KLEINE WILDNIS IM NATURNAHEN GARTEN

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1 Ein naturnah gestalteter Garten bietet Schlupfwinkel und Nistgelegenheiten für zahlreiche Tierarten. Mit einfachen Mi eln kann man den eigenen Garten zum Paradies für Tiere machen - auch wenn er mi en in einem Siedlungsgebiet liegt. Unterlassen Sie einfach allzu gründliche Aufräumarbeiten und schon entstehen wich ge Lebensräume. Morsche Baumstämme, Steinhaufen, nicht gemähte Randstreifen und ähnliche unordentliche Ecken können erstaunlich viel bewirken. Auch abgefallenes Laub sollte unbedingt liegen bleiben. Es schützt den Boden vor Austrocknung, führt ihm Nährstoffe zu und beherbergt viele Klein ere, die anderen wiederum als Nahrung dienen. So finden Igel, Rotkehlchen, Zaunkönig, Wiesel, Lurche, Eidechsen und eine Vielzahl von Insekten direkt vor Ihrer Haustür ein Zuhause. Höhlenbrütern wie Meise und Spatz, die in Siedlungsgebieten kaum noch Nistgelegenheiten finden, können Sie ak v durch passende Nistkästen helfen. KLEINE WILDNIS IM NATURNAHEN GARTEN Hohes Gras Reisighaufen Blumen- und Eine Ecke im Garten sollte man verwildern lassen so kann man eine kleine Wildnis und damit einen wich gen Lebensraum für Tiere schaffen. Es reicht schon, das Gras nicht zu mähen sondern es einfach stehen zu lassen. Nach und nach wachsen dort Brennnesseln, Himbeeren und Brombeeren. Hier finden zahlreiche Vogelarten wie Grasmücke, Laubsänger und Zaunkönig geeignete und sichere Brutplätze. Ein Reisighaufen bietet ausgeflogenen Jungen der bodennah brütenden Singvögel sichere Verstecke und Schutz vor Katzen und Greifvögeln. Wildkräuterwiese Als Nahrungslieferant für Vögel ist eine Blumen- und Wildkräuterwiese überaus wertvoll. Hier leben Unmengen von Insekten und anderen Klein eren. Eine intakte Umwelt ist für das Überleben von Vögeln und anderen Tieren von großer Bedeutung. Ein Naturgarten mit vielfäl gen Kräutern und Gehölzen heimischer Pflanzenarten ist deshalb nicht nur schön, sondern auch wertvoll für den Natur- und Tierschutz.

2 HÖHLENBRÜTER NISCHENBRÜTER FREIBRÜTER sind Vögel, die ihre Nester in Höhlen bauen. Je nach Art beziehen sie entweder vorhandene Höhlen wie hohle Bäume, Astlöcher, Felsspalten, Mauerlöcher und Erdhöhlen, oder sie legen eigens Höhlen für den Nestbau an. Zu den bekanntesten Höhlenbrütern gehören Meise, Kleiber, Star, Haus- und Feldsperling, Trauerschnäpper, Mauersegler, Gartenrotschwanz und natürlich der Specht. Häufig werden Nisthöhlen von anderen Tieren wie Siebenschläfern oder Eichhörnchen bewohnt. Daran kann man sehen, dass natürliche Nisthöhlen rar sind. Es macht deshalb Sinn, sie durch Nistkästen zu ergänzen. sind Vögel, die sich für ihren Nistplatz Nischen suchen. Anders als die Höhlenbrüter oder die Freibrüter legen sie ihre Nester in Nischen von Felswänden, Gebäuden, Bäumen, Geröllhalden und Böschungen an. Zu den Nischenbrütern gehören Wasseramsel, Bachstelze, Gebirgsstelze, Rotkehlchen, Grauschnäpper, Hausrotschwanz und zuweilen Gartenrotschwanz aber auch Greifvögel, wie Turm- und Wanderfalke, Steinkauz und Uhu. Eine genaue Einstufung als Nischenbrüter ist nicht immer möglich, da manche Arten, je nach Umfeld, auch als Freibrüter oder als Höhlenbrüter in Erscheinung treten. Für Nischenbrüter gibt es Nisthilfen in Form von Halbhöhlen. Freibrüter bauen ihre Nester weder in Höhlen noch Nischen. Ihre Nistplätze legen sie an ganz unterschiedlichen Orten an, zum Beispiel in Bäumen, Sträuchern, Hecken, Reisighaufen oder im Röhricht. Manche Arten nutzen zum Nestbau auch Gebäude, Dächer, Felswände und Gewässerinseln. Zu den Freibrütern zählen Buchfink, Dompfaff, Neuntöter, Zaunkönig, Heckenbraunelle, Singdrossel und Amsel. Auch die sogenannten Bodenbrüter gehören zu den Freibrütern. Ihre Nester sind sehr versteckt und ihre Eier haben o Tarnfarben. Zu ihnen gehören die Lerche, die Nach gall und das Rebhuhn. Geeignete Nisthilfen: 1-3, 11-14, 15, 16, 17 18, 20 Geeignete Nisthilfen: 5, 6, 7, 19

3 Am besten hängt man neue Nistkästen schon im Herbst auf, denn viele Vögel nutzen leere Nisthöhlen im Winter als Nachtquar er. Auch Schme erlinge und Kleinsäuger suchen im Herbst nach einem we erfesten Winterunterschlupf. Nistkästen sollte man an einer vor Regen, Wind und praller Sonne geschützten Stelle in mindestens zwei Meter Höhe anbringen. An ungeschützten, dem Wind ausgesetzten Stellen sollte das Flugloch immer nach Südosten weisen. An gut geschützten Standorten muss man sich nicht immer an diese Regel halten. Für den Abstand von Nistkasten zu Nistkasten gibt es keine Vorgaben. Vögel bes mmen je nach Nahrungsangebot und Jahreszeit ihren Mindestabstand zueinander selbst. Nach der Brutzeit, spätestens im Herbst ist höchste Zeit für eine gründliche Nistkastenreinigung. Das ist sehr wich g, denn sonst können darin Vogelflöhe, Zecken und Milben überwintern. Sie stellen für geschwächte Altvögel und Vogelküken im kommenden Jahr eine lebensbedrohende Gefahr dar. Viele Vögel wie beispielsweise Bachstelze, Amsel, Rotkehlchen und Zaunkönig überbauen ihr altes Nest immer wieder, so dass es sich allmählich aufstockt. Ältere, stark verschmutzte Nistkästen sollte man lieber verbrennen und durch neue ersetzen. Vor dem Öffnen der Nisthöhlen muss man prüfen, ob bereits Wintergäste wie Siebenschläfer oder Fledermäuse eingezogen sind. Deshalb kurz an den Nistkasten anklopfen und ihn dann vorsich g öffnen. Ist der Nistkasten leer, wird das alte Nistmaterial mit Gummihandschuhen vollständig herausgenommen. Dann kann er zusätzlich mit heißem Wasser oder mit einer Kochsalzlösung ausgespült werden. Danach muss der Kasten gründlich trocknen, bevor man ihn wieder anbringt. Auf keinen Fall aber darf ein Nistkasten mit Holzschutzimprägnierung versehen werden!

4 EIN EINMALIGES BIOTOP Steinkauz, Wendehals, Grünspecht und ihr Nachwuchs sind hier zuhause. Und mit ihnen zusammen mehr als Tier- und Pflanzenarten und etwa Obstsorten so viele hat man in allen Streuobstwiesen Deutschlands zusammen gefunden. Damit ist klar: eine Streuobstwiese ist ein einmaliger Lebensraum, in dem viele verschiedene Tierarten exis eren und genug Fu er für ihre Jungen finden. Aber was ist eigentlich eine Streuobstwiese? Der Unterschied zum Spalierobst- oder Niederstamm-Anbau ist, dass hier große, hochstämmige Obstbäume verschiedener Sorten also Äpfel, Birnen, Pflaumen, Kirschen verstreut in weiten Abständen zueinander wachsen. Das macht die Ernte viel aufwändiger, weil man nicht mit Maschinen arbeiten kann und nicht alle Obstsorten zur gleichen Zeit reif sind. Die niederen Preis für Mostobst und die harte Arbeit im Streuobstbau führen dazu, dass immer mehr Streuobstwiesen vernachlässigt werden. Außerdem wissen immer weniger Obstwiesenbesitzer, wie man Hochstämme pflegt und nachpflanzt. Aus diesem Grund engagieren sich viele Naturschutzvereine für den Erhalt dieses wich gen Lebensraums. Übrigens: den leckeren Apfelsa aus dieser Streuobstwiese kann man am Startpunkt dieser Tour verkosten und erwerben. LEBENDIGES TOTHOLZ Hallimasch Zwerghirschkäfer Biene Auch das Leben eines Baums hat irgendwann ein Ende. Ein abgestorbener Baum in einer Streuobstwiese ist aber kein Störfaktor, der möglichst rasch besei gt werden sollte ganz im Gegenteil. Das Holz wird von einer Vielzahl von Organismen besiedelt, von Pilzen, Käfern und anderen Insekten. Viele stehen auf der Roten Liste der vom Aussterben bedrohten Arten, weil sie existenziell auf bes mmte Zerfalls- und Zersetzungsvorgänge im Holz angewiesen sind. Pilze, Flechten, Moose, Farne und viele Insektenarten, wie etwa Ameisen, Hau lügler und Schme erlinge haben hier und nur hier ihren Lebensraum. Der überwiegende Teil unserer rund Wespen- und Bienenarten ist auf Alt- und Totholz angewiesen. Wo immer sich die Möglichkeit bietet, sollte man deshalb Holz auf natürlichem Weg verro en lassen das geht beispielsweise auch in einer abgelegenen Ecke des Gartens.

5 DIE BENJES HECKE Das Prinzip der Benjes-Hecke ist ganz einfach: man häu einen lockeren Wall aus Schni gut an, der wie ein Band angelegt wird. Dieses sollte mindestens vier Meter lang und einen Meter hoch sein. Die Vögel und der Wind sind die Ersten, die neue Samen in den Reisigwall einbringen. Verschiedene Stauden, Kräuter und Gräser durchwachsen dieses Gestrüpp rasch und schon nach kurzer Zeit besiedeln es Vögel und Insekten. Sträucher und Gehölze folgen mit der Zeit. Benannt ist die Feldhecke nach ihrem Erfinder, dem Landscha sgärtner und Schri steller Hermann Benjes. Die Vorteile der Benjes-Hecke liegt in der Vernetzung von Lebensräumen, indem sie Freiflächen überbrücken, die Kleinsäuger und Amphibien ohne Schutz nicht überwinden können. Die Nachteile der Benjes-Hecke bestehen vor allem darin, dass mancher Gehölzschni lange fähig ist wieder auszuschlagen - zum Beispiel die Brombeere. Diese Pflanzen setzen sich dann auch am stärksten durch, wenn man sie nicht bereits beim Schni gut aussor ert. Dichte Hecken, Reisighaufen und Holzstapel sind für viele Tiere ein begehrter Unterschlupf, besonders aber für Igel. Hier verstecken sich die nachtak ven Tiere, bevor sie in der Dämmerung auf Jagd nach Käfern, Schnecken und Würmern gehen. Wo es trocken und warm ist, richten sie gerne ihre Kinderstube ein. Auch Vögel, die in Hecken brüten, finden im undurchdringlichen Gestrüpp ein ideales Quar er. Hier sind die Küken geschützt und gleichzei g bietet ihnen dieses Kleinbiotop einen reich gedeckten Tisch. Nur in vernetzten Biotopen kann sich die Artenvielfalt entwickeln. Deshalb ist die Verbindung von Feldhecken, Geröllhaufen und anderen unordentlichen Stellen so wich g. Auch in einem Garten kann man auf diese Weise die Natur unterstützen.

6 GEPFLANZTE HECKEN Lieben Sie Vogelgesang? Mit einer Hecke aus heimischen Sträuchern und Bäumen holen Sie sich eine Zwitscher-Kulisse in den Garten. Wer eine solche Hecke anlegt, schafft Brut- und Versteckmöglichkeiten für Vögel, die Dickichte lieben und darin ihren Nachwuchs großziehen. Dazu gehören Grasmücke, Goldammer oder Neuntöter. Heimische Gehölze werden rasch angenommen und bieten einen doppelten Vorteil, weil sie den Vögeln in den Wintermonaten obendrein Nahrung in Form von Beeren oder Hagebu en liefern. Anders als bei einer Benjeshecke - die nichts weiter als die eingesetzte Arbeit kostet - muss man für eine gepflanzte Hecke ein bisschen mehr inves eren. Für kleinere Gärten und für Gärtner, die nicht alles dem Zufall überlassen wollen, empfiehlt sich die Anpflanzung einer Naturhecke aus einheimischen Beerensträuchern. Auch in konven onellen Hecken aus Thuja, Buche oder Buchsbaum bauen Vögel ihre Kinderstuben. Deshalb sollte man mit dem Heckenschni auf jeden Fall warten bis die Brutzeit Ende August beendet ist. BEWÄHRTE GEHÖLZARTEN FÜR HECKEN Vogelbeere Schlehe Hundsrose Schneeball Hasel Holunder Liguster Wich g ist der Verzicht auf chemische Düngung und Pflanzenschutzgi e, denn diese schädigen die Nahrungsgrundlage der Vögel und fügen ihnen auch direkt Schaden zu.

7 Am Beispiel der Reste dieser alten Feldscheune wird deutlich, dass alles was der Mensch verändert, durch die Natur schnell wieder zurückerobert werden kann. Auf dem ehemaligen Mauerfundament wachsen Bäume und Sträucher, Gräser und Blumen, Moose und Flechten. Die verwi erten Steine und Ritzen bieten Eidechsen, Insekten und Kleinsäugern Unterschlupf. Natur ist ein dynamischer Prozess, bei dem nichts ewig bleibt wie es war und wo aus dem Zerfall immer wieder Neues entsteht. Wenn ein Gebäude nicht mehr von Menschen bewohnt und gepflegt wird, dann zersetzen Bakterien, Pilze und Käfer alles, was aus Holz ist. Steinkonstruk onen werden rasch von Pflanzen überwuchert, zerfallen und bieten neuen Lebensraum für viele Tiere. Pflanzenwurzeln können sogar Beton sprengen. Wenn wir Menschen von einem Tag auf den anderen verschwänden, würde es nur etwa 70 bis 100 Jahre dauern, bis die Natur sich unsere Städte wieder holt. Deutschland wäre dann wieder von Wäldern bedeckt, in denen Wölfe und Luchse lebten. Kulturfolger des Menschen wie Storch, Spatz, Mehlschwalbe, Stubenfliege und Wanderra e hä en allerdings das Nachsehen denn ihre Lebensweise ist an unsere angepasst. Der Mensch eignet sich immer größere Landflächen an, um Nahrung anzubauen und Energie zu gewinnen, um zu wohnen und zu arbeiten. Wissenscha ler haben errechnet, dass unser ökologischer Fußabdruck 4,9 Hektar pro Kopf beträgt, das entspricht etwa sieben Fußballfeldern. So viel Naturfläche haben wir sozusagen pla getreten, das heißt überbaut, asphal ert und betoniert - und damit den Lebensraum von vielen Tier- und Pflanzenarten immer mehr eingeschränkt.

8 Viele Menschen haben Angst vor Schlangen, weil sie sich vor Gi bissen fürchten. Diese Sorge ist in Deutschland völlig unbegründet, denn nur zwei heimische Schlangen sind gi ig, und selbst ihr Biss ist für den Menschen rela v harmlos. Außerdem wird eine Schlange immer die Flucht vor dem Menschen ergreifen, solange man ihr die Gelegenheit dazu lässt. Sechs Schlangenarten gibt es hierzulande, doch nur zwei von ihnen sind allgemein bekannt: die Ringelna er und die Kreuzo er. Neben diesen beiden gibt es die Gla - oder Schlingna er, die Würfelna er, die Äskulapna er und die Aspisviper. Vor allem wegen der Zerstörung ihrer Lebensräume sind alle diese Arten gefährdet manche sogar vom Aussterben bedroht. Es ist also ein ganz besonderes Erlebnis, wenn man eine Schlange beobachten kann, zum Beispiel auf einer ruhigen, sonnigen Lichtung, wo Schlangen gerne Wärme tanken. Man sollte sie auf keinen Fall stören. Die Blindschleiche sieht zwar auf den ersten Blick aus wie eine Schlange, doch gehört sie zu den Echsen und ist vollkommen harmlos. Unterscheiden kann man sie durch den fehlenden Hals (der Kopf sitzt direkt am Körper) und die Augenlider, die sie wie eine Eidechse öffnen und schließen kann. Die bei uns heimischen Schlangen sind, ebenso wie die Blindschleiche, durch die Bundesartenschutzverordnung unter besonderen Schutz gestellt. Ringelna er Kreuzo er Gla na er Würfelna er Äskulapna er Aspisviper

9 Zu den einheimischen Amphibien oder Lurchen zählen Salamander, Molche, Unken, Kröten und Frösche. Insgesamt leben in Deutschland 21 Amphibienarten. Das Leben der Amphibien ist eng an das Wasser gebunden. Zum Ablegen ihrer Eier (Laich) müssen sie in jedem Frühjahr ihre Laichgewässer aufsuchen. Ihre erste Lebensphase verbringen Amphibien als Larven oder Kaulquappen im Wasser. Dann passiert etwas sehr Merkwürdiges: ihr Körper verändert sich komple. Sie verlieren Kiemen und Ruderschwänze, es wachsen ihnen Beine und sie atmen mit einer Lunge. Nach dieser sogenannten Metamorphose beginnen sie ihr Leben an Land und kehren meist nur zur Fortpflanzung ins Wasser zurück. Durch die Verstädterung und den Ausbau der Straßennetze sind die Amphibienbestände stark zurückgegangen. Seit 1980 stehen alle Amphibienarten unter Artenschutz. Das Bundesnaturschutzgesetz verbietet es, Amphibien, deren Laich oder Larven der Natur zu entnehmen - etwa um sie in Gartenteichen anzusiedeln. In einem Garten kann man trotzdem Lebensräume für Amphibien schaffen, die in der Regel rasch besiedelt werden. Das Einsetzen von Tieren ist gar nicht notwendig. Folgendes hil den Amphibien in allen Lebensphasen: naturnahe Gartenteiche ohne Fischbesatz anlegen, ungenutzte Teile des Gartens gezielt verwildern lassen und auf Kunstdünger und chemische Pflanzenschutzmi el verzichten. Amphibien ernähren sich hauptsächlich von Würmern, Schnecken und Insekten. Von Gärtnern werden sie deshalb als biologische Schädlingsbekämpfer geschätzt. Kaulquappe ohne Gliedemaßen Kaulquappe mit einem Gliedemaßenpaar Noch geschwäntzt mit zwei Gliedemaßenpaar Jungfrosch mit Schwanzrest Jungfrosch ohne Schwanzrest Erdkröte Gelbbauchunke Teichmolch Kaulquappen Knoblauchkröte in der Metamorphose

10 Waldameisen bevorzugen lichte Laub- und Nadelwälder. Ihre großen Hügel sind leicht zu entdecken: sie liegen üblicherweise an windgeschützten, sonnigen Waldrändern oder auf Lichtungen. Leider werden die roten Waldameisen immer seltener, was möglicherweise mit dem ansteigenden Säuregehalt der Waldböden zu tun hat. Der Ameisenbau ist teils ober- und teils unterirdisch angelegt. Er wird bis zu zwei Meter hoch, bei etwa fünf Metern Durchmesser. Hier leben zwischen und 2 Millionen Ameisen. Im Winter dient der obere Teil als Frostschutz, während die Ameisen in den eferen Kammern ihre Winterruhe halten. Im März regt sich das Leben wieder und die Königin beginnt mit der Eiablage. Die Eier werden in Brutkammern gebracht, wo die Larven von den Arbeiterinnen gefü ert werden. Die obere Schicht des Ameisenhügels besteht aus Pflanzenteilen und schützt das Nest vor Regen und Kälte. Die unteren Schichten sind aus Erde. Die Gänge sind so angelegt, dass Wasser an ihnen abperlen kann. In den Nestern gibt es zahlreiche Etagen und Galerien. Wegen der pflanzlichen Bestandteile droht ständig Pilzbefall, weshalb die Ameisen alle ein bis zwei Wochen die Oberfläche des Nestes komple umgraben. Als ausgesprochener Wald-Nützling vernichtet jedes Waldameisenvolk pro Tag zehntausende Schädlinge. Allerdings nur in einem Umfeld von etwa Metern um den Ameisenbau herum. Wenn man in einem schädlingsbefallenen Wald eine grüne Oase entdeckt, so liegt meist ein Ameisenhügel in deren Zentrum. Rote Waldameise Ameisen haben Kra Ameise melkt Schädling

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