Personalmanagement, Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur Telefon: oder

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1 Gestützt auf Art. 62, Abs. 4, PV erstellt das Personalamt Graubünden jährlich ein Kursprogramm für die interne Aus- und Weiterbildung. Das Kursprogramm richtet sich an alle Mitarbeitenden der kantonalen Verwaltung, der Anstalten SVA, GVG, PKGR und der kantonalen Gerichte. Die angebotenen Kurse können ebenfalls von externen Personen gebucht werden, sofern Kursplätze frei sind. Externe Interessentinnen und Interessenten erkundigen sich bitte direkt beim Personalamt über eine mögliche Teilnahme und das Anmeldeverfahren. Kontakt Personalamt: Personalmanagement, Steinbruchstrasse 18, 7000 Chur Telefon: oder Organisatorische Hinweise: siehe Seite 81 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 1 von 100

2 INHALTSVERZEICHNIS FACHKOMPETENZ 5 Verwaltung und Recht... 6 Willkommen beim Kanton Einführung für neue Mitarbeitende... 7 Verwaltungsrecht Einführung... 8 Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens... 9 Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen...10 Simulationsspiel: Komplexität in der öffentlichen Verwaltung (NEU)...11 Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen der Dienststellen...12 Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS...13 Informatik...14 schutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und Technologien...15 Geheimnisse der Suchmaschinenoptimierung: Wie Sie Google zu Ihrem Freund machen (NEU)...16 MS-Excel 2010 Einführungskurs...17 MS-Excel 2010 Grundkurs...18 MS-Excel 2010 Aufbaukurs...19 MS-Excel 2010 Effizienter Umgang mit Excel...20 MS-Outlook 2010 Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen...21 MS-PowerPoint 2010 Grundlagen...22 Kantonssprachen...23 Italienischkurse 1. Semester...23 Niveau 1 Anfänger (A0-A1)...24 Niveau 2 Basis (A1)...25 Niveau 2 Fortsetzung (A2)...26 Niveau 3 Basis (A2)...27 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)...28 Niveau 4 Konversation (B1)...29 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2)...30 Italienischkurse 2. Semester...31 Niveau 2 Basis (A1)...32 Niveau 2 Fortsetzung (A2)...33 Niveau 3 Basis (A2)...34 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)...35 Niveau 4 Konversation (B1)...36 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2)...37 Rumantsch Grischun...38 Niveau 1 Anfänger...39 Niveau 1 Anfänger Fortsetzung...40 Niveau 2 Basis...41 Niveau 2 Fortsetzung...42 METHODENKOMPETENZ, ARBEITSTECHNIKEN, FÄHIGKEITEN 43 Projektmanagement Grundlagen...44 Die Kunst des klugen Fragens Erfolgreiche Gesprächslenkung im Berufsalltag...45 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 2 von 100

3 Wirkungsvoll präsentieren Goldene Regeln der Präsentationstechnik...46 Business Speed Reading Schneller und besser lesen...47 Der Dialog in Briefen und s Menschlich, passend, lebendig...48 Meetings moderieren Gespräche & Prozesse führen und visualisieren...49 Arbeitstechnik und Zeitmanagement...50 Problemlösende Zeichnungen mit ein paar Strichen schnell überzeugen (NEU)...51 «Schreiben Sie doch mal ein Konzept» Wie man Konzepte entwickelt...52 HANDLUNGS-, VERÄNDERUNGS-, UND SOZIALKOMPETENZ 53 Laufbahngestaltung...54 Pensionsstrategien ab 50 Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig vorsorgen...55 Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft...57 Pro 50plus Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden...58 Die vorzeitige Alterspensionierung zwischen Pflicht und Kür...59 Gesundheit...60 Nothilfe Grundlagen...61 Nothilfe Repetition...62 Selbstmanagement...63 Herausforderungen meistern erfolgreich und gesund...64 Klar denken klug handeln...66 Resilienz Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit...67 Mit praktischen mentalen Techniken durch den Alltag...68 Sozialkompetenz stärken Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln...69 Resiliente Führung inspirierend und gesund (NEU)...70 Kommunikationsfähigkeit...71 Rhetorik souverän und überzeugend vor Publikum auftreten...72 Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen Basis...73 Die Kunst des Missverstehens...74 Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen Aufbau...75 Konfliktmanagement...76 Verbale Aggression wie reagiere ich souverän?...77 Umgang mit Bedrohungssituationen Kompaktkurs...78 Judo mit Worten So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit...79 Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken können...80 FÜHRUNGSKOMPETENZEN 81 Führungs- und Managementausbildung Übersicht...82 Management-Fertigkeit...83 Einführung für neue Vorgesetzte Führungstools, Online-Prozesse und Mitarbeitendenbeurteilung (MAB)...84 Handwerkszeug der Führung Basis...85 Handwerkszeug der Führung Aufbau...86 Management Updates Horizonte und Trends...87 Leadership-Forum...88 Mitarbeitendenführung...89 Die Generation Y Verstehen Führen Motivieren (NEU)...90 «Tandem» so funktioniert wirksame Stellvertretung...91 Authentische Führung Unbewusstes bewusst machen Grundlagen...92 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 3 von 100

4 Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten, von der Mitarbeiterin zur Vorgesetzten...93 Erfolgreich führen ohne Weisungsbefugnis Führen ohne Chef zu sein...94 EXTERNE WEITERBILDUNG IN PUBLIC ADMINISTRATION 96 ORGANISATORISCHE HINWEISE 98 Rund um die...99 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 4 von 100

5 Fachkompetenz Fachkompetenz Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 5 von 100

6 Verwaltung und Recht Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 6 von 100

7 Willkommen beim Kanton Einführung für neue Mitarbeitende Die kantonale Verwaltung ist mit rund 3'000 Mitarbeitenden (inkl. Teilzeit) eine wichtige Arbeitgeberin im Kanton. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, für die Bevölkerung und die Arbeitnehmenden einen lebenswerten Kanton mit funktionierender Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Alle kantonalen Mitarbeitenden sind in diese Aufgabe eingespannt und erbringen eine Vielzahl von Dienstleistungen, unabhängig davon, in welchem Departement oder in welcher Dienststelle sie tätig sind. An dieser Einführungsveranstaltung lernen Sie die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin kennen. Die Veranstaltung ist als Ergänzung zu Ihrem persönlichen dienststelleninternen Einführungsprogramm zu verstehen. Alle neu eingetretenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Teilnehmenden kennen die Organisation der kantonalen Verwaltung, ihre Aufgaben und Dienstleistungen sind über grundsätzliche Regelungen, Anstellungsbedingungen und Vorgehensweisen im Zusammenhang mit ihrer Anstellung im Bilde erhalten Einblick in die Vielfältigkeit der kantonalen Verwaltung als Arbeitgeberin erfahren und verstehen sich als Teil eines Ganzen, als Mitglied eines kundenorientierten Unternehmens im Dienste der Bürgerinnen und Bürger Die kantonale Verwaltung als Arbeitgeberin: Ansprechpartner Personalamt Arbeitszeit Lohnsystem und information Fürsorge Personalentwicklung Mitarbeitende Personalamt Graubünden 1/2 Tag (Vormittag) Donnerstag, 19. Januar 2017 Donnerstag, 16. Februar 2017 Donnerstag, 23. März 2017 Donnerstag, 27. April 2017 Donnerstag, 18. Mai 2017 Donnerstag, 22. Juni 2017 Donnerstag, 24. August 2017 Donnerstag, 21. September 2017 Donnerstag, 26. Oktober 2017 Donnerstag, 23. November 2017 Donnerstag, 14. Dezember 2017 Personalamt Graubünden, Chur, Sitzungszimmer 510 Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen kantonalen Anstalten SVA, GVG, PKGR und die kantonalen Gerichte kostenlos (zentrales Budget beim PA). Keine. Alle neu eingetretenen Mitarbeitenden werden vom Personalamt persönlich eingeladen. Der Besuch der Einführungsveranstaltung ist obligatorisch. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 7 von 100

8 Verwaltungsrecht Einführung Im Mittelpunkt dieses Kurses steht das Verwaltungsverfahren. Dieses regelt das Zustandekommen und die Anfechtung von Verfügungen. Mitarbeitende ohne juristische Ausbildung, die das Verwaltungsrecht anwenden (und allenfalls erlassen) oder die sich generell mit Verwaltungsrechtsfragen auseinandersetzen. Es werden keine speziellen Vorkenntnisse zum Verwaltungsrecht vorausgesetzt. Die Teilnehmenden kennen die Grundsätze des Verwaltungshandelns können die Rechtsquellen mit Hilfe von Beispielen aufzählen können das Verwaltungsverfahren am Beispiel des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VVG) nachvollziehen und auf den eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen Gesetzmässigkeitsprinzip Rechtsgleichheit Öffentliches Interesse Verhältnismässigkeit Rechtsquellen (Verfassung, Gesetz, Verordnung) Verwaltungsverfahren Rechtliches Gehör Verfügung Grundzüge des Verwaltungsrechtspflegegesetzes Ursin Fetz, Dr. iur. Rechtsanwalt, Leiter Zentrum für Verwaltungsmanagement an der HTW Chur Walter Frizzoni, lic. iur., Rechtsanwalt, Kanzleidirektor-Stellvertreter des Kantons Graubünden 2 Tage Mittwoch, 8. und 15. Februar 2017 HTW Chur, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 8 von 100

9 Grundlagen des öffentlichen Beschaffungswesens Das öffentliche Beschaffungswesen (früher: Submissionswesen) behandelt die Frage, nach welchen Regeln und Grundsätzen die öffentliche Hand ihren Bedarf an Gütern und Dienstleistungen deckt sowie Bauaufträge vergibt. In diesem Kurs lernen Sie diese Regeln und Grundsätze im Detail kennen. Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der Gemeinden sowie von anderen Trägern kommunaler oder kantonaler Aufgaben, die im Berufsalltag für die öffentliche Hand Leistungen beschaffen Die Teilnehmenden lernen und vertiefen ihre Kenntnisse im Bereich des öffentlichen Vergaberechts und können diese in konkreten Beschaffungsverfahren anwenden Einführung Grundsätze und Rahmenbedingungen des öffentlichen Beschaffungswesens Verfahrensablauf: Von der richtigen Ausschreibung bis zum Vertragsabschluss Anwendung der elektronischen Ausschreibungs-Plattform SIMAP Exkurs: Erkennen von Submissionsabsprachen und mögliche Sanktionen gegen fehlbare Anbieter Fragerunde und Diskussion Orlando Nigg, lic. iur., Rechtsanwalt, Rechtsdienst Bau-, Verkehrs- und Forstdepartement Graubünden 1/2 Tag (08.30 bis Uhr) Donnerstag, 9. März 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dieser Kurs ist für alle Teilnehmenden kostenlos Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 9 von 100

10 Grundlagen Finanz- und Rechnungswesen Die Teilnehmenden erwerben Grundlagenkenntnisse des Finanz- und Rechnungswesen im Kontext öffentlicher Verwaltungen Mitarbeitende aus öffentlichen Verwaltungen (Kanton, Gemeinden) und Behördenmitglieder (es werden keine Vorkenntnisse im Rechnungswesen erwartet) Die Teilnehmenden kennen die Grundsätze und verstehen die Philosophie des harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM) können ein Globalbudget aufgrund der HRM- erläutern lernen den Umgang mit Budget- und Geschäftsbericht verfügen über Grundkenntnisse der Betriebsbuchhaltung Finanzbuchhaltung Aufbau Harmonisiertes Rechnungsmodell 2 Unterschiede HRM und Globalbudget Budgetierungsprozess Fallbeispiele/praktische Umsetzung Kostenrechnung Grundkenntnisse der Betriebsbuchhaltung mit Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung Kalkulationsverfahren BAB an einem praktischen Beispiel Leistungserfassung Fallbeispiele/praktische Umsetzung Teil Finanzbuchhaltung: Cecilia Manetsch, Manetsch Treuhand AG, Chur Teil Kostenrechnung: Dominik Just, lic. oec. HSG, Projektleiter am ZVM der HTW Chur 1 Tag Donnerstag, 4. Mai 2017 HTW, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 10 von 100

11 Simulationsspiel: Komplexität in der öffentlichen Verwaltung (NEU) Kennen Sie die Einflussfaktoren und Wechselwirkungen innerhalb einer Verwaltungsorganisation? Möchten Sie Ziele und Strategien entwickeln, umsetzen und überwachen? Das Simulationsspiel "Public Management Game" gibt Ihnen Gelegenheit, mittels eines modellartigen und softwarebasierten Spiels das Leiten und Führen einer Verwaltungsorganisation, nach Grundlagen modernster Verwaltungsführung, praxisorientiert zu trainieren und die Ganzheitlichkeit der Aufgabenstellung zu erleben. Mitarbeitende, die betriebswirtschaftliche und unternehmerische Zusammenhänge auf spielerische Art erleben und verstehen lernen wollen Die Teilnehmenden erkennen Gesamtzusammenhänge, Einflussfaktoren und Wechselwirkungen innerhalb einer Verwaltungsorganisation erleben Entscheidungsfindung im Spannungsfeld von Politik, Dienstleistungsqualität und Wirtschaftlichkeit entwickeln Ziele und Strategien, setzen diese um und überwachen sie lernen die Anwendung von Produktbudget, Globalbudgetierung, Leistungsauftrag, Finanz- und Rechnungswesen (Finanzplanung, Kennzahlen), Leistungsmessung und -vergleich unter Einfluss realistischer wirtschaftlicher Rahmenbedingungen (Konjunktur) anwenden und interpretieren. Dominik Just, lic. oec. HSG, Projektleiter am Zentrum für Verwaltungsmanagement der HTW Chur Urs Gersbach, MSc in Geographie und Ökonomie, Geschäftsleitungsmitglied, game solution AG 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 13. und 14. Juni 2017 HTW, Comercialstrasse 22, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten: Fr pro Person Externe melden sich bitte direkt bei der HTW an Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 11 von 100

12 Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen der Dienststellen Jährlich findet dieses Weiterbildungsforum für die Personalverantwortlichen der Dienststellen und Anstalten statt. Ziel des Forums ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie vor allem die Pflege persönlicher Kontakte zwischen dem Personalamt und den Personalverantwortlichen der einzelnen Dienststellen und Anstalten. Ebenfalls wird das Ziel verfolgt, die Rolle der «PVDS» zu stärken und zu verankern. Auf aktuelle Fragestellungen rund um das Thema «Personal» wird in Referaten und in Workshops näher eingegangen. Die Referate der Foren stehen allen Mitarbeitenden auf dem PA-Intranet zur Verfügung. Personalverantwortliche der Dienststellen und Anstalten Das Weiterbildungsforum bietet eine Plattform für die Personalverantwortlichen, aktuelle Themen und Herausforderungen zum Thema «Personal» mit dem PA zu diskutieren gemeinsame Absichten, Ziele und Vorgehen zu vereinbaren bzw. zu verabschieden die dienststellenübergreifende Kommunikation und den informellen Austausch zwischen den Personalverantwortlichen zu pflegen Themen und e des Weiterbildungsforums PVDS werden rechtzeitig bekannt gegeben. Organisation: Personalamt 1 Tag noch offen LBBZ Plantahof, Landquart Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen der kantonalen Verwaltung, Anstalten SVA, GVG, PKGR und die kantonalen Gerichte kostenlos (zentrales Budget beim PA). Keine über das Online-Portal erforderlich; die Einladung erfolgt persönlich durch das Personalamt. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 12 von 100

13 Räumliche Informationen einsehen und nutzen dank GIS In der kantonalen Verwaltung liegen sehr viele räumliche Informationen zu diversen Themen im Geographischen Informationssystem (GIS) vor. Diese Informationen dienen als wichtige Entscheidungsgrundlage und helfen, Arbeiten effizienter durchzuführen. Mitarbeitende Entscheidungsträger, die auf räumliche Informationen angewiesen sind; Mitarbeitende, denen räumliche Informationen die Arbeit erleichtern Die Teilnehmenden kennen Rechtsgrundlagen, Geltungsbereich und Rechtsnatur des rechtlichen Gehörs wissen Bescheid über, Umfang und Schranken der einzelnen Teilgehalte des rechtlichen Gehörs können die sich aus dem rechtlichen Gehör ergebenden Anforderungen an die Durchführung eines Verwaltungsverfahrens auf den eigenen Verwaltungsbetrieb übertragen kennen die Rechtsfolgen einer Verletzung des rechtlichen Gehörs Überblick über die vorhandenen räumlichen Informationen aus den verschiedenen Bereichen (Amtliche Vermessung, Raumplanung, Natur, Umwelt, Jagd, Gebäudeinformationen usw.) Einblick in die verschiedenen Tools zur Visualisierung und Nutzung von räumlichen Informationen (Geodienste, Such-, Profil-, Verschnitt-Tool usw.) Praktische Übungen Donat Rischatsch und Roman Schlosser, GIS-Kompetenzzentrum, Amt für Landwirtschaft und Geoinformation 1/2 Tag (Vormittag) Dienstag, 11. April 2017 (Vormittag) Meiersboden, Zivilschutzausbildungszentrum, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 13 von 100

14 In Informatik Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 14 von 100

15 schutz und Informationssicherheit im Zeitalter digitaler Medien und Technologien In allen Bereichen der Verwaltung werden immer mehr erfasst und mit modernsten Informatikmitteln bearbeitet. pools werden gebildet und gemeinsam genutzt, Informationen werden über das Internet ausgetauscht und Transaktionen zwischen Verwaltung und Bevölkerung finden elektronisch statt. Elektronische Netzwerke wie Facebook und Google verändern unser Kommunikations- und Informationsverhalten. Die Frage, wie mit den teilweise sensiblen über Personen umzugehen ist und wie sie technologisch zu schützen sind, nimmt an Bedeutung zu. Wie die Rahmenbedingungen des schutzgesetzes in der Praxis umzusetzen sind und welche weiteren Bestimmungen zu beachten sind, soll anhand spezifischer Themen vertieft und in praxisbezogenen Fallbeispielen erarbeitet werden. Berichte von gezielten Angriffen auf Informationen von Unternehmen oder Verwaltungen nehmen zu. Die Informationssicherheit kann nicht alleine durch technische Massnahmen sichergestellt werden. Das Verhalten des Anwenders ist mindestens so wichtig. Internet-Dienste wie Facebook oder Dropbox sind bezüglich schutz und Informationssicherheit oft schwer durchschaubar. Das Thema wird anhand konkreter Demonstrationen und Anwendungsfällen anschaulich dargestellt. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden vertiefen die Grundsätze des schutzes und der Informationssicherheit erkennen datenschutzrechtliche Fragestellungen im eigenen Bereich können praktische Fälle und Fragen aus dem eigenen Bereich lösen kennen Nutzen und Gefahren sozialer Medien und weiterer Internet-Dienste wissen, wie gängige Hacker-Angriffe ablaufen und können sich dagegen schützen Vormittag: Gesetzliche Grundlagen Aufbau und Organisation des schutzes im Kanton Graubünden Bearbeitung von Personendaten Fallbeispiele aus der Praxis der Teilnehmenden Elektronische Netzwerke (Facebook, Google, etc.) Nachmittag: Informationssicherheit in der Praxis: Demonstration von Hacker-Angriffen. Massnahmen und Tipps, wie Sie sich im Büroalltag und privat schützen können schutz und Informationssicherheit angewendet auf soziale Medien und weitere Internet-Dienste wie beispielsweise Facebook, Dropbox oder Google Thomas Casanova, schutzbeauftragter Kanton Graubünden und Peter Flütsch, Informatik-Sicherheitsbeauftragter, Amt für Informatik 1 Tag Mittwoch, 15. Februar 2017 Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, die kantonalen Gerichte und die selbstständigen kantonalen Anstalten SVA, GVG und PKGR kostenlos (zentrales Budget beim PA). Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 15 von 100

16 Geheimnisse der Suchmaschinenoptimierung: Wie Sie Google zu Ihrem Freund machen (NEU) Das Internet und vor allem auch die Suchmaschine Google sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Haben Sie sich schon mal Gedanken darüber gemacht, wie Google aufgebaut ist, wer oder was entscheidet, ob Sie bei Anfragen an erster oder an dreihundertzwanzigster Stelle erscheint? Mitarbeitende mit IT Interesse, die wissen wollen, was Suchmaschinenoptimierung ist Die Teilnehmenden lernen wie Google aufgebaut ist strukturiert den Weg auf Google Seite 1 die Bedeutung und Nutzung von digitaler Visibilität die Wirksamkeit der SEO Rules (Regeln) Aufbau einer Suchmaschinen-freundlichen Webpage Finden und gefunden werden: Zielgruppen finden und ansprechen Anzeigenschaltung in Google Zusammenhänge zu Social Media im (Online-)Marketing Mix Visibilität und Virales Marketing Einbindung in die Unternehmensstrategie Praxisbeispiele In diesem praxisnahen, interaktiven Workshop erhalten Sie einen Überblick über die Kernthemen der digitalen Suche und Findbarkeit. Katrin J. Yuan, Expertin für digitale Transformation, Pleinert & Partner 1 Tag Freitag, 5. Mai 2017 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Bemerkung Für diesen Kurs benötigen Sie ein privates Laptop oder Tablett. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 16 von 100

17 MS-Excel 2010 Einführungskurs In diesem Einführungskurs lernen Sie erste Schritte im Umgang mit Tabellen, Formeln und Funktionen kennen. Was versteht man unter Funktionen, Formeln und absoluten Koordinaten? Zudem erfahren Sie, wie Tabellen gestaltet, formatiert und Zahlenwerte graphisch dargestellt werden. Mitarbeitende, die über keine Kenntnisse in MS-Excel verfügen und erste Schritte mit diesem Tool erlernen möchten Die Teilnehmenden lernen, was unter einer Tabelle, Formel und Funktion zu verstehen ist was absolute Koordinaten sind wie Tabellen gestaltet werden wie Zahlenwerte formatiert und graphisch dargestellt werden Erste Schritte mit Excel Erstellung von Tabellen, Formeln Verwendung von Funktionen Umgang mit absoluten Koordinaten Gestaltung von Zahlen-, Datums- und Zeitformaten Informatikschule Chur 1/2 Tag Dienstag, 7. Februar 2017, Uhr Montag, 4. September 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 17 von 100

18 MS-Excel 2010 Grundkurs In diesem Grundkurs erlernen Sie den grundlegenden Umgang mit dem umfassenden Zahlen-Werkzeug und deren effiziente Nutzung. Täglich anfallende Berechnungen mit den neuen Funktionen zu erstellen, zu organisieren und die Ausgabe in Tabellen- oder Diagrammform übersichtlich darzustellen, bilden die Schwerpunkte dieses Kurses. Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Excel noch besser nutzen wollen und welche zwingend mit den Grundfunktionen von MS-Excel vertraut sind oder den Einführungskurs besucht haben und dieses Tool noch effizienter in ihrer täglichen Arbeit einsetzen wollen Die Teilnehmenden lernen, das umfassende Zahlen-Werkzeug grundlegend anzuwenden täglich anfallende Berechnungen einfach zu erstellen zu organisieren und die Ausgabe in Tabellen- oder Diagrammform übersichtlich und ansprechend zu gestalten Grundlagen Tabellen und Arbeitsmappen erstellen und editieren Formeln, Operatoren Relative und absolute Bezüge, Funktionen, externe Bezüge Listen und Tabellen Zahlen-, Datums- und Zeitformate Seitenlayout, Druckbild, Kopf- und Fusszeile Arbeitsmappe schützen Grafische Zahlen-Darstellung in Diagrammen Neue Möglichkeiten mit Excel 2010 Informatikschule Chur 5 x 1/2 Tag Dienstag, 14. Februar bis 14. März 2017, Uhr Dienstag, 5. September bis 3. Oktober 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 18 von 100

19 MS-Excel 2010 Aufbaukurs Excel ist ein ausgezeichnetes Werkzeug für Tabellenkalkulation, Geschäftsgrafiken, Auswertungen und vieles mehr. Das Office-Programm unterstützt Sie in kaufmännischen, technischen und organisatorischen Anwendungsgebieten. Richtig angewandt, erleichtert es Ihre Arbeit substanziell. Nach diesem Kurs sind Sie in der Lage, selbstständig umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen mit MS- Excel zu erstellen, zu organisieren und weitgehend zu automatisieren. Sie lernen die effektive Anwendung von Formeln, Funktionen, Makros, statistischer Auswertungen mit PivotTable. Zudem erhalten Sie einen Ausblick auf das neue PowerPivot Tool. Mitarbeitende, die MS-Excel intensiv brauchen und zwingend über gleichwertige Kenntnisse aus dem Kurs «Grundlagen» verfügen Die Teilnehmenden lernen, umfassende Berechnungen und statistische Auswertungen selbstständig mit Excel zu erstellen, zu organisieren und weitgehend zu automatisieren. fortgeschrittene Excel-Aufgaben zu lösen Effektives Arbeiten mit MS Excel 2010: Festigung der Grundfunktionen Mathematische Funktionen, Suchfunktionen, logische Funktionen Analyse- und Informationsfunktionen Matrixformeln Filterkriterien, Spezialfilter Datum und Zeit berechnen Zahlenanalyse Statistische Auswertungen mit PivotTable Erstellen spezieller Diagramme Informatikschule Chur 5 x 1/2 Tag Freitag, 30. Mai bis 27. Juni 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 19 von 100

20 MS-Excel 2010 Effizienter Umgang mit Excel Von den Mitarbeitern in den Verwaltungen und Betrieben wird immer mehr verlangt an Auswertungen, Statistiken und Listen. Das geeignete Programm dazu ist Excel. Die neuen Versionen von Excel ab Version 2007 bringen Neuheiten, welche die Arbeit sehr erleichtern und dadurch effizienzsteigernd wirken. Das Problem ist, dass die wenigsten Benutzer dies wissen, weil ihnen die Zeit fehlt, sich intensiver mit dem Programm zu befassen. Dadurch resultieren eine umständliche Arbeitsweise und ein grösserer Zeitbedarf. Mitarbeitende, die über gute MS-Excel Kenntnisse verfügen oder den Excel-Aufbaukurs besucht haben Jedem sein AHA-Erlebnis mit Excel verschaffen. Aufzeigen, wie mit Excel effizient gearbeitet werden kann. Die Teilnehmer erlernen wichtige, in Excel verfügbare Funktionen zur statistischen Auswertung von. Die Teilnehmenden lernen Neuerungen in Excel wie Tabellen und bedingte Formatierung effizient nutzen Aufbau und Arbeitsweise mit Listen und Tabellen Tipps und Tastenkombinationen Neue Funktionen wie SUMMEWENNS, ZÄHLENWENNS und andere Funktionen die zur Erstellung von statistischen Auswertungen hilfreich sind Informatikschule Chur 1/2 Tag Mittwoch, 15. März 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 20 von 100

21 MS-Outlook 2010 Outlook in der Zusammenarbeit im Team effizient einsetzen Outlook ist ein hervorragendes Werkzeug für die Organisation von Aktivitäten und ein optimales Zeitmanagement. In diesem Kurs erlernen Sie mit Outlook Termine zu organisieren, mit der Ansicht Unterhaltung logisch zusammengehörende s zu gruppieren, Aufgaben zu planen und nachzuverfolgen sowie mit der täglichen Flut umzugehen. Sie lernen Regeln zu erstellen, Quick-Steps zu definieren und effizient nach Outlook-Elementen zu suchen. Entdecken Sie, dass Outlook nicht nur ein reines -Programm ist, sondern nutzen Sie auch das volle Potenzial dieses elektronischen Hilfsmittels für effektives Zeitmanagement. Mitarbeitende, welche die Funktionen von MS-Outlook nutzen wollen, um das tägliche Zeitmanagement zu verbessern und welche mit den Grundfunktionen dieses Programms vertraut sind und Outlook noch effizienter einsetzen wollen Die Teilnehmenden sind in der Lage, MS-Outlook mit seinen Elementen als Organisations- und Zeitmanagement-Tool zu nutzen. Sie wissen, wie sie Termine und Aufgaben organisieren und den Posteingang verwalten können. Sie können Teamsitzungen koordinieren, Einladungen versenden und Kalender freigeben. Terminplanung im Team optimal nutzen Nachrichten verwalten, gruppieren, suchen und finden Die Ansicht Unterhaltung Aufgaben planen und nachverfolgen Outlook-Elemente kennzeichnen Nachrichten mit Regeln verwalten Quick-Steps definieren und verwalten Effiziente Suche von Outlook-Elementen Outlook- optimal archivieren Informatikschule Chur 1/2 Tag Freitag, 24. Februar 2017, Uhr Montag, 11. September 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 21 von 100

22 MS-PowerPoint 2010 Grundlagen In diesem Grundkurs erhalten Sie das Rüstzeug für gute Präsentationen. Folien lassen sich mit Hilfe des geeigneten Folienlayouts einfach und einheitlich erstellen und können bei Bedarf auch wieder angepasst werden. Die meisten, von anderen Office-Programmen gewohnten Formatierungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung, ebenso lassen sich Grafiken, SmartArts, Tabellen und Diagramme in die Folien integrieren. Sie lernen den Umgang mit Folien und Folienlayouts kennen, bearbeiten Folieninhalte und verändern bestehende Layouts. Grafische Elemente werden integriert, Tabellen und Diagramme eingefügt und die Verwendung von einfachen Animationen vorgestellt. Mitarbeitende, die über Windows-Grundlagen (Dokumente speichern, verschieben, kopieren, Fenstertechnik, Programm öffnen/beenden) verfügen und mit PowerPoint einfache Präsentationen erstellen wollen Die Teilnehmenden sind in der Lage Präsentationen zu gestalten und kennen verschiedene Visualisierungsmöglichkeiten. Sie wissen, wie Präsentationen mit Designs einheitlich und ansprechend dargestellt werden können und wie sie Präsentationen mit einfachen Animationen effektvoll vorführen. PowerPoint kennenlernen (Begriffe, Elemente und Symbole) Folie mit Folienlayout erstellen Formatierungsmöglichkeiten Designs zuweisen Einfügen von Grafiken, Tabellen, Diagrammen und SmartArt Formen zur Illustration einsetzen Objekte platzieren und ausrichten Bildschirmpräsentation mit Folienübergängen und einfachen Animationen Informatikschule Chur 2 x 1/2 Tag Dienstag, 4. und 11. April 2017, Uhr Montag, 23. und 30. Oktober 2017, Uhr Informatikschule Chur, Klostergasse 5, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 22 von 100

23 Kantonssprachen Italienischkurse 1. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung Seite 23 von

24 Niveau 1 Anfänger (A0-A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse Mitarbeitende, die beim Einstufungstest Werte im ersten Drittel A1 aufweisen Die Teilnehmenden können einfache Sätze verstehen und verwenden jemanden begrüssen und sich vorstellen Telefonnummern und Adressen verstehen und angeben Zeitangaben machen nach dem Weg fragen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 1 Anfänger (A0-A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 1-5 Sprechen, Hörverständnis, Lesen und Schreiben mit Schwerpunkt auf der mündlichen Kommunikation Grammatik als Mittel und nicht als Zweck Die Sprache und ihre Kultur Aktives Lernen für alle Lerntypen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Donnerstags, 2. Februar bis 22. Juni 2017, Uhr (Ausfälle: 20. April und 25. Mai 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung Seite 24 von

25 Niveau 2 Basis (A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen Die Teilnehmenden können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.b. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10 Vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.) Eine kurze Mitteilung (z.b. ) lesen und schreiben Einfache Formulare ausfüllen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 1. Februar bis 14. Juni 2017; Uhr (Ausfälle: 19. April 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 25 von 100

26 Niveau 2 Fortsetzung (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 31. Januar bis 13. Juni 2017; Uhr (Ausfälle: 18. April 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 26 von 100

27 Niveau 3 Basis (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 31. Januar bis 13. Juni 2017; Uhr (Ausfälle: 18 April 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 27 von 100

28 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 19 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 1. Februar bis 14. Juni 2017; Uhr (Ausfälle: 19. April 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 28 von 100

29 Niveau 4 Konversation (B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 3. und 17. Februar, 3., 17. und 31. März, 21. April, 5. und 19. Mai, 9. und 23. Juni 2017 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% muss der Kurs (Fr ) sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 29 von 100

30 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 27. Januar, 10. und 24. Februar, 10. und 24. März, 7. und 28. April, 12. Mai, 1. und 16. Juni 2017 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 30 von 100

31 Italienischkurse 2. Semester Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 31 von 100

32 Niveau 2 Basis (A1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten und dritten Drittel A1 erzielen Die Teilnehmenden können vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z.b. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen und was für Dinge sie haben - und auf Fragen dieser Art Antwort geben sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Basis (A1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A1, Kapitel 6-10 Vertraute, ganz einfache Sätze verstehen und verwenden Fragen zur Person stellen und beantworten (Wohnort, Familie, Hobby, Job usw.) Eine kurze Mitteilung (z.b. ) lesen und schreiben Einfache Formulare ausfüllen Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Donnerstags, 17. August bis 14. Dezember 2017; Uhr (Ausfall: 12. Oktober 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 32 von 100

33 Niveau 2 Fortsetzung (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte in der ersten Hälfte A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 2 Fortsetzung (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 1-4 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Mittwochs, 16. August bis 13. Dezember; Uhr (Ausfall: 11. Oktober 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 33 von 100

34 Niveau 3 Basis (A2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im zweiten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Basis (A2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 5-8 Sich relativ leicht in einfachen Alltagssituationen verständigen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstag, 15. August bis 12. Dezember 2017; Uhr (Ausfall: 10. Oktober 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 34 von 100

35 Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende mit guten Vorkenntnissen Personen, die beim Einstufungstest Werte im dritten Drittel A2 erzielen Die Teilnehmenden können Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z.b. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung) sich in einfachen, routinemässigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Niveau 3 Fortsetzung (A2-B1)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe A2/B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Lehrmittel Chiaro! A2, Kapitel 9-10 plus Konversation Leichte Verständigung in relativ einfachen Alltagssituationen Informationen und Gedanken austauschen Kurz über ein Ereignis berichten Konkrete Angaben in Prospekten auffinden Einfache Notizen und Briefe schreiben Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 17 x 2 Lektionen à 45 Minuten Dienstags, 15. August bis 12. Dezember 2017; Uhr (Ausfall: 10. Oktober 2017) Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 35 von 100

36 Niveau 4 Konversation (B1) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Hinweis: Der Unterricht des Kurses «Italienisch Konversation (B1-B2)» bewegt sich im internationalen Referenzrahmen auf der Niveaustufe B1. Die Niveaustufen A1, A2 usw. entsprechen dem vom Europarat herausgegebenen Referenzrahmen für Sprachen. Zur Absolvierung einer gesamten Niveaustufe muss mit Lektionen gerechnet werden. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 25. August, 8. und 22. September, 6. und 20. Oktober, 3. und 17. November, 1. und 15. Dezember 2017 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr sowie allenfalls das Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 36 von 100

37 Niveau 4 Konversation Fortsetzung (B1-B2) Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Hinweis: Damit Sie im richtigen Niveau einsteigen können, steht Ihnen ein Online-Einstufungstest zur Verfügung: Mitarbeitende, die das Niveau B1 abgeschlossen oder ein Italienischdiplom erworben haben (Diploma di livello intermedio II oder Diploma di livello avanzato I) und die italienische Sprache im Geschäftsalltag benötigen Die Teilnehmenden gewinnen mehr Sicherheit beim freien Sprechen und Diskutieren. Ihre Sprachkenntnisse werden dabei aufrechterhalten bzw. verbessert. Die genauen Ziele des Kurses werden in Absprache zwischen Kursleitung und Kursteilnehmenden festgelegt. Schwerpunkt: Sprechen in der Gruppe Abwechslungsreiche Übungen zur Entwicklung der Kommunikationsfähigkeiten Wortschatz- und Grammatikübungen nach Bedarf Lektionsaufbau je nach Wunsch der Gruppe, z.b. Einstieg in aktuelle Themen über authentische Zeitungsartikel, Video usw., Diskussion firmeneigene Abläufe Schulung des Hör- und Leseverständnisses mit Materialien aus dem Geschäftsbereich Erarbeiten eines spezifischen Wortschatzes Kursleitende mit ausgewiesenen Fachkenntnissen 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten (alle 2 Wochen; Uhr) Freitags, 18. August, 1., 15. und 29. September, 13. und 27. Oktober, 10. und 24. November und 8. Dezember 2017 Migros Klubschule, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 37 von 100

38 Rumantsch Grischun Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 38 von 100

39 Niveau 1 Anfänger Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende ohne Vorkenntnisse Die Teilnehmenden machen sich mit dem Grundwortschatz vertraut lernen die grammatikalischen Grundformen kennen versuchen einfache Texte zu lesen verstehen und formulieren die ersten Dialoge Flavia Hobi, Lia Rumantscha Chur 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Donnerstags, 9. und 23. Februar, 9. und 23. März, 6. und 13. April, 4. und 18. Mai, 1. und 15. Juni 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80% der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Anmeldefrist: 13. Januar 2017 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 39 von 100

40 Niveau 1 Anfänger Fortsetzung Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen (Fortsetzung des Kurses Niveau 1 Anfänger) Die Teilnehmenden erweitern den Grundwortschatz trainieren die Vergangenheitsformen setzen sich mit den grammatikalischen Formen auseinander Flavia Hobi, Lia Rumantscha Chur 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Donnerstags, 24. August, 7., 21. und 28. September, 5. und 26. Oktober, 9., 16. und 23. November und 7. Dezember 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und allfällige Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Anmeldefrist: 13. Januar 2017 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 40 von 100

41 Niveau 2 Basis Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen (Fortsetzung des Kurses Niveau 1 Anfänger Fortsetzung) Die Teilnehmenden erweitern den Wortschatz trainieren die Vergangenheitsformen mit Schwerpunkt Perfekt setzen sich mit verschiedenen grammatikalischen Themen auseinander Trainieren das Leseverstehen Schreiben kleine eigene Texte Annalisa Schaniel, Lia Rumantscha Chur 10 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Dienstags, 7. und 21. Februar, 7. und 21. März, 4. und 11. April, 2., 16. und 30. Mai, 13. Juni 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und allfällige Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Anmeldefrist: 13. Januar 2017 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 41 von 100

42 Niveau 2 Fortsetzung Mit seiner Dreisprachigkeit ist der Kanton Graubünden einzigartig. Die Sprachen sind Teil unserer Kultur. Kenntnisse in mehreren Kantonssprachen sind für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung ein Vorteil, aber nicht in jeder Funktion erforderlich. Mit dem Angebot soll die Freude an den Sprachen geweckt und die Verständigung zwischen den Sprachgemeinschaften gefördert werden. Mitarbeitende mit Grundkenntnissen (Fortsetzung des Kurses Niveau 2 Basis) Die Teilnehmenden erweitern den Wortschatz und üben sich im freien mündlichen Ausdruck trainieren die wichtigsten Zeitformen Erweitern das Leseverstehen mit Literatur ausserhalb des Lehrmittels Üben sich im Schreiben freier, komplexerer Texte Annalisa Schaniel, Lia Rumantscha Chur 9 x 2 Lektionen à 45 Minuten, Uhr Dienstags, 22. August, 5. und 19. September, 3. und 24. Oktober, 7. und 21. November, 5. und 19. Dezember 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Bemerkung Die Kurszeit kann nicht als Arbeitszeit erfasst werden. Der Sprachkurs ist für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der kantonalen Gerichte und der kantonalen selbstständigen Anstalten (SVA, PKGR, GVG) kostenlos. Voraussetzung ist, dass die Teilnehmenden während mindestens 80 % der Kurszeit präsent sind. Bei einer Präsenzzeit von unter 80% müssen die Kurskosten von Fr und allfällige Lehrmittel von Fr dem Teilnehmer/der Teilnehmerin verrechnet werden. Anmeldefrist: 13. Januar 2017 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 42 von 100

43 Methodenkompetenz, Arbeitstechniken, Fähigkeiten Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 43 von 100

44 Projektmanagement Grundlagen Praxisorientiertes Projektmanagement ist aktueller denn je. Umstrukturierungen, Neuausrichtungen, Dienstleistungsinnovationen in den Verwaltungsbetrieben stellen die einzelnen Abteilungen in vermehrtem Ausmass vor einmalige und komplexe Aufgaben. Projektmanagement als funktions- und hierarchieübergreifende Führungs-Systematik und Management Philosophie wird zum Erfolgsfaktor im Verwaltungsbetrieb. Projektleitende und -mitarbeitende, die ihre Arbeiten in Projekten abwickeln und gestalten Die Teilnehmenden lernen, worauf sie beim Projektstart achten sollten wissen, mit welchen Instrumenten sie Kapazitäten, Zeit und Kosten sinnvoll planen können erkennen den Steuerungsbedarf und wissen, wie sie wirksam eingreifen müssen lernen, was sie tun können, um die Mitarbeitenden der Projektgruppe zu motivieren lernen, mit Widerständen und Konfliktsituationen im Projekt aktiv umzugehen Grundlagenkompetenzen Projektmanagement: Projektdefinition und Projektstrukturierung mit dem Fokus auf Ergebnisse Projektorganisation und Vereinbarung Klärung der Zuständigkeiten Phasen- und Entscheidungszäsuren / Risikomanagement Ablauf und Ressourcenplan Controlling des Projektfortschritts, Projekt-Controlling als Führungsinstrument Projektteams erfolgreich führen Commitment im Gesamtprojekt und im Projektteam Bedeutung von Macht und Hierarchie: Projektleiter im Spannungsfeld von Linie und Projekt Umgang mit Konflikten und Widerständen Fallstudie: Projektmanagement in der Praxis Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 3 Tage Dienstag, 14. März 2017, Dienstag und Mittwoch, 11. und 12. April 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 44 von 100

45 Die Kunst des klugen Fragens Erfolgreiche Gesprächslenkung im Berufsalltag Die richtige Fragestellung ist entscheidend für den Erfolg eines Gesprächs. Durch systemische Fragetechniken können Sie Gespräche gezielt beeinflussen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen. Nur wer die richtigen Fragen stellt, erhält auch Informationen, die ihn weiterbringen. In diesem Seminar trainieren Sie die Anwendung verschiedener Fragearten und erhalten wertvolle Anregungen, mit deren Hilfe Sie die Kontrolle über ein Gespräch behalten nach dem Motto: «Wer fragt, der führt» Führungskräfte und Mitarbeitende, die ihr Wissen im Bereich der verschiedenen Fragearten trainieren wollen mit dem Ziel, die Kontrolle über ihre Alltagsgespräche zu behalten Die Teilnehmenden lernen, ihr Kommunikationsverhalten gegenüber internen und externen Gesprächspartnern zu verbessern die Fragetechnik zu ihren Stärken weiter zu entwickeln ihre Fragen in ihrer Arbeitswelt künftig bewusster zu formulieren wechselseitige Verbindungen und Verflechtungen schneller zu erkennen und gelangen so zu besseren Kommunikationsergebnissen Warum fragen? Warum hören wir auf zu fragen? Was macht eine gute Frage aus? Wie nehmen Sie durch Fragen Einfluss? Frageformen und funktionen Situationsspezifische Frageformen Vermeidung typischer Fehler Die Bedeutung von Betonung und Körpersprache Durch Zuhören zur Folgefrage Das Konzept systemischen Fragens Sich einen Werkzeugkoffer erarbeiten im Bereich Fragen in der Geschäfts- und Führungswelt Anna Jelen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz 1 Tag Donnerstag, 9. Februar 2017 Donnerstag, 7. September 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 45 von 100

46 Wirkungsvoll präsentieren Goldene Regeln der Präsentationstechnik Es genügt im beruflichen Umfeld nicht, wenn Führungskräfte und Mitarbeitende innovative Ideen haben, sie müssen diese klar und verständlich anderen mitteilen und sie dafür gewinnen können. Die Fähigkeit eigene Ideen, Anliegen, Projekte und Ergebnisse wirkungsvoll zu präsentieren ist eine Schlüsselfähigkeit aller Menschen, welche in Meetings, Sitzungen und an Versammlungen vor Publikum sprechen. Um eine wirkungsvolle Präsentation halten zu können, müssen die Redner die Erwartungen ihres Publikums kennen, den Auftritt professionell gestalten, die Aufmerksamkeit ihrer Zuhörer wecken, klar und überzeugend argumentieren und nachhaltige Botschaften vermitteln. Wie Sie andere Menschen für sich und Ihre Anliegen gewinnen, lernen und trainieren Sie im Seminar. Sie optimieren Ihre Präsentationstechnik und Ihre Wirkung auf Ihre Zuhörer. Sie erhalten praktische Tipps für die Gestaltung Ihrer Präsentation, welche Sie in Ihrem nächsten Auftritt gewinnbringend umsetzen. Alle Personen, welche ihre Präsentationen optimieren möchten Die Teilnehmenden treten souverän und sicher auf und gewinnen mit ihrer Persönlichkeit ihre Zuhörer für ihre Anliegen bauen ihre Rede, Vortrag oder Präsentation didaktisch richtig, interessant und spannend auf unterstützen ihre Präsentation wirkungsvoll mit einem professionellen Einsatz der rhetorischen und technischen Mittel Diese spannenden Themen erwarten Sie: Sicher und souverän Auftreten vor anspruchsvollem Publikum Wie Sie mit Ihrer Persönlichkeit auf Ihre Zuhörer wirken Die Wirkung der nonverbalen und verbalen Kommunikation Die goldenen Regeln der Präsentationstechnik Zielorientierte Vorbereitung Ihrer Rede, Vortrags oder Präsentation: Methodik, Aufbau und Verlauf Aufmerksamkeit wecken, zuhören und verstehen sichern Wissen wirksam weitergeben: Wirkungsvoll formulieren und visualisieren Fragen der Zuhörer beantworten, Diskussion leiten Tipps zur Nutzung der technischen Mittel: Flipchart, Pinnwand, PowerPoint, Medien-Mix Jitka Perina, Master Training Group, Zug 1 Tag Freitag, 24. Februar 2017 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten eine kurze Vorbereitungsaufgabe, mit welcher sie sich auf das Thema einstimmen können. Sie können der Seminarleiterin im Vorfeld des Seminars Fragen stellen und Anliegen mitteilen. Während des Seminars können die Teilnehmenden ihre aktuellen Präsentationen aus ihrem Alltag testen und optimieren. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 46 von 100

47 Business Speed Reading Schneller und besser lesen Die zunehmende Informationsflut beansprucht immer mehr Lesezeit im Unternehmen. Der Vorteil von Business Speed Reading am Arbeitsplatz ist, dass Sie Informationen schneller und gleichzeitig effizienter filtern können. Sie sind schneller in der Entscheidungsfindung und können so noch ergebnisorientierter arbeiten. Speed Reading ist eine Technik, die trainiert und angewendet werden muss. Damit diese neue Fähigkeit nachhaltig integriert werden kann, benötigt es ein mehrstufiges und begleitetes Training. Die Kombination aus Präsenztraining und selbständig geführtem Onlinetraining (12 Module) erfüllen diese Bedingungen optimal. Blendend Learning ist eine nachhaltige Möglichkeit auf die Bedürfnisse der Lernenden einzugehen und lässt sich flexibel in den Tagesablauf integrieren. Dies garantiert den höchstmöglichen Lernerfolg. Alle Mitarbeitenden, die besser mit der täglichen Informationsflug umgehen möchten und die bereit sind, das dazugehörende Online- Training zu erfüllen Die Teilnehmenden lernen, wie sie schneller in der Informationsaufnahme werden, um die Lesezeiten effizienter zu gestalten wie sie Informationen schneller filtern und nutzbar machen können welche wichtigen Arbeitsmethoden und Strategien es für ein strukturiertes Arbeiten braucht was es braucht, um schnell die richtigen Entscheidungen zu treffen die wichtigsten Schnell-Lesetechniken und -Strategien kennen und anwenden zielgerichtetes und ergebnisorientiertes Arbeiten und Lesen Diese spannenden Themen erwarten Sie: 4 Phasen der #CATCHtheINFORMATION Erfolgsmethode (Vorbereitung, Bearbeitung, Integration, Umsetzung) gezieltes Training der Augenmuskulatur, damit mehrere Wörter und Wortgruppen gleichzeitig erfasst werden können Arbeitstechniken, Arbeitsorganisation und weitere Performance-Tools, die das Umsetzen der neuen Fähigkeit vereinfachen merkfähige Notiztechniken, um e abrufbar dokumentieren zu können 12 Module mit Lektionen, Standortbestimmungen, Challenges und Tests (die innerhalb von sechs Monaten erarbeitet werden) Filiz Scarcella, Leserwerk.ch 2 Tage plus 12 Online-Module Dienstag, 21. Februar und Dienstag, 24. Oktober 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Bemerkungen Die Teilnehmenden erhalten im Online-Seminar (Link wird noch bekanntgegeben) zwischen dem ersten und zweiten Kurstag aufbauende und praxisorientierte Übungen, um das Gelernte in den Alltag zu integrieren. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 47 von 100

48 Der Dialog in Briefen und s Menschlich, passend, lebendig Korrespondenz ist ein wichtiges Kommunikationsmittel. Mit guten Briefen und s lassen sich Menschen gewinnen. Korrespondenz ist glaubwürdig und erfolgreich, wenn sie zur Verwaltung passt, lebendig und frisch ist. Alle Mitarbeitenden, die viel für interne und externe Kunden schreiben Die Teilnehmenden bauen Briefe/ s passend auf und korrespondieren mit Freude und sympathischem Klartext Alte Dogmen und Regeln der Korrespondenz überdenken Die Latte-Macchiato-Idee: Gute Texte sind ein Genuss! Erschöpfte Wendungen mit zur Verwaltung passenden Alternativen ersetzen Briefwerkstatt: Üben, üben, üben Kleine Wortgalerie erstellen: Schreiben mit dem Leitbild der Verwaltung Eigene Vorlagen bearbeiten, entwickeln Angelika Ramer Identität ist Sprache, Ramer & Partner AG 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 4. und 5. April 2017 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Bemerkung Bitte bringen Sie eigene Texte ins Seminar mit Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 48 von 100

49 Meetings moderieren Gespräche & Prozesse führen und visualisieren Haben Sie sich nicht auch schon mal genervt, weil Sie in einer ineffizienten Sitzung wertvolle Arbeitszeit «vergeudet» haben? In diesem Seminar lernen Sie interaktiv, wie Sie Sitzungen und Workshops professionell vorbereiten, souverän leiten und moderieren. Sie lernen Moderationstechniken kennen und wenden diese unmittelbar im Seminar an. Dadurch verbessern Sie nicht nur Ihr Moderationskönnen, sondern gewinnen auch mehr an Selbstsicherheit im Führen und Lenken von Gesprächen und Prozessen. Mitarbeitende, die Sitzungen und Workshops leiten und mit Hilfe von Moderationstechnik die Ergebnisse verbessern wollen Die Teilnehmenden lernen, Meetings, Sitzungen und Workshops professionell vorzubereiten und lösungsorientiert zu moderieren und zu leiten verschiedene Aspekte der Moderationstechnik kennen und wissen diese zielgerichtet anzuwenden Prozesse und Abläufe lebendig und einprägsam zu visualisieren Betroffene und Beteiligte zu leiten, Diskussionen zu führen und Ergebnisse zu dokumentieren Professionelle Vorbereitung einer Moderation Die Kunst des Moderierens Moderationstechniken kennen und anwenden Kommunikationshürden meistern «Bilder malen» Denkprozesse unterstützen und visualisieren Lösungen festhalten und Ergebnisse sichern Einfache Hilfsmittel/Medien wie Flipchart und Pinnwand effizient nutzen Feedback einfordern Moderationen auswerten Justin Meyer, ibw Chur 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 7. und 8. März 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 49 von 100

50 Arbeitstechnik und Zeitmanagement Immer mehr sollte in immer kürzerer Zeit erledigt werden möglichst ohne Qualitätseinbussen. Damit dies gelingt, braucht es eine sehr gute Selbstorganisation. Sonst führen die wachsenden Anforderungen rasch zu einem Gefühl von Zeitdruck und Stress. Eine zeitsparende Arbeitstechnik und ein intelligentes Zeitmanagement werden deshalb immer wichtiger. Lernen Sie in diesem Seminar, wie Sie Ihre Arbeit gut einteilen und sinnvoll planen. Gehen Sie auch mit Termindruck, Störungen und Unterbrechungen souveräner um. Alle Mitarbeitenden, die ihre Möglichkeiten bei der Zeitplanung effizienter nutzen wollen, an einer rationellen Arbeitsorganisation interessiert sind und welche über einen gewissen Handlungsspielraum verfügen, um die eigene Arbeitssituation durch sinnvolle Änderungen zu optimieren Die Teilnehmenden analysieren ihren Tagesablauf und lernen, Prioritäten sinnvoll und konsequent zu setzen unterscheiden künftig zwischen «wichtig und dringend» optimieren ihren Schreibtisch und ihr Umfeld und erreichen ein besseres Zeitmanagement fokussieren auf das Wesentliche und vergessen die wichtigsten Sachen nicht mehr können Hektik und Aktionismus minimieren und die Nervosität nimmt ab, d.h. Stress entsteht erst gar nicht Wohin will ich eigentlich? Konsequentes Zielmanagement Analyse: Wo stehe ich im Moment Wofür brauche ich (zu viel) Zeit? Voraussetzungen für Arbeitsmethodik den Arbeitsplatz organisieren Die Grundsätze der Arbeitsmethodik und ihr Nutzen für Sie Konsequent Prioritäten setzen Wesentliche Prinzipien für die Zeitplanung Schnell auftanken sinnvolle Pausengestaltung Den Zeitdieben das Handwerk legen Dem persönlichen Rhythmus entsprechend leben und arbeiten Planungsinstrumente gezielt einsetzen Umgang mit Termin- und Zeitdruck - im richtigen Moment «Nein» sagen -Regeln Selbstmanagement verbessern Tipps für den Arbeitsalltag/Ideensammlung/Checklisten Stefanie Birrer, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur 2 Tage Donnerstag und Freitag, 6. und 7. April 2017 Donnerstag und Freitag, 5. und 6. Oktober 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 50 von 100

51 Problemlösende Zeichnungen mit ein paar Strichen schnell überzeugen (NEU) Was wäre, wenn es eine Methode gäbe, um Probleme schneller zu erkennen, intuitiver zu begreifen, souveräner damit umzugehen und anderen schneller zu vermitteln, was wir entdeckt haben? Was wäre, wenn es eine Methode gäbe, um die Lösung geschäftlicher oder privater Probleme effizienter, effektiver und vielleicht ein bisschen amüsanter zu machen? Die Problemlösung mit Hilfe von Bildern hat nichts mit künstlerischer Ausbildung oder Talent zu tun. Nach diesem Workshop können Sie unverzüglich in Ihrem Büro, im persönlichen Gespräch mit Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitenden anfangen, die Probleme oder Aufgabestellungen anhand von Bildern zu lösen. Mitarbeitende, die das visuelle Denken im Arbeitsalltag einsetzen wollen Die Teilnehmenden können komplexe Probleme mit einfachen Zeichnungen lösen können mit ein paar Strichen auf einer Serviette / A4 Blatt schnell überzeugen können jederzeit das Geschäft oder die Problemstellung aufzeichnen und mit dem Gesprächspartner die Lösungsansätze weiterentwickeln können Bilder zur Lösung von WANN-Problemen aufzeigen beherrschen das visuelle Schweizer Taschenmesser Ungeschriebene Gesetze des visuellen Denkens Die vier Stufen des visuellen Denkens Der Beginn des Zeitalters der Serviettenskizzen Werkzeugkoffer Das Schweizer Taschenmesser für das visuelle Denken Die sechs Arten des Zeigens 6x6-Regel für komplexe Probleme Praxisbeispiel: "Übung macht das Meisterbild" wie man visuelles Denken in die Tat umsetzt Praxistipps und Erfahrungsaustausch in der Workshop Gruppe Justin Meyer, ibw Chur 1 Tag Montag, 8. Mai 2017 Mittwoch, 25. Oktober 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 51 von 100

52 «Schreiben Sie doch mal ein Konzept» Wie man Konzepte entwickelt Controllingkonzepte, Bildungskonzepte, Informationskonzepte, Betreuungskonzepte, Marketingkonzepte usw. Aber was ist eigentlich ein Konzept? Was beinhaltet ein Konzept? Was zeichnet ein Konzept aus? Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Konzept und einem Projekt? Wie sieht die beste Vorgehensweise bei der Erstellung eines Konzeptes aus? Alle Mitarbeitenden, Projektleitenden und Führungskräfte, die in ihrem Gestaltungsbereich Konzepte erstellen müssen oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen Die Teilnehmenden wissen, welches die Grundlagen für einen Konzeptauftrag sind wissen, welche zentralen Aussagen in einem Konzept vorhanden sein müssen kennen die Stolpersteine bei der Konzeptentwicklung und Konzeptumsetzung Auftragsklärung: Von der eigentlichen Problemstellung zu konkreten Massnahmen von Konzepten: Auf welche Fragen Konzepte Antworten liefern müssen Marketing: Nicht alle Konzepte lösen Begeisterung aus oder wie wir Begeisterung für ein neues Konzept auslösen können Bruno Christen, ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Chur 2 Tage Freitag, 15. September und 6. Oktober 2017 ibw Höhere Fachschule Südostschweiz, Gürtelstrasse 48, 7001 Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 52 von 100

53 Handlungs-, Veränderungs-, und Sozialkompetenz Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 53 von 100

54 Laufbahngestaltung Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 54 von 100

55 Pensionsstrategien ab 50 Wer seine Pension geniessen will, sollte rechtzeitig vorsorgen «Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben» so das berühmte Zitat von Gorbatschow aus dem Jahre Auch bei der persönlichen Pensionsstrategie spielt der Faktor Zeit eine wichtige Rolle. Je früher Mann/Frau sich Gedanken zur nachberuflichen Zukunft macht, desto mehr Möglichkeiten und Freiheiten gibt es bei der Ausgestaltung der eigenen Strategie. Wer sein Potenzial ausschöpfen und einen grossen Gestaltungsspielraum nutzen möchte, der informiert sich rechtzeitig über die verschiedenen Pensionsstrategien. Mitarbeitende zwischen dem 50. und 58. Lebensjahr In diesem Tagesseminar erfahren Sie, wie Sie mit einer geschickten Planung Ihre Altersvorsorge genau nach Ihren Bedürfnissen formen. Sie lernen, wie Sie sich und Ihre Liebsten finanziell absichern und wo Sie viel Geld einsparen können. Ausserdem erfahren Sie, wie Sie Eigentum für die Familie sichern und wie Sie finanzielle Risiken und Vorsorgelücken minimieren können. Zudem wissen Sie am Ende des Seminars, welche Entscheide zeitgebunden sind und welche Sie beruhigt noch etwas verschieben dürfen. Vorsorge Welche Leistungen kann ich von der AHV erwarten? Wie überprüfe ich, ob ich Einzahlungslücken habe (und wie könnten solche wieder geschlossen werden)? Ab wann kann ich frühestens/spätestens eine AHV-Rente beziehen? Mit welchen Leistungen aus meiner Pensionskasse kann ich rechnen bei einer Früh- bzw. Normalpensionierung? Wie kann ich diese Leistungen erhöhen, aufschieben oder früher beziehen? Welchen Einfluss haben frühzeitige Leistungsbezüge (zum Beispiel: Wohneigentumsförderung, Scheidung) auf meine Rente? Welche Möglichkeiten bietet die private Vorsorge für meine Pensionsstrategie? Wie berücksichtige ich Kinder und (Ehe-) Partner in meiner Strategie? Welche Absicherungsmöglichkeiten bieten private Versicherungen? Anlagen Was sind passende Anlagekategorien für die persönliche Vorsorge? Welche Anlagen sind sinnvoll ab 50? Was muss ich bei Geldanlagen beachten, damit ich die Ziele meiner persönlichen Pensionsstrategie erreiche? Steuern und Immobilien Wie übertrage ich Immobilien und welche Aspekte muss ich dabei besonders beachten? Welche Möglichkeiten bieten Immobilien zur Steueroptimierung? Sollen Mittel der 2. oder 3. Säule zur Finanzierung bzw. Abzahlung von Immobilien verwendet werden? Mit welcher Pensionsstrategie profitiere ich von grossen Steuerersparnissen bei der 2. und 3. Säule? Güter- und Erbrecht Welche Möglichkeiten zur Absicherung meiner/s Ehegattin/en oder meiner/s Partnerin/s und Kinder bestehen? Wie sieht die gesetzliche Erbfolge in der Schweiz aus? Welche gesetzlichen Regeln der Eigentumsübertragung bestehen? Fallstudien An realen Fällen wird aufgezeigt, wie eine erfolgreiche Pensionsstrategie nach 50 aussehen kann. Hansjörg Wehrli, lic.oec.publ., Geschäftsführer der Seniorenakademie Graubünden, sowie weitere Fachexperten 1 Tag Donnerstag, 16. März 2017 Donnerstag, 16. November 2017 Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 55 von 100

56 Seniorenakademie Graubünden, Seminarraum und Computeria Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 56 von 100

57 Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft Der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt bedeutet neben dem Loslassen vertrauter Abläufe auch immer die Chance, Beziehungen und Aktivitäten zu überdenken und mit neuen, herausfordernden Lebensinhalten zu beginnen. Im Gespräch mit Fachleuten wird das Thema Pensionierung aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Dies erlaubt eine persönliche Standortbestimmung und Planung des kommenden Lebensabschnitts. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende, die in den nächsten zwei Jahren ordentlich pensioniert werden oder in dieser Zeit eine vorzeitige Alterspensionierung in Betracht ziehen. Partnerinnen und Partner sind herzlich willkommen. Die Teilnehmenden erhalten Anregungen zur Gestaltung der nachberuflichen Zukunft Informationen zu sozialen, gesundheitlichen, rechtlichen und finanziellen Fragen Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Lebensabschnitt Medizinische und ernährungsphysiologische Informationen Nachlassfragen (Ehe- und Erbrecht, Testament) Informationen zur AHV und Pensionskasse Susanne Müller, MPO Forum, in Zusammenarbeit mit Vertretern der kantonalen Verwaltung sowie Fachreferentinnen und - referenten zu den einzelnen Themenbereichen 2 Tage Donnerstag und Freitag, 23. und 24. März 2017 Donnerstag und Freitag, 14. und 15. September 2017 Donnerstag und Freitag, 12. und 13. Oktober 2017 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Verpflegung Das gemeinsame Mittagessen wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige kantonale Anstalten (SVA, GVG, PKGR) und die kantonalen Gerichte: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Externe: Fr pro Person Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen kantonalen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie der kantonalen Gerichte ist keine erforderlich. Die Mitarbeitenden des Jahrganges 1957 werden persönlich vom PA eingeladen. Ebenfalls jene Mitarbeitende, die vom PA in einem früheren Jahr eingeladen worden sind und die Teilnahme im Jahr 2017 gewünscht haben. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 57 von 100

58 Pro 50plus Die zweite Lebenshälfte aktiv gestalten statt erdulden Die Zeit, in denen Berufsleute über 50 zum alten Eisen gehörten, ist definitiv vorbei! Die gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen eröffnen diesen Menschen beruflich und privat neue, interessante Perspektiven. Voraussetzung ist jedoch, dass die Betroffenen wissen, was sie wollen und dass sie bereit sind, sich beruflich und persönlich weiter zu entwickeln. In diesem bewegenden Seminar werden Sie sich Ihrem Potential bewusst, Sie geben Ihren Ideen und Wünschen für den nächsten Lebensabschnitt eine Richtung und Sie beginnen, Ihre Erkenntnisse offensiv umzusetzen PRO 50plus. Mitarbeitende zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr, die den nächsten Lebensabschnitt aktiv gestalten möchten Die Teilnehmenden werden sensibilisiert für altersbedingte Veränderungen im körperlichen, geistigen und mentalen Bereich setzen sich mit den Anforderungen in Gesellschaft und Arbeitswelt auseinander und entdecken ihre individuellen Chancen darin eruieren in einer differenzierten Standortbestimmung ihren beruflichen und privaten Handlungsspielraum ermitteln in einem standardisierten Test (WAI) ihre aktuelle, objektive Arbeitsfähigkeit entwickeln konkrete Ziele im Berufs- und Privatbereich für die Gestaltung des nächsten Lebensabschnittes und legen erste Umsetzungsschritte fest Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Menschen über 50 Relevante gesellschaftliche und demografische Veränderungen Persönliche Standortbestimmung beruflich und privat Aspekte zur Erhaltung der physischen und psychischen Gesundheit Arbeitsfähigkeits-Test «Work Ability Index» Zielbestimmung Umsetzungsplanung Harri Morgenthaler, dipl. Coach und Organisationsberater BSO / zert. Fachmann für Betriebliches Gesundheitsmanagement CAS/FH 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 9. und 10. Mai 2017 LBBZ Plantahof, Landquart (von Planta-Saal) Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 58 von 100

59 Die vorzeitige Alterspensionierung zwischen Pflicht und Kür Noch voll engagiert in Ihrer beruflichen Tätigkeit wird Ihnen plötzlich bewusst, dass ein frei gewählter beruflicher Ausstieg in absehbarer Zeit möglich wäre: Übergangsbestimmungen von Seiten des Arbeitgebers erleichtern eine frühzeitige Pensionierung. Doch ist der Moment dafür schon gekommen? Wann wollen Sie die Berufskleidung ablegen und ins Freizeit-Tenue wechseln? Eine gezielte Planung kann Übersicht über die persönliche Situation und Klarheit für anstehende Entscheidungen geben. Im Seminar erarbeiten Sie die Grundlagen dazu. Mitarbeitende mit Jahrgang 1958 Die Teilnehmenden erfahren Wissenswertes zu den finanziellen Möglichkeiten und Auswirkungen einer vorzeitigen Alterspensionierung (VAP). Ferner erarbeiten sie im Rahmen einer Standortbestimmung Entscheidungsgrundlagen für eine allfällige vorzeitige Alterspensionierung Verbesserungsmöglichkeiten in ihrem privaten und beruflichen Umfeld für die Jahre bis zur Pensionierung Konzept VAP mit Überbrückungsrente Konsequenzen bei der AHV, Pensionskasse Steuerliche Aspekte Leben und Arbeiten individuelle und gesellschaftliche Funktionen der Arbeit Ressourcencheck Entscheidungsgrundlagen für eine persönliche Standortbestimmung Unterstützungsmöglichkeiten durch Arbeitgeber In diesem Seminar reflektieren Sie zusammen mit Mitarbeitenden der gleichen «Generation» Ihre aktuelle Lebens- und Alterssituation. Sie können konsequent die Aspekte durchdenken, die für Sie ausschlaggebend sind, um vorzeitig oder regulär aus dem Erwerbsleben auszutreten. Sie finden Unterstützung für Ihr volles Engagement bis hin zu Ihrer Pensionierung - und darüber hinaus. Susanne Müller, MPO Forum sowie interne und externe Fachexperten 1/2 Tag Informationsveranstaltung «Finanzteil: Rund um die Überbrückungsrente» 1 Tag Kurs zum Thema «Standortbestimmung: Planung und Gestaltung der letzten Berufsjahre» Hinweis: «Finanzteil» und «Standortbestimmung» sind auch einzeln buchbar. Donnerstag, 9. November 2017 (Finanzteil am Nachmittag) Freitag, 17. November 2017 Freitag, 24. November 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Bemerkung Das gemeinsame Mittagessen beim Kurstag "Standortbestimmung" wird durch die Kursleitung organisiert und ist im Kurs inbegriffen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung, selbstständige kantonale Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie die kantonalen Gerichte: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Externe: Fr pro Person Für Mitarbeitende der kantonalen Verwaltung, der selbstständigen kantonalen Anstalten (SVA, GVG, PKGR) sowie der kantonalen Gerichte ist keine erforderlich. Alle betroffenen Mitarbeitenden werden auf dem Dienstweg persönlich eingeladen. Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 59 von 100

60 Gesundheit Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 60 von 100

61 Nothilfe Grundlagen Unfälle, akute Erkrankungen, Brände oder andere Ereignisse können an jedem Arbeitsplatz vorkommen. In solchen Fällen tragen eine gute Notfallorganisation, funktionierende Erste-Hilfe-Massnahmen und gut instruiertes Personal viel zur Verminderung weiterer Schädigungen bei. Im Betrieb als Nothelferin oder Nothelfer ernannte Personen Die Teilnehmenden lernen das systematische Vorgehen in Notfallsituationen kennen können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden Verhalten am Unfallplatz und Alarmierung Rettungskette BLS/AED-Schema Verbände Schockbekämpfung Erste Hilfe bei Verbrennungen, Wundbehandlung Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz 1 Tag Dienstag, 7. März 2017 Donnerstag, 9. März 2017 Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen kantonalen Anstalten sowie für die kantonalen Gerichte kostenlos (zentrales Budget beim PA). Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 61 von 100

62 Nothilfe Repetition Im Nothilfe-Repetitionskurs können Sie Ihr Nothilfewissen auffrischen und persönlich Sicherheit gewinnen. Ziel ist, das Richtige zur rechten Zeit zu tun und diese sinnvoll zu nutzen, bis professionelle Hilfe eintrifft. Zudem erhalten Sie Informationen zu lebensbedrohenden Situationen. Mitarbeitende, die einen Nothilfe-Grundkurs besucht haben Die Teilnehmenden frischen ihr Erste-Hilfe-Wissen auf gewinnen Sicherheit beim systematischen Vorgehen in Notfallsituationen können lebensrettende Sofortmassnahmen anwenden Verhalten bei Notfällen und Alarmierung Wiederholung des BLS/AED-Schemas Praktische Anwendung an Fallbeispielen Erste Hilfe bei Schockbekämpfung, Verbrennungen und Wundbehandlung Instruktoren des Amtes für Militär und Zivilschutz 1/2 Tag Mittwoch, 8. März 2016 (Vormittag oder Nachmittag) Zivilschutzausbildungszentrum Meiersboden, Chur Diese interne Veranstaltung ist für alle Dienststellen, selbstständigen kantonalen Anstalten sowie für die kantonalen Gerichte kostenlos (zentrales Budget beim PA). Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 62 von 100

63 Selbstmanagement Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 63 von 100

64 Herausforderungen meistern erfolgreich und gesund Stetig wachsende Anforderungen sind in vielen Berufen nicht mehr die Ausnahme, sondern längst die Regel. Auch in unserem Privatleben fühlen wir uns immer häufiger unter Druck und es fällt uns schwer, uns zu entspannen. Oft sind physische und psychische Probleme die Folge. Wenn der Alltag von Herausforderungen, Belastungen und Druck bestimmt wird, kann das die Leistungsfähigkeit, die Motivation und die Gesundheit beeinträchtigen. Damit diese keinen Schaden nehmen und man auch in stressigen Zeiten einen klaren Kopf behalten kann, ist es wichtig, ein effektives, persönliches Stressmanagement zu entwickeln. Angelehnt an aktuelle neurowissenschaftliche Erkenntnisse lernen Sie in diesem Seminar, Ihre persönlichen Verhaltensmuster in Stresssituationen zu erkennen. Mithilfe angeleiteter, praktischer Übungen trainieren Sie, auch bei hoher Belastung leistungsfähig und gesund zu bleiben. Dieses Training lebt von der Einsatzbereitschaft der Teilnehmenden und ist ganzheitlich orientiert. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden kommen ihrem Stress «auf die Spur» lernen ihre Handlungs-Flexibilität weiterzuentwickeln und auszubauen lernen, mit ihren Ressourcen optimal zu haushalten. So bleiben sie auf motiviert, leistungsfähig und gelassen Das Phänomen «Stress» in Theorie und Praxis Wie entsteht Stress? Stress und seine körperlichen und psychischen Auswirkungen Analyse der persönlichen Stresssituation: Wie gestresst bin ich? Erkennen der eigenen Stressauslöser: Welcher Stresstyp bin ich? Was bewirkt Stress bei mir? Raus aus der Stressfalle! Stressmomente besser einschätzen und ihnen positiv begegnen können sowohl in akuten als auch in chronischen Stresssituationen Situationen und Sachverhalte einschätzen lernen: Welche Aufgaben muss/will ich erledigen? Den eigenen Weg bewusster selbst steuern lernen Die wichtigsten Regeln beim Umgang mit hoher Belastung Lernen Sie sich besser kennen Eigene Wünsche und Bedürfnisse deutlicher wahrnehmen und umsetzen Selbst auferlegte Beschränkungen entdecken und beheben Probleme reflektieren und neue Handlungsmöglichkeiten entdecken Analyse der persönlichen Stressverstärker Druck lass nach! Moderne Regenerationsübungen Stress vorbeugen, entstandenen Stress abbauen mit aktiven Pausen Kreative Methoden zum Stressabbau Irene Lucas und Klaus Hellstern lucas coaching & training 2 Tage Donnerstag und Freitag, 2. und 3. März 2017 Donnerstag und Freitag, 5. und 6. Oktober 2017 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 64 von 100

65 Bemerkungen Fallbeispiele aus dem Alltag sind herzlich willkommen. Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 65 von 100

66 Klar denken klug handeln Wie wir Denkfehler und andere Irrwege vermeiden, um bessere Entscheide zu treffen Wir sind als Jäger und Sammler konzipiert und optimiert worden. Die Welt von heute ist aber eine radikal andere. Systematische Denkfehler, die verheerend sind für Geld, Karriere, Familie und Glück, sind oft die Folge davon. Sich irren, führt zu Entscheidungsfehlern, die oft schwierig zu korrigieren sind. Nicht entscheiden, ist dabei keine Lösung, sondern meist noch das grössere Übel. Wer seine typischen Denkfehler kennt, kann sein Denken beeinflussen und damit klüger entscheiden und handeln. Dieses Seminar zeigt unter anderem, wie die Menschen ihr eigenes Wissen überschätzen, oft etwas für richtig halten, nur weil es Millionen andere tun und an Theorien festhalten, obwohl sie nachweislich falsch sind. Das Seminar zeigt, wie Sie aus den Fehlern, die andere freundlicherweise für uns machen, lernen können und nicht jeden Irrweg einschlagen müssen, nur weil andere es tun. Menschen, die bewusster und freier entscheiden möchten, um klüger zu handeln Die Teilnehmenden schaffen Voraussetzungen fürs eigene klare Denken kennen und vermeiden typische Denkfehler und Irrwege, die unser Handeln prägen Lernen den Entscheidungskompass anzuwenden Diverse Übungen und Beispiele zu Denkfehlern und anderen Irrwegen Reflektion des eigenen Denkens und Handelns Tipps und Tricks, um besser zu entscheiden Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 1 Tag Freitag, 7. April 2017 Freitag, 8. September 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 66 von 100

67 Resilienz Training: Balance zwischen Leistung und Gesundheit Resilienz umschreibt Fähigkeiten wie Belastbarkeit, Widerstandskraft und Anpassungsfähigkeit. Auch resiliente Menschen sind nicht gefeit vor Überforderungen und Krisen, aber sie meistern diese besser und gehen gestärkt daraus hervor. In diesem bewegenden Resilienz-Training analysieren Sie Ihre persönliche Resilienz und legen Strategien und Wege fest, wie Sie diese gezielt und eigenverantwortlich weiter entwickeln können. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden werden für Aspekte der Resilienz (Widerstandskraft) und Selbststeuerung sensibilisiert identifizieren belastende Aspekte und Ressourcen im privaten und beruflichen Umfeld entwickeln motivierende (Motto-) Ziele für ihre Zukunft erarbeiten konkrete und anregende Strategien zur Weiterentwicklung der Resilienz setzen das Erfahrene unmittelbar in ihre Lebenswirklichkeit um Reflektion der privaten und beruflichen Lebenswirklichkeit in vier Phasen: Klärung: Was belastet mich? Entlastung: Wie fühlt es sich leichter an? Ausrichtung: Wo will ich hin? Umsetzung: Was ist der direkte Weg? Harri Morgenthaler, dipl. Supervisor, Coach und Organisationsberater BSO / zert. Resilienztrainer HBT 2 Tage Dienstag und Mittwoch, 30. und 31. Mai 2017 Dienstag und Mittwoch, 21. und 22. November 2017 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 67 von 100

68 Mit praktischen mentalen Techniken durch den Alltag Mentale Trainingsformen helfen nicht nur Spitzensportlern ihre Höchstleistungen zu erbringen, sondern werden zunehmend auch in der Berufswelt angewendet. Das ist nicht weiter erstaunlich, da es in beiden Bereichen um Höchstleistungen geht. Dabei kann ein enormer Druck entstehen, wenn es beispielsweise darum geht, ein schwieriges Gespräch zu leiten, eine Rede oder Präsentation zu halten, ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen, in Konfliktsituationen die eigenen Emotionen zu kontrollieren oder Familie, Freizeit und Beruf unter einen Hut zu bringen. Alle Mitarbeitenden Die Teilnehmenden lernen, mit Druck und Stress umzugehen und eine angenehme Balance zu finden mit geistigen Techniken und körperlichen Übungen Stressresistenz sowie akuten Stress abzubauen Entspannungsübungen Blockaden zu lösen Der Kurs ist sehr praxisorientiert und der persönliche Bezug gewährleistet. Jeder Teilnehmer, jede Teilnehmerin sollte nach dem Kurs die Fähigkeit besitzen, sich mental auf verschiedenste Situationen im Berufsalltag einzustellen: Mentale Stärke Das Nervensystem reagiert auf Trainingsreize ähnlich wie die Muskelzellen. Mit mentalen Trainingsmethoden wird die Leistung des Gedächtnisses gestärkt und verbessert. Mentaltraining unterstützt die Erinnerungs- und Konzentrationsfähigkeit, die Selbstmotivation, das Selbstvertrauen und die Fähigkeit, Niederlagen besser zu verarbeiten. MET (Meridian Energie Techniken) MET ist eine sichere, einfache, schnelle und wirkungsvolle Methode, die auf einer speziellen Mischung aus Wörtern, Berührung und Imagination beruht. Sie wurde so entwickelt, dass die meisten Menschen sie selbst anwenden können. Esther Bezzola, dipl. Stressregulations- und Mentaltrainerin, Chur 1 1/2 Tage Donnerstag, 9. Februar und Donnerstagvormittag, 9. März 2017 GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 68 von 100

69 Sozialkompetenz stärken Ressourcen entdecken / Stärken entwickeln Im privaten wie im beruflichen Umfeld sind wir immer im Kontakt mit anderen Menschen. Um im Team erfolgreich zu sein, ist die Fähigkeit der Sozialkompetenz wichtiger denn je. Nur durch die kollektive Intelligenz im Team erreichen Sie Fortschritt. Ein herausragendes Resultat erzielen Sie nur durch Gemeinsamkeit und Wechselwirkung mit anderen Personen dann sind Sie wirklich fähig, selbstständig zu handeln. Man muss Fähigkeiten und Potenziale kennen, um gangbare Lösungen zu suchen. Die Übungen mit dem Pferd (es wird nicht geritten) spiegeln immer wieder auf neutrale Art und Weise, wie Sie den Konsens mit dem Gegenüber finden. Man muss jedoch auch seine Mitmenschen gut einschätzen können, um tolerant und doch zielstrebig mit den anderen ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Stärken Sie Ihre Sozialkompetenz für sich und das Team. Mitarbeitende, die bereit sind, sich auf eine Auseinandersetzung mit sich selbst einzulassen Die Teilnehmenden lernen partnergerechte Kommunikation klares Verständnis über Einsatz und Wirkung von Sozialkompetenz Entwicklungschancen kennen leistungsbezogenes Handeln im Team Teamfähigkeit Empathie Menschenkenntnis Konfliktverhalten Konstruktive Lösungen in Konfliktsituationen Eigene Wirkung in der Gruppe / im Team Petra und Rea Margadant, chavà coaching 2 Tage Mittwoch und Donnerstag, 31. Mai und 1. Juni 2017 Pratval Outdoor Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 69 von 100

70 Resiliente Führung inspirierend und gesund (NEU) Die Globalisierung, der rasche und massive technologische Fortschritt, die dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Veränderungen sowie der sich abzeichnende Fachkräftemangel aufgrund der demografischen Entwicklung führen dazu, dass auch Führungskräfte ihre Aufgaben unter immer anspruchsvolleren Bedingungen erfüllen müssen. Von ihnen wird erwartet, dass ihre Mitarbeitenden und sie selbst trotz hohen Anforderungen und zunehmender Verunsicherung jederzeit leistungsfähig, flexibel, motiviert und gesund bleiben. Unter diesen Bedingungen werden die resiliente Selbst-Führung sowie die resiliente Führung zu unverzichtbaren Schlüsselkompetenzen. In diesem zweitägigen Seminar erfahren Sie, wie Veränderungsprozesse verlaufen und steuerbar bleiben und wie Sie im Privatleben und in Ihrer Führungstätigkeit neue Impulse setzen können und dabei selbstwirksam, erfolgreich und gesund bleiben. Erfahrene und künftige Führungskräfte, die bereit sind, neue Wege in der Selbst-Führung und der Führung von Mitarbeitenden zu gehen. Die Teilnehmenden sind für die gegenwärtig laufenden Veränderungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft sensibilisiert und skizzieren Veränderungsprozesse und deren Steuerung lernen die zentralen Aspekte der personalen, der organisationalen Resilienz sowie der resilienten Führung kennen analysieren ihre eigene persönliche Resilienz, erarbeiten motivierende Ziele und nehmen Techniken und Anregungen für ihre Selbst-Führung mit setzen sich mit den Aspekten der "transformationalen" Führung auseinander und bestimmen ihr diesbezügliches Entwicklungspotential legen anhand der "5 psychologischen Grundbedürfnisse" ihr persönliches Entwicklungspotenzial fest und sind sensibilisiert für die Grundbedürfnisse ihrer Mitarbeitenden lernen das Modell "resiliente Führung 8steps" kennen und erarbeiten daraus ableitend individuelle Entwicklungsziele für ihre Führungstätigkeit Nebst kurzen Theorie-Inputs arbeiten die Teilnehmenden vor allem handlungsorientiert in Workshops; einzeln und in Kleingruppen, mit viel Bewegung. Die Kursleitung wendet kreative und anregende Methoden aus dem Coaching und der Erwachsenenbildung sowie verschiedene Testverfahren an. Die Teilnehmenden profitieren zudem vom moderierten Erfahrungsaustausch mit den anderen Teilnehmenden. Harri Morgenthaler, dipl. Supervisor, Coach und Organisationsberater BSO / zert. Resilienztrainer HBT 2 Tage Mittwoch und Donnerstag, 15. und 16. März 2017 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 70 von 100

71 Kommunikationsfähigkeit Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 71 von 100

72 Rhetorik souverän und überzeugend vor Publikum auftreten Haben Sie manchmal Lampenfieber, wenn Sie vor Publikum auftreten müssen? Möchten Sie lernen, kurze, prägnante und wirkungsvolle Statements abzugeben? Wollen Sie Ihre Zuhörerinnen und Zuhörer in Atem halten, ohne selber ausser Atem zu kommen? Fach- und Führungskräfte, die sich auf konkrete zukünftige Präsentationen vorbereiten wollen die in verschiedenen Übungsaufgaben und im Dialog mit anderen Teilnehmenden neue Anregungen und Hinweise erhalten möchten Die Teilnehmenden erkennen die Bedeutung der Publikumsanalyse und der Botschaft einer Rede kennen die verschiedenen Redearten und wissen, wie sie eine Rede wirkungsvoll aufbauen können lernen ihre Stärken und Schwächen kennen und wissen, wie sie als Rednerin/Redner wirken werden professioneller in ihren Auftritten und gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Überzeugungskraft Präsentationsvorbereitung: ziel- und adressatengerecht vorbereiten Persönliche Ausstrahlung: sicher, kompetent, engagiert und freundlich vor Gruppen auftreten Überzeugend argumentieren Komplexe Sachverhalte anschaulich darstellen; auf Fragen und Einwände sicher reagieren Dieser Grundkurs gibt Gelegenheit, in vielen Kurzübungen Sicherheit im Sprechen vor Publikum zu gewinnen und dadurch Freude am Reden zu bekommen. Damit schränkt er die Redeangst ein, fördert die eigene Redefähigkeit und hilft, die Wirkung einer Rede auf die Zuhörerinnen und Zuhörer zu beurteilen. Die Teilnehmenden lernen dadurch ihre Stärken und Schwächen kennen und finden so zu ihrem ganz persönlichen Redestil. Aufgrund der geringen Gruppengrösse haben die Teilnehmenden dieses Seminars viel Raum für Übungen und erhalten differenzierte Feedbacks. Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 2 Tage Donnerstag und Freitag, 8. und 9. Juni 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 72 von 100

73 Menschen verschiedener Herkunft besser verstehen Basis Verwaltung und Behörde stehen im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen oft vor schwierigen Situationen. In diesem Workshop erfahren Sie u. a. die drei Typologien von Kulturen und die fünf grössten kulturellen Ursachen von Missverständnissen und Störungen. Sie eignen sich wichtiges Grundlagenwissen an, um interkulturelle Situationen erfolgreich zu erkennen und anhand von Übungen zu erleben. Mitarbeitende, die schriftlich, telefonisch oder persönlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben Die Teilnehmenden verstehen, wie das Phänomen Kultur unser Denken, Handeln und Fühlen beeinflusst können Kulturtypen einordnen und zwischen Stereotypisierung und Kategorisierung unterscheiden erkennen kulturelle Dimensionen und ihre möglichen Auswirkungen für Missverständnisse und Irritationen verstehen interkulturelle Sprachprobleme und Fallstricke der nonverbalen Kommunikation werden befähigt, zukünftige Situationen selbst zu analysieren und lösungsorientierter zu gestalten Kultur verstehen: Definitionen und Bedeutung des Begriffs; objektive und subjektive Kultur Kulturtypen: ein Modell zur Einordnung verschiedener Kulturen zum besseren Verständnis Kommunikationsstile: wie Menschen in verschiedenen Kulturen kommunizieren und welche Zuhörmuster sie haben Beziehungen: wie Menschen Beziehungen gestalten und welche Missverständnisse dabei entstehen können Einstellungen zu Zeit, Raum und Umwelt und wie sich das auf den Alltag auswirkt Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Core Management 1 Tag Dienstag, 14. März 2017 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 73 von 100

74 Die Kunst des Missverstehens Klar kommunizieren Missverständnisse (auf-)lösen Es ist nicht wichtig, was gesagt wurde, sondern was beim Empfänger ankommt. Missverständnisse gehören zum Alltag. Wieso missverstehen wir uns aber immer wieder? Oft assoziieren wir das Gehörte oder verstehen mehr als gesagt wurde, indem wir die Aussagen ergänzen. Wir stellen Vermutungen an, was die anderen gemeint haben können. Wir hören selektiv, indem wir das auswählen, was uns gefällt und überhören, was uns nicht passt. Wir reden vage oder mehrdeutig, weil wir es möglicherweise nicht anders gelernt haben oder uns die Konsequenzen einer klareren Aussage unangenehm sind. Dabei werden Menschen, die klar kommunizieren, nicht nur besser verstanden, sie erreichen auch viel eher ihre Ziele. Im Seminar «Die Kunst des Missverstehens» geht es darum, klar und auf den Punkt zu kommunizieren. Es geht auch darum, Gespräche klug und zielführend zu lenken. Gerade in schwierigen Gesprächen sind Übersicht und Klarheit wichtige Voraussetzungen, um Missverständnisse auszuräumen und Ziele zu erreichen. Menschen, die mit ihrer Kommunikation mehr bewirken möchten Die Teilnehmenden lernen, klarer und geschickter zu kommunizieren verbal und nonverbal bewusster zu kommunizieren den Gesprächsüberblick zu behalten, um zielführend zu agieren Kommunikationskonflikte zu erkennen und lösen Auslöser für Widerstände zu erkennen und zu verändern besser hinzuhören und andere fürs Zuhören zu gewinnen Klare Kommunikation und wie man die richtigen Worte findet Bewusster Umgang mit Mimik, Gestik und Körperhaltung Grundlagen der Kommunikationspsychologie für eine zielführende Kommunikation Schwierige Gespräche führen und Kommunikationskonflikte lösen Reflektion des eigenen Kommunikationsverhaltens mittels Übungen und Videotraining Urs Cadruvi, Geschäftsführer Quärdenker Anstalt 1 Tag Freitag, 2. Juni 2017 Freitag, 6. Oktober 2017 Lia Rumantscha, Obere Plessurstrasse 47, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 74 von 100

75 Mit Menschen verschiedener Herkunft sicherer umgehen Aufbau Zum Erwerb interkultureller Kompetenz sind persönliche Fähigkeiten und Einstellungen, einschlägiges Grundlagenwissen und ein Repertoire an Methoden und Fertigkeiten erforderlich. In diesem Workshop lernen Sie Ihr eigenes interkulturelles Profil kennen. Sie werden sensibilisiert auf spezifische Verhaltensweisen und erfahren, wie Sie interkulturelles Handeln erweitern. Die Teilnahme am Basis-Workshop ist ein Vorteil. Dieser Kurs richtet sich an Mitarbeitende, die persönlich, telefonisch oder schriftlich mit Kunden aus verschiedenen Kulturen zu tun haben. Die Teilnahme am Workshop «Menschen aus verschiedener Herkunft besser verstehen Basis» ist ein Vorteil. Die Teilnehmenden schärfen ihr Bewusstsein für andere Denk- und Handlungsweisen werden sensibilisiert für die Situation zugewanderter Familien werden sensibilisiert für diskriminierende Situationen können Probleme im interkulturellen Kontext erkennen, antizipieren erleben und üben, sich in interkulturellen Situationen zurecht zu finden und ihr Handlungsrepertoire zu erweitern Die Kulturzwiebel und ihre Anwendung auf verschiedene Nationalitäten Pull und Push Faktoren bei Emigration Kulturschock: psychologische Bedeutung und Charakteristika Unterscheidung von Multikulturalität, Diversität und Rassismus Kulturell bedingte Verhaltensmuster, Schwierigkeiten und Chancen Nicole Brandes, Expertin für interkulturelles Management, Brandes Core Management 1 Tag Dienstag, 14. November 2017 LBBZ Plantahof, Landquart Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 75 von 100

76 Konfliktmanagement Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 76 von 100

77 Verbale Aggression wie reagiere ich souverän? In emotional aufgeladenen Gesprächen ist es häufig schwierig, ruhig zu bleiben und das Gegenüber zurück in einen sachlichen Dialog zu bringen. Das Seminar bietet die Gelegenheit, eine heikle Situation aus dem Arbeitsalltag mit einer neuen Strategie nochmals durchzuspielen. Sie erleben, wie Sie auch in schwierigen Gesprächen die Führung behalten können. Ihre Erkenntnisse lassen sich direkt in die Praxis übertragen. Sie erhalten wertvolle Erkenntnisse über Selbst- und Fremdwahrnehmung und praktische Tipps für Stressmomente. Das Ziel ist, weniger schnell in eine Eskalationsspirale zu geraten und nichts mehr zu schlucken, was Ihnen nachher tagelang auf dem Magen liegt. Mitarbeitende mit dem Mut, sich herausfordernden Situationen zu stellen und mit der Bereitschaft zum kollegialen Austausch Marco Zbinden, Schauspieler und Kommunikationscoach 1 Tag Mittwoch, 12. April 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 77 von 100

78 Umgang mit Bedrohungssituationen Kompaktkurs Gewalt hat viele Gesichter: erschlagende Wortwahl, subtile oder offene Drohungen, anonyme Schreiben, gewalttätige Übergriffe. Alle haben etwas gemeinsam: Sie können Angst, Ohnmacht und Hilflosigkeit auslösen. Als Verwaltungsangestellte können Sie Bedrohungssituationen ausgesetzt sein. Was hilft, gesund aus diesen herausfordernden Situationen zu kommen? Und welche deeskalierenden Kommunikationsstrategien unterstützen Sie? Vorgesetzte und Mitarbeitende, die in ihren Dienststellen aggressivem Verhalten und Bedrohungssituationen ausgesetzt sind Die Teilnehmenden erkennen konfliktträchtige Situationen frühzeitig lernen mit bedrohlichen Situationen sicher und ruhig umzugehen und entwickeln eine eigene Gesprächs- und Verhaltenskompetenz kennen die internen Abläufe der technischen und betriebsorganisatorischen Einrichtungen der Alarmierung Kommunikationsverhalten in angespannten Situationen Entstehung und Verlaufsphasen von Aggression und Gewalt Einschätzung der Gefährlichkeit Sicherheitsaspekte aus polizeilicher Sicht Situationstraining betreffend Reaktionsverhalten bei gewaltbereiten Menschen Rita Dünki-Arnold, Beraterin im psychosozialen Bereich mit eidg. Diplom René Schuhmacher, Fachstelle Prävention der Kantonspolizei Graubünden 1 1/2 Tage Donnerstag, 9. März 2017, von Uhr Freitag, 10. März 2017, von Uhr Montag, 19. Juni 2017, von Uhr Dienstag, 20. Juni 2017, von Uhr GastroGraubünden, Loëstrasse 161, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 78 von 100

79 Judo mit Worten So wehren Sie sich gegen Respektlosigkeit Dort, wo Menschen erfolgreich miteinander reden, fällt schon mal eine unsachliche Bemerkung. Und auch die nettesten Zeitgenossen vergreifen sich manchmal im Ton. Was sagen Sie dann? Regen Sie sich auf? Und fällt Ihnen die passende Antwort auch immer erst hinterher ein? Damit ist jetzt Schluss! Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie mit Sticheleien und Bissigkeit gelassen fertig werden. Dazu gehört, dass Sie mit einfachen Worten für mehr Sachlichkeit sorgen und dass Sie mit einer humorvollen Antwort einen Streit vermeiden können. Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die häufig Gespräche führen und schlagfertig antworten möchten, ohne den Gesprächspartner zu «schlagen» Die Teilnehmenden erfahren, wie sie aus der Sprachlosigkeit herauskommen lernen, wie sie auf unfaire Sprüche sachlich antworten können üben, wie sie einen Konflikt vermeiden können, indem sie humorvoll Kontra geben entdecken, wie sie auch mit schwierigen Gesprächspartnern gelassen umgehen können So antworten Sie beleidigungsfrei auf unsachliche Bemerkungen Kein harter Schlagabtausch kontern Sie mit Humor und Intelligenz Die Arroganz hat keine Chance: wie mit überheblichen Menschen fertig werden Lassen Sie sich nicht provozieren oder wie Sie einen Streit vermeiden Nie mehr sprachlos oder was Sie sagen können, wenn Ihnen überhaupt nichts einfällt Barbara Berckhan, dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin 1 Tag Dienstag, 16. Mai 2017 Dienstag, 3. Oktober 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 79 von 100

80 Keine Angst vor Kritik! Wie Sie selbstsicher Kritik austeilen und einstecken können Sachlich sollte es sein und uns weiterbringen die Kritik oder das Feedback. Aber manchmal überrascht es uns sehr unsanft. Wenn wir plötzlich kritisiert werden, fühlen wir uns oft überrumpelt und sind zunächst sprachlos. Und so manche Kritik ist auch unsachlich und wirkt wie ein Angriff, der uns nur ärgert. Umgekehrt ist das Kritisieren eines anderen Menschen auch nicht viel einfacher. Wie oft schlucken wir unseren Unmut runter und sagen nichts, obwohl wir uns gestört fühlen? Wir möchten etwas ändern aber wie kritisiert man den anderen, ohne ihn zu verletzen? Bei diesem Seminartag erfahren Sie, wie Sie die beiden Seiten der Kritik meistern können das Austeilen und das Einstecken. Sie bekommen viele praktische Tipps, die Ihnen helfen, aktiv ein Feedback-Gespräch zu gestalten. Mitarbeitende in Führungspositionen und alle, die die Zusammenarbeit mit ihren Kollegen/Kolleginnen und Vorgesetzten verbessern wollen Die Teilnehmenden lernen, wie sie kritisieren können, ohne den anderen zu verletzen erfahren, mit welchen Worten sie etwas Störendes ansprechen können üben, ein Kritikgespräch aktiv zu gestalten lernen, ruhig und bestimmt zu reagieren, wenn sie selbst kritisiert werden entdecken, wie sie unsachliche Kritik oder persönliche Angriffe neutralisieren können Keine Rabattmarken sammeln: wie Sie Ihren Ärger besser managen Die richtigen Worte finden: so sprechen Sie selbstsicher über das, was Sie stört Mit Samthandschuhen: wie Sie sehr sensible Menschen kritisieren können Gelassen zuhören, sachlich reagieren: wie Sie Kritik von anderen selbstsicher aufnehmen Die Kunst der positiven Rückmeldung: Vereinbarungen treffen und Wertschätzung zeigen Barbara Berckhan, dipl. Pädagogin, Kommunikationstrainerin und Sachbuchautorin 1 Tag Mittwoch, 17. Mai 2017 Mittwoch, 4. Oktober 2017 Calvensaal, Sozialversicherungsanstalt, Chur Dienststellen der kantonalen Verwaltung: kostenlos (zentrales Budget beim PA) Kantonale Gerichte: Fr pro Person Selbstständige kantonale Anstalten und Externe: Fr pro Person Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 80 von 100

81 Führungskompetenzen Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 81 von 100

82 Führungs- und Managementausbildung Übersicht Kursprogramm Zentrale Weiterbildung 2017 Seite 82 von 100

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