Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai Paul Meinl, factline Webservices GmbH

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1 "Der Einsatz von E-Portfolios an österreichischen Hochschulen: Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland " Salzburg, 24. Mai 2006 Paul Meinl, factline Webservices GmbH 1

2 factline Webservices GmbH Unternehmen: gegründet: 04/99 Standort: 1020 Wien Team: 2 Geschäftsführer, 8 MitarbeiterInnen Produkte und Dienstleistungen: Software: factline Community Server Services: Consulting, Konzeption, Betreuung Fokus: E-Portfolios Learning Communities/Kollaboratives Blended Learning Projektkommunikation (z.b. EU-Projekte) Referenzen: ZTW (Uni Wien), FH-Wien, FHS Burgenland, Salzburg Research, Wirtschaftskammer Wien 2

3 Funktionen eines E-Portfolios 3

4 Pilotprojekte FH-Burgenland Pilotphase Master-Stg. Angewandtes Wissensmanagement Muster-Portfolio am FH-Stg. Informationsberufe Zentrum für Translationswissenschaften (ZTW), Universität Wien Konzeption Zusammenarbeit konzeptionell & technisch (Entwicklungspartnerschaft) 4

5 Stg. Angewandtes WM - I Ausbildung von Fachleuten zu: Wissensmanagement E-Learning Online-Kommunikation Blended Learning (50% Fernlehre) 4-semestriger Studiengang Start mit WS 05/06 5

6 Stg. Angewandtes WM - II Optimale Voraussetzungen für EPortfolios: Methode = Lernziel (E-Learning & WebDidaktik) curricular eingebunden kleiner Studiengang didaktisches Verständnis: Studierende zu über 50% LehrerInnen Software bereits intensiv genutzt 6

7 Stg. Angewandtes WM - III Einsatz von E-Portfolios: ab 2. Semester als Pilotprojekt gestartet experimentell: kaum Vorgaben bzgl. Struktur, Inhalt udgl. -> Individualität! Plan: Diplomprüfung auf Basis E-Portfolios 7

8 Stg. Angewandtes WM - IV Erste Erfahrungen: Konzept sehr positiv angenommen Experiment höchste Gestaltungsfreiheit : von Studierenden ursprünglich so gewünscht schafft Schwierigkeiten Entwicklung von Vorlagen doch notwendig Themen: längerfristige Verfügbarkeit, Privacy, Grad der privaten Nutzung? 8

9 9

10 ZTW, Universität Wien - I Aspekte des Studiums: Berufsvorbildung für ÜbersetzerInnen und DolmetscherInnen Starker Praxisbezug Bologna-Studienarchitektur umgesetzt, Adaptation im Gange Translationskompetenz (MA) vs. Vorkompetenzen (Bakk.) 10

11 ZTW, Universität Wien - II Statistik: Ca Studierende, 100 DiplomandInnen/Semester, DissertantInnen Zielsetzungen: Verkürzung der Studiendauer Verringerung der Dropout-Rate Verbesserung der Außenwahrnehmung: Translations- Fremdsprachenkompetenz Steigerung des Forschungsoutputs 11

12 ZTW, Universität Wien - III Zweck des Einsatzes von E-Portfolios: Studierende übernehmen aktive Rolle und Verantwortung für Studienplanung Profilschärfung Förderung wissenschaftlicher Kompetenzen Personal Development Planning: Übergang Bakk > MA 12

13 ZTW, Universität Wien - IV Status: didaktische Konzeption Planung der curricularen Einbindung E-Portfolio-Server installiert Betrieb erster E-Portfolios 13

14 ZTW, Universität Wien - V Bakkalaureat: Lerntagebuch, Lernzielformulierung, Tutoring MA: Präsentation, Artefakte Lerntagebuch, PSP Wissenschaftliche Kompetenzen, kooperative Texterarbeitung Diplomarbeitsbetreuung PhD: Dissertationsbetreuung Initiativkollegs s.o. 14

15 E-Portfolio Angela Gamsriegler Studentin am FH-Studiengang Informationsberufe (Eisenstadt) Berufspraktikum im WS 05/06 bei factline E-Portfolio: Diplomarbeit (in Zusammenarbeit mit Betreuerin) Vorbereitung Diplomprüfung (gemeinsam mit Peers) Privates (USA-Reise, Englisch-Nachhilfe etc.) 15

16 16

17 17

18 18

19 19

20 20

21 21

22 22

23 Abschließend Kontakt: (FH Burgenland) (ZTW, Uni Wien) (Forum) ppt-präsentation zum Download: [Bestandsgarantie bis 24. Mai 2007] Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 23

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