Schwarzer Holunder Sambucus nigra. Rotbuche Fagus sylvatica

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1 Schwarzer Holunder Sambucus nigra Grosser Strauch bis kleiner Baum, der bis zu 10 Meter hoch wird. Aus den Blüten und Früchten kann Sirup gekocht werden. Ungekocht sind alle Pfanzenteile leicht giftig, auch die Beeren. Mit den hohlen langen Ästen kann gut gebastelt werden. Rotbuche Fagus sylvatica Wird Meter hoch und breit und kann bis zu 400 Jahre alt werden. Die Nüsschen sind in kleinen Mengen essbar. Früher wurde aus ihnen Mehl für Brot und Kuchen hergestellt. Das Holz eignet sich für Drechsler- und Wagnerarbeiten. Die Rotbuche ist einer der häufigsten Waldbäume bei uns.

2 Waldföhre Pinus sylvestris Wird Meter hoch, 7 10 Meter breit und bis zu 500 Jahre alt. Alte Bäume im Wald haben oft nur eine kleine Krone auf einem langen geraden Stamm. Das relativ leichte Holz wird oft zu Fensterrahmen, Türen und Möbeln verarbeitet. Früher wurden die jungen Triebe von armen Leuten gegessen. Sie enthalten viel Vitamin C. Schwarzdorn Prunus spinosa Bis über 3 Meter hoher Strauch, der dicht verzeigt und mit Dornen ein dichtes Dickicht bilden kann. Blüht im Frühjahr vor dem Blattaustrieb mit tausenden kleinen weissen Blüten. Früchte sind essbar und haben einen sauerherben Geschmack. Nach dem ersten Frost schmecken sie besser.

3 Hängebirke Betula pendula Bis 25 Meter hoher, schnellwüchsiger Baum, der nur etwa 100 Jahre alt wird. Typisch weisse Rinde, die, wenn sie aufreisst, schwarz ist. robustes Holz, das zu Furnier und Möbel verarbeitet wird und ein helles Feuer gibt. Birkenrinde enthält Birkenteer, weshalb sie für den Fackelbau benutzt werden kann. Bergahorn Acer pseudoplatanus Wird bis zu 30 Meter hoch und 500 Jahre alt. Ab September wachsen die typischen Flugsamen am Baum. Aus dem Holz wird Furnier hergestellt und es wird für Musikinstrumente wie Gitarren und Geigen verwendet

4 Fichte, Rottanne Picea abies Wird bis 50 Meter hoch und kann bis 600 Jahre alt werden. Nadeln sind vierkantig. Das Holz der geraden Stämme kann gut als Bauholz oder für den Möbelbau verwendet werden. Früher wurden Schiffsmasten zum Teil aus Fichtenstämmen hergestellt. Das Holz fängt schnell Feuer und brennt gut, verbrennt aber auch ziemlich schnell. Feldahorn Acer campestre Wächst als Strauch oder Baum und wird bis zu 15 Meter hoch und 150 Jahre alt. Die typischen Flugsamen erscheinen ab September.

5 Silberweide Salix alba Bis 25 Meter hoher Baum, der nur etwa 200 Jahre alt wird. Abgebrochene Äste können am Boden sehr schnell wieder wurzeln schlagen. Zweige werden zum flechten benutzt. Weidenrinde von jungen zweigen wurde früher gekaut um Schmerzen und Fieber zu lindern. Der Wirkstoff ist derselbe wie in Aspirin. Weisstanne Abies alba Bis 60 Meter hoch und ist somit der höchste europäische Baum. Wird bis zu 600 Jahre alt. Nadeln sind flach, vorne abgerundet und haben zwei weisse Streifen auf der Unterseite. Leicht bearbeitbares Holz, das zum Teil für Musikinstrumente verwendet wird.

6 Weissbuche Carpinus betulus Schnellwüchsig, wird bis zu 20 Meter hoch und 150 Jahre alt. Der Baum hat eine grosse Regenerationskraft und treibt selbst wieder aus, wenn er gefällt wird. glatte Rinde mit meist einzelnen grauweissen Flecken. Der Stamm ist oft verdreht und längswulstig. Sehr hartes Holz, das lange brennt. Weiter wurde es für Holzbuchstaben im Buchdruck verwendet. Eibe Taxus baccata Wird bis zu 20 Meter hoch und 2000 Jahre alt. Sehr hartes Holz, welches für den Pfeilbogenbau verwendet wurde. ganze Pflanze ist giftig, ausser das rote Fruchtfleisch um den Kern.

7 Esche Fraxinus excelsior Bis 40 Meter hoher Baum, der 200 Jahre alt werden kann. Typisch sind die schwarzen Knospen zuforderst an den Ästen, wobei die forderste die grösste ist. zähes, elastisches Holz, das nicht splittert. Ideal für Möbel und Turngeräte, früher für Speere, Lanzen und Pfeile. Liguster Ligustrum vulgare Kann bis zu 7 Meter hohe Dickichte bilden. Die langen elastischen Triebe können, wenn sie soweit überhängen, dass sie wieder auf den Boden kommen, wieder festwurzeln können. Die reifen Beeren können in Februar zum Färben gesammelt werden. Das Farbspektrum reicht von einem klaren Blau bis Schwarz. Zitronensaft verändert die Farbe zu Violett. Beeren sind giftig zum essen.

8 Zitterpappel, Espe Populus tremula Sehr schnellwüchsiger Baum, der eine Höhe von 30 Metern und ein Alter von 100 Jahren erreichen kann. lange, flache Blattstiele lassen die Blätter schon beim geringsten Windhauch hin- und herschwingen. Von dort kommt auch der Ausdruck zittern wie Espenlaub. Teilweise sehr bunt gefärbt im Herbst von gelb über orange bis rot. Hundsrose Rosa canina Bis 3 Meter hoher Strauch mit langen überhängenden Trieben. Viele Stacheln, die wie Sicheln gebogen sind. Die Hagenbutten enthalten viel Vitamin C und können für Tee getrocknet oder zu Konfi verarbeitet werden. Auch die Blütenblätter sind essbar.

9 Rote Waldameise Formica rufa An sonnigen Stellen in lockeren Laub- und Nadelwälder oder am Waldrand steht der Ameisenhaufen, der bis zu 3 Meter hoch werden kann. Das Gangsystem reicht bis unter den Boden. Mittelpunkt des Nestes ist die Königin, die bis zu 25 Jahre alt wird und pro Tag 50 Eier legt. Nahrung sind Insekten, bis zu pro Tag, und Honigtau von Läusen. Grössere Beute wie tote Mäuse wird zusammen getragen. Harzstückchen auf- und im Nest haben eine keimhemmende Wirkung und verhindern Infektionen des Nestes mit Mikroorganismen. Reh Capreolus capreolus Lebensraum sind gebüsch- und unterholzreiche Wälder mit eingestreuten Wiesen zum äsen. Rehe haben einen kleinen Magen und müssen mehrmals pro Tag fressen. Die Rehkuh bekommt meist Zwillinge. Die Jungtiere warten regungslos am Boden geduckt, bis die Kuh zum säugen zurückkommt. Das Geweih des Hirschbockes entwickelt sich vom Spätherbst und wächst ein ganzes Jahr, bis es wieder abgeworfen wird. Kräftige Tiere haben ein grösseres Geweih mit mehreren Enden, das Alter lässt sich daran jedoch nicht ablesen.

10 Feldhase Lepus europaeus Lebensraum sind mit Hecken und Bäumen strukturierte, ansonsten offene Wies- und Ackerbaugebiete. Lebensraumverlust durch die Intensivierung der Landwirtschaft und die Ausräumung der Gehölzstrukturen. Auf der Flucht läuft der Feldhase bis zu 60 km/h. Bevorzugtes Futter sind Kräuter, im Winter auch Knospen und Rinde. Eine Häsin wirft pro Jahr drei bis viermal 1 bis 4 Junge. Diese kommen bereits voll entwickelt zur Welt und werden lediglich noch 2 bis 3 Wochen lang einmal pro Tag gesäugt. Rotfuchs Vulpes vulpes Als Allesfresser jagt er Mäuse, Regenwürmer, frisst aber auch Aas und Obst. Ende Winter bringt eine Füchsin 4 bis 6 Junge zur Welt. Der Fuchs kann bis zu 50 km/h schnell laufen, 5 Meter weit und 2 Meter hoch springen und durch Löcher mit nur 8 cm Durchmesser kriechen

11 Wildkaninchen Oryctolagus cuniculus Typischer Steppenbewohner, bevorzugt trockene Gegenden mit hügelige Landschaften und Sand- oder Lehmböden, wo sie ihre Erdbaue graben. In einem Jahr kann ein Weibchen drei- bis sechsmal 5 bis 7 Junge werfen. Diese verlassen nach drei Wochen den speziell für die Aufzucht gegrabenen Tunnel. Neben Kräutern und Gräsern fressen die Kaninchen Rinde von verschiedenen Baumarten, im Siedlungsgebiet machen sie sich auch gerne über das Gemüse in den Gärten her. Eichhörnchen Lebensraum sind grosse Baumbestände im Wald, aber auch in Parkanlagen im Siedlungsgebiet. Nahrung liefern die Bäume in Form von Fichten- Föhrenzapfen, Bucheckern, Eicheln, Haselnüsse und Baumtriebe. Ausschlaggebend für Nahrungsangebot sind alte Bäume, da z.b. Nadelbäume oft erst ab Jahren Zapfen produzieren. Sprünge von 4 5 Meter vom einen zum nächsten Baum sind keine Seltenheit. Ein bis zwei Würfe mit 2 bis 6 Jungen pro Jahr sind normal. Die Jungen kommen in der kugelförmigen Kobel zur Welt.

12 Biber Castor fiber Wegen seinem Fell und weiteren Gründen gejagt wurde der Biber in der Schweiz bereits Anfang des 19. Jahrhunderts ausgerottet. Nachdem er wieder ausgewildert wurde leben heute bereits wieder 2000 Biber in der Schweiz. Lebensraum sind naturnahe Gewässer mit grossem Baumbestand. Neben Krautigen Pflanzen werden bevorzug kleine Bäumchen mit 8 20 cm Stammdurchmesser gefällt und gefressen. Aber auch grosse Bäume werden gefällt, gefressen oder als Bauholz verwendet. Siebenschläfer Glis glis Lebensraum sind unterholzreiche Laub- und Mischwälder, Gärten und verlassene Gebäude. Wichtig sind sichere Tagesverstecke, wo sich der Siebenschläfer bis zur Nacht verstecken kann. Im siebenmonatigen Winterschlaf rollt sich das Tier zusammen und zieht den flauschigen Schwanz wie eine Decke über die Nase. Grösster Feind sind kühle, regnerische Sommer, gefolgt von einem Herbst mit wenig Nahrung. Das kühle Wetter und mit wenig Fettreserven überleben nur wenige Jungtiere den Winter. Auf dem Speiseplan stehen Früchte, Knospen, Rinde, Pilze, Insekten und im Herbst fettreiche Nüsse und Samen.

13 Waschbär Procyon lotor Stammt ursprünglich aus Nordamerika und wurde zur Pelzzucht nach Europa gebracht. Entwichene Tiere bildeten eine mittlerweile stabile Population. Sehr anpassungsfähiger Kleinbär der als Kulturfolger in der Umgebung von Dörfern und Städten lebt. Als Allesfresser sucht er dort Nahrung in Gärten, auf Mülldeponien und auf Campingplätzen. Braunbär Ursus arctos Wird bis zu Jahre alt und 140 kg schwer. Weibchen werfen im Winterlager meist zwei Junge. Diese sind so gross wie eine Ratte und nur 500g schwer. Als Allesfresser ist der Braunbär unter den heimischen Raubtieren am stärksten von pflanzlicher Nahrung abhängig. Neben Früchten, Wurzeln und Gras frisst er Insekten und grössere Wirbeltiere. Bären sind Einzelgänger und sehr scheu. Sie benötigen als Lebensraum grosse einsame Waldgebiete mit Felshöhlen.

14 Luchs Lynx lynx Mit einer Schulterhöhe von 70cm, einer Länge von 100cm und einem Gewicht von über 20 kg gehört der Luchs zu den Grosskatzen wurde der letzte schweizer Luchs abgeschossen. Erst 1971 wurde er wieder angesiedelt. Heute leben 50 bis 100 Luchse in der Schweiz. Im Frühsommer werden 2 bis 4 Junge geworfen, die während drei Monaten gesäugt werden. Auf der Jagd schleicht der Luchs seine Beute an, wobei er sich vor allem seine scharfen Augen und sein gutes Gehör verlässt. Wolf Canis lupus Ohne Schwanz bis zu 140 cm lang, 80 cm hoch und 40 kg schwer. Im letzten Jahrhundert wurde der Wolf in der Schweiz ausgerottet, wobei in den letzten Jahrzehnten einzelne Tiere wieder eingewandert sind. Rudel wurden bis anhin keine mehr gebildet. Lebensraum sind grosse, ungestörte Wälder, wie sie bei uns nur noch in den Alpen vorkommen. Als Raubtier hat sich der Wolf auf grosse Huftiere spezialisiert, wobei er sich gelegentlich an Schafen und Ziegen vergreift.

15 Dachs Meles meles Mit Schwanz ca. 80cm lang und 10 bis 18 kg schwer. Als Lebensraum bevorzugt sind Laubmischwälder, wo vor allem am Waldrand die Dachsbaue gegraben werden. Diese können mehrere Ausgänge und Kessel enthalten die bis zu vier Meter tief im Boden liegen. Als Allesfresser gehören Würmer und Insekten, Mäuse und Obst zur bevorzugten Nahrung. Die drei bis vier Jungen werden immer im Spätwinter geboren, egal ob die Paarung im Winter davor oder im Sommer stattfindet. Wildschwein Sus scrofa Keiler erreichen bei uns eine Länge von bis zu 2 Metern und ein Gewicht von 200 kg. Die Bachen sind einiges kleiner. Wildschweine sind Allesfresser und suchen neben Pflanzenteilen auch nach Insektenlarven, Mäusen und sogar Junghasen. Die trächtige Bache gräbt eine Bodenmulde, die mit Pflanzenteilen gepolstert wird. Je nach Nahrungsangebot werden bis zu 13 Frischlinge geworfen. Von den Pfahlbauern gezähmt und gezüchtet stammen vom Wildschwein die heutigen Hausschweine ab.

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