Gebrauchshinweise. Herbizid - Kombination zur Bekämpfung von Hirsen und zweikeimblättrigen Unkräutern in Mais zur Nachauflaufbehandlung

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1 Seite 1 Gebrauchshinweise CLIO TOP BMX-PACK Herbizid - Kombination zur Bekämpfung von Hirsen und zweikeimblättrigen Unkräutern in Mais zur Nachauflaufbehandlung Produkt Clio Super Zeagran 2 ultimate Zul. Nummer Wirkstoffe Topramezone Dimethenamid-P Bromoxynil Terbuthylazin Gehalt 32 g/l 538 g/l 100 g/l 250 g/l Formulierung Emulsionskonzentrat (EC) Suspoemulsion (SE) Packungsgröße (5 l + 5 l) und (10 l + 10 l) ANWENDUNG Wirkungsweise Die Kombination der Wirkstoffe Topramezone, Dimethenamid-P (in Clio Super) und Bromoxynil, Terbuthylazin (in Zeagran ultimate) ergibt ein sehr breites Wirkungsspektrum zur Bekämpfung von Unkrauthirsen und zweikeimblättrigen Samenunkräutern in Mais. Topramezone ist ein hochselektives Herbizid aus der Gruppe der 4-HPPD-Hemmer. Der Wirkstoff wird über Blätter und Wurzeln aufgenommen und systemisch zu den Meristembereichen der empfindlichen Pflanzen verlagert. Durch indirekte Hemmung

2 Seite 2 der Carotinoid-Biosynthese erfolgt ein photo-oxidativer Abbau des Chlorophylls. Dies äußert sich 5-7 Tage nach der Anwendung des Herbizides mit deutlichen Aufhellungen des Blattgewebes und einer Hemmung des Wachstums. Innerhalb von 2 Wochen nach der Anwendung nekrotisieren die empfindlichen Gewebe und die Pflanzen sterben ab. Neben der stark ausgeprägten Blattwirkung gegen Unkrauthirsen und zweikeimblättrige Unkräuter weist Topramezone gegen die im Wirkungsspektrum aufgeführten zweikeimblättrigen Unkräuter eine anhaltende Bodenwirkung auf, die auch später auflaufende Pflanzen gut erfasst. Dimethenamid-P gehört zur chemischen Klasse der Chloracetamide und wird hauptsächlich über Wurzel und Hypokotyl der Unkräuter aufgenommen. Dimethenamid-P bringt Unkrauthirsen und zweikeimblättrige Unkräuter vor und kurz nach dem Auflaufen zum Absterben. Diese Wirkung hält über mehrere Wochen an und ergänzt sich in idealer Weise mit der Blatt- und Bodenwirkung von Topramezone. Terbuthylazin wirkt vorrangig gegen ein sehr breites Spektrum zweikeimblättriger Samenunkräuter und teilweise auch gegen Ungräser. Der Wirkstoff wird über Wurzeln und Blätter aufgenommen und mit dem Wasserstrom in den Unkrautpflanzen verteilt. Terbuthylazin beschleunigt und verstärkt die Wirkung von Topramezone auf Hirsen und Unkräuter in synergistischer Weise. Der Wirkstoff bleibt im Boden mehrere Wochen aktiv und verhindert so das Auflaufen von Unkräutern, die nach der Anwendung keimen. Bromoxynil ist Kontaktwirkstoff gegen zweikeimblättrige Samenunkräuter. Der Wirkstoff wird von den Blättern aufgenommen und in den Blattzellen wirksam. Er greift dort in den Prozess der Photosynthese ein. Durch das Zusammenwirken von Topramezone, Dimethenamid-P, Terbuthylazin, Bromoxynil und den in den Formulierungen enthaltenen Zusatzstoffen besitzt die Kombination aus Clio Super und Terbuthylazin 500 eine sehr sichere Wirkung gegen alle im Wirkungsspektrum aufgeführten Hirse-Arten, Ungräser und Unkrautarten. Vom Anwendungstermin an wird das Auflaufen weiterer Hirsen, Ungräser und Unkräuter wirkungsvoll verhindert.

3 Seite 3 Wirkungsspektrum Nachauflaufanwendung mit Clio Super+ Zeagran ultimate in Mais (2. bis 6. Blatt- Stadium): gut bekämpfbar: Acker-Hellerkraut Acker-Hohlzahn Acker-Stiefmütterchen Acker-Vergissmeinnicht Ausfall-Sonnenblumen Ausfall-Raps Amarant-Arten Acker-Hellerkraut Ampfer-Knöterich Blut-Fingerhirse (bis ES 23) Borstenhirse-Arten (bis ES 23) Ehrenpreisarten Einjähriges Bingelkraut Einjähriges Rispengras (bis ES 13) Floh-Knöterich Franzosenkraut-Arten Finger-Fadenhirse (bis ES 23) Gänsefuß-Arten Gemeines Kreuzkraut Gemeiner Erdrauch Gänsedistel-Arten Gelber Portulak Gemeines Hirtentäschel Hederich Hühnerhirse (bis ES 23) Hundspetersilie Kamillearten Klettenlabkraut Kornblume Kamille-Arten Kleine Brennnessel Lindenblättrige Schönmalve Melde-Arten Senf-Arten Schwarzer Nachtschatten Spörgel-Arten Storchschnabel (bis ES 12-14) Taubnessel-Arten Vogel-Knöterich Vogel-Sternmiere Wicken Windenknöterich weniger gut bekämpfbar: Ackerkratzdistel, Ackerminze, Wurzelunkräuter nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerwinde, Acker-Fuchsschwanz, Ausfallgetreide, Flughafer, Gemeine Quecke

4 Seite 4 Applikationszeitpunkt Die Anwendung kann im Blatt-Stadium des Maises durchgeführt werden. Aufwandmenge 1,5 l/ha Clio Super + 1,5 l/ha Zeagran ultimate Einsatzbedingungen Die Anwendung von Clio Top BMX-Pack sollte bei trockenem, sonnigem und warmem Wetter erfolgen. Keine Anwendung bei nassen bzw. taufeuchten Maisbeständen. Bei schwach ausgebildeter Wachsschicht (z.b. nach Niederschlägen) können Blattaufhellungen oder Blattverätzungen auftreten, die in der Regel jedoch ohne Bedeutung für die weitere Mais-Entwicklung sind. Vor der Behandlung sollte mindestens einen Tag kein Niederschlag gefallen sein. Wichtige Hinweise Von einer Behandlung auf extrem durchlässigen Böden (sehr leichte Sandböden, Karstböden mit nur geringer Oberbodenauflage) ist abzusehen. Anwendungstechnik Vermeidung /Entsorgung von Restmengen Nie mehr Spritzflüssigkeit ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche gemäß Gebrauchsanleitung ausbringen. Teiche, Wasserläufe oder Gräben nicht mit dem Produkt oder der leeren Verpackung verunreinigen. Die Verpackung darf keinesfalls für andere Zwecke wiederverwendet werden. Um jegliche Restmengen nach der Anwendung zu vermeiden, sollte die benötigte Aufwandmenge/ha gemäß der zu behandelnden Fläche genau berechnet werden.

5 Seite 5 Ansetzen der Spritzflüssigkeit 1. Tank zu ½ bis ¾ mit Wasser füllen. 2. Zeagran ultimate und weitere Mischpartner in das Spritzfass geben 3. Clio Super zugeben. 4. Restliche Wassermenge auffüllen. Spritzarbeit Nur gründlich gereinigte Geräte verwenden, die keine Reste von Pflanzenschutzmitteln enthalten. Wassermenge: l/ha Reinigung der Spritze Nach Gebrauch muss die Spritze gründlich mit geeigneten Reinigungsmitteln gereinigt werden. Spritzflüssigkeit vollständig und tropfenfrei auf der behandelten Fläche ausbringen. Den Tank mit Wasser füllen. Reinigungsmittel hinzugeben. Flüssigkeit etwa 10 Minuten lang umrühren. Gestänge, Schläuche und Düsen spülen. Spritze entleeren und anschließend mit klarem Wasser nachspülen. Mischbarkeit Clio Top BMX Pack ist mischbar mit Artett, Kelvin, Stomp Aqua, Focus Ultra. Clio Top BMX Pack ist nicht mischbar mit Arrat + Dash E.C. In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für die Mischpartner einzuhalten. Achtung: Die von der Zulassungsbehörde festgesetzten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen sowie die Hinweise für den sicheren Umgang für die Einzelprodukte Clio Super und Zeagran 2 ultimate sind zu beachten.

6 Seite 6 ABFALLBESEITIGUNG Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA 1 sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA 1 mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE / HAFTUNG Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Produktinformation beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben

7 Seite 7 zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Gebrauchsanleitung sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Registrierte Marke von BASF 1 = Registrierte Marke des IVA (Industrieverband Agrar, Frankfurt/M. 2 = Registrierte Marke von Nufarm

8 Seite 8 Gebrauchsanleitung Zul.-Nr.: ZEAGRAN 2 ULTIMATE Herbizid Wirkstoffe: 100 g/l Bromoxynil (Gew.-%: 9,04) 250 g/l Terbuthylazin (Gew.-%: 22,6) Wirkmechanismus (HRAC-Gruppe): C1 und C3 Formulierung: Packungsgröße: Suspoemulsion 5 l, 10 l Unkrautbekämpfungsmittel gegen zweikeimblättrige Unkräuter in Mais im Nachauflaufverfahren ANWENDUNG Wirkungsweise In Zeagran ultimate liegt Bromoxynil als MIXED-ESTER (Octanoat/Heptanoat-Ester) vor. Diese Formulierung besitzt eine sehr starke Sofortwirkung auch auf größere Unkräuter. Zeagran ultimate erfasst auch Unkräuter im 6-Blattstadium zuverlässig. Durch die MIXED-ESTER-Formulierung werden die Wirkmechanismen der Wirkstoffe Bromoxynil und Terbuthylazin optimal kombiniert: die hochaktive Form des Bromoxynils bewirkt einen Schlitteneffekt für das Terbuthylazin. Die Blattaktivität des Terbuthylazins wird hierdurch erhöht. Zeagran ultimate zeigt neben der starken Sofort- eine anhaltende Dauerwirkung gegen auflaufende und nachkeimende Unkräuter.

9 Seite 9 Wirkungsspektrum gut bis sehr gut wirksam: Acker-Hellerkraut Ackerhohlzahn Acker-Senf Ackerstiefmütterchen Acker-Vergissmeinnicht Amarant* Ausfall-Raps Ausfall-Sonnenblumen Bingelkraut Ehrenpreis-Arten** Erdrauch Floh-Knöterich Franzosenkraut Gänsefuß-Arten Gemeines Kreuzkraut Hederich Hirtentäschel Hundspetersilie Kamille-Arten Klettenlabkraut Kleine Brennnessel Kornblume Melde Schwarzer Nachtschatten* Storchschnabel** Taubnessel-Arten Vogelmiere Vogelknöterich Wicken Windenknöterich weniger bis gut wirksam: Ackerkratzdistel Ackergänsedistel (nur Sämlinge werden erfasst) Ackerminze Wurzelunkräuter

10 nicht ausreichend wirksam: Ackerwinde Acker-Fuchsschwanz Ausfall-Getreide Einjähriges Rispengras Flughafer Hirsen Landwasser-Knöterich * Spätkeimer werden nicht immer ausreichend erfasst ** kleine Stadien, 2-4-Blatt Kulturverträglichkeit Zeagran ultimate ist nach bisheriger Kenntnis bei allen Silo- und Körnermaissorten verträglich. Schäden an der Kulturpflanze sind möglich. Diese Schäden treten mitunter in Form von Blattverätzungen auf, die die Pflanzenentwicklung jedoch nicht behindern. In Vermehrungsbeständen mit Inzuchtlinien empfehlen wir wegen der gegebenen Sortenvielfalt keine Anwendung von Zeagran ultimate ohne Vorprüfung auf Verträglichkeit. (WP734) Schäden an der Kulturpflanze möglich. Nachbau Nach dem Einsatz von Zeagran ultimate können im Rahmen der üblichen ackerbaulichen Fruchtfolge alle ackerbaulichen Hauptkulturen nachgebaut werden. In extrem trockenen Jahren und ungünstigen Abbaubedingungen sind Schäden an Folgekulturen, insbesondere Wintergetreide, möglich. Bei vorzeitigem Umbruch kann nur Mais nachgebaut werden. (WP775) Unter ungünstigen Witterungsbedingungen sind Schäden an Folgekulturen, insbesondere Wintergetreide möglich.

11 Anwendungsempfehlung und Indikation Die Anwendung kann im Nachauflaufverfahren vom Zwei bis zum Sechs-Blatt- Stadium (BBCH 12 16) des Maises erfolgen. Der optimale Anwendungstermin ist gegeben, wenn die Masse der Unkräuter aufgelaufen ist. Zeagran ultimate 2 l/ha in l Wasser/ha Maximale Zahl der Behandlungen: - in dieser Anwendung 1 - für die Kultur bzw. je Jahr 1 Wichtige Hinweise Zeagran ultimate erfasst auch bereits aufgelaufene triazinresistente Unkräuter (ausgenommen Einjähriges Rispengras). Bei wenig ausgebildeter Wachsschicht, z.b. nach längeren Niederschlägen, können Blattaufhellungen oder Blattverätzungen auftreten, die sich jedoch wieder auswachsen. Es sollte daher keine Anwendung kurz nach Regenperioden sowie bei Nachtfrostgefahr erfolgen. Nur gesunde, nicht frostgeschädigte Maisbestände behandeln. Keine Anwendung auf taunassen bzw. noch feuchten Maispflanzen. Nach längeren Regenperioden empfehlen wir, ein bis zwei sonnige, warme Tage abzuwarten, damit keine zu starke Wirkstoffaufnahme über die nach Regen gut benetzbare Wachsschicht auf den Maisblättern erfolgt. Bromoxynil gehört zur Gruppe der Nitrile, Terbuthylazin gehört zur Gruppe der Triazine. Deren jeweiliger Wirkungsmechanismus ist in die Gruppe C3 bzw. C1 der HRAC-Klassifizierung eingestuft. Wenn diese Herbizide über mehrere Jahre auf demselben Feld eingesetzt werden, ist regional eine Selektion von resistenten Biotypen potenziell möglich. Geeignete Resistenzvermeidungsstrategien sind zu berücksichtigen, wie z.b.: Wechsel von Herbiziden bzw. Spritzfolgen / Tankmischungen mit Herbiziden, die einen unterschiedlichen Wirkungsmechanismus besitzen Fruchtfolgegestaltung Bodenbearbeitung Saattermin

12 Von der Zulassungsbehörde festgesetztes Anwendungsgebiet: Anwendungsnummer Schadorganismus/ Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/ Objekte / Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Mais Wartezeit Mais: 60 Tage Anwendungstechnik Herstellen der Spritzbrühe Nur so viel Spritzflüssigkeit ansetzen, wie tatsächlich benötigt wird. Es ist daher sinnvoll, die erforderliche Spritzflüssigkeitsmenge genau zu berechnen. Insbesondere bei größeren Spritzbehältern bietet sich die Verwendung eines Durchflussmengenmessgerätes bei der Tankbefüllung an. Beim Ansetzvorgang wird die Verwendung von üblicher Schutzausrüstung empfohlen. 1. Tank zu 1/2 mit benötigter Wassermenge befüllen. 2. Rührwerk einschalten. 3. Produkt vor dem Einfüllen kräftig schütteln. 4. Produkt über das Einspülsieb oder direkt in den Tank geben. 5. Entleerte Präparatbehälter sorgfältig ausspülen und Spülwasser der Spritzflüssigkeit beigeben. 6. Tank mit Wasser auffüllen. 7. Spritzflüssigkeit sofort nach dem Ansetzen bei laufendem Rührwerk ausbringen. Spritztechnik Beim Ausbringen von Zeagran ultimate ist auf eine gleichmäßige Benetzung der Unkräuter zu achten. Bewährte Wassermenge: l/ha Besonders geeignet sind Flachstrahldüsen (XR-, LU-) oder Antidriftdüsen (AD-, DG-, TT-). Beim Einsatz von Injektordüsen (ID-, AI-, TD-) ist auf einen Druck von mindestens 4,5 bar zu achten. Überdosierung und Abdrift sind zu vermeiden. Überdosierung können Schäden an den Folgekulturen verursachen.

13 Ausbringung der Spritzflüssigkeit: Ständige Kontrolle des Spritzflüssigkeitsverbrauches während der Arbeit in Bezug zur behandelten Fläche. Ein Durchfluss- und Dosiermessgerät bietet sich als technisches Hilfsmittel an. Während der Fahrt und während der Ausbringung Rührwerk laufen lassen. Nach Arbeitspausen Spritzbrühe erneut sorgfältig aufrühren. Reinigung der Feldspritze Nach Beendigung der Spritzung muss das Gerät sorgfältig gereinigt werden: - Technisch unvermeidbare Restmenge im Verhältnis von mindestens 1:10 mit Wasser verdünnen und bei laufendem Rührwerk auf behandelter Fläche ausbringen. - Ca % des Tankinhaltes mit Wasser auffüllen und dabei Innenflächen des Tanks mit dem Wasserstrahl, am besten unter Einsatz einer integrierten Reinigungsdüse, abspritzen. Rührwerk für mindestens 15 Minuten einschalten. Anschließend Reinigungsflüssigkeit bei laufendem Rührwerk durch die Düsen auf der behandelten Fläche verspritzen. Die grobe Reinigung von Spritzen mit Wasser und Waschbürste auf dem Feld vornehmen. Rest von Reinigungswasser nicht über die Hofabläufe in die Kanalisation und Gewässer gelangen lassen. Spritzgeräte regelmäßig auf einem Prüfstand testen lassen. Restmengenverwertung Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen und Spülwasser der Spritzbrühe beigeben. Eventuell auftretende Reste von Spritzbrühe und aus der Gerätereinigung nie in die Kanalisation oder im Freiland ablassen, sondern verdünnt auf der zuvor behandelten Fläche ausbringen. Mischbarkeit Zeagran ultimate ist mit zahlreichen Maisherbiziden mischbar. Mischungen sind umgehend auszubringen. Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind zu beachten. Tankmischungen mit Öl- Zusätzen oder Flüssigdüngern können zu Blattschäden in Mais führen.

14 Für ev. negative Auswirkungen von Tankmischungen mit von uns nicht als mischbar eingestuften Produkten haften wir nicht. Bei Verwendung mehrerer Produkte in einer Tankmischung können unvorhergesehene Wechselwirkungen auftreten. Generell sind die Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sowie die Grundsätze der Guten Landwirtschaftlichen Praxis zu beachten. In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. HINWEISE FÜR DEN SICHEREN UMGANG Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 (CLP) Piktogramm: Signalwort: Achtung Gefahrenhinweise H302 Gesundheitsschädlich bei Verschlucken H317 Kann allergische Hautreaktionen verursachen. H361d Kann vermutlich das Kind im Mutterleib schädigen. H410 Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Sicherheitshinweise P261 Einatmen von Aerosol vermeiden. P280 Schutzhandschuhe/ Schutzkleidung/ Augenschutz/ Gesichtsschutz tragen. P Bei Exposition oder falls getroffen: Ärztlichen Rat einholen/ ärztliche Hilfe hinzuziehen. P501 Inhalt/ Behälter einer anerkannten Abfallentsorgungsanlage zuführen.

15 Hinweise zum Schutz des Anwenders (SP001) Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanleitung einzuhalten. (SB001) Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. (SB110) Die Richtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz "Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln" des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. (SE110) Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SF189) Das Wiederbetreten der behandelten Flächen/Kulturen ist am Tage der Applikation nur mit der persönlichen Schutzausrüstung möglich, die für das Ausbringen des Mittels vorgegeben ist. Nachfolgearbeiten auf/in behandelten Flächen/Kulturen dürfen grundsätzlich erst 24 Stunden nach der Ausbringung des Mittels durchgeführt werden. Innerhalb 48 Stunden sind dabei der Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) zu tragen. (SS110) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS120) Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen bei Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. (SS210) Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. (SS220) Standardschutzanzug (Pflanzenschutz) und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen bei der Ausbringung/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels. (SS610) Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. HINWEISE ZUM SCHUTZ DER UMWELT I. Wasserschutzgebiete Wasserschutzgebietsauflage: keine

16 Von einer Behandlung auf extrem durchlässigen Böden (sehr leichte Sandböden, Karstböden mit nur geringer Oberbodenauflage) ist abzusehen. Spritzbrühe nicht auf Brachflächen oder Wegrändern ausbringen. Mittel und dessen Reste sowie entleerte Behälter und Packungen nicht in Gewässer gelangen lassen. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: II. Schutz von Oberflächengewässern (NW468) Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. (NW605) Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit "*" gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen ist, neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6 Absatz 2 Satz 2 PflSchG zu beachten. Reduzierte Abstände: 50% 5 m, 75 % 5 m, 90 % * (NW606) Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführende, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer - eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. 10 m

17 (NW706) Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern - ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender - muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener Randstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser Randstreifen ist nicht erforderlich, wenn: - ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder - die Anwendung im Mulchoder Direktsaatverfahren erfolgt. III. Schutz terrestrischer Nachbarflächen (NT103) Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis "Verlustmindernde Geräte" vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung, mindestens in die Abdriftminderungsklasse 90 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im "Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile" vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung, als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. IV. Wasserorganismen (NW262) Das Mittel ist giftig für Algen. (NW264) Das Mittel ist giftig für Fische und Fischnährtiere. (NW265) Das Mittel ist giftig für höhere Wasserpflanzen.

18 V. Bienen (NB6641) Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nichtbienengefährlich eingestuft (B4). VI. Nützlinge (NN400) Das Mittel wird als schädigend für Populationen relevanter Nutzorganismen eingestuft. Abfallbeseitigung Leere Verpackungen nicht weiterverwenden. Leere und sorgfältig gespülte Verpackungen mit der Marke PAMIRA 1 sind an den autorisierten Sammelstellen des Entsorgungssystems PAMIRA 1 mit separiertem Verschluss abzugeben. Informationen zu Zeitpunkt und Ort der Sammlungen erhalten Sie von Ihrem Händler, aus der regionalen Presse oder im Internet unter Produktreste nicht in den Hausmüll geben, sondern in Originalverpackungen bei der Sondermüllentsorgung Ihres Wohnortes anliefern. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Ihrer Stadt- oder Kreisverwaltung. ALLGEMEINE ANWENDUNGSHINWEISE / HAFTUNG Die Angaben in dieser Produktinformation basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für

19 Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Produktinformation sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. Alle hierin gemachten Angaben und Informationen können sich ohne Vorankündigung ändern. = Registrierte Marke der BASF 1 = Registrierte Marke des IVA (Industrieverband Agrar, Frankfurt/M.) 2 = Registrierte Marke von Nufarm Deutschland GmbH, Im Mediapark 4e, Köln

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