Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXI
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- Martha Junge
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2 VII Inhaltsverzeichnis Vorwort... V Abkürzungsverzeichnis... XXI Teil A: Grundlagen, Anforderungen und Umsetzung der betrieblichen Altersversorgung Wesen, Zweck und Entwicklung der betrieblichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland Einführung Versorgungsniveau und Versorgungslückenanalyse Die Entwicklung des»gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung«von 1974 bis heute Erstellung der Ursprungsfassung des BetrAVG im Jahre 1974 (BGBl. I 1974, S. 3610) Gesetz zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes vom (BGBl. I 1983, S. 377) Gesetz zur Förderung der Rückkehrbereitschaft von Ausländern vom (BGBl. I 1983, S. 1377) Gesetz zur Erleichterung des Übergangs vom Arbeitsleben in den Ruhestand vom (BGBl. I 1984, S. 601) Gesetz zur Änderung des Gesetzes über die Lastenausgleichsbank vom (BGBl. I 1986, S. 297) Gesetz über weitere Maßnahmen auf dem Gebiet des Versorgungsausgleichs vom (BGBl. I 1986, S. 2317) Rentenreformgesetz 1992 (RRG 1992) vom (BGBl. I 1989, S. 2261) Einigungsvertrag vom (BGBl. II 1990, S. 889/1024) Steueränderungsgesetz 1992 vom (BGBl. I 1992, S. 297) Drittes Durchführungsgesetz/EWG zum VAG vom (BGBl. I 1994, S. 1630) Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung (EGInsO) vom (BGBl. I 1994, S. 2911) Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung (Rentenreform- gesetz 1999 RRG 1999) vom (BGBl. I 1997, S. 2998) Gesetz zur Bereinigung von steuerlichen Vorschriften (Steuerbereinigungsgesetz 1999 StBereinG 1999) vom (BGBl. I 1999, S. 2601) Erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung vom (BGBl. I 2000, S. 1914) Gesetz zur Einführung des Euro im Sozial- und Arbeitsrecht sowie zur Änderung anderer Vorschriften (Viertes Euro-Einführungsgesetz) vom (BGBl. I 2000, S. 1983)... 13
3 VIII Inhaltsverzeichnis Teil A Gesetz zur Reform der gesetzlichen Rentenversicherung und zur Förderung eines kapitalgedeckten Altersvorsorgevermögens (Altersvermögensgesetz AVmG) vom (BGBl. I 2001, S. 1310) Gesetz zur Modernisierung des Schuldrechts vom (BGBl. I 2001, S. 3138) Gesetz zu dem Abkommen vom zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Großherzogtum Luxemburg über Zusammenarbeit im Bereich der Insolvenzsicherung betrieblicher Altersversorgung vom (BGBl. II 2001, S. 1258) Gesetz zur Einführung einer kapitalgedeckten Hüttenknappschaftlichen Zusatzversicherung und zur Änderung anderer Gesetze (Hüttenknappschaftliches Zusatzversicherungs-Neuregelungs-Gesetz HZvNG) vom (BGBl. I 2002, S. 2167) Gesetz zur Änderung von Fristen und Bezeichnungen im Neunten Buch Sozialgesetzbuch und zur Änderung anderer Gesetze vom (BGBl. I 2003, S. 462) Gesetz zur Änderung des Sozialgesetzbuches und anderer Gesetze vom (BGBl. I 2003, S. 1526) Gesetz zur Neustrukturierung der Förderbanken des Bundes (Förderbankenneustrukturierungsgesetz) vom (BGBl. I 2003, S. 1657) Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen (Alterseinkünfte gesetz AltEinkG) vom (BGBl. I 2004, S. 1427) Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung (RVOrgG) vom (BGBl. I 2004, S. 3242) Siebtes Gesetz zur Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes vom (BGBl. I 2005, S. 2546) Gesetz zur Änderung des Betriebsrentengesetzes und anderer Gesetze vom (BGBl. I 2006, S. 2742) Gesetz zur Anpassung der Regelaltersgrenze an die demografische Entwicklung und zur Stärkung der Finanzierungsgrundlagen der gesetzlichen Rentenversicherung (RV-Altersgrenzenanpassungsgesetz) vom (BGBl. I 2007, S. 554) Gesetz zur Reform des Versicherungsvertragsrechts vom (BGBl. I 2007, S. 2631) Gesetz zur Förderung der zusätzlichen Altersvorsorge und zur Änderung des Dritten Buches Sozialgesetzbuch vom (BGBl. I 2007, S. 2838) Gesetz zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze vom (BGBl. I 2008, S. 2940) Europarechtliche Einflüsse auf die Entwicklung der betrieb lichen Altersversorgung in der Bundesrepublik Deutschland... 18
4 Inhaltsverzeichnis Teil A IX 2 Das arbeitsrechtliche Grundverhältnis der betrieb lichen Altersversorgung Die»Versorgungszusage« Einführung Persönlicher Geltungsbereich Sachlicher Geltungsbereich Zeitlicher Geltungsbereich Rechtsbegründungsakte der betrieblichen Altersversorgung Einführung Individualrechtliche Begründungsakte Einzelzusage Vertragliche Einheitsregelung Gesamtzusage Betriebliche Übung Versorgungsverpflichtung aus Gleichbehandlungsgrundsätzen Kollektivrechtliche Begründungsakte Betriebsvereinbarung Tarifvertrag Sprecherausschussgesetz (SprAuG) Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats Zusagearten der betrieblichen Altersversorgung Einführung Leistungszusage ( 1 Abs. 1 BetrAVG) Beitragsorientierte Leistungszusage ( 1 Abs. 2 Nr. 1 BetrAVG) Beitragszusage mit Mindestleistung ( 1 Abs. 2 Nr. 2 BetrAVG) Entgeltumwandlung ( 1 Abs. 2 Nr. 3 BetrAVG) Einführung Arbeitsrechtliche Vorgaben Steuerrechtliche Vorgaben Gesetzlicher Anspruch auf Entgeltumwandlung Wertgleichheitsgebot und Entgeltumwandlung Umfassungszusage (Eigenbeitragszusage) ( 1 Abs. 2 Nr. 4 BetrAVG) Gestaltungsoptionen für Versorgungswerke der betrieblichen Altersversorgung Einführung Voraussetzungen zur Aufnahme in ein betriebliches Versorgungswerk Allgemeine Leistungsvoraussetzungen Einführung Feste Altersgrenze Bezug der Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung als Vollrente Invalidenversorgung Hinterbliebenenleistungen Kriterien zur Bemessung der Höhe von Versorgungsleistungen Zahlungsarten von Versorgungsleistungen Aufklärungspflichten des Arbeitgebers und des Versorgungsträgers Einführung... 45
5 X Inhaltsverzeichnis Teil A Arbeitgeberberatung: Befugnis zur Rechtsberatung Arbeitnehmerberatung: Einsatz von Erfüllungsgehilfen Besondere Informationspflichten externer Versorgungsträger Auszehrung und Anrechnung Einführung Auszehrungsverbot Anrechnungsverbot Verbotsverletzungen Verjährungsregelungen Versorgungsausgleich und betriebliche Altersversorgung Einführung Bisherige Rechtslage Neue Rechtslage Hinweise zur betrieblichen Altersversorgung in den neuen Bundesländern Betriebliche Altersversorgung bei internationalen Arbeits verhältnissen Steuer-, bilanz- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung der Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung Einführung Definition und Versorgungsverhältnisse der Durchführungswege im Einzelnen Unmittelbare Pensionszusage bzw. Direktzusage Unterstützungskasse/Unterstützungskassenzusage Direktversicherung/Direktversicherungszusage Pensionskasse/Pensionskassenzusage Pensionsfonds/Pensionsfondszusage Steuerliche und bilanzielle Behandlung beim Arbeitgeber Unmittelbare Pensionszusage (Direktzusage) Begriff und Wesen der Pensionsrückstellung Voraussetzungen an die Bildung von Pensionsrückstellungen Die anerkannten Regeln der Versicherungsmathematik Unterstützungskasse (Unterstützungskassenzusage) Einführung Die rückgedeckte Unterstützungskasse Die pauschaldotierte (»reservepolsterfinanzierte«) Unterstützungskasse Allgemeine Anforderungen an Unterstützungskassen Direktversicherung (Direktversicherungszusage) Pensionskasse (Pensionskassenzusage) Pensionsfonds (Pensionsfondszusage) Steuerliche Behandlung beim Arbeitnehmer Einführung Anwartschaftsphase Nicht versicherungsförmige Durchführungswege Versicherungsförmige Durchführungswege Leistungsbezugsphase... 83
6 Inhaltsverzeichnis Teil A XI Nicht versicherungsförmige Durchführungswege Versicherungsförmige Durchführungswege Rentenbezugsmitteilung an die»zentrale Stelle« Besondere Freibeträge bei Bezug von Versorgungsleistungen Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Einführung Anwartschaftsphase Nicht versicherungsförmige Durchführungswege Versicherungsförmige Durchführungswege Höhe der Sozialversicherungsfreiheit bei der Kombination mehrerer Durchführungswege im Rahmen der Entgeltumwandlung Leistungsbezugsphase Einführung Die gesetzliche Krankenversicherung Die soziale Pflegeversicherung Auswirkungen auf Kapitalleistungen Auswirkungen des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes GKV-WSG für Betriebsrentner Die gesetzliche Unverfallbarkeit Einführung Unverfallbarkeitsfristen bis zum Unverfallbarkeitsfristen ab dem Unverfallbarkeitsfristen ab dem Besonderheiten bei Direktversicherungszusagen Höhe der unverfallbaren Anwartschaft Einführung Das ratierliche m-/n-tel-verfahren (Quotierungsverfahren) Das versicherungsvertragliche Verfahren Berechnung der finanzierten Anwartschaft Summe der aufgewendeten Beiträge zzgl. der zuzurechnenden Erträge Abfindungsmöglichkeiten im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Allgemeine Regelungen Steuerliche Behandlung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Übertragungsmöglichkeiten von Versorgungs ansprüchen der betrieblichen Altersversorgung Allgemeine Regelungen gemäß 4 BetrAVG Steuerliche Behandlung Sozialversicherungsrechtliche Behandlung Exkurs: Wechsel des Durchführungsweges Vorgezogene Altersrente Einführung
7 XII Inhaltsverzeichnis Teil A 7.2 Informationsverpflichtung des Arbeitnehmers bei Wegfall der gesetzlichen Rentenversicherungsleistung Umfang des Versorgungsanspruchs bei vorzeitigem Renten bezug Spezialfall: Kürzung bei vorzeitiger Inanspruchnahme durch vorab mit unverfallbaren Anwartschaften ausgeschiedene Arbeitnehmer Gesetzliche Insolvenzsicherung Allgemeines Sicherungsfall und Schutzadressaten Gesicherte Durchführungswege Ausschluss der gesetzlichen Insolvenzsicherung bei Unternehmerversorgung Wegfall der Insolvenzsicherungspflicht bei Liquidations versicherung Leistungsumfang des Insolvenzschutzes Leistungspflicht des PSVaG nach Übertragungen von Versorgungszusagen Finanzierungsverfahren des PSVaG Einführung Umstellung des Finanzierungsverfahrens ins Kapitaldeckungsverfahren Beitragsbemessungsgrundlage Beitragssatz Anpassungsprüfungspflicht von Versorgungs leistungen der betrieblichen Altersversorgung Grundsatz Prüfungszeitpunkt Prüfungszeitraum Anpassungsentscheidung Einführung Interesse des Versorgungsempfängers Wirtschaftliche Lage des Arbeitgebers Nachholende Anpassung Nachträgliche Anpassung Ausschluss von Anpassungsprüfungen Internationale Rechnungslegung und betriebliche Altersversorgung Einführung IAS 19 Leistungen an Arbeitnehmer (Employee Benefits) Einführung Klassifizierung von Versorgungszusagen Bilanzierung von Versorgungszusagen Beitragszusagen Leistungszusagen
8 Inhaltsverzeichnis Teil A XIII 11 Auswirkungen des Bilanzrechtsmodernisierungs gesetzes (BilMoG) auf Verpflichtungen der betrieblichen Altersversorgung Einführung Berücksichtigung zukünftiger Preis- und Kostensteigerungen ( 253 Abs. 1 Satz 2 HGB-N) Diskontierung ( 253 Abs. 2 HGB-N) Saldierung ( 246 Abs. 2 Satz 2 und 3 HGB-N) Bewertung von Zweckvermögen ( 253 Abs. 1 Satz 3 und 4 HGB-N) Übergangsregelung (Art. 67 Abs. 1 EGHGB-N) Angaben im Anhang ( 285 Nr. 24 HGB-N i. V. m. 314 Abs. 1 Nr. 16 HGB) Steuerliche Auswirkungen Mittelbare Pensionsverpflichtungen (Art. 28 Abs. 1 Satz 2 EGHGB) Zusammenfassende Würdigung Detailbetrachtung Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Einführung Unternehmensinterne Ausfinanzierung Rückdeckungsversicherung Unternehmensinterne Vermögensverwaltung Spezialfall: Schuldbeitritt Auslagerung Direktversicherung, Pensionskasse, Pensionsfonds Rückgedeckte und pauschaldotierte Unterstützungskasse Kombinierte Übertragung auf einen Pensionsfonds und eine rückgedeckte Unterstützungskasse Liquidationsversicherung Rentnergesellschaft CTA Contractual Trust Arrangement (CTA-Modelle/Treuhandlösungen) Änderungseingriffe in Versorgungszusagen Einführung Mitbestimmung des Betriebsrats Ablösung einer Betriebsvereinbarung durch eine nachfolgende Betriebsvereinbarung Ablösung einer vertraglichen Einheitsregelung durch eine Betriebsvereinbarung Maßstäbe für den Eingriff in Versorgungsanwartschaften Betriebliche Altersversorgung bei Betriebsübergang und Gesamtrechtsnachfolge Einführung Betriebsübergang nach 613a BGB Die Gesamtrechtsnachfolge nach dem Umwandlungsgesetz (UmwG)
9 XIV Inhaltsverzeichnis Teil B Teil B: Die betriebliche Versorgung des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers einer Kapitalgesellschaft Grundlagen zur Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung Einführung und Ausgangssituation Der besondere Versorgungsbedarf des beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers Unmittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer Mittelbare Versorgungszusagen an Gesellschafter- Geschäftsführer Die besondere Stellung des Gesellschafter-Geschäftsführers aufgrund seiner Beteiligung an der Gesellschaft Klärung der Beherrschung Einführung Beherrschung i. S. d. Steuerrechts Beherrschung i. S. d. Arbeitsrechts Beherrschung i. S. d. Sozialversicherungsrechts Steuerrechtliche Behandlung einer unmittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH Einführung Zwei Prüfungsebenen Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des 6a EStG Zulässigkeit der Bildung von Pensionsrückstellungen Maßgeblichkeit der Handelsbilanz für die Steuerbilanz Rechtsanspruch ( 6a Abs. 1 Nr. 1 EStG) Keine Abhängigkeit von zukünftigen gewinnabhängigen Bezügen ( 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG) Kein steuerschädlicher Widerrufsvorbehalt ( 6a Abs. 1 Nr. 2 EStG) Schriftformerfordernis ( 6a Abs. 1 Nr. 3 EStG) Erstmalige Bildung einer Pensionsrückstellung ( 6a Abs. 2 Nr. 1, 1. Alternative EStG) Bilanzsteuerlich wirksames Pensionsalter für beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer ( 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 3 EStG i. V. m. R 6a (9) EStR 2008) Einführung Anwendungsbeispiel: Praktische Auswirkungen durch die EStÄR Fazit und Gestaltungshinweise Überversorgung ( 6a Abs. 3 Satz 2 Nr. 1 Satz 4 EStG) Bezug von betrieblichen Versorgungsleistungen bei gleichzeitigem Bezug von Gehaltzahlungen Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung (»vga«/ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) Definition der vga Rechtsfolgen der vga
10 Inhaltsverzeichnis Teil B XV Prüfungsfelder der vga in der Praxis Körperschaftsteuerliche Anforderungen an unmittelbare Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer Einführung Grundsatz: zivilrechtlich wirksame, klare, eindeutige und im Voraus abgeschlossene Vereinbarung Ernsthaftigkeit Üblichkeitsbetrachtungen Erdienbarkeit Angemessenheit der Gesamtvergütung Steuerrechtliche Behandlung einer mittelbaren Versorgungszusage bei der GmbH Einführung Erste Prüfungsebene: Erfüllung der Voraussetzungen des EStG Zweite Prüfungsebene: Vermeidung einer verdeckten Gewinnausschüttung (»vga«/ 8 Abs. 3 Satz 2 KStG) Steuerrechtliche Behandlung einer betrieblichen Versorgungszusage beim Gesellschafter-Geschäftsführer Lohn- bzw. einkommensteuerliche Behandlung Exkurs: Modifizierte Rechtslage zur steuerlichen Behandlung von Vorsorgeaufwendungen zum Besteuerung einer vga Verzicht auf die Versorgungszusage Einführung Grundsätzliche Auswirkungen des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer Bewertung des Verzichts bei der zusagenden Gesellschaft und beim beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer Besonderheiten Abfindung von unmittelbaren, betrieblichen Versorgungsrechten eines beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführers Grundlagen Steuerrechtliche Anforderungen Zusammenfassende Würdigung Widerruf von unmittelbaren Versorgungszusagen Zivil- bzw. schuldrechtlicher Hintergrund Steuerrechtlicher Hintergrund Zivilrechtliche Insolvenzsicherung Einleitung Insolvenzfestigkeit der Verpfändung Steuerrechtliche Anerkennung der Verpfändung
11 XVI Inhaltsverzeichnis Teil B 10 Spezielle Umsetzungsfragen in der Praxis der Gesellschafter- Geschäftsführer-Versorgung Einführung Auslagerung von Pensionsverpflichtungen Schuldnerwechsel Wechsel des Durchführungsweges Übertragung auf eine neue GmbH Auswirkungen durch das BilMoG Finanzamtsanfrage Einführung Musterschreiben 1: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang mit der Auslagerung einer Pensionsverpflichtung Musterschreiben 2: Antrag auf verbindliche Auskunft gemäß 89 Abs. 2 AO im Zusammenhang mit der vertraglichen Anpassung einer unmittelbaren Versorgungszusage Betriebswirtschaftliche Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen bei der Finanzierung von unmittelbaren Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter-Geschäftsführer Einführung Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in steuerlich geförderten Wertpapieranlagen Vorbemerkungen Berechnungen Berechnungserläuterungen Ausfinanzierung der Versorgungsverpflichtungen in»klassischen«deutschen Rückdeckungsversicherungen Vorbemerkungen Berechnungen Berechnungserläuterungen Abschließende Würdigung der betriebswirtschaftlichen Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen Vergleichsbetrachtungen Versorgungszusagen an»andere, beherrschende«unternehmensleiter Versorgungszusagen an beherrschende Gesellschafter- Vorstände von Aktiengesellschaften Versorgungszusagen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Personengesellschaften
12 Inhaltsverzeichnis Teil C XVII Teil C: Zeitwertkonten in der betrieblichen Umsetzung Rechtsgrundlagen, Rechtsanwendung, Gestaltungsoptionen Gesellschaftliche, politische und ökonomische Hintergründe Zeitwertkonten im Spannungsfeld der aktuellen Lage Einleitung Gesellschaftliche Aspekte Politische Aspekte Ökonomische Aspekte Zusammenfassung: Aufgabe für die Beratungspraxis Grundlagen der Funktionsweise von Zeitwertkonten Arbeits- und zivilrechtliche Grundlagen Vertragspartner einer Wertguthabenvereinbarung Begriffsabgrenzung und Auswirkungen auf den Insolvenzschutz: Wertguthaben und darauf entfallender Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag Wertguthaben Arbeitgeberanteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag Auswirkungen auf die Insolvenzsicherungsverpflichtung Sozialversicherungsrechtliche Grundlagen Beschäftigungsfiktion Beitragsfälligkeit Sozialversicherungsrechtliche Aufzeichnungspflichten Grundlagen Weitere grundsätzliche sozialversicherungsrechtliche Aspekte bei der Bildung von Wertguthaben Steuer- und bilanzrechtliche Grundlagen Einführung Arbeitgeberseite Allgemeiner steuer- und handelsrechtlicher Bilanzansatz Bilanzielle Einordnung der Wertguthabenanlage: Anlage- oder Umlaufvermögen? Die bilanzielle Bewertung von Wertguthabenanlagen bei Kapitalgesellschaften Wertguthabenanlagen: Bildung von Bewertungseinheiten? Spezialfall: Passivierung von Wertguthabenverpflichtungen bei vertraglicher Umwandlungsmöglichkeit der Wertguthabenansprüche in Versorgungsrechte der betrieblichen Altersversorgung Zeitwertkonten in der Bilanzbuchhaltung Arbeitnehmerseite Steuerliche Auswirkungen Internationale Rechnungslegung
13 XVIII Inhaltsverzeichnis Teil C 3 Abgrenzung von Zeitwertkonten gegenüber der Entgelt umwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung und gegenüber anderen Arbeitszeit kontenmodellen Zeitwertkonten vs. Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Definitionsabgrenzung: Unterscheidung der verschiedenen Arten von Arbeitszeitkonten Vorteilhaftigkeitsbetrachtungen Zeitwertkonten als Partner der betrieblichen Altersversorgung und Nachfolger der gesetzlichen Altersteilzeit Einführung Fallbeispiel: Harmonisierung eines betrieblichen Versorgungswerks mit einem Zeitwertkontensystem Zeitwertkonten als Nachfolger der Altersteilzeit Einführung Funktionsweise von Altersteilzeitmodellen bis zum Abschließender Vergleich: Zeitwertkonten vs. Altersteilzeit Das»Gesetz zur Verbesserung der Rahmen bedingungen für die Absicherung flexibler Arbeitszeitregelungen und zur Änderung anderer Gesetze«Das»FlexiG II«in der Umsetzung Einführung Gesetzgeberische Umsetzung und Würdigung Das»FlexiG II«im Detail Abgrenzung von Wertguthabenvereinbarungen, die unter 7 Abs. 1a sowie 7b ff. SGB IV fallen ( 7 Abs. 1a Satz 1; 7b SGB IV) Einbeziehung der geringfügig Beschäftigten in die Änderung der Definition von Wertguthabenvereinbarungen ( 7 Abs. 1a Satz 1 und 2, 7b SGB IV) Fiktion der Beschäftigung für die Dauer der Entnahme aus dem der Deutschen Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben ( 7 Abs. 3 Satz 2 SGB IV) Beispielhafte Aufzählung des zu vereinbarenden Verwendungszwecks von Wertguthaben mit vertraglicher Abweichungsmöglichkeit ( 7c SGB IV) Eingrenzung der Führung von Wertguthaben als Arbeitsentgeltkonten ( 7d Abs. 1 SGB IV) Einführung einer Arbeitgeberpflicht zur jährlichen Erstellung eines Kontoauszugs zum Wertguthaben ( 7d Abs. 2 SGB IV) Gebot der sicheren Anlage von Wertguthaben mit Tariföffnungsklausel für die Anlagerestriktion sowie einer Öffnung für Freistellungen unmittelbar vor Bezug einer Altersrente ( 7d Abs. 3 SGB IV) Ausweitung des Insolvenzschutzes auf den Gesamtsozialversicherungsbeitrag ( 7e Abs. 1 SGB IV)
14 Inhaltsverzeichnis Teil C XIX Grundsätzliche Führung der Wertguthaben durch Dritte ( 7e Abs. 2 SGB IV) Ausschluss unsicherer Insolvenzschutzmaßnahmen ( 7e Abs. 3 SGB IV Fristverkürzung für die Informationspflicht zum Insolvenzschutz ( 7e Abs. 4 SGB IV) Kündigungsmöglichkeit der Wertguthabenvereinbarung des Beschäftigten bei fehlendem Insolvenzschutz durch den Arbeitgeber ( 7e Abs. 5 SGB IV) Prüfung des Insolvenzschutzes durch die Deutsche Rentenversicherung Bund und Unwirksamkeitsfolge ( 7e Abs. 6 SGB IV) Schadenersatzanspruch des Beschäftigten bei ungenügendem Insolvenzschutz ( 7e Abs. 7 SGB IV) Verbot der vorfristigen Beendigung des Insolvenzschutzes ( 7e Abs. 8 SGB IV) Übertragungsmöglichkeit des Wertguthabens bei Arbeitgeberwechsel auf den neuen Arbeitgeber oder die Deutsche Rentenversicherung Bund, einschließlich der Folgewirkungen ( 7f Abs. 1 bis 3 SGB IV) Berichtspflicht der Bundesregierung zu den Auswirkungen der Änderungen bis zum ( 7g SGB IV) Wegfall der beitragsfreien Übertragung von Wertguthaben in die betriebliche Altersversorgung bei Störfall ( 23b Abs. 3a SGB IV) Übertragung der Arbeitgeberpflichten bei auf die Deutsche Rentenversicherung Bund übertragenen Wertguthaben ( 28e Abs. 1 Satz 1, 28g Satz 1 SGB IV) »Änderung anderer Gesetze« Die modifizierte steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten nach den Vorgaben des Bundesministeriums der Finanzen (BMF) Einführung Die weitere steuerliche Behandlung von Zeitwertkonten modellen nach den Vorgaben des BMF-Schreibens vom Allgemeine Definition von Zeitwertkonten durch die Finanzverwaltung Besteuerungszeitpunkt Verwendung des Wertguthabens zugunsten betrieblicher Altersversorgung Begünstigter Personenkreis Modellinhalte eines Zeitwertkontensystems Planwidrige Verwendung von Zeitwertkontenguthaben Wertguthabenübertragung bei Beendigung der Beschäftigung Übergangsregelungen Besondere Aufzeichnungen Würdigung des BMF-Schreibens vom zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen Bestätigung der anerkannten Rechtslage
15 XX Inhaltsverzeichnis Teil C und Anlagen Ausschluss bestimmter Personenkreise von der Nutzung von Zeitwertkontenlösungen Übergangsvorschriften Fazit zur Beschränkung der Bildung von Wertguthaben auf»reine«arbeitnehmer Zeitwertkontengarantie Würdigung der sonstigen Regelungen des BMF zur weiteren steuerlichen Behandlung von Zeitwertkontenmodellen Auswirkungen von Zeitwertkonten auf Sozial-, Versorgungsund Unterhaltsleistungen sowie im Pfändungsfall Einführung Auswirkungen auf Sozial-, Versorgungs- und Unterhalts leistungen Krankengeld Arbeitslosengeld I Arbeitslosengeld II Kurzarbeitergeld Elterngeld Versorgungsausgleich Zugewinnausgleich und Ehegattenunterhalt Zeitwertkonten im Pfändungsfall Anlagen Anlage 1: Exkurs zur Erlaubnispflichtigkeit der rechtlichen und steuerlichen Beratung in den Bereichen der betrieblichen Altersversorgung und der Zeitwertkonten Anlage 2: Übersicht zur steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Behandlung der Durchführungs wege der betrieblichen Altersversorgung Anlage 3: Vereinbarung über eine Direktversicherungszusage Anlage 4: Vereinbarung über eine Direktversicherungs zusage Anlage 5.1: Gesellschafterbeschluss zur Einrichtung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH Anlage 5.2: Vertragliche Regelungen einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH Anlage 6: Verpfändungsvereinbarung zur Rückdeckung einer unmittelbaren Pensionszusage an einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH in Wertpapieren (analog anwendbar auf die Rückdeckung in Versicherungsverträgen) Stichwortverzeichnis
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