vergleich zu Männern 1,2 1. Cooper C et al. J Bone Min Res. 1992; 7: The European Prospective Osteoporosis Study (EPOS) Group. J Bone Miner Res. 2002; 17:
5 Folgen der Osteoporose: Spontanfrakturen Im Laufe ihres Lebens besteht für 46,4 % der Frauen und 22,4 % der Männer das Risiko einer größeren osteoporotischen Fraktur (Wirbelsäule, Hüfte, Unterarm oder Schenkelhals). 1 Die häufigste osteoporotische Fraktur ist die Wirbelkörper- Kompressionsfraktur (WKF). 40 % der kaukasischen Frauen im Alter von 50 Jahren droht das Auftreten einer osteoporotischen Fraktur während ihrer verbleibenden Lebenszeit. 2 1 Kanis et al, EU-Bericht zur Osteoporose.
6 Osteoporotische Wirbelfrakturen Prävalenz Hohe Prävalenz in der EU 2000: 23,7 Millionen 2050: 37,3 Millionen Inzidenz Geringe Inzidenz diagnostizierte Wirbelkörper- Kompressionsfrakturen pro Jahr in der EU
7 Wirbelkörper-Kompressionsfrakturen sind auch im Röntgenbild nicht leicht zu erkennen Hp Ha Hp Ha Genant et al. JBMR 1993; 8(9):
8 Wirbelfraktur: Assoziierte Bedingungen Frauen über 55 Jahre in der Postmenopause Prominente thorakale Kyphose Verringerte Knochenmasse als mögliche Ursache Diagnose Osteoporose Verringerung der Körpergröße um mehrere Zentimeter Glukokortikoid-Therapie ( 7,5 mg Prednisolon) 1. Ismail AA et al. Osteoporos Int. 1999; 9:
9 Die Anamnese enthüllt häufig Risikofaktoren Häufigste Risikofaktoren 1 34% 36% Orale Einnahme von Glukokortikoiden Frühe Menopause Unbeabsichtigter Gewichtsverlust und Unterernährung Andere Faktoren 10% 20% 1. Tannenbaum C et al. J Clin Endocrin Metab. 2002; 87:
10 Frakturgefahr durch Steroide Die Einnahme von Glukokortikoiden erhöht die Frakturgefahr um das 2,6-Fache Risiko einer Wirbelfraktur Patienten mit oralen Glukokortikoiden (n= ) Alters- und geschlechtsentsprechende Kontrollgruppen (n= ) van Staa TP et al. J Bone Miner Res. 2000; 15:
11 Lokalisierung der Wirbelfrakturen Häufigste Lokalisierungen in der mittleren Thoraxregion (T7-T8) und am thorakolumbalen Übergang (T12 L1) 1 Entsprechend den mechanisch am meisten beanspruchten Regionen der Wirbelsäule Betonung einer thorakalen Kyphose und Belastungssteigerung während Beugung Thorakolumbaler Übergang die relativ starre thorakale WS geht in freier bewegliche lumbale Segmente über 2 1. Nevitt MC et al. Bone. 1999; 25: Cooper C et al. J Bone Min Res. 1992; 7:
12 Inzidenz von Wirbelfrakturen 1 T4 T5 T6 T7 T8 T9 T10 T11 T12 L1 L2 L3 L Frakturprävalenz (%) 1. Nevitt MC et al. Bone. 1999; 25:
13 Erkennung einer Wirbelfraktur Häufig asymptomatisch Geringe bis starke oder chronische Schmerzen, diese können jedoch über mehrere Wochen hinweg verschwinden Aufgrund der komplexen Ätiologie von Rückenschmerzen werden osteoporotische Frakturen evtl. nicht in Betracht gezogen, sogar wenn bei starken Schmerzen keine andere Ursache gefunden wird
14 Osteoporotische Frakturen bleiben oft unerkannt Patienten (n) Von Studienradiologen erkannte Frakturen 65 Im radiologischen Bericht festgehaltene Frakturen n = 934 Frauen über 60 Jahre In der Patientenakte festgehaltene Frakturen Eingeleitete Osteoporosebehandlungen Gehlbach et al, Ost Int 2000;
15 Diagnose einer Wirbelkörper- Kompressionsfraktur Akutes Ereignis Plötzlich einsetzender Rückenschmerz Ohne/nur geringe Gewalteinwirkung Chronische Manifestation Geringere Körpergröße Verformung der WS Abdomen protuberant 50 Jahre 75 Jahre
16 Wirbelfrakturen: Drei Formen Keil Wedge Bikonkav Quetschung
17 Morphometrische Evaluation von Wirbelfrakturen 1 Normal Keil Bikonkav Quetschung H p H m H a Verwendete Maße: H p =posteriore Höhe H m =mittlere Höhe H a =anteriore Höhe Gering (20-25 % geringere Körpergröße) Mäßig (25-40 % geringere Körpergröße) Schwer ( 40 % geringere Körpergröße) 1. Genant HK et al. J Bone Miner Res. 1993; 8:
18 Die VERT-Studie ( Vertebral Efficacy with Risedronate Therapy ) 1 Auftreten von neuen Wirbelfrakturen (%) Neu P=0,002 P<0, Zusätzlich P=0,02 0 (n=1.076) 1 (n=495) 2 (n=999) 0 (n=69) 1 (n=61) Anzahl der Wirbelfrakturen (Baseline) 2 (n=251) 1. Lindsay R et al. JAMA. 2001; 285:
19 Risiko zusätzlicher Wirbelfrakturen Patienten mit Deformationen (Baseline) trugen im Vergleich zu Patienten ohne Deformationen ein 6,1-fach erhöhtes Risiko für das Auftreten einer Fraktur 1 Relatives Risiko mit 1 prävalenten Deformation = 3,2 Relatives Risiko mit 2 prävalenten Deformationen = 9,8 Relatives Risiko mit 3 prävalenten Deformationen = 23,3 im Vergleich zu Patienten ohne Deformität (Baseline) 1 Lunt, EPOS Studiengruppe, Bone 33, 2003.
20 Risiko zusätzlicher Wirbelfrakturen Das Risiko einer zusätzlichen Wirbelfraktur hängt signifikant von der Form der prävalenten Deformität ab 1 Bei einer anterioren-mittleren Größenreduzierung (Keil) ist das Risiko 5,9 Bei einer mittleren-posterioren Größenreduzierung ist das relative Risiko 1,6 im Vergleich zu Patienten ohne Deformation (Baseline) 1 Lunt, EPOS-Studiengruppe, Bone 33, 2003.
21 Biomechanik einer Wirbelkörper- Kompressionsfraktur Nach vorne verlagerter Körperschwerpunkt (G) Auftreten hoher Beugekräfte Posteriore Muskeln und Bänder müssen die erhöhte Beugung ausbalancieren Osteoporotische anteriore WS ist einer höheren Kompression ausgesetzt G
22 Biomechanik einer Wirbelkörper- Kompressionsfraktur Geringere Geh- Geschwindigkeit 1 Veränderung der Balance 1 Höhere Muskelermüdung 1 Erhöhtes Sturz- und zusätzliches Frakturrisko 1 1 Gold et al, Osteoporosis 1989
23 Verheerende ökonomische Auswirkungen der Osteoporose Kosten osteoporotischer Frakturen in den USA (in Milliarden USD) 13,8 16, (hochgerechnet) 1. Ray NF et al. J Bone Miner Res. 1997; 12:24 35.
24 Folgen von WKF
25 Wirbelfrakturen beeinträchtigen das körperliche Wohlbefinden Schmerz Kyphose und Gewichtsverlust Verminderte körperliche Funktionalität Verringerte Lungenkapazität
26 Geringere Lebensqualität Deformität und Schmerz der WS beeinträchtigen Funktion und Mobilität 1,2 Jede Wirbelkörper-Kompressionsfraktur mindert die Lebensqualtität 3 Bewegungsmangel führt zu weiterem Verlust von Knochenmasse 1 Appetitlosigkeit, Schlafstörungen 1 Zunehmende Depression und Abhängigkeit von anderen Menschen 4 Soziale Isolation, eingeschränktes Selbstbewusstsein 4 1 Silverman, Bone, S27-31, 1992 ; 2 Lyles et al, Am J Med Vol 94, Hall et al, Ost Int 1999; 9; ; 4 Gold, Bone, Vol 18, Suppl Mar 1996.
27 Verstärkt pulmonale Beschwerden Wirbelkörper-Kompressionsfrakturen reduzieren die Lungenfunktion 1 1 thorakale Wirbelkörper-Kompressionsfraktur verursacht einen Verlust der FVC (forcierte Vitalkapazität) um 9 % 2 Bei Patienten mit thorakaler oder lumbaler Fraktur ist die Lungenfunktion (FVC, FEV1) signifikant verringert 1 1 Schlaich, Osteop Int, 1998, 8: Leech, Am Rev Respir Dis 1990; 141:
28 Psychologische Folgen der Osteoporose Depression insgesamt verringerte Lebensqualität Verstärkte Abhängigkeit von anderen Menschen Osteoporose Verringertes Selbstbewusstsein Allgemeine und krankheitsbezogene Ängstlichkeit
29 Sterblichkeit VCF-Patienten haben ein um % erhöhtes Mortalitätsrisiko. 1 Hüft- und Wirbelfrakturen erhöhen das Mortalitätsrisiko um das 7- bis 9- Fache. 2 Relatives Mortalitätsrisiko Wirbelfraktur Hüftfraktur 1 Kado; Arch Int Med 1999; 2 Cauley ; Ost Int 2000; 11(7)
30 Warum warten? BWK-12-Fraktur Januar 2003 Februar 2003 Mai 2003 Mit freundlicher Genehmigung von Dr. med. M. Hisey Texas Back Institute
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