Wichtige Indikatoren. Mo, :00 Verkäufe bestehender Häuser (Mio, ann.) Aug. 5,47 5,50 5,59

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wichtige Indikatoren. Mo, 21. 16:00 Verkäufe bestehender Häuser (Mio, ann.) Aug. 5,47 5,50 5,59"

Transkript

1 Rentenmärkte wöchentlich 18. September 2015 Marktausblick DE: Aktuelle Lage hervorragend! Prognose Jän.09 Jän.11 Jän.13 Jän.15 ifo - Aktuelle Lage ZEW - Aktuelle Lage (r. S.) Quelle: Thomson Reuters, Raiffeisen RESEARCH Bund Future USA In der nächsten Woche stehen kaum relevante Daten auf der Agenda. Erwähnenswert sind vor allem die Zahlen zum Auftragseingang dauerhafter Güter im August (Do). Ohne den volatilen Transportsektor rechnen wir mit einem kleinen Zuwachs gegenüber dem Vormonat. Inklusive des Transportsektors rechnen wir dagegen mit einem deutlichen Minus gegenüber Juli. Verantwortlich ist in erster Linie ein deutlich schwächerer Auftragseingang bei Boeing. Wenig Aufmerksamkeit zieht normalerweise die dritte Schätzung zur Entwicklung des realen Bruttoinlandsproduktes auf sich. In den letzten Quartalen ist es aber des Öfteren vorgekommen, dass auch bei dieser abschließenden Schätzung noch signifikante Veränderungen an der Zuwachsrate vorgenommen wurden. Ein Blick auf die Zahlen für das zweite Quartal (Fr) kann also nicht schaden. Mit großem Interesse dürfte die Marktakteure die Veröffentlichung des Markit Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe am Mittwoch verfolgen. Eine ähnliche deutliche Stimmungseintrübung wie bei den beiden regionalen Umfragen aus New York und Philadelphia wäre sicher ein schlechtes Omen für den Anfang Oktober zur Veröffentlichung anstehenden ISM Index. Weitere relevante Daten der nächsten Woche stammen vom Wohnimmobilienmarkt: Verkauf bestehender Häuser (Mo), FHFA Hauspreisindex (Di) sowie Neubauverkäufe (Do) Aug 28.Aug 04.Sep 11.Sep 18.Sep 5J-Hoch: 160,36; 5J-Tief: 119,90 Quelle: Bloomberg T-Note Future Aug 28.Aug 04.Sep 11.Sep 18.Sep 5J-Hoch: 135,66; 5J-Tief: 117,98 Quelle: Bloomberg Prognosen USA aktuell 1 Dez.15 Jun.16 Empf. 2 Leitzins 0,25 0,75* 1,50 n.v. Libor 3M 0,35 0,95* 1,70 n.v. Rendite 2J 0,68 1,10* 1,80 Verkauf Rendite 10J 2,17 2,60 3,00 Verkauf Eurozone Leitzins 0,05 0,05 0,05 n.v. Euribor 3M -0,04 0,00 0,00 n.v. Rendite 2J -0,22-0,25-0,15 Verkauf Rendite 10J 0,70 0,90 1,30 Verkauf Swapsatz 5J 0,38 0,60 0,85 n.v. 1 Stand per 18. September 2015, 10:54 MEZ; 2 Empfehlung für einen Investmenthorizont von 1 bis 4 Monaten * in Revision Wichtige Indikatoren USA RBI Kons. zuletzt Mo, :00 Verkäufe bestehender Häuser (Mio, ann.) Aug. 5,47 5,50 5,59 Di, :00 FHFA Hauspreis-Index (% p.m.) Jul. n.v. 0,4 0,2 Do, :30 Auftragseingang dauerhafte Güter (% p.m.) Aug. -2,1-2,2 2,2 Do, :30 - ex. Transportsektor (% p.m.) Aug. 0,3 0,2 0,4 Do, :00 Neubauverkäufe (Tsd., ann.) Aug. n.v Fr, :30 BIP (% p.q., ann.), 3. Schätzung 2.Q. 3,7 3,7 3,7 Fr, :45 Markit PMI Dienstleistungen, vorl. Sep. n.v. 55,5 56,1 Europa Di, :00 EA: Verbrauchervertrauen, vorl. Sep. -6,6-7,1-6,9 Mi, :00 FR: PMI Verarbeitendes Gewerbe, vorl. Sep. 48,5 49,0 48,3 Mi, :00 FR: PMI Dienstleistungen, vorl. Sep. 51,5 51,4 50,6 Mi, :30 DE: PMI Verarbeitendes Gewerbe, vorl. Sep. 52,8 52,8 53,3 Mi, :30 DE: PMI Dienstleistungen, vorl. Sep. 54,0 54,5 54,9 Mi, :00 EA: PMI Verarbeitendes Gewerbe, vorl. Sep. 52,0 52,2 52,3 Mi, :00 EA: PMI Dienstleistungen, vorl. Sep. 54,2 54,2 54,4 Do, :45 FR: Industrievertrauen Sep. n.v Do, :00 DE: ifo Geschäftsklima Sep. 108,0 107,9 108,3 Do, :00 DE: ifo Aktuelle Lage Sep. 115,3 114,8 114,8 Do, :00 DE: ifo Geschäftserwartungen Sep. 101,0 101,6 102,2 Do, :00 BE: Unternehmensvertrauen Sep. -5,3 n.v. -5,1 Fr, :00 EA: Geldmenge M3 (% p.a.) Aug. 5,2 5,4 5,3 Fr, :00 EA: Kredite an den privaten Sektor (% p.a.) Aug. 1,1 1,0 0,9 Events So, 20. Parlamentswahlen in Griechenland Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 1

2 BIP (real, % p.a.) f 2016f Österreich 0,4 0,7 1,8 Deutschland 1,6 1,6 2,2 Frankreich 0,2 1,0 1,5 Belgien 1,1 1,4 2,1 Niederlande 1,0 2,1 2,3 Finnland -0,4 0,3 1,5 Irland* 5,2 6,4 3,9 Italien -0,4 0,8 1,5 Spanien 1,4 3,1 2,6 Portugal 0,9 1,7 2,0 Griechenland 0,7-1,5-1,0 Eurozone 0,9 1,4 1,9 Großbritannien 3,0 2,6 2,2 Schweiz 1,9 0,9 1,7 USA 2,4 2,4 3,0 Japan -0,1 0,7 1,0 Verbraucherpreisindex (% p.a.) f 2016f Österreich 1,5 1,0 1,6 Deutschland 0,8 0,4 2,1 Frankreich 0,6 0,4 1,3 Belgien 0,5 0,6 1,5 Niederlande 0,3 0,3 1,4 Finnland 1,2 0,1 1,2 Irland 0,3 0,1 1,2 Italien 0,2 0,2 1,0 Spanien -0,2-0,4 1,3 Portugal -0,2 0,5 1,1 Griechenland -1,4-1,0 0,3 Eurozone 0,4 0,2 1,1 Großbritannien 1,5 0,3 1,8 Schweiz 0,0-1,2-0,1 USA 1,6 0,0 2,3 Japan 2,7 0,3 0,7 Prognosen Schweiz akt. 1 Dez.15 Mär.16 Jun.16 Libor 3M -0,73-0,75-0,75-0,75 Rendite 10J -0,01 0,00 0,10 0,30 Japan Leitzins 0,10 0,1 0,1 0,1 Libor 3M 0,08 0,1 0,1 0,1 Rendite 10J 0,33 0,4 0,4 0,5 FX EUR/USD 1,14 1,05* 1,05 1,08 EUR/JPY 136, USD/JPY 119, EUR/CHF 1,10 1,05 1,08 1,10 Öl Brent (USD) 48, Stand per 18. September 2015, 10:54 Uhr MEZ * in Revison Wie vom Markt mehrheitlich erwartet konnte sich die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 17. September trotz der inzwischen markanten Verbesserung am Arbeitsmarkt abermals nicht durchringen, den Startschuss zur Zinswende zu geben. Im Anschluss an die Entscheidung legten US-Staatsanleihen kräftig zu, die Rendite des 10-jährigen Papiers verlor fast 15 Basispunkte auf 2,17 % und das obwohl die Währungshüter in Aussicht stellten, die erste Zinsanhebung seit März 2006 werde noch in diesem Jahr erfolgen. Die von Fed-Präsidentin Yellen formulierten Gründe, weshalb die Zeit für eine Zinsanhebung noch nicht gekommen sei, vielen etwas diffus aus. Anscheinend wird aber unter anderem im Gegensatz zu früheren Zinsanhebungsphasen den starken amerikanischen Wirtschaftsdaten weniger Bedeutung beigemessen als den Risiken in der Konjunkturentwicklung in den Emerging Markets namentlich Chinas und etwaigen Turbulenzen auf den Finanzmärkten. Außerdem scheint die Notenbank von einer vorausschauenden Geldpolitik in eine mit der Wirtschaftsentwicklung gleichlaufende Geldpolitik umgeschwenkt zu haben. So sollen die Zinsen offenbar erst bei Erreichen von Vollbeschäftigung und einer Inflationsrate nahe 2 % angehoben werden. Zwar werden diese Voraussetzungen auch Ende des Jahrs noch nicht gänzlich erfüllt sein, allerdings legen die Ausführungen von Fed Präsidentin Janet Yellen sowie die neuen Projektionen der FOMC-Mitglieder zum erwarteten Leitzinspfad nahe, dass im Dezember die erste Zinsanhebung um 0,25 % erfolgen soll, 2016 dann vier weitere um ebenfalls je 0,25 %. Wir gehen daher nun ebenfalls davon aus, dass die Fed auf der Sitzung am 16. Dezember mit der Normalisierung der Geldpolitik beginnen wird. Auf Basis der Erfahrung der Fed-Politik der letzten Quartale ist aber auch diese Prognose von großer Unsicherheit geprägt, da eine Zinsanhebung im Dezember erneut mit der gleichen Argumentation wie dieses Mal verschoben werden könnte. Das Aufwärtspotenzial für den Kurs von US-Staatsanleihen sehen wir kurzfristig trotzdem als begrenzt an, da insbesondere die Arbeitsmarktdaten unverändert positiv ausfallen dürften. Bis Jahresende rechnen wir verglichen mit dem aktuellen Stand unverändert mit einer höheren Rendite über das gesamte Laufzeitenspektrum. Wir bleiben außerdem dabei, dass die Fed die Arbeitsmarktentwicklung in den nächsten Jahren zu pessimistisch und die Inflationsentwicklung zu optimistisch einschätzt. Dies birgt die Gefahr, dass die Fed den Leitzins in den nächsten Jahren stärker anheben könnte, als dies in den Leitzinsprojektionen derzeit zum Ausdruck kommt. In einem solchen Umfeld würde der Druck in Richtung steigender Renditen von US-Staatsanleihen zunehmen. Finanzanalyst: Jörg Angelé, CIIA, RBI Wien Eurozone Die Daten in den kommenden Tagen: Bei den vorläufigen Schätzungen der Einkaufsmanagerindizes (PMI) für das Verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor rechnen wir mit einem Rückgang in Deutschland und in der Eurozone. In Frankreich setzen wir eine Verbesserung der zuletzt sehr schwachen Umfragewerte an. Der deutsche ifo Index liegt auf einem Boomniveau und somit deutlich über den Ergebnissen anderer Konjunkturumfragen. Dennoch dürfte sich die aktuelle Lage im September nochmals verbessert haben. Bei den Zukunftserwartungen ist dagegen mit einer merklichen Eintrübung zu rechnen, was in einen Rückgang des Gesamtindex resultieren dürfte. Auch das Unternehmensvertrauen in Belgien setzen wir ein wenig niedriger an als im Vormonat. Beim Konsumentenvertrauen in der Eurozone gehen wir angesichts der niedrigen Inflation und verbesserter Jobaussichten in vielen Ländern von einer Stabilisierung auf dem erreichten hohen Niveau aus. Zuletzt sind auch noch die anstehenden Kredit- und Geldmengendaten für die Eurozone von Interesse. Die Wachstumsrate der Kredite an die Privatwirtschaft sollte im August ihre Aufwärtstendenz fortgesetzt ha- 2 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

3 ben (Basiseffekt bei den Konsumenten- und Unternehmenskrediten). Die Geldmenge M3 dürfte weiterhin mit über 5 % p.a. zulegt haben. Am Sonntag finden in Griechenland Parlamentswahlen statt. Laut Umfragen ist mit einem Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Syriza und der konservativen Nea Dimokratia (ND) zu rechnen. Unabhängig vom Wahlausgang wird sich die Regierungsbildung jedoch schwierig gestalten. Syriza Parteiführer Alexis Tsipras hat eine große Koalition mit der ND ausgeschlossen, wird aber kaum eine Regierung mit seinem bisherigen Partner ANEL (Rechtspopulisten) bilden können. Eine Koalition unter Führung der ND ohne Beteiligung von Syriza erscheint ebenfalls unwahrscheinlich. Liberale (Potami) und Sozialisten (PASOK) könnten somit zum Zünglein an der Waage werden. Im ungünstigsten Fall wird ein neuer Urnengang nötig. Damit würde sich aber die Umsetzung des Reformprogramms weiter verzögern, und der Zeitplan des Hilfsprogramms droht in Verzug zu geraten. Der Anleihemarkt sieht dem Wahlgang in Griechenland bisher gelassen entgegen. Die Spreads 10-jähriger griechischer Staatsanleihen (vs. Deutschland) bewegen sich nahe dem Jahrestiefstand und preisen keinen Wechsel zu einer gegen das Hilfsprogramm gerichteten Politik ein. Selbst bei einer politischen Pattsituation rechnen wir mit wenig Auswirkung auf die Rendite von deutschen Anleihen bzw. Spreads anderer Länder. Im Falle Spaniens und Portugals sehen wir die dort im Laufe dieses Jahres angesetzten Wahlen für wesentlicher als die Entwicklung der Spreads an. Die Unsicherheit im Vorfeld dürfte vor allem auf die Performance spanischer Anleihen drücken (siehe geänderte Empfehlung). Der Ratingkalender ist kommenden Freitag prall gefüllt für folgende Länder könnten die großen Agenturen ein geänderte Einschätzung bekannt geben: Fitch für Litauen, Portugal und Slowenien; Moodys für EFSF und ESM; S&P für Österreich, Zypern, Finnland, Litauen und Luxemburg; Emissionskalender Finanzanalyst: Gottfried Steindl, CIIA, RBI Wien Emittent Datum Laufzeit Kupon (%) Vol* Anleihen LT Mo, n.v. n.v. NL Di, ,5-3,5 DE Mi, IT Fr, n.v. Schatzanweisungen NL Mo, 21. 3M - 2 ES Di, 22. 3M, 9M - n.v. MT Di, n.v. ESM Di, 22. 6M - n.v. * in EUR Mrd. Quelle: Bloomberg Überblick Staatsanleihen Renditen 10J akt. 1 1W (%) (BP) 5J H (%) 5J T (%) Ytd (BP) AT 0,96 2,9 3,86 0,20 31,6 DE 0,70 4,2 3,49 0,08 15,4 FR 1,07 1,1 3,78 0,35 24,4 BE 1,01 1,7 5,86 0,34 17,4 NL 0,86 2,2 3,75 0,22 17,4 FI 0,94 1,9 3,71 0,14 27,9 IE 1,28 0,3 14,08 0,65 3,4 IT 1,80-3,4 7,26 1,13-9,0 ES 2,00-11,2 7,62 1,15 38,6 PT 2,55-6,0 17,39 1,56-13,5 GR 8,31-32,7 37,10 5,57-143,1 GB 1,96 8,2 3,88 1,33 19,9 CH -0,01 6,1 2,16-0,26-33,0 US 2,19-0,3 3,74 1,39 1,4 JP 0,34-0,5 1,36 0,20 1,1 1 Kursabfrage: 18. September 2015, 08:56 Uhr Quelle: Bloomberg Prognose Spreads 1 Staatsanleihen Ratings akt. 2 Dez.15 Mär.16 Empf. 3 FR10J/DE10J Kauf AT10J/DE10J Kauf IE10J/DE10J Kauf IT10J/DE10J Kauf ES10J/DE10J Halten PT10J/DE10J Kauf GR10J/DE10J 760 n.v. n.v. n.v. DE10J/DE2J Verkauf 1 Spread erstes Anleihensegment gegenüber zweitem, in BP 2 Stand per 18. September 2015, 10:40 Uhr MEZ 3 Empfehlung für einen Investmenthorizont von 1 bis 4 Monaten Moody's S&P Fitch Österreich Aaa (s) AA+ (s) AA+ (s) Deutschland Aaa (s) AAA (s) AAA (s) Frankreich Aa1 (n) AA (n) AA (s) Belgien Aa3 (s) AA (s) AA (n) Niederlande Aaa (s) AA+ (p) AAA (s) Finnland Aaa (n) AA+ (s) AAA (n) Irland Baa1 (p) A+ (s) A- (p) Italien Baa2 (s) BBB- (s) BBB+ (s) Spanien Baa2 (p) BBB (s) BBB+ (s) Portugal Ba1 (s) BB (p) BB+ (p) Griechenland Caa3 (n.v.) CCC+ (s) CCC (n.v.) GB Aa1 (s) AAA (n) AA+ (s) Schweiz Aaa (s) AAA (s) AAA (s) USA Aaa (s) AA+ (s) AAA (s) Japan A1 (s) A+ (s) A (s) Ausblick: p = positiv, n = negativ, s = stabil Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments 3

4 Marktausblick Aktienmärkte Kursentwicklung* Prognosen 5 Tage** 5 Jahre % p.a. Dow Jones Ind. 2,1 9,5 Nasdaq Comp. 2,0 16,1 S&P 500 1,9 12,1 Hang Seng CE 1,9-3,9 MSCI World 1,4 8,7 Euro STOXX 50 1,1 3,4 CECE Comp. (CE) 0,9-4,5 SMI 0,8 6,7 STOXX Europe 50 0,7 4,0 Nikkei 225 0,7 13,9 FTSE 100 0,5 2,4 ATX 0,4-1,7 DAX 0,2 10,5 * in %; ** Performance von (jeweils Schlusskurse) Kursentwicklung* 5 Tage** 5 Jahre % p.a. Def. Konsum 2,6 10,2 Zykl. Konsum 2,3 15,4 Energie 2,2-0,1 Versorger 2,2 1,6 Gesundheit 2,0 17,3 MSCI World 1,4 8,7 IT 1,4 12,5 Industrie 1,1 9,0 Finanz 0,6 6,1 Grundstoffe 0,3-1,6 Telekom -2,0 5,5 * in %, ** Performance der globalen MSCI Sektorenindizes von (jeweils Schlusskurse) aktuell 1 Dez-15 Mär-16 Euro STOXX DAX ATX SMI FTSE Dow Jones Ind S&P Nasdaq Comp Nikkei Hang Seng CE Stand per 18. September 2015, 12:00 Uhr MEZ; Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Empfehlungen (auf Sicht Ende Dezember) Aktienmärkte: Finanzanalyst: Johannes Mattner, CFA, RBI Wien Erwartete Veröffentlichung von Unternehmenszahlen USA Di Do Fr Europa Do 22. Autozone, Conagra Foods, Carnival, General Mills 24. Bed Bath & Beyond, Nike 25. Blackberry 24. Hennes & Mauritz Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Kauf: DAX, ATX, Euro STOXX 50, SMI, Dow Jones Industrial Average, S&P 500, Nasdaq Composite, Nikkei 225, Hang Seng CE Kauf: FTSE 100 Etablierte Aktienmärkte Auch an den Aktienmärkten haben die Investoren zuletzt mit Spannung auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank gewartet. Zu einer Erhöhung hat sich die Fed dieses Mal noch nicht durchringen können. Allerdings deutet nunmehr vieles auf eine Anhebung im Dezember hin, wenngleich die Notenbank diesbezüglich sicherlich unberechenbar geworden ist. Dementsprechend bleibt für die kommenden Monate noch immer Spielraum für weitere Spekulationen über den künftigen Zinspfad, womit ein gewisser Einfluss auf die Aktienmärkte Bestand haben dürfte. Generell bleiben wir jedoch bei unserer Meinung, dass die von uns erwartete Zinswende in den kommenden Monaten aber keine großartigen Verwerfungen an den Aktienmärkten hervorrufen wird, da die Aktienmarktteilnehmer nunmehr schon lange auf dieses Ereignis vorbereitet wurden. Auch historisch hat sich gezeigt, dass ein erster Zinsschritt im Durchschnitt an den Börsen nicht negativ aufgenommen wurde. Vom anderen Topthema, China, sehen wir ebenfalls keine nachhaltige Unruhe mehr auf die Börsen ausgehen. Wie wir schon erwähnt haben, erwarten wir zwar eine konjunkturelle Abkühlung der chinesischen Wirtschaft, allerdings erachten wir die aufgekommenen Konjunkturängste als nicht gerechtfertigt, zumal schon geld- und fiskalpolitischen Maßnahmen seitens der offiziellen Stellen getätigt wurden. Daher sollte auch der Einfluss auf die Gewinnsituation der Unternehmen in der westlichen Welt in Summe überschaubar bleiben und eher nur bei einzelnen Sektoren schwerer wiegen. Für die kommenden Monate sehen wir dementsprechend ein grundsätzlich vorteilhaftes Umfeld für die Aktienmärkte voraus. Durch die magere Kursentwicklung in den letzten Wochen haben zudem die Bewertungen wieder auf moderatere Niveaus zurückgefunden. Dank der Ankaufprogramme der EZB wie auch der Bank of Japan dürfte außerdem das Liquiditätsumfeld gut bleiben. An unseren Prognosen haben wir nur leichte Modifikationen vorgenommen. Bis auf den FTSE 100 sprechen wir weiterhin für alle von uns analysierten Aktienindizes bis Jahresende eine Kauf-Empfehlung aus. In der kommenden Woche gibt es auf Unternehmensebene ein paar Ergebnisse. Diese werden jedoch wahrscheinlich keinen großen Einfluss auf die Märkte ausüben. Vielmehr werden wohl die makroökonomischen Daten die größte Beachtung finden. Vor allem in der Eurozone steht ein Reigen an Vorlaufindikatoren (PMIs, ifo Index) zur Veröffentlichung an. 4 Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

5 Riskohinweise und Aufklärungen/ Offenlegung Risikohinweise und Aufklärungen Bitte beachten Sie, dass sich die Analysen und Empfehlungen nur auf Finanzinstrumente beziehen, die nicht von Sanktionen gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung betroffen sind. Das sind Finanzinstrumente, die vor dem 1. August 2014 begeben wurden. Wir machen Sie darauf aufmerksam, dass der Erwerb von Finanzinstrumenten mit einer Laufzeit von über 30 Tagen, die nach dem 31. Juli 2014 begeben wurden, gemäß EU-Verordnung Nr. 833/2014 in der geltenden Fassung verboten ist. Zu solchen verbotenen Finanzinstrumenten wird nicht Stellung genommen. Warnhinweise Die Zahlenangaben zur Wertentwicklung beziehen sich auf die Vergangenheit. Die vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Dies gilt insbesondere, falls das Finanzinstrument, der Finanzindex oder die Wertpapierdienstleistung seit weniger als 12 Monaten angeboten werden. Insbesondere ist dann dieser besonders kurze Vergleichszeitraum kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse. Die Wertentwicklung eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung wird durch Provisionen, Gebühren und andere Entgelte reduziert, die von den individuellen Umständen des Investors abhängen. Infolge von Währungsschwankungen kann das Veranlagungsergebnis eines Finanzinstrumentes, einer Finanz oder Wertpapierdienstleistung steigen oder fallen. Prognosen zu zukünftigen Entwicklungen beruhen auf reinen Schätzungen und Annahmen. Die tatsächliche zukünftige Entwicklung kann von der Prognose abweichen. Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für künftige Ergebnisse und Entwicklungen eines Finanzinstruments, eines Finanzindexes oder einer Wertpapierdienstleistung. Die von den in der Publikation angeführten von Analysten aus Tochterbanken oder der Raiffeisen Centrobank (RCB) erstellten Informationen/Empfehlungen werden in dieser Publikation unter der Verantwortung von Raiffeisen Bank International AG unverändert weitergegeben. Eine Darstellung der Konzepte und Methoden, die bei der Erstellung von Finanzanalysen angewendet werden, ist verfügbar unter: Detaillierte Informationen zur Sensitivitätsanalyse (Verfahren zur Prüfung der Stabilität der in Zusammenhang mit Finanzanalysen unter Umständen getätigten Annahmen) sind unter folgendem Link zu finden: Verteilungen aller Empfehlungen für das dem Erstellungsdatum der Publikation vorhergehende Kalenderquartal und die Verteilung der Empfehlungen, in deren Zusammenhang in den letzten 12 Monaten Investmentbanking-Dienstleistungen gem. 48f (6) Z 6 BörseG erbracht wurden, sind verfügbar unter: Offenlegung von Umständen und Interessen, die die Objektivität der RBI gefährden könnten (gem. 48f (5) und (6) BörseG): 5

6 Offenlegung Staatsanleihen Outright: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent DE US Laufzeitsegment 2J 10J 2J 10J Halten Verkauf Verkauf Verkauf l Halten l l Verkauf I l l l Kauf l l Halten Halten I I Verkauf I I I I Kauf I I I n.v. I I I Kauf I I I Halten I I I Verkauf I I Emittent Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlungen Länder der Eurozone Jänner 1989 USA Jänner 1989 Spread: Historie der Empfehlungen (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Emittent AT-DE FR-DE IT-DE ES-DE IE-DE PT-DE DE-DE Laufzeitsegment 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-10J 10J-2J Halten Halten Kauf Kauf Kauf Kauf Verkauf I I I I I I Halten Kauf Kauf I I I I l I I I I I I Kauf I I I I I I Halten Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Kauf I I I I I I n.v n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. n.v. I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Halten Halten Halten Halten Halten Halten I Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf Kauf I I I I I I I Verkauf I I I Halten I I I Aktienindizes Finanzinstrumente/Unternehmen Datum der Erstveröffentlichung der Empfehlung ATX Euro STOXX DAX FTSE SMI S&P Nasdaq Comp DJIA Nikkei HSCEI Aktienindizes Historie der Empfehlungen (der dieser Publikation unmittelbar vorausgehenden 12 Monate) (Empfehlungshorizont 1-4 Monate) Datum ATX Euro STOXX 50 DAX 30 FTSE 100 SMI S&P 500 Nasdaq Comp. DJIA Nikkei 225 HSCEI Kauf Kauf Kauf Halten Kauf Halten Halten Halten Kauf I I I I I I I Kauf I I Halten I I I Kauf Kauf Kauf I Kauf I I I I I Halten Halten Halten Halten Halten I I I I I I I I Kauf I Halten I I I I I Kauf I I I I I I I I Kauf I I I I Kauf I I Halten Halten Halten Halten Kauf I Kauf Halten I Halten I I I I Halten Halten Halten I I Kauf Kauf Kauf I Kauf I Kauf I Kauf I Halten I I I I I I I I Verkauf I I I I I I I I Halten I I I I I I I Halten I I I Kauf I I Kauf Halten I Kauf I Kauf Halten I I I I I I I I I Kauf I I I I I Kauf I Kauf I I I I I I Kauf I I I I I I I I Halten I I I I I 6

7 Disclaimer Finanzanalyse Disclaimer Finanzanalyse Für die Erstellung dieser Publikation verantwortlich: Raiffeisen Bank International AG (abgekürzt bezeichnet als RBI) RBI ist ein Kreditinstitut gemäß 1 Bankwesengesetz (BWG) mit dem Firmensitz Am Stadtpark 9, 1030 Wien, Österreich. Raiffeisen RESEARCH ist eine Organisationseinheit der RBI. Zuständige Aufsichtsbehörde: Finanzmarktaufsicht FMA, Otto-Wagner-Platz 5, A-1090 Wien und Österreichische Nationalbank, Josefsplatz 1, 1015 Wien.Darüber hinaus unterliegt die Raiffeisen Bank International AG der behördlichen Aufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB), die diese innerhalb eines Einheitlichen Aufsichtsmechanismus (Single Supervisory Mechanism SSM) wahrnimmt, der aus der EZB und den nationalen zuständigen Behörden besteht (Verordnung (EU) Nr. 1024/2013 des Rates - SSM-Verordnung). Verweise auf gesetzliche Normen beziehen sich auf solche der Republik Österreich, soweit nicht ausdrücklich anders angeführt. Dieses Dokument dient zu Informationszwecken und darf nicht ohne Zustimmung der RBI vervielfältigt oder an andere Personen weiterverteilt werden. Dieses Dokument ist weder ein Angebot noch eine Einladung zur Angebotsstellung, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsegesetzes oder eines vergleichbaren ausländischen Gesetzes. Eine Anlageentscheidung hinsichtlich eines Wertpapiers, Finanzproduktes oder einer Veranlagung hat auf der Grundlage eines genehmigten und veröffentlichten Prospektes oder der vollständigen Dokumentation des entsprechenden Wertpapiers, Finanzproduktes oder der Veranlagung zu erfolgen und nicht auf der Grundlage dieses Dokuments. Dieses Dokument ist keine persönliche Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Weder dieses Dokument noch seine Bestandteile bilden die Grundlage irgendeines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers, einer Veranlagung oder eines sonstigen Finanzproduktes dar. Eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, einer Veranlagung oder von Finanzprodukten kann bei Ihrem Bankberater eingeholt werden. Diese Analyse basiert auf grundsätzlich allgemein zugänglichen Informationen und nicht auf vertraulichen Informationen, die dem unmittelbaren Verfasser der Analyse ausschließlich aufgrund der Kundenbeziehung zu einer Person zugegangen sind. Die RBI erachtet - außer anderwärtig in dieser Publikation ausdrücklich offengelegt - sämtliche Informationen als zuverlässig, macht jedoch keine Zusicherungen betreffend deren Genauigkeit und Vollständigkeit. In Schwellenmärkten kann ein erhöhtes Abrechnungs- und Depotstellenrisiko bestehen, verglichen mit Märkten mit einer etablierten Infrastruktur. Die Liquidität von Aktien/ Finanzinstrumenten ist von der Anzahl der Market Maker beeinflussbar. Beide Umstände können zu einem erhöhten Risiko hinsichtlich der Sicherheit einer aufgrund der in diesem Dokument enthaltenen Informationen getätigten Investition führen. Die Information dieser Publikation entspricht dem Stand zum Erstellungsdatum. Sie kann aufgrund künftiger Entwicklungen überholt sein, ohne dass die Publikation geändert wurde. Sofern nicht ausdrücklich anders offengelegt ( werden die von der Raiffeisen Bank International AG beschäftigten Analysten nicht für bestimmte Investment Banking-Transaktionen vergütet. Die Vergütung des Autors bzw. der Autoren dieses Berichtes basiert (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der RBI, die sich unter anderem aus den Einnahmen aus dem Investmentbanking und sonstigen Geschäften der RBI ergibt. Im Allgemeinen verbietet die RBI ihren Analysten und den Analysten Bericht erstattenden Personen den Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten jeglicher Unternehmen, die vom Analysten abgedeckt werden, sofern der Erwerb nicht von der Compliance-Abteilung der RBI vorab genehmigt wurde. Die RBI hat folgende organisatorische oder verwaltungstechnische Vereinbarungen einschließlich Informationsschranken zur Verhinderung oder Vermeidung von Interessenskonflikten in Zusammenhang mit Empfehlungen getroffen: Die RBI hat grundsätzlich verbindliche Vertraulichkeitsbereiche definiert. Vertraulichkeitsbereiche sind typischerweise solche Einheiten von Kreditinstituten, die von anderen Einheiten durch organisatorische Maßnahmen hinsichtlich des Informationsaustausches abzugrenzen sind, weil dort ständig oder vorübergehend compliance-relevante Informationen anfallen können. Compliance-relevante Informationen dürfen einen Vertraulichkeitsbereich grundsätzlich nicht verlassen und sind im internen Geschäftsverkehr auch gegenüber anderen Einheiten streng vertraulich zu behandeln. Dies gilt nicht für die im üblichen Geschäftsablauf betriebsnotwendige Weitergabe von Informationen. Diese Weitergabe beschränkt sich jedoch auf das unbedingt Erforderliche (Need-to-know-Prinzip). Werden compliance-relevante Informationen zwischen zwei Vertraulichkeitsbereichen ausgetauscht, darf dies nur unter Einschaltung des Compliance Officers erfolgen. SONDERREGELN FÜR DAS VEREINIGTE KÖNIGREICH GROSSBRITANNIEN UND NORDIRLAND (UK): Dieses Dokument stellt weder ein öffentliches Angebot im Sinne des Kapitalmarktgesetzes (KMG) dar, noch ein Prospekt im Sinne des KMG oder des Börsengesetzes. Ferner beabsichtigt dieses Dokument nicht die Empfehlung des Kaufs oder Verkaufs von Wertpapieren oder anderen Anlageformen im Sinne des Wertpapieraufsichtsgesetzes. Dieses Dokument stellt keinen Ersatz für die erforderliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen dar. Für jegliche Beratung in Bezug auf den Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder Anlagen können Sie sich gerne an Ihre RAIFFEISENBANK wenden. Sonderregelungen für das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland (UK): Diese Publikation wurde von der Raiffeisen Bank International AG (RBI) zur Förderung Ihres Anlagengeschäftes genehmigt oder herausgegeben. Die RBI London Branch wurde von der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) ermächtigt und wird in eingeschränktem Maße von der Financial Conduct Authority (FCA) reguliert. Details zum Ausmaß der Regulierung der Zweigniederlassung in London durch die Financial Conduct Authority sind auf Anfrage erhältlich. Diese Veröffentlichung ist nicht für Investoren gedacht, die im Sinne der FCA-Regeln Endkunden sind, und sollte daher nicht an sie verteilt werden. Weder die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und die darin geäußerten Meinungen stellen ein Angebot oder eine Aufforderung zu einem Angebot zum Kauf (oder Verkauf) von Anlagen dar und sind nicht derart auszulegen. Die RBI könnte in eigener Sache eine Transaktion im Sinne der FCA-Regeln in jede hierin erwähnte oder damit verbundene Anlage getätigt haben und als Folge/oder eine Platzierung in oder einen Anteil an besagter Anlage halten. Die RBI könnte als Manager oder Co-Manager eines öffentlichen Angebots jedes in diesem Bericht erwähnten oder damit verbundenen Wertpapiers handeln oder gehandelt haben. SPEZIFISCHE BESCHRÄNKUNGEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Dokument darf weder in die Vereinigten Staaten von Amerika oder nach Kanada oder in ihre jeweiligen Hoheitsgebiete oder Besitzungen übertragen oder darin verteilt werden, noch darf es an irgendeine US-amerikanische Person oder irgendeine Person mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, es sei denn, die Übermittlung erfolgt direkt durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den USA registrierten Broker-Dealer (RBIM), und vorbehaltlich der nachstehenden Bedingungen. SPEZIFISCHE INFORMATIONEN FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN VON AMERIKA UND KANADA: Dieses Research-Dokument ist ausschließlich für institutionelle Investoren bestimmt und unterliegt nicht allen Unabhängigkeits- und Offenlegungsstandards, die für die Erstellung von Research-Unterlagen für Kleinanleger/Privatanleger anwendbar sind. Dieser Bericht wurde Ihnen durch die RB International Markets (USA) LLC, einen in den US registrierten Broker-Dealer (RBIM) übermittelt, wurde jedoch von unserem nicht-us-amerikanischen Verbundunternehmen Raiffeisen Bank International AG (RBI) erstellt. Jeder Auftrag zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren, die Gegenstand dieses Berichtes sind, müssen bei der RBIM platziert werden. Die RBIM ist unter folgender Adresse erreichbar: 1133 Avenue of the Americas, 16th Floor, New York, NY 10036, Dieses Dokument wurde außerhalb der Vereinigten Staaten von einem oder mehreren Analysten erstellt, für die möglicherweise nicht Vorschriften hinsichtlich der Erstellung von Berichten und der Unabhängigkeit von Forschungsanalysten galten, die mit jenen vergleichbar sind, die in den Vereinigten Staaten in Kraft sind. Der/die Analyst/en, der/die dieses Dokument erstellte/n (i) sind nicht bei der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) in den Vereinigten Staaten als Research-Analysten registriert oder qualifiziert und (ii) dürfen keine assoziierten Personen der RBIM sein und unterliegen daher nicht den Vorschriften der FINRA, inklusive der Vorschriften bezüglich des Verhaltens oder der Unabhängigkeit von Research-Analysten. Die in diesem Bericht enthaltenen Meinungen, Schätzungen und Prognosen sind nur zum Datum dieses Berichtes jene der RBI und können ohne Vorankündigung geändert werden. Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen wurden von der RBI von als zuverlässig erachteten Quellen zusammengestellt, doch die RBI, ihre verbundenen Unternehmen oder irgendeine andere Person geben keinerlei ausdrückliche oder stillschweigende Zusicherung oder Gewährleistung bezüglich der Genauigkeit, Vollständigkeit und Richtigkeit des Berichtes. Jene Wertpapiere, die nicht in den Vereinigten Staaten registriert sind, dürfen weder innerhalb der Vereinigten Staaten noch an eine USamerikanische Person direkt oder indirekt angeboten oder verkauft werden (im Sinne der Regulation S des Securities Act of 1933 (das Wertpapiergesetz), es sei denn, es liegt eine Ausnahme gemäß des Wertpapiergesetzes vor. Dieser Bericht stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers im Sinne von Abschnitt 5 des Wertpapiergesetzes dar, noch bildet dieser Bericht oder irgendeine hierin enthaltene Information die Grundlage eines Vertrages oder einer Verpflichtung irgendeiner Art welcher in diesem Zusammenhang als zuverlässig erachtet werden kann. Dieser Bericht stellt lediglich allgemeine Informationen zur Verfügung. In Kanada darf er nur an Personen mit Wohnsitz in Kanada verteilt werden, die aufgrund ihrer Befreiung von der Prospektpflicht gemäß den im jeweiligen Territorium bzw. der jeweiligen Provinz geltenden wertpapierrechtlichen Bestimmungen berechtigt sind, Abschlüsse in Zusammenhang mit den hierin beschriebenen Wertpapieren zu tätigen. HINWEIS FÜR DAS FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN: Die RICHTLINIE 2003/125/EG DER KOMMISSION vom 22. Dezember 2003 zur Durchführung der Richtlinie 2003/6/EG des Europäischen Parlaments und des Rates in Bezug auf die sachgerechte Darbietung von Anlageempfehlungen und die Offenlegung von Interessenkonflikten wurde im Fürstentum Liechtenstein durch die Finanzanalyse-Marktmissbrauchs-Verordnung in nationales Recht umgesetzt. Sollte sich eine Bestimmung dieses Disclaimers unter dem jeweils anwendbaren Recht als rechtswidrig, unwirksam oder nicht durchsetzbar herausstellen, ist die betreffende Bestimmung, soweit sie von den übrigen Bestimmungen trennbar ist, so zu behandeln, als wäre sie nicht Bestandteil dieses Disclaimers; in keinem Fall berührt sie die Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit oder Durchsetzbarkeit der übrigen Bestimmungen. 7

Umgewichtungen Portfolios und Indikatoren

Umgewichtungen Portfolios und Indikatoren Umgewichtungen Portfolios und Indikatoren Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund der derzeitigen guten Aktienmarktperformance in den Schwellenländern, entschließen wir uns im Aktiensegment des Portfolios

Mehr

Roche - Zahlen im vierten Quartal überzeugen nicht

Roche - Zahlen im vierten Quartal überzeugen nicht Roche - Zahlen im vierten Quartal überzeugen nicht Das Schweizer Pharmaunternehmen hat heute die Zahlen für das Gesamtjahr 2014 vorgelegt. Roche konnte im vergangenen Jahr den Umsatz in Schweizer Franken

Mehr

Deutsche Post präsentiert Umsatzwachstum, jedoch schwächeres Ergebnis

Deutsche Post präsentiert Umsatzwachstum, jedoch schwächeres Ergebnis Deutsche Post präsentiert Umsatzwachstum, jedoch schwächeres Ergebnis Deutsche Post hat heute die Zahlen des Geschäftsjahres 2014 präsentiert. Die Umsatzerlöse konnten im Vergleich zum Vorjahr um 3,1 %

Mehr

Lockerung der Geldpolitik in China

Lockerung der Geldpolitik in China Lockerung der Geldpolitik in China Die Peoples Bank of China hat heute den Mindestreservesatz für alle Kommerzbanken um 50 Basispunkte gesenkt. Für die meisten Grobanken bringt dies den Reservesatz auf

Mehr

USA: Arbeitsmarkt bestätigt im November abermals gute Verfassung

USA: Arbeitsmarkt bestätigt im November abermals gute Verfassung USA: Arbeitsmarkt bestätigt im November abermals gute Verfassung Das Bureau of Labor Statistics gab heute bekannt, dass die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im November um 211 Tsd. angestiegen

Mehr

Apple dank überragenden iphone-absätzen weit über den Erwartungen

Apple dank überragenden iphone-absätzen weit über den Erwartungen Apple dank überragenden iphone-absätzen weit über den Erwartungen Apple hat gestern nachbörslich exzellente Quartalszahlen vorgelegt, welche die Analystenerwartungen bei weitem übertreffen konnten. Der

Mehr

Wal-Mart Stores - Währungen werden das Geschäftsjahr 2015/2016 belasten

Wal-Mart Stores - Währungen werden das Geschäftsjahr 2015/2016 belasten Wal-Mart Stores - Währungen werden das Geschäftsjahr 2015/2016 belasten Der weltweit gröte Einzelhandelskonzern Wal-Mart Stores hat im vierten Quartal 2014/15 einen adjustierten Gewinn pro Aktie in Höhe

Mehr

USA: Juli-Arbeitsmarktbericht ebnet Weg für Zinsanhebung im September

USA: Juli-Arbeitsmarktbericht ebnet Weg für Zinsanhebung im September USA: Juli-Arbeitsmarktbericht ebnet Weg für Zinsanhebung im September 07.08.2015 Das Bureau of Labor Statistics gab heute bekannt, dass die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im Juli um 215 Tsd.

Mehr

Philip Morris International legte unspektakuläre Zahlen vor

Philip Morris International legte unspektakuläre Zahlen vor Philip Morris International legte unspektakuläre Zahlen vor Der weltweit gröte Hersteller von Tabakprodukten Philip Morris International hat im vierten Quartal mit einem Gewinn pro Aktie in Höhe von USD

Mehr

Facebook mit nachlassender Dynamik und stark steigenden Kosten

Facebook mit nachlassender Dynamik und stark steigenden Kosten Facebook mit nachlassender Dynamik und stark steigenden Kosten Facebook hat gestern nachbörslich solide Ergebnisse, aber deutlich zurückgehendes Umsatzmomentum mit seinen Q4-Zahlen präsentiert. Der Gesamtumsatz

Mehr

USA: ISM Index gibt Zugewinn von Juni im Juli wieder ab

USA: ISM Index gibt Zugewinn von Juni im Juli wieder ab USA: ISM Index gibt Zugewinn von Juni im Juli wieder ab 04.08.2015 Das Institute for Supply Management (ISM) hat gestern bekannt gegeben, dass der nationale Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe

Mehr

Credit Update: Strabag (BBB-) mit Q3 2014 Ergebnis - Jahresausblick bestätigt

Credit Update: Strabag (BBB-) mit Q3 2014 Ergebnis - Jahresausblick bestätigt Credit Update: Strabag (BBB-) mit Q3 2014 Ergebnis - Jahresausblick bestätigt Der größte österreichische Baukonzern Strabag hat am Freitag die Ergebnisse für das dritte Quartal 2014 veröffentlicht. Während

Mehr

Verbund verbessert Credit-Kennzahlen etwas, Verkauf Empfehlung für 1,5 % Verbund 2024 Anleihe

Verbund verbessert Credit-Kennzahlen etwas, Verkauf Empfehlung für 1,5 % Verbund 2024 Anleihe Verbund verbessert Credit-Kennzahlen etwas, Verkauf Empfehlung für 1,5 % Verbund 2024 Anleihe Verbund konnte in Q1 2015 sowohl den Umsatz um 4,7 % auf EUR 712,1 Mio. als auch das EBITDA um 5,2 % auf EUR

Mehr

SPAR erneut im medialen Fokus, Anleihe notiert unverändert

SPAR erneut im medialen Fokus, Anleihe notiert unverändert SPAR erneut im medialen Fokus, Anleihe notiert unverändert Die SPAR Österreichische Warenhandels-AG hat am 18. September dieses Jahres die 5 % Anleihe im Volumen von EUR 200 Mio. wie geplant getilgt. Nunmehr

Mehr

Credit-Update: Constantia Flexibles operativ gut, Anleihen attraktiv

Credit-Update: Constantia Flexibles operativ gut, Anleihen attraktiv Credit-Update: Constantia Flexibles operativ gut, Anleihen attraktiv Nachdem das IPO der Constantia Flexibles vor ziemlich genau einem Jahr abgesagt wurde, ist es um das Unternehmen am Kapitalmarkt recht

Mehr

Konjunkturforum 2015. Entwicklung der Finanz- und Kapitalmärkte 2015. Peter BREZINSCHEK Leiter Raiffeisen RESEARCH Velden, 10.

Konjunkturforum 2015. Entwicklung der Finanz- und Kapitalmärkte 2015. Peter BREZINSCHEK Leiter Raiffeisen RESEARCH Velden, 10. Konjunkturforum 2015 Entwicklung der Finanz- und Kapitalmärkte 2015 Peter BREZINSCHEK Leiter Raiffeisen RESEARCH Velden, 10. März 2015 Diese Präsentation dient Informationszwecken. Diese Präsentation stellt

Mehr

USA Arbeitsmarkt strauchelt im September

USA Arbeitsmarkt strauchelt im September USA Arbeitsmarkt strauchelt im September Das Bureau of Labor Statistics gab heute bekannt, dass die Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft im September um 142 Tsd. angestiegen ist. Die Arbeitslosenquote

Mehr

Anlegerforum 2015 Warum Aktien? Ohne Risiko kein Ertrag! Helge Rechberger, Raiffeisen Bank International AG Villach, 20. Mai 2015

Anlegerforum 2015 Warum Aktien? Ohne Risiko kein Ertrag! Helge Rechberger, Raiffeisen Bank International AG Villach, 20. Mai 2015 Anlegerforum 2015 Warum Aktien? Ohne Risiko kein Ertrag! Helge Rechberger, Raiffeisen Bank International AG Villach, 20. Mai 2015 Diese Präsentation dient Informationszwecken. Diese Präsentation stellt

Mehr

Credit Update: Swietelsky mit H1 2014/15 Ergebnis Finanzprofil besser

Credit Update: Swietelsky mit H1 2014/15 Ergebnis Finanzprofil besser Credit Update: Swietelsky mit H1 2014/15 Ergebnis Finanzprofil besser Der österreichische Baukonzern Swietelsky hat die Ergebnisse für die ersten sechs Monate des Geschäftsjahres 2014/15 (endet im März

Mehr

USA. quartalsweise Dezember 2015. US-Notenbank: Leitzins soll 2016 um weitere 100 Basispunkte

USA. quartalsweise Dezember 2015. US-Notenbank: Leitzins soll 2016 um weitere 100 Basispunkte Zins-Update USA quartalsweise Dezember 2015 Wirtschaftsprognosen 2014 2015e 2016f 2017f BIP, real (% p.a.) 2,4 2,2 Inflation (% p.a.) 1,6 0,1 2,7 Kerninflation (% p.a.) 1,8 1,8 2,1 2,4 Arbeitslosenquote

Mehr

Durchschnittliches Beschäftigungsplus: 205 Tsd. pro Monat (seit Januar 2014: 235 Tsd.)

Durchschnittliches Beschäftigungsplus: 205 Tsd. pro Monat (seit Januar 2014: 235 Tsd.) USA Konjunktur-Update November 2015 Wirtschaftsprognosen 2014 2015f 2016f 2017f BIP, real (% p.a.) 2,4 2,4 3,0 2,0 Inflation (% p.a.) 1,6 0,0 2,3 2,7 Kerninflation (% p.a.) 1,8 1,8 2,3 2,5 Arbeitslosenquote

Mehr

Credit-Update: Kontrollwechselklauseln bei Constantia Flexibles Anleihen ausgelöst

Credit-Update: Kontrollwechselklauseln bei Constantia Flexibles Anleihen ausgelöst Credit-Update: Kontrollwechselklauseln bei Constantia Flexibles Anleihen ausgelöst Am 23. Dezember des letzten Jahres hat One Equity Partners den Verkauf von Constantia Flexibles an Wendel bekanntgegeben.

Mehr

Credit Update: OMV AG mit einer 2018er Anleihe am Primärmarkt

Credit Update: OMV AG mit einer 2018er Anleihe am Primärmarkt Credit Update: OMV AG mit einer 2018er Anleihe am Primärmarkt Die OMV AG (OMV, A3 stabil / A- stabil) war heute mit einer geplanten Benchmark-Emission am EUR Primärmarkt aktiv. Die Anleihe soll ein Volumen

Mehr

Credit Update: Telekom Austria mit Q3 2014 Ergebnis Kapitalerhöhung bereits in Rating und Spreads reflektiert

Credit Update: Telekom Austria mit Q3 2014 Ergebnis Kapitalerhöhung bereits in Rating und Spreads reflektiert Credit Update: Telekom Austria mit Q3 2014 Ergebnis Kapitalerhöhung bereits in Rating und Spreads reflektiert Sehr geehrte Damen und Herren! Gestern hat die Telekom Austria (Baa2/BBB) die Ergebnisse für

Mehr

Credit-Update: Verbund Rating vor Downgrade, Anleihen aufgrund teurer Bewertung Verkauf

Credit-Update: Verbund Rating vor Downgrade, Anleihen aufgrund teurer Bewertung Verkauf Credit-Update: Verbund Rating vor Downgrade, Anleihen aufgrund teurer Bewertung Verkauf Verbund berichtete wie erwartet ein von Einmaleffekten negativ geprägtes Jahresergebnis 2014. Während das Geschäftsjahr

Mehr

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?

Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:

Mehr

Credit Update: Wienerberger (Ba2) mit Q3 2014 Ergebnis Nachrangige Anleihe relativ gesehen attraktiver

Credit Update: Wienerberger (Ba2) mit Q3 2014 Ergebnis Nachrangige Anleihe relativ gesehen attraktiver Credit Update: Wienerberger (Ba2) mit Q3 2014 Ergebnis Nachrangige Anleihe relativ gesehen attraktiver Heute hat Wienerberger (WIEAV, Ba2) die Ergebnisse für das dritte Quartal 2014 veröffentlicht. Bedingt

Mehr

Wichtige Indikatoren. Mo, 5. 16:00 Arbeitsmarktindikator Fed (p.m.) Sep. -1,5 n.v. 2,1

Wichtige Indikatoren. Mo, 5. 16:00 Arbeitsmarktindikator Fed (p.m.) Sep. -1,5 n.v. 2,1 Marktausblick Rentenmärkte Die Daten der abgelaufenen Woche haben abermals gezeigt, dass der private Konsum derzeit mit voller Kraft läuft (persönliche Konsumausgaben, Verbrauchervertrauen Conference Board,

Mehr

Wichtige Indikatoren. Events Mo, 22. 19:00 EA: Sondergipfel der Regierungschefs der Euroländer - - - Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH

Wichtige Indikatoren. Events Mo, 22. 19:00 EA: Sondergipfel der Regierungschefs der Euroländer - - - Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Marktausblick Rentenmärkte wöchentlich 19. Juni 2015 Marktausblick GR: EZB ersetzt Einlagenschwund 250 230 210 190 170 150-120 -100-80 -60-40 -20 130 0 Jan.08 Jul.10 Jan.13 Jul.15 Private Einlagen (EUR

Mehr

Prognoseänderung Ölpreis. Wichtige Indikatoren. Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH

Prognoseänderung Ölpreis. Wichtige Indikatoren. Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH Rentenmärkte wöchentlich 29. Januar 2016 Marktausblick US Arbeitsmarkt: Stabile Trends 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 Trend 4,0 2012 2013 2014 2015 144 142 140 138 136 134 Arbeitslosenquote (%) Beschäftigung ex Agrarsektor

Mehr

Credit Update: OMV AG Q4 2014 Ergebnis

Credit Update: OMV AG Q4 2014 Ergebnis Credit Update: OMV AG Q4 2014 Ergebnis Vor allem das vierte Quartal wirkte sich belastend auf die Unternehmensergebnisse der OMV AG (OMV, A3 stabil / A- stabil) aus. Ein deutlich gesunkener Ölpreis lie+

Mehr

Schweizerische Nationalbank hebt Untergrenze für EURCHF auf

Schweizerische Nationalbank hebt Untergrenze für EURCHF auf Schweizerische Nationalbank hebt Untergrenze für EURCHF auf Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat heute überraschend den Mindestkurs für EUR/CHF von 1,20 aufgehoben. Die Notenbank wird also nicht länger

Mehr

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010

Bonus und Capped Bonus Zertifikate Juni 2010 und Juni 2010 S T R I C T L Y P R I V A T E A N D C O N F I D E N T I A L Produkte dem Sekundärmarkt Euro Euro Stoxx Stoxx 50 50 EUR 2768.27 Punkte** WKN Lzeit Cap (pro Stück) Offer in %* chance* JPM5RR

Mehr

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen

NRW EONIA-Anleihe. Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen NRW EONIA-Anleihe Schatzanweisung des Landes Nordrhein-Westfalen EONIA Beschreibung EONIA = Euro OverNight Index Average Stellt den offiziellen Durchschnittstageszinssatz dar, der von Finanzinstituten

Mehr

Ganztags-Frühstück lässt McDonalds jubeln

Ganztags-Frühstück lässt McDonalds jubeln Ganztags-Frühstück lässt McDonalds jubeln Anlassbezogen In dieser Publikation analysierter Emittent und Finanzinstrument: Unternehmensname des Emittenten des Finanzinstruments: McDonald's Corporation (nachstehend

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 17. Februar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Aktien Die Langfristperspektive Unternehmensgewinne Unternehmensgewinne USA $ Mrd, log* 00 0

Mehr

Goldpreis: Kurzfristigem Lebenszeichen folgt Ernüchterung

Goldpreis: Kurzfristigem Lebenszeichen folgt Ernüchterung Spezialanalyse Gold 16. Februar 215 Spezial Goldpreis: Kurzfristigem Lebenszeichen folgt Ernüchterung Goldpreisprognose aktuell 1 Sep.14 Dez.14 Jun.15 USD je 1.23 1.15 1.1 1.3 Feinunze EUR je 1.133 985

Mehr

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.

Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten

Mehr

Marktausblick USA. Bitte beachten Sie die Riskohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments. US Arbeitsmarkt: Stabile Trends 7,0

Marktausblick USA. Bitte beachten Sie die Riskohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments. US Arbeitsmarkt: Stabile Trends 7,0 Marktausblick Rentenmärkte Nächste Woche werden mit dem ISM Index und dem Arbeitsmarktbericht zwei absolute Daten-Hochkaräter veröffentlicht. Für den ISM Index für das Verarbeitende Gewerbe (Di) deuten

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Mögliche Anlageklassen Szenarien Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Oktober 2015 Beschreibung Mögliche Anlageklassen Hauptszenario (hohe Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die US-Notenbank hat die Zinswende zunächst verschoben

Mehr

Spezial. wöchentlich 8. Januar 2015. Wal-Mart Stores Inc. Österreichische Post AG

Spezial. wöchentlich 8. Januar 2015. Wal-Mart Stores Inc. Österreichische Post AG Technische Analyse Top Four wöchentlich 8. Januar 2015 Spezial Wal-Mart Stores Inc Wal-Mart Stores Inc Letzter Kurs: USD 86,31 Die dreieckige Seitwärtsbewegung stellt eine bullishe Konsolidierung dar,

Mehr

Internationaler Holztag 2015

Internationaler Holztag 2015 Internationaler Holztag 2015 Zins- und Währungstrends im Lichte unterschiedlicher Konjunkturaussichten Peter Brezinschek, Chefanalyst, Raiffeisen RESEARCH Pörtschach, 11. September 2015 Diese Präsentation

Mehr

Goldpreis im Bann der Fed-Zinserhöhungsdiskussion

Goldpreis im Bann der Fed-Zinserhöhungsdiskussion Spezialanalyse Gold quartalsweise 2. Mai 215 Spezial Goldpreis im Bann der Fed-Zinserhöhungsdiskussion Goldpreisprognose aktuell 1 Jun.15 Sep.15 Mär.16 USD je Feinunze 1.228 1.1 1.5 1. EUR je Feinunze

Mehr

IMPRESSUM / DISCLAIMER:

IMPRESSUM / DISCLAIMER: IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich

Mehr

Wichtige Indikatoren. USA RBI Kons. zuletzt Mo, 19. 16:00 NAHB Wohnungsmarktindex Okt. n.v. 62 62

Wichtige Indikatoren. USA RBI Kons. zuletzt Mo, 19. 16:00 NAHB Wohnungsmarktindex Okt. n.v. 62 62 Rentenmärkte wöchentlich 16. Oktober 2015 Marktausblick EA: Rückgang Inflationserwartungen 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2012 2013 2014 2015 Inflation Swap 5 Jahre Inflation Swap 10 Jahre 5x5 Forward Bund

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. PWM Marktbericht Kai-Arno Jensen, Leiter Capital Markets Frankfurt am Main, 06. August 2012 Notenbanken Retter in der Not? Komplexe Krisenbewältigung Konsolidierung dämpft Anstieg der Einkommen Notwendiger

Mehr

börse.schluss Anlagekompass für die Zinsebbe Dr. Valentin Hofstätter Raiffeisen Bank International AG Grieskirchen, 23.

börse.schluss Anlagekompass für die Zinsebbe Dr. Valentin Hofstätter Raiffeisen Bank International AG Grieskirchen, 23. börse.schluss Anlagekompass für die Zinsebbe Dr. Valentin Hofstätter Raiffeisen Bank International AG Grieskirchen, 23. Oktober 2015 Diese Präsentation dient Informationszwecken. Diese Präsentation stellt

Mehr

Finanzmarktprognosen. * Kurse vom 05.10.2015 ** 3M EURIBOR - 3M CHF LIBOR in Basispunkten Quelle: Thomson Reuters, SNB, RBI/Raiffeisen RESEARCH

Finanzmarktprognosen. * Kurse vom 05.10.2015 ** 3M EURIBOR - 3M CHF LIBOR in Basispunkten Quelle: Thomson Reuters, SNB, RBI/Raiffeisen RESEARCH Update Schweizer Franken anlassbezogen 8. Oktober 2015 Marktausblick Schweizer Franken liegt zum EUR aktuell auf Korrekturkurs; Franken zum EUR im Laufe von 2016 großteils über der Marke von 1,10 je EUR

Mehr

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016*

PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* PremiumPLUS BONDPLUS: Rückblick Mai 2016* / Ausblick Juni 2016* Rückblick Im Mai zeigten sich die internationalen Aktienmärkte gemischt. Die entwickelten Märkte (Europa, USA und Japan) waren zwischen 2

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport November 2015 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Europäische Zentralbank stellt

Mehr

Aktiv, passiv oder smart dazwischen?

Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Aktiv, passiv oder smart dazwischen? Petersberger Treffen, 12. November 2015 Das Ganze sehen, die Chancen nutzen. Seite 1 Der Anleger kauft zur falschen Zeit Jährliche Rendite in Prozent im Zeitraum 2004

Mehr

Konjunkturforum Geldpolitik und Konjunktur prägen die Finanzmärkte Peter Brezinschek Raiffeisen RESEARCH Velden, 19.

Konjunkturforum Geldpolitik und Konjunktur prägen die Finanzmärkte Peter Brezinschek Raiffeisen RESEARCH Velden, 19. Konjunkturforum 2014 Geldpolitik und Konjunktur prägen die Finanzmärkte 2014 Peter Brezinschek Raiffeisen RESEARCH Velden, 19. Februar 2014 2014: Es geht bergwärts! Mit Konjunktur Anleihenkursen Aktienkursen

Mehr

EUR - USD. quartalsweise 7. Oktober 2015. Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

EUR - USD. quartalsweise 7. Oktober 2015. Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments Währungsanalyse quartalsweise 7. Oktober 2015 Fokus EUR Eurozone - USD USA Wirtschaftsprognosen 2013 2014 2015f 2016f BIP, real (% p.a.) 1,5 2,4 2,4 3,0 Inflation (% p.a.) 1,5 1,6 0,0 2,3 Kerninflation

Mehr

Kundenveranstaltung Finanzmärkte Lauert die gelbe Gefahr auf die Aktienmärkte?

Kundenveranstaltung Finanzmärkte Lauert die gelbe Gefahr auf die Aktienmärkte? Kundenveranstaltung Finanzmärkte Lauert die gelbe Gefahr auf die Aktienmärkte? Raiffeisenbank Stockerau, 21. Oktober 2015 Mag. Helge Rechberger, CEFA 1 Diese Präsentation dient Informationszwecken. Diese

Mehr

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg.

Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte. Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein, Head of Trading Boerse-Daily.de Ingmar Königshofen & Pascal Nörrenberg. Aktuelle charttechnische Analyse der Märkte Stephan Feuerstein Leiter

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA OKTOBER 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt verzeichnete im September 215 vergleichsweise geringe Zuflüsse. Die Nettomittelzuflüsse summierten sich im Verlauf des Monats auf 1,9

Mehr

anlassbezogen 19. Januar 2016

anlassbezogen 19. Januar 2016 Unternehmensliste anlassbezogen 19. Januar 2016 Unternehmen ISIN Land / Währung Sektor Div. Rendite 15e 2015e 2016f von Einschätzung zuvor adidas DE000A1EWWW0 DE/EUR Zyklischer Konsum 1,8% 25,2 22,1 04/12/15

Mehr

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.

Ebenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent. Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der europäische ETF-Markt konnte im Juli 215 seinen positiven Trend fortsetzen. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 7,8 Milliarden Euro, nach ebenfalls positiven Flüssen

Mehr

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014

YOU INVEST Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank. 6. März 2014 Webinar Die Geldpolitik der US-amerikanischen und Europäischen Zentralbank 6. März 2014 Referenten Gerhard Beulig Head of Private Client Asset Management ERSTE-SPARINVEST Mag. Gerhard Winzer Chefvolkswirt

Mehr

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01.

Deutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 01. August 2011 US-Ökonomie der Schwung fehlt US-Konjunkturdaten BIP-Veränderung QoQ in % (linke Skala), US-Verbrauchervertrauen

Mehr

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016

Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Mai 2016 Hauptszenario 60% Negativszenario 30% Positivszenario 10% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Die ersten Unternehmensergebnisse der aktuellen

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER -

B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - B E R I C H T E R S T A T T U N G 3 1. 1 2. 2 0 1 4 - AUSSCHLIESSLICH FÜR PROFESSIONELLE ANLEGER - VERMÖGENSVERWALTERFONDS BERICHTERSTATTUNG 30.11.2012 Name FO Vermögensverwalterfonds Kurs per 31.12.2014

Mehr

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014

YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 YOU INVEST Webinar Marktausblick 2. Halbjahr 2014 17. Juni 2014 Wir starten pünktlich um 17:30 Uhr. Ihre Telefone sind stumm geschalten. Bitte nutzen Sie für Fragen die Chatfunktion. Wir werden die Fragen

Mehr

EUR - USD. quartalsweise 30. Juni 2015. Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

EUR - USD. quartalsweise 30. Juni 2015. Rückblick. Ausblick. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments Währungsanalyse quartalsweise 30. Juni 2015 Fokus EUR Eurozone - USD USA Wirtschaftsprognosen 2013 2014 2015f 2016f BIP, real (% p.a.) 2,2 2,4 2,7 3,0 Inflation (% p.a.) 1,5 1,6 0,0 2,7 Kerninflation (%

Mehr

Technische Marktanalyse

Technische Marktanalyse Technische Marktanalyse Indizes/Euro/Zins DAX und Dow Jones Die Fakten liegen auf dem Tisch wie reagiert der Markt? Nun ist es doch passiert! Die Griechen haben gegen die Reformpläne gestimmt. Noch ist

Mehr

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben

Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Konjunktur- und Kapitalmarktperspektiven : Warum die Zinsen noch lange niedrig bleiben Präsentation in Hamburg am 13. Mai 2014 1. Ökonomischer Ausblick: Weltwirtschaft Weltwirtschaft: Wichtige makroökonomische

Mehr

Credit-Update: EVN Halbjahreszahlen könnten in Ratinghinabstufung münden, Verkauf Empfehlung für 4,25 % EVN 2022 Anleihe

Credit-Update: EVN Halbjahreszahlen könnten in Ratinghinabstufung münden, Verkauf Empfehlung für 4,25 % EVN 2022 Anleihe Credit-Update: EVN Halbjahreszahlen könnten in Ratinghinabstufung münden, Verkauf Empfehlung für 4,25 % EVN 2022 Anleihe EVN leidet wie Verbund unter den sinkenden Strompreisen. Der Spotmarktpreis für

Mehr

Andritz findet in die Erfolgsspur zurück, Kauf-Empfehlung für 3,875 % Andritz 2019 Anleihe

Andritz findet in die Erfolgsspur zurück, Kauf-Empfehlung für 3,875 % Andritz 2019 Anleihe 06.03.2015 Andritz findet in die Erfolgsspur zurück, Kauf-Empfehlung für 3,875 % Andritz 2019 Anleihe Nach einem schwachen Gesamtjahr 2013 konnte Andritz im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 an die erfolgreichen

Mehr

Constant-Maturity-Swap (CMS)

Constant-Maturity-Swap (CMS) Constant-Maturity-Swap (CMS) Appenzell, März 2008 Straightline Investment AG House of Finance Rütistrasse 20 CH-9050 Appenzell Tel. +41 (0)71 353 35 10 Fax +41 (0)71 353 35 19 welcome@straightline.ch www.straightline.ch

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA NOVEMBER 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Der ETF-Markt in Europa konnte im Oktober 214 nach der kurzzeitigen Schwäche im Vormonat wieder zulegen; die Nettomittelzuflüsse betrugen insgesamt 6,1 Milliarden

Mehr

Trotz gesteigertem Ergebnisausblick wirkt sich das Marktumfeld belastend auf Verbund aus

Trotz gesteigertem Ergebnisausblick wirkt sich das Marktumfeld belastend auf Verbund aus Trotz gesteigertem Ergebnisausblick wirkt sich das Marktumfeld belastend auf Verbund aus Verbund lie schon letzte Woche mit einem verbesserten Ergebnisausblick für das Geschäftsjahr 2014 aufhorchen. Dies

Mehr

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation?

Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Was taugt der Wertpapierprospekt für die Anlegerinformation? Panel 1 Rahmenbedingungen für Anlegerinformation und Anlegerschutz beim Wertpapiererwerb Verhältnis zu Beratung, Informationsblatt und Investorenpräsentation

Mehr

April Wirtschaft im ersten Quartal sehr schwach. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments

April Wirtschaft im ersten Quartal sehr schwach. Bitte beachten Sie die Risikohinweise und Aufklärungen am Ende des Dokuments USA Konjunktur-Update April 2015 Wirtschaftsprognosen 2013 2014 2015f 2016f BIP, real (% p.a.) 2,2 2,4 3,2 3,2 Inflation (% p.a.) 1,5 1,7 0,0 3,0 Kerninflation (% p.a.) 1,8 1,8 1,8 2,3 Arbeitslosenquote

Mehr

täglich 3. Februar 2016

täglich 3. Februar 2016 Tageskommentar täglich 3. Februar 2016 Chart des Tages EUR=, 03.02.2016 07:30 MEZ, 5J-Hoch: 1,4830, 5J- Tief: 1,0496 Quelle: Thomson Reuters, RBI/Raiffeisen RESEARCH EUR/USD Letzter Kurs: 1,0921 Verkauf

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA JUNI 215 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Im Mai 215 zeigte sich das in ETFs verwaltete Vermögen auf dem europäischen ETF- Markt nahezu unverändert. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 47 Millionen Euro, im

Mehr

Fokus Eurozone. Schweiz. 19. Januar 2015. SNB hebt unerwartet Interventionsgrenze auf und senkt nochmals die Zinsen

Fokus Eurozone. Schweiz. 19. Januar 2015. SNB hebt unerwartet Interventionsgrenze auf und senkt nochmals die Zinsen Update: Schweiz Zins- und Währungsanalyse 19. Januar 2015 Fokus Eurozone Schweiz Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat am 15. Jänner überraschend den Mindestkurs für EUR/CHF von 1,20 aufgehoben Neuer

Mehr

Eurozone. quartalsweise Dezember 2015. Unverändert expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Eurozone. quartalsweise Dezember 2015. Unverändert expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank Eurozone Zinsausblick quartalsweise Dezember 2015 Eurozone Wirtschaftsprognosen 2014 2015e 2016f 2017f BIP real, % p.a. 0,9 1,4 1,9 1,7 HVPI, % p.a. 0,4 0,1 1,4 1,6 Kernrate, % p.a. 0,9 0,8 1,0 1,3 Leistungsbilanzsaldo*

Mehr

Konjunkturelles & wirtschaftliches Umfeld 2017

Konjunkturelles & wirtschaftliches Umfeld 2017 Konjunkturforum 2017 Konjunkturelles & wirtschaftliches Umfeld 2017 Peter Brezinschek, Raiffeisen RESEARCH Velden, 2. März 2017 Diese Präsentation dient Informationszwecken. Diese Präsentation stellt weder

Mehr

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016

AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 AKTUELLE MARKTEINSCHÄTZUNG MÄRZ 2016 Kathrein Privatbank - exklusive Privatbank in einer finanzstarken Bankengruppe. 2014 vom Fachmagazin Euromoney in 7 Kategorien ausgezeichnet, darunter für Best Privatbanking

Mehr

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA

AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA AUGUST 214 AKTUELLE ETF-TRENDS IN EUROPA Die Netto-Mittelzuflüsse auf dem europäischen ETF-Markt erreichten im Juli 214 mit insgesamt 7,3 Milliarden Euro einen neuen 1-Jahres-Rekord, seit Jahresbeginn

Mehr

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts)

DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) DekaBank Deutsche Girozentrale (Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts) - im Folgenden auch DekaBank, Bank oder Emittentin und zusammen mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften auch DekaBank-Gruppe

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International

Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International Der taumelnde Euro! Dauerzustand oder fängt sich die Gemeinschaftswährung wieder? Auswirkung auf die Zins- und Rohstoffmärkte Volksbank Donau-Neckar Kundencentrum International 13. April 2015 Jürgen Meyer

Mehr

quartalsweise 27. Januar 2016

quartalsweise 27. Januar 2016 Spezial Nordlichter quartalsweise 27. Januar 2016 Spezial Vorliegende Übersicht basiert auf historischen Daten und Consensus-Prognosen, da Norwegen und Schweden derzeit von Raiffeisen RESEARCH nicht analysiert

Mehr

anlassbezogen 9. Juni 2016

anlassbezogen 9. Juni 2016 Unternehmensliste anlassbezogen 9. Juni 2016 Unternehmen ISIN Land / Währung Sektor Div. Rendite 2017f von Einschä t- zung adidas DE000A1EWWW0 DE/EUR Zyklischer Konsum 1,6% 27,8 24,1 12/05/16 Verkauf Verkauf

Mehr

Vermögensverwaltung Newsletter

Vermögensverwaltung Newsletter Sonderinformation BREXIT Stand 24. Seite 1 Keep calm and carry on! Großbritannien verlässt die Europäische Union Die gestrige Volksabstimmung in Großbritannien überraschte mit einer knappen Mehrheit für

Mehr

Wichtige Indikatoren. Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH. Etablierte Märkte. Credit-Märkte

Wichtige Indikatoren. Quelle: Bloomberg, RBI/Raiffeisen RESEARCH. Etablierte Märkte. Credit-Märkte Tageskommentar 25. September 2015 Wichtige Indikatoren RBI Kons. zuletzt USA 14:30 BIP (% p.q., ann.), 3. Schätzung 2.Q. 3,7 3,7 3,7 15:45 Markit PMI Dienstleistungen, vorl. Sep. n.v. 55,5 56,1 Blackberry

Mehr

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015

Europäische Wachstumsperspektiven. Frankfurt am Main, 8. September 2015 Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main, 8. September 215 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Europäische Wachstumsperspektiven Frankfurt am Main 8. September

Mehr

täglich 26. Januar 2016

täglich 26. Januar 2016 Tageskommentar täglich 26. Januar 2016 Wichtige Indikatoren RBI Kons. zuletzt USA 15:00 FHFA Hauspreis-Index (% p.m.) Nov. n.v. 0,5 0,5 15:00 S&P CaseShiller Hauspreise, 20 St. (% p.a.) Nov. n.v. 5,67

Mehr

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager

Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Kleinheubach, den 11. Juni 2015 Zinstief Nein Danke Wege zu mehr Rendite Norbert Faller Senior Portfoliomanager Der Kampf ums Öl geht in die nächste Runde 2 Marktbilanz Rohöl (Angebot-Nachfrage) in Mio.

Mehr

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016

Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Der aktuelle Zins-,Aktien-,Devisenmarktreport Januar 2016 Hauptszenario (hohe Negativszenario (niedrige Positivszenario (geringe Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld US-Notenbank bestimmt weiterhin

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds

IFZM. Die KASKO für Investmentfonds IFZM IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Der Informationsdienst für die Trendfolgestrategie IFZM Die KASKO für Investmentfonds IFZM Ein Trendfolgesystem macht nur Sinn, wenn die Signale ausgeführt

Mehr

Finanzmarktperspektiven 2015

Finanzmarktperspektiven 2015 Finanzmarktperspektiven 2015 Makroökonomischer Ausblick Bruno Gisler Unabhängig, umfassend, unternehmerisch. Und eine Spur persönlicher. Makroökonomisches Fazit vom November 2013 Die Industriestaaten werden

Mehr

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015

Realer Vermögensaufbau in einem Fonds. Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Realer Vermögensaufbau in einem Fonds Fondsprofil zum 30.10.2015 Meritum Capital - Accumulator Weltweit in attraktive Anlageklassen investieren Risikominimierung durch globale

Mehr

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern

Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern Nur wer seine Risken kennt, kann sie auch steuern 28.10.2010 Mag. Rainer Bacher / Kommunalkredit Austria ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Agenda 1) Wirtschaftliches Umfeld 2) Zinsabsicherung: Lösungen

Mehr

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009

Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 2009 RESEARCH CENTER FOR FINANCIAL SERVICES Contracts for Difference (CFDs) Kennzahlen Q2 29 Statistik im Auftrag des Contracts for Difference Verband e. V. München, im Juli 29 Steinbeis Research Center for

Mehr

Vorsorgeplan. Finanzberatung

Vorsorgeplan. Finanzberatung Vorsorgeplan Finanzberatung Ausgangslage Herr Max Muster, geboren am 01.01.1965, ledig, angestellt Ruhestand von Herrn Muster soll zum 65. Lebensjahr beginnen Bis zum 90. Lebensjahr soll eine regelmäßige

Mehr