Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen. Vance Packard,

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1 Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen. Vance Packard, amerikanischer Publizist ( )

2 Rhein-Zeitung,

3 Fürther Nachrichten,

4 Fürther Nachrichten,

5 Quelle: Stiftung Warentest, Finanztest Heft Mai 2016

6 Überblick 1 Fachschaft Wirtschaft/WIn 2 Stundenverteilung WR und WIn 3 Themenfelder Wirtschaft und Recht 4 Das Fach Wirtschaftsinformatik 5 WR und WIn im Vergleich

7 Fachschaft WR/WIn Herr Barthelmeß Frau Strobl Frau Jansen Herr Dirmeier Herr Schug Herr Lechner Herr Schwede

8 NTG WSG- WSG- WSG- NTG NTG W W W Religion /Ethik Deutsch FS Englisch FS F/L Mathematik Physik Biologie Informatik 2 2 Chemie Profilbereich Wirtschaft und Recht Wirtschaftsinformatik Sozialkunde Geschichte Geografie Kunst Musik Sport Intensivierung

9 WR und WIn Stundenverteilung WSG-W 2 WR + 2 WI 8. Jahrgangsstufe NTG - 2 WR + 2 WI 9. Jahrgangsstufe 2 WR 3(2)WR+ 3(2)WI 10. Jahrgangsstufe 2 WR S S 4

10 Wirtschaft und Recht Wirtschaftliche und rechtliche Themenfelder der privaten Haushalte der Unternehmen der Gesamtwirtschaft W S G W 8. Jg N T G 9. Jg Konsumentscheidungen, Umgang Altersstufen, u.a. Geschäftsfähigkeit Wie WSGW,8.Jg zusätzlich Beruf und Ausbildung mit Geld, Kaufvertrag, Pflichtverletzungen, Unternehmensgründung, Rechtsformen, u.a. AG, Geschäftsprozesse im Fertigungsbetrieb, u.a. Beschaffung, Produktion, Absatz Wie WSGW,8.Jg zusätzlich Rechnungswesen

11 Unterrichtsbeispiel Pflichtverletzungen mit Geschäftsfähigkeit: a) Gehe zunächst davon aus, dass Albert 18 Jahre alt ist! b) Ändert sich die Situation, wenn Albert erst 12 Jahre ist?

12 Unterrichtsbeispiel Strafmündigkeit und Deliktsfähigkeit: a) Überprüfe, ob die Eltern Schadensersatz zahlen müssen. b) Diskutiere kurz, ob auch gegen die Kinder ein Schadensersatzanspruch möglich ist. Fürther Nachrichten,

13 Wirtschaft und Recht Wirtschaftliche und rechtliche Themenfelder der privaten Haushalte der Unternehmen der Gesamtwirtschaft W S G W 9. Jg N T G 10. Jg Ausbildung und Berufswahl Wie WSGW 9.Jg ohne Beruf und Ausbildung Unternehmen u. Haushalte auf dem Markt, u.a. Preisbildung, Kreislaufmodell Wirtschafts- und Rechtsordnung, u.a. Soziale Marktwirtschaft, Steuerbelastung, Strafrecht Europäische Einigung und weltwirtschaftliche Verflechtung, u.a. Wechselkursbildung und probleme, Euro

14 Unterrichtsbeispiel Marktmodell: Entstehung und Veränderung von Preisen

15 Wirtschaft und Recht Wirtschaftliche und rechtliche Themenfelder der privaten Haushalte der Unternehmen der Gesamtwirtschaft W Standort Deutsch- Standort Deutsch- Verantwortung für S G W 10. land aus privater Sicht, u.a. Arbeitslosigkeit, Inflationsrate, Inlandsprodukt, land aus unternehmerischer Sicht, u.a. Unternehmensbesteuerung, den globalen Standort, u.a. Folgen des Wachstums, Nachhaltigkeit in Haus- Jg soziale Sicherung, Standortfaktoren, halten, Unternehmen, Einkommensteuer Lohnkosten Schule Profilbereich: Finanzplatz Deutschland, Börse, Börsenspiel, Tarifpolitik, Unternehmenskonzentration und Wirtschaftsteil der Tageszeitung als Beispiele

16 Unterrichtsbeispiel Kreislaufmodell als Prognoseinstrument: Erklären Sie die Auswirkungen einer Einkommensteuersenkung auf die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands!

17 Das Fach Wirtschaftsinformatik Warum heißt das Fach Wirtschaftsinformatik? Analogie zum Naturwissenschaftlich-Technologischen Gymnasium, dort Informatik als zweigtypisches Fach Rechnungswesen/ Buchführung alleine werden aktuellen Entwicklungen nicht mehr gerecht.

18 Das Fach Wirtschaftsinformatik Konkurrenz Lieferanten Staat/ Finanzbehörden Kunden Unternehmen Informationsflüsse innerhalb des Unternehmens: Unternehmensführung. Rechnungswesen, Verwaltung, Controlling Einkauf, Produktion, Absatz Personal/ Arbeitnehmer Interessierte Öffentlichkeit Banken Legende: Hier fließen Informationen/ Daten in beide Richtungen

19 Das Fach Wirtschaftsinformatik Kunden und Lieferanten Ausgewählte Informationsströme Anfragen.. Preisangebote, Kalkulation (Tabellenkalkulation) Werbeanzeige (Grafikprogramm) Werbeschreiben Serienbrief/Datenbank) Beschwerdeschreiben (Textverarbeitung, ) Kundenprofile (Datenbanken) Internetauftritt, Homepage, e-business Unternehmen Informationsflüsse innerhalb des Unternehmens... Interessierte Öffentlichkeit Banken Finanzierung u. Kapitalanlage (Tabellenkalkulation, Algorithmen...) Bewertung in Bilanzen Rechtlicher Hintergrund

20 Das Fach Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Jgst. 8 - Grundwissen - grundlegende Fachbegriffe: Betriebssystem, Anwendersoftware, Vernetzung, Standard-, Spezialsoftware - modellhafte Darstellung typischer Informationsflüsse - problemorientierter, gezielter Einsatz von Instrumenten der Standardsoftware - Aufbau der Bilanz, Grundzüge der doppelten Buchführung: Buchen auf Bestands- und Erfolgskonten - Techniken der Präsentation betrieblicher Ergebnisse; Bewertung der Präsentation - aspektorientierte Betriebserkundung

21 Unterrichtsbeispiel Benzinverbrauch/-kosten Auto Verbauch/Kosten Datum Liter Kilometer Durchschnitt Euro KostenEuroGesamt Kilometer Gesamt Liter Gesamt Verbrauch Gesamt 10, Beginn 114, , ,41 7,76 OK , , ,41 8,74OK OK , ,68 94,51 OK , ,92 98 OK , ,69 99,02 OK , ,59 42,01 OK , ,20 96 OK , ,30 52,01 OK , ,50 107,01 OK , ,79 75 OK , ,19 90 zu viel!!

22 Das Fach Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Jgst. 9 Anwendungsmöglichkeiten der Informationstechnologie in einem Fertigungsbetrieb Lehrplan-Kapitel: 9.1 Datenbanken 9.2 Informationsfluss bei Beschaffung und Absatz (mit RW) 9.3 Informationsfluss im Personalbereich (mit RW) 9.4 Informationsfluss im Anlagenbereich (mit RW)

23 einfaches_sem_modell_spielmobileag.doc Einfaches semantisches Modell der Spielmobile AG LIEFERANT Name Straße PLZ Ort n liefert 1 Preis Fixkosten BAUTEIL BauteilName m ist_verbaut_in Anzahl n KUNDE Name Straße PLZ Ort m bestellt Anzahl n PRODUKT ProduktName

24 Lieferant (Tabelle der Datenbank) LieferantID Name Strasse PLZ Ort BauteilNr Preis Fixkosten 1 BASV Chemiestr Köln 18 0,24 50,00 2 REBAU Sperlingstr Ludwigshafen 18 0,26 40,00 3 MüllerAG Am Kai Ludwigshafen 18 0,25 45,00 4 LEGA Hauptstr Günzburg 20 0,10 5,00 5 Playmobil Spielstr Zirndorf 20 0,15 0,00 6 Thyssan Stahlstr Essen 145 0,03 10,00 7 Stahlital Grenzstr Kiefersfelden 145 0,05 4,00 Selektion von Datensätzen SQL-Befehl: SELECT * FROM Lieferant WHERE Ort= Ludwigshafen ; Ergebnistabelle LieferantID Name Strasse PLZ Ort BauteilNr Preis Fixkosten 2 REBAU Sperlingstr Ludwigshafen 18 0,26 40,00 3 MüllerAG Am Kai Ludwigshafen 18 0,25 45,00

25 Das Fach Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Jgst. 10 Anwendungsmöglichkeiten der Informationstechnologie in einem Fertigungsbetrieb Lehrplan-Kapitel: 10.1 Der Jahresabschluss des Unternehmens, Bilanz, GuV 10.2 Die Kosten- und Leistungsrechnung, Preiskalkulation 10.3 Aspekte der Sicherheit von Datenverarbeitungssystemen 10.4 Rechtliche Grenzen bei der Informationsverarbeitung 10.5 Projekt

26 WR und Win im Vergleich Wirtschaft und Recht Wirtschaftsinformatik 2 bzw. 3stündig 2 bzw. 3stündig Kernfach Im Halbjahr: 1 Schulaufgabe 2 kleine Leistungsnachweise Vorrückungsfach Im Halbjahr: 2 kleine Leistungsnachweise WR im NTG: wie Wirtschaftsinformatik

27 Darum Wirtschaftszweig: - Aktualität und Realitätsnähe Warum Wirtschaftszweig? - Grundlage für alle wirtschaftlichen Studiengänge - Erleichtert den Einstieg in die wirtschaftlichen Studiengänge - Viele andere Studiengänge beinhalten wirtschaftliche Grundlagen - Wirtschaftliche Kenntnisse in sehr vielen Berufen, Positionen und bei Selbstständigkeit von Vorteil

28 Jauch-Kandidatin scheitert am Rettungsschirm Die Studentin der Wirtschaftswissenschaften scheiterte an der Euro-Frage, obwohl ihr noch alle vier Joker zur Verfügung standen. Die Frage: Was soll Europas Krisenstaaten vor der Pleite bewahren? Die Antwortmöglichkeiten: A) Millionen-Knopf, B) Milliarden-Schalter, C) Billionen-Hebel, D) Trilliarden-Taste. Die Dresdnerin entschied sich mit etwas Unbehagen für Milliarden- Schalter, die Hilfe eines Jokers kam gar nicht in Frage.

29 Rhein-Zeitung,

30 Humboldt würde sich für Wirtschaft entscheiden Süddeutsche Zeitung 19./20.September 2009 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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