IWP Consulting Qualitäts- und Prozessmanagement

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1 Qualitäts- und Prozessmanagement

2 Qualitäts- & Prozessmanagement Qualitätsmanagement Business Excellence Prozessmanagement Interne Audits Implementierung von QM-Systemen (ISO 9001, ISO 13485, ISO 17025) Training von internen QM-Auditoren und QM-Personal Moderierte Selbstbewertungen (EFQM, QuickScan ) Implementierung von integrierten Managementsystemen (EFQM) Training von internen TQM-Auditoren und TQM-Führungskräften Prozessanalysen und -gestaltung Prozessdokumentation und kontinuierliche Verbesserungen Training von Prozesseignern und Prozessteams Continuous Improvement Change Management Coaching --Netzwerk Qualitätszirkel und Workshops Projektbegleitung und -bewertungen Systemische Prozessbegleitung von Change-Projekten Systemisches Coaching Zusammenhänge, Beratungsansatz und -felder, Partner, Adressen

3 Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Interne Audits Implementierung von QM-Systemen (ISO 9001, ISO 13485, ISO 17025) Training von internen QM-Auditoren und QM-Personal

4 Qualitätsmanagement (1) Interne Audits Implementierung von QM-Systemen Training von internen QM-Auditoren und QM-Personal Das erfolgreiche Führen und Betreiben einer Organisation erfordert, dass sie in systematischer und klarer Weise geleitet und gelenkt wird. Ein Weg zum Erfolg kann die Einführung und Aufrechterhaltung eines Managementsystems sein, das auf ständige Leistungsverbesserung ausgerichtet ist, indem es die Erfordernisse aller interessierten Parteien berücksichtigt. Eine Organisation zu leiten und zu lenken umfasst neben anderen Managementdisziplinen auch das Qualitätsmanagement. (ISO 9000:2000)

5 Qualitätsmanagement (2) Nutzen Der wesentliche Nutzen von (zertifizierten) Qualitätsmanagement-Systemen ist: klar dokumentierte interne Regelungen (Aufbau- wie Ablauforganisation) reduzieren Unsicherheiten; klare Orientierung der Abläufe an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens; der prozessorientierte Ansatz der Wertschöpfung steigert die Effizienz und hilft bei der Verbesserung einzelner Indikatoren wie Durchlaufzeit, Fehlerkosten usw.; ein klares Prozessmodell schärft den Blick aufs Ganze des Unternehmens, wodurch die Konzentration auf das Gesamtziel einfacher wird; Fokussierung auf kontinuierliche Verbesserung.

6 Projektablauf Qualitätsmanagement (3) Kick off (Sense of Urgency) internes Audit Istanalyse Prozessmanagement- Schulung Gestaltung und Umsetzung Umsetzung und Dokumentation Interessenspartner gemeinsames Verständnis Ablaufgestaltung schlank und effektiv Erwartungen Forderungen Maßnahmen Prozesslandkarte Prozessdesign Auftrag Basis: bestehende Dokumentation projektbegleitende Kurzaudits individuell abgestimmte Auditdokumentation laufendes Projektmonitoring Maßnahmenverfolgung

7 Zertifizierungserfahrungen Qualitätsmanagement (4) Zu folgenden Normen wurden bisher umfangreiche Erfahrungen gesammelt: ISO 9001 Anforderungen für Qualitätsmanagement-Systeme ISO Anforderungen für Medizinprodukte - Qualitätsmanagement ISO Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien

8 Qualitätsmanagement (5) Training von internen QM-Auditoren und QM-Personal Erstellung von individuellen Schulungsprogrammen Abgestimmt auf die Anforderungen und das Managementsystem des Unternehmens Methodik der Schulung Fallbeispiele Kleingruppenarbeiten Impulsvoträge Beurteilung des Lernerfolgs Follow-up Gespräche nach erfolgten Praxiserfahrungen Begleitung interner Auditoren

9 Business Excellence Business Excellence Moderierte Selbstbewertungen (EFQM, QuickScan ) Implementierung von integrierten Managementsystemen (EFQM) Training von internen TQM-Auditoren und TQM-Führungskräften

10 Business Excellence (1) Moderierte Selbstbewertungen Implementierung von integrierten Managementsystemen Training

11 Business Excellence (2) Moderierte Selbstbewertungen EFQM Strukturierte Analyse der Stärken und Potenziale des Unternehmens basierend auf dem EFQM-Modell Ausgabe international vergleichbarer Assessment-Ergebnisse (Punkte) Moderation und Unterstützung interner Selfassessments Erstellung umfassender Maßnahmenlisten Auslegung des EFQM-Modells QuickScan Moderierte Istanalyse des Unternehmens in einem eintägigen Workshop Zugang zum EFQM-Modell Aufzeigen der wesentlichen Regelkreise im Unternehmen Erarbeitung von priorisierten, angemessenen Maßnahmen

12 Implementierung von integrierten Managementsystemen Analyse der Ausgangssituation des Unternehmens Erfassung des Istzustandes (bspw. mittels QuickScan ) Festlegung des Projektziels Erarbeitung eines individuellen Projektplans Abstimmen der Erwartungen und Forderungen aller Interessensgruppen mit dem Projektziel laufendes Projektmonitoring Berücksichtigung der fachlichen und sozialen Aspekte ganzheitlicher Ansatz und Ankerpunkt für Management-Tools Erarbeitung und Implementierung der nötigen Vorgangsweisen Erstellung der erforderlichen TQM-Dokumentation Begleitung und Unterstützung bei der Einführung Projektabschluss Business Excellence (3) Durchführung von Assessments

13 Business Excellence (4) Training Das EFQM-Modell eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt und Leitlinie bei Change-Projekten. Zugehörige Schulungen sind geeignet für Mitarbeiter aller Hierarchiestufen und Funktionen des Unternehmens. Trainingsinhalte Kriterien und Auslegung des EFQM-Modells Hintergrund und Erfahrung zur Ableitung passender Maßnahmen ganzheitliche Betrachtungsweise des Unternehmens, der Regelkreise und Wechselwirkungen Assessmentprinzipien und Vorgehensweisen Methodik der Schulung Fallbeispiele Kleingruppenarbeiten Impulsvorträge

14 Prozessmanagement Prozessmanagement Prozessanalysen und -gestaltung Prozessdokumentation und kontinuierliche Verbesserungen Training von Prozesseignern und Prozessteams

15 Prozessmanagement (1) Prozessanalysen und -gestaltung Prozessdokumentation und Verbesserungen Training von Prozesseignern und Prozessteams Geschäftsprozesse dienen der unternehmensbezogenen Standardisierung von sich ständig (pro Geschäftsfall) oder periodisch wiederholenden Aktivitäten im Unternehmen. Prozessmanagement bietet einen vielfach erprobten und bei konsequenter Umsetzung auch wirksamen Zugang zur Unternehmensentwicklung.

16 Prozessmanagement (2) Nutzen Der wesentliche Nutzen bei der Anwendung von Prozessmanagement-Methoden ist: klare Ausrichtung der Abläufe an der strategischen Ausrichtung des Unternehmens reduzieren Unsicherheiten; der prozessorientierte Ansatz der Wertschöpfung steigert die Effizienz und hilft bei der Verbesserung einzelner Indikatoren wie Durchlaufzeit, Fehlerkosten usw.; ein klares Prozessmodell schärft den Blick aufs Ganze des Unternehmens Unternehmens, wodurch die Konzentration auf das Gesamtziel einfacher wird; die Fokussierung auf Abteilungen (statt auf Prozesse) wird aufgebrochen; die Anpassung der Prozesse an sich laufend ändernde Rahmenbedingungen ist einfacher als bei funktional strukturierten Arbeits- und Aufgabenverteilungen.

17 Prozessmanagement (3) Projektablauf Kick off (Sense of Urgency) interne Assessments Istanalyse Prozessmanagement- Schulung Gestaltung und Umsetzung Umsetzung und Dokumentation Interessenspartner Ergebnisse Forderungen Maßnahmenverfolgung Entscheidungskriterien Maßnahmen gemeinsames Verständnis Prozesslandkarte Prozessdesign Auftrag Ablaufgestaltung Basis: bestehende Dokumentation schlank und effektiv Assessments nach dem Reifegrad-Modell laufendes Projektmonitoring

18 Continuous Improvement Continuous Improvement Qualitätszirkel und Workshops Projektbegleitung und -bewertungen

19 Continuous Improvement (1) Qualitätszirkel und Workshops Projektbegleitung und -bewertungen Qualität nachhaltig im Unternehmen zu festigen braucht Zeit - die Ist-Situation wird diagnostiziert und analysiert, Ziele und Maßnahmen werden entwickelt, festgelegt und umgesetzt und schließlich die Ergebnisse der Umsetzung neuerlich analysiert, um weitere Maßnahmen festlegen zu können. Wir konzipieren dieses Projekt daher als Hilfe zur Selbsthilfe für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. Dadurch bieten wir sowohl konkrete Unterstützung im Umgang mit der derzeitigen Situation an als auch konkrete Schritte zur kontinuierlichen Verbesserung und weiteren Entwicklung.

20 Nutzen Continuous Improvement (2) Der wesentliche Nutzen bei der Anwendung von Continuous Improvement-Methoden ist: die Mitarbeiter werden aktiv in die laufende Verbesserung ihres Bereiches eingebunden; mittelfristig wird durch diese Vorgangsweise das Qualitätsniveau stabilisiert; den Mitarbeitern wird ihr Beitrag zur Gesamtqualität bewusst gemacht; die Fokussierung auf Abteilungen (statt auf Prozesse) wird aufgebrochen; die Mitarbeiter werden in die Lage versetzt, eigenverantwortlich Maßnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung systematisch zu erarbeiten und diese auch umzusetzen.

21 Continuous Improvement (3) Implementierung von Continuous Improvement Vorbereitungsphase Durchführungsphase Abschlussphase Istanalyse in Form strukturierter Interviews Feedback, Präsentation der Ergebnisse der Istanalyse Festlegung und Kommunikation des Projektzieles Moderation von einzelnen Qualitätszirkeln (QZ) Ausbildung von internen QZ-Moderatoren Einsatz von Visualisierungen für die festgelegten Maßnahmen und deren Abarbeitung Feedback zur Umsetzung neuerliches strukturiertes Interview zur Feststellung des Fortschrittes Präsentation der Ergebnisse Ableitung von Folgemaßnahmen

22 Change Management Change Management Systemische Prozessbegleitung von Change-Projekten

23 Change Management (1) Systemische Prozessbegleitung von Change-Projekten Das Managen des Wandels durch Planung, Organisation und Durchführung der Neugestaltung, das Design von Prozessen alleine ist nicht ausreichend, um die gewünschte und mögliche Hebelwirkung zu erzielen. Es ist unbedingt erforderlich, den Wandel zu führen, die Energie im Unternehmen zu mobilisieren, die Belegschaft dazu zu bewegen, die neuen Ideen aktiv mitzutragen. Zumindest muss erreicht werden, dass die Mitarbeiter sich nicht gegen die Veränderung sträuben. Ein Organisationsberatungsprojekt bedarf eines mehrdimensionalen Projektplanes, in dem parallel zur Lösungsgestaltung und sonstigen Ebenen auch die Stimmung (das sounding ) seinen Platz findet.

24 Change Management (2) Umfassende Unternehmenstransformation transformation funnel Values + purpose statement value proposition defrost the status quo vision mission strategy implement new methods goals BPR ground the change sustain and continually improve the processes organizational transformation information management process design information technology continuous system evaluation

25 Coaching Coaching Systemisches Coaching

26 Systemisches Coaching Coaching (1) Coaching ist ein interaktiver personenzentrierter Beratungs- und Begleitungsprozess im beruflichen Kontext, der zeitlich begrenzt und zielorientiert definiert ist. Der Fokus im Coaching richtet sich auf die Hilfe zur Selbsthilfe und die Förderung von Verantwortung, Bewusstsein und Selbstreflexionsvermögen.

27 Coaching (2) Ablauf des systemischen Coaching Systemisches Coaching kann verstanden werden als eine persönliche Beratung auf der Prozessebene. Die inhaltliche Verantwortung liegt beim Coachee, der Coach ist für den Ablauf verantwortlich. Auftragsklärung Lösungsgestaltung Zielfindung Führungskräfte Umgang mit Veränderungen Abschluss Teamstruktur Privatleben

28 - -Netzwerk --Netzwerk Zusammenhänge, Beratungsansatz und -felder, Partner, Adressen

29 Die Zusammenhänge Qualitätssituation Qualitätsniveau Produktivität Prozessstabilität --Netzwerk (1) Anpassungsfähigkeit an Verändungen Kennzahlen Reklamationsquote Ausschussrate ungeplante Stillstandszeiten Nettowertschöpfung Zertifizierungen und Benotungen Sonstige Kennzahlen WIRKUNG WIRKUNG Unternehmenssituation Eigentümerstruktur Marktsituation Management Strategische Planung Technische Voraussetzungen Innovationskraft Personal und Personalentwicklung Admistration und Organisation Prozesssteuerung und Logistik Qualität und Prozesssicherheit Risikosituation Aktuelle Indikatoren URSACHE URSACHE Nur die nachhaltige Verbesserung der ganzheitlichen Unternehmenssituation führt zu einer Qualitätssituation auf hohem Niveau und zu stabilen Prozessen

30 Beratungsfelder Corporate Finance Supply Chain Management Produktion & Engineering Qualitäts- & Prozessmanagement Human Resources Marketing & Vertrieb PR & Advertisment --Netzwerk (2) Unternehmenssituation Eigentümerstruktur Marktsituation Management Strategische Planung Technische Voraussetzungen Innovationskraft Personal & Personalentwicklung Admistration und Organisation Prozesssteuerung und Logistik Qualität und Prozesssicherheit Risikosituation Aktuelle Indikatoren Der Beratungsansatz Erst die genaue Analyse, das Erkennen von Ursachen- und Wirkungszusammenhängen, ermöglicht gezielte Maßnahmensetzung. In den nachstehenden Beratungsfeldern erreichen wir durch erprobte Umsetzungsunterstützung die nachhaltige Verbesserung der ganzheitlichen Unternehmenssituation.

31 Die Partner --Netzwerk (3) Ing. Wolfgang Pröglhöf Managementberatung, Corporate Finance Ing. Mag. (FH) Erwin Graf Managementberatung, Produktion, Technik, Logistik Mag. Peter Krafka Managementberatung, Marketing, Vertrieb Ing. Mag. (FH) Wolfgang Pölz Qualitätsmanagement, Change Management, Prozessmanagement Michael v.d. Osten-Sacken Personalmanagement, Executive Search Ing. Mag. Johann Holtermann Managementberatung, Controlling, Logistik Michael Schödl Marketing,Werbung Ing. Thorsten Friedl Qualitätsmanagement, Dokumentenmanagement, Prozessmanagement

32 Adressen --Netzwerk (4) Ing. Wolfgang Pröglhöf Managementberatung, Corporate Finance St. Leonhardstraße 143 A-3571 Gars am Kamp Ing. Mag. (FH) Erwin Graf Managementberatung, Produktion, Technik, Logistik Dr. Julius Hahn-Gasse 8/1/5 A-2500 Baden Mag. Peter Krafka Managementberatung, Marketing, Vertrieb Dingelstedtgasse 65 A-3003 Gablitz Ing. Mag. (FH) Wolfgang Pölz Qualitäts- & Prozessmanage- ment, Change Management An der Liesing 2-34/3/6 A-1230 Wien T: F: M: E: iwp@iwp-consulting.comcom T: F: M: E: erwin.graf@aon.at T: F: M: E: krafka@utanet.at T: F: - M: E: wpo@aon.at Michael v.d. Osten-Sacken Personalmanagement, Executive Search Nikolsdorfer Gasse 1 A-1050 Wien T: F: M: E: mos1@chello.at Michael Schödl Werbeagentur Zuckerkandlgasse 50/1 A-1190 Wien T: F: M: E: mschoedl@surfeu.at Ing. Mag. Johann Holtermann Managementberatung, Controlling, Logistik Grillparzerstraße 26/10 A-3512 Mautern T: F: M: E: johann.holtermann@gmx.at Ing. Thorsten Friedl Qualitäts- & Prozessmanage- ment, Dokumentenmanagement Wagner-Jauregg-Gasse 16 A-3003 Gablitz T: F: - M: E: thorsten.friedl@qualitainment.at

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