AOK Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 der AOK Hamburg - Die Gesundheitskasse

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1 Evaluation von strukturierten Behandlungsprogrammen (DMP) AOK Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 der AOK Hamburg - Die Gesundheitskasse Berichtstyp: Evaluationsbericht Auswertungshalbjahre: bis Abgabedatum: 30. September 2011 Evaluatoren: infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Str Bonn Prognos AG Schwanenmarkt Düsseldorf Wissenschaftliches Institut der Ärzte Deutschlands (WIAD) gem. e.v. Ubierstr Bonn

2 2 Zusammenfassung Einleitung Tabelle 0.1 Inhalte des Evaluationsberichtes Fallbezogene Auswertung nach Halbjahres-Kohorten Tabelle Tabellenstandard Tabelle Plausible Wertebereiche Beispiel für eine tabellarische Darstellung Tabelle Muster für eine tabellarische Darstellung am Beispiel der Patienten und ihrer HbA1c-Konzentration Ausgewertete Teilgruppen: Subkohorten und Kollektive Berichtsteil I: Evaluation der medizinischen Inhalte Auswertungskapitel 1: Patientenzahlen und -merkmale Tabelle 1.1 Patientenzahlen und Geschlechtsverteilung Tabelle 1.2 Bis Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten (Werte kumuliert) Tabelle 1.3 Mittleres Alter laut Erstdokumentation in vollendeten Lebensjahren zum 1.1. des es Tabelle 1.4 Alter laut Erstdokumentation Verteilung auf Altersklassen für vollendete Lebensjahre zum 1.1. des es Tabelle 1.5 Patienten ohne medizinische Dokumentation Auswertungskapitel 2: Leistungserbringer Tabelle 2.1 Leistungserbringer * Auswertungskapitel 3: Krankheitsverlauf nach Einschreibung Risikofaktoren Tabelle Patienten und ihr Body-Mass-Index Tabelle Raucher in der Gruppe der Raucher laut Erstdokumentation Tabelle Raucherquote bei allen Patienten Tabelle Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese in der Erstdokumentation Tabelle Mittlerer systolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation Tabelle Mittlerer diastolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation Laborwerte Tabelle Patienten und ihre HbA1c-Konzentration Tabelle Patienten und ihre Zuordnung zu HbA1c-Klassen Tabelle Patienten und ihre Serum-Kreatinin-Werte Medikation Tabelle Patienten und ihre Medikation Prozessparameter Tabelle Patienten und ihre Wahrnehmung empfohlener Diabetes-Schulungen Tabelle Patienten und ihre Wahrnehmung empfohlener Hypertonie-Schulungen Tabelle Patienten und ihre jährliche ophthalmologische Netzhautuntersuchung Ereigniszeitanalysen bei Begleit- und Folgeerkrankungen, primären und sekundären Endpunkten Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten einer Erblindung im Kollektiv der nicht erblindeten Patienten laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten einer diabetischen Nephropathie im Kollektiv der Patienten ohne diabetische Nephropathie laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten eines erheblich auffälligen Fußstatus bei Patienten mit unauffälligem bzw. nur leicht auffälligem Fußstatus laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstmalige Durchführung einer Amputation im Kollektiv der Patienten ohne Amputationen laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten eines Herzinfarkts im Kollektiv der Patienten ohne Herzinfarkt laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten eines Schlaganfalls im Kollektiv der Patienten ohne Schlaganfall laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstmalige Durchführung einer Nierenersatztherapie im Kollektiv der Patienten ohne Nierenersatztherapie laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre oder sekundäre Endpunkte laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten von primären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre, aber mit Vorliegen von einem

3 3 oder mehreren sekundären Endpunkten laut Erstdokumentation Tabelle Ereigniszeitanalyse: Erstauftreten von primären oder sekundären Endpunkten und Überlebenszeit bei Patienten ohne primäre oder sekundäre Endpunkte laut Erstdokumentation Berichtsteil II: Evaluation der ökonomischen Inhalte Auswertungskapitel 4: Patientenzahlen der Stichprobe für die Leistungsausgaben Tabelle 4.1 Patienten in der Stichprobe (Anzahl) Auswertungskapitel 5: Leistungsausgaben Tabelle 5.1 Patienten und zugehörige Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.2 Patienten und zugehörige Ausgaben für die Krankenhausbehandlung in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.3 Patienten mit mindestens einem Krankenhausaufenthalt im Halbjahr Tabelle 5.4 Patienten und zugehörige Ausgaben für Arzneimittel in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.5 Patienten und zugehörige Ausgaben für Heilmittel in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.6 Patienten und zugehörige Ausgaben für Hilfsmittel in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.7 Patienten und zugehörige Ausgaben für Dialyse-Sachkosten in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.8 Patienten und zugehörige Ausgaben für Anschlussrehabilitation in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.9 Patienten und zugehörige Ausgaben für häusliche Krankenpflege in Euro (Stichprobe) Tabelle 5.10 Patienten und zugehörige Ausgaben für Krankengeld ohne Kinderkrankengeld bei Anspruchsberechtigten (Stichprobe) Tabelle 5.11 Patienten und zugehörige Ausgaben der vorstehenden Leistungsbereiche - Hilfsmittel und häusliche Krankenpflege ab insgesamt in Euro (Stichprobe) Auswertungskapitel 6: Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung Tabelle 6.1 Durchschnittliche Kosten für Verwaltung und Qualitätssicherung pro DMP-Teilnehmer und Jahr und Versichertenjahre Berichtsteil III: Auswertungen zur Lebensqualität Abb. III.1 Übersicht über die Bildung der Sub- bzw. Summenskalen und des SF-6D-Gesamtindex Auswertungskapitel 7: Rücklaufstatistik Tabelle 7.1 Patienten in der Stichprobe (Anzahl) Auswertungskapitel 8: Auswertungen zur Lebensqualität Tabelle 8.1 Gesundheitszustand im Vergleich zum vergangenen Jahr: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.2 SF-36-Skala Körperliche Funktionsfähigkeit: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.3 SF-36-Skala Körperliche Rollenfunktion: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.4 SF-36-Skala Körperliche Schmerzen: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.5 SF-36-Skala Allgemeine Gesundheitswahrnehmung: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.6 SF-36-Skala Vitalität: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.7 SF-36-Skala Soziale Funktionsfähigkeit: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.8 SF-36-Skala Emotionale Rollenfunktion: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.9 SF-36-Skala Psychisches Wohlbefinden: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Tabelle 8.10 Körperliche Summenskala Tabelle 8.11 Psychische Summenskala Tabelle 8.12 SF-6D-Gesamtindex: Stichprobenmitglieder und ihre Ergebnisse Anhang A: Auswertung für Patienten ohne Endpunkte Auswertungskapitel A.1: Patientenzahlen und -merkmale Tabelle A.1.1 Patientenzahlen und Geschlechtsverteilung, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A.1.2 Bis Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten (Werte kumuliert), Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A.1.3 Mittleres Alter laut Erstdokumentation in vollendeten Lebensjahren zum 1.1. des es, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A.1.4 Alter laut Erstdokumentation Verteilung auf Altersklassen für vollendete Lebensjahre zum 1.1. des es, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A.1.5 Patienten ohne medizinische Dokumentation, Subkohorte ohne Endpunkte

4 4 Auswertungskapitel A.3: Krankheitsverlauf nach Einschreibung A.3.1 Risikofaktoren Tabelle A Raucher in der Gruppe der Raucher laut Erstdokumentation, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A Raucherquote bei allen Patienten, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A Mittlerer systolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A Mittlerer diastolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte ohne Endpunkte A.3.2 Laborwerte Tabelle A Patienten und ihre HbA1c-Konzentration, Subkohorte ohne Endpunkte Tabelle A Patienten und ihre Zuordnung zu HbA1c-Klassen, Subkohorte ohne Endpunkte Anhang B: Auswertung für Patienten mit primären Endpunkten Auswertungskapitel B.1: Patientenzahlen und -merkmale Tabelle B.1.1 Patientenzahlen und Geschlechtsverteilung, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B.1.2 Bis Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten (Werte kumuliert), Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B.1.3 Mittleres Alter laut Erstdokumentation in vollendeten Lebensjahren zum 1.1. des es, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B.1.4 Alter laut Erstdokumentation Verteilung auf Altersklassen für vollendete Lebensjahre zum 1.1. des es, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B.1.5 Patienten ohne medizinische Dokumentation, Subkohorte mit primären Endpunkten Auswertungskapitel B.3: Krankheitsverlauf nach Einschreibung B.3.1 Risikofaktoren Tabelle B Raucher in der Gruppe der Raucher laut Erstdokumentation, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B Raucherquote bei allen Patienten, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B Mittlerer systolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B Mittlerer diastolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit primären Endpunkten B.3.2 Laborwerte Tabelle B Patienten und ihre HbA1c-Konzentration, Subkohorte mit primären Endpunkten Tabelle B Patienten und ihre Zuordnung zu HbA1c-Klassen, Subkohorte mit primären Endpunkten Anhang C: Auswertung für Patienten nur mit sekundären Endpunkten Auswertungskapitel C.1: Patientenzahlen und -merkmale Tabelle C.1.1 Patientenzahlen und Geschlechtsverteilung, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C.1.2 Bis Ende des Berichtshalbjahres ausgeschiedene Patienten (Werte kumuliert), Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C.1.3 Mittleres Alter laut Erstdokumentation in vollendeten Lebensjahren zum 1.1. des es, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C.1.4 Alter laut Erstdokumentation Verteilung auf Altersklassen für vollendete Lebensjahre zum 1.1. des es, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C.1.5 Patienten ohne medizinische Dokumentation, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Auswertungskapitel C.3: Krankheitsverlauf nach Einschreibung C.3.1 Risikofaktoren Tabelle C Raucher in der Gruppe der Raucher laut Erstdokumentation, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C Raucherquote bei allen Patienten, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C Hypertonieverlauf bei Patienten mit Hypertonie laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C Mittlerer systolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C Mittlerer diastolischer Blutdruck in mmhg im Kollektiv der Hypertoniker laut Anamnese in der Erstdokumentation, Subkohorte mit sekundären Endpunkten C.3.2 Laborwerte Tabelle C Patienten und ihre HbA1c-Konzentration, Subkohorte mit sekundären Endpunkten Tabelle C Patienten und ihre Zuordnung zu HbA1c-Klassen, Subkohorte mit sekundären Endpunkten

5 5 Anhang D: Risikoadjustierter Berichtsteil Tabelle D.1 Übersicht über die Zielwerte, Kollektivabgrenzung und die zugehörigen Gesamtmittelwerte D.3 Krankheitsverlauf nach Einschreibung D.3.1 Risikofaktoren Tabelle D Risikofaktoren D.3.2 Laborwerte Tabelle D Laborwerte D.3.4 Prozessparameter: Durchgeführte Schulungen und Untersuchungen Tabelle D Prozessparameter D.3.5 Begleit- und Folgeerkrankungen Tabelle D Begleit- und Folgeerkrankungen D.3.6 Therapien Tabelle D Therapien D.3.7 Überlebenszeitanalysen nach Kaplan-Meier Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=10) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=9) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=8) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=7) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=6) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=5) Tabelle D Überlebenszeitanalysen (t=4) D.3.8 Endpunktfreiheit Tabelle D Endpunktfreiheit D.5 Leistungsausgaben Tabelle D.5.1 Leistungsausgaben Anhang E: Methodik und Datengrundlage E.1 Datengrundlage Abb. E.1.1 Datenfluss im Rahmen des DMP DM2 unter vertraglicher Beteiligung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) (Regelfall) - ab edmp E.2 Qualitätssicherung E.3 Sonderfälle bei den medizinischen Datensätzen Tabelle E.3.1 Medizinische Daten: Umgang bei mehreren Dokumentationen in einem Berichtshalbjahr E.4 Modellbildung für die Risikoadjustierung Tabelle E.4.1 Medizinische Zielwerte Tabelle E.4.2 Ökonomische Zielwerte Tabelle E.4.3 Gemessene Ereignisszeiten und Zahl der Bindungen bei primären Endpunkten, sekundären Endpunkten und Tod Tabelle E.4.4 Übersicht über den gemeinsamen Kovariatensatz für die Modellierung Anhang F: Glossar

6 Zusammenfassung Die Disease-Management-Programme (DMP) zielen auf die flächendeckende Verbesserung der medizinischen Versorgung chronisch kranker Patienten ab. Die Behandlung wird über den gesamten Verlauf einer (chronischen) Krankheit und über die Grenzen der einzelnen Leistungserbringer hinweg koordiniert sowie auf der Grundlage medizinischer Evidenz optimiert. Der vorliegende Bericht evaluiert das Disease-Management-Programm AOK Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 der AOK Rheinland/Hamburg (Hamburg) zur Behandlung der Zuckerkrankheit vom Typ 2. Die Akkreditierung für das Programm wurde am erteilt. In diesem Evaluationsbericht werden die Daten der Teilnehmer/-innen des Programms vom Zeitpunkt ihres Beitritts bis einschließlich des ersten Halbjahres 2010 dargestellt. Für die Evaluation der strukturierten Behandlungsprogramme werden entsprechend den veröffentlichten Kriterien des Bundesversicherungsamtes (BVA) die medizinischen Inhalte aus den Dokumentationsbögen der Ärzte analysiert. Anhand von Stichproben aus den Routinedaten der Krankenkassen werden die Leis-tungsausgaben untersucht. Darüber hinaus wird ebenfalls anhand von Stichproben die Veränderung der subjektiven gesundheitsbezogenen Lebensqualität der Patienten ermittelt. Für die den Programmen zugrunde liegenden Indikationen werden erstmalig in großem Umfang medizinische Daten patientenbezogen erho-ben und mit weiteren Daten verknüpft. Während in den folgenden Kapiteln die Daten sämtlicher in die Evaluation einzubeziehender Variablen tabellarisch dargestellt sind, konzentriert sich die Zusammenfassung der Ergebnisse auf die folgenden wesentlichen Aspekte. Neben einer Beschreibung allgemeiner Variablen zum Patientenkollektiv (Teilnehmerzahlen, ausgeschiedene Patienten, Geschlechtsverteilung, mittleres Alter und mittleres Alter bei Erstmanifestation) wird auf die Entwicklung sieben medizinischer (Body-Mass-Index, Raucheranteil, diastolischer und systolischer Blutdruck, HbA1c-Laborwerte, Patienten mit antidiabetischer Medikation, Diabetes-Schulungen und Auftreten von Folgeschäden/Endpunkten) sowie vier ökonomischer (Ausgaben für ambulante ärztliche Behandlung, Ausgaben für Krankenhausbehandlung, Arzneimittelausgaben und Gesamtausgaben) Variablen eingegangen. Weiterhin werden die Ergebnisse der Patientenbefragung zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität auf Basis des Fragebogens SF-36 vorgestellt. Seit dem Start des Programms werden sukzessive neue Patienten/-innen in das Programm eingeschrieben. Da für die Auswertung von Interesse ist, wie sich Krankheitsverlauf und Leistungsausgaben der Patienten/-innen mit zunehmender Teilnahmedauer am DMP verändern, kann die Auswertung nicht für die Gesamtheit dieser Patienten/-innen und damit unabhängig vom Einschreibedatum vorgenommen werden. Vielmehr werden die jeweils neu eingeschriebenen Patienten/-innen halbjährlich zusammengefasst als Halbjahres-Kohorte und im weiteren Verlauf ihrer Teilnahme in Halbjahresschritten betrachtet. Hierauf basiert die tabellarische Darstellung der Ergebnisse des gesamten Berichts. Die Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse vergleicht zum einen Ausgangswerte der unterschiedlichen e und beschreibt zum anderen Entwicklungen und Verläufe innerhalb der Kohorten. Der Anteil der ausgeschlossenen Patienten/-innen schwankt in den en zwischen 0,5 und 18 Prozent, in den darauf folgenden Halbjahren liegt er bei bis zu 17 Prozent. Ein Ausscheiden auf Grund von Tod liegt für alle Kohorten konstant niedrig bei bis zu 1,85 Prozent pro Halbjahr. Die Beendigung des Programms durch den Patienten/die Patientin selbst findet sich nur sehr selten und liegt bei maximal 1,1 Prozent pro Halbjahr. Altersstruktur und mittleres Alter bei Erstmanifestation Das mittlere Alter der Programmteilnehmer/-innen liegt im jeweiligen der Kohorten zwischen 60,8 und 64,7 Jahren. Die Teilnehmer/-innen wurden in die Altersklassen bis 50 Jahre, 51 bis 60 Jahre, 61 bis 70 Jahre, 71 bis 80 Jahre sowie 81 Jahre und älter eingeteilt. Die höchsten Patientenanteile finden sich in den Altersklassen 61 bis 70 Jahre und 71 bis 80 Jahre. Die Anteile lagen hier in allen Kohorten zwischen 27 und 37 Prozent (61 bis 70 Jahre) sowie zwischen 18 und 27 Prozent (71 bis 80 Jahre). Evaluation der medizinischen Inhalte Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse und Entwicklungen für die ausgewählten sieben medizinischen Indikatoren (Body-Mass-Index, Raucheranteil, diastolische und systolische Blutdruckwerte, HbA1c-Laborwerte, Patienten/-innen mit antidiabetischer Medikation, Diabetes-Schulungen und Auftreten von Folgeschäden/Endpunkten) zusammenfassend dargestellt. Body-Mass-Index (BMI) Der BMI ist eine Maßzahl zur Bewertung des Körpergewichts, in die auch die Körpergröße mit einbezogen wird. Er wird berechnet aus dem Körpergewicht in kg und der Körpergröße in m im Quadrat (BMI =kg/m²). BMI-Werte unter 25 kg/m² sind als normalgewichtig, BMI-Werte zwischen 25 und 30 kg/m² als leicht übergewichtig und BMI-Werte über 30 kg/m² als übergewichtig (adipös) anzusehen. Der durchschnittliche BMI liegt in den en der Kohorten zwischen 30 und 31 kg/m². Im weiteren Verlauf ist keine eindeutige Entwicklung festzustellen. Die Werte schwanken kaum. Der Anteil der Adipösen (BMI > 30 kg/m²) liegt in den en zwischen 44 und 53 Prozent. In den Folgehalbjahren ist keine eindeutige Entwicklung zu erkennen. Patientenzahlen und -merkmale In den folgenden Abschnitten wird dargestellt, wie viele Patienten/-innen in das Programm starteten, wie viele von Ihnen im Auswertungszeitraum ausschieden, und welche Altersstruktur die Programmteilnehmer/-innen aufweisen. Teilnehmerzahlen und Geschlechtsverteilung Vom bis zum wurden in Hamburg insgesamt Patienten und Patientinnen in das Disease-Management-Programm AOK Curaplan Diabetes Typ 2 einbezogen. Männliche Teilnehmer machen in allen Kohorten und Halbjahren 46 bis 55 Prozent aus, weibliche Teilnehmer dementsprechend 45 bis 54 Prozent. Im Starthalbjahr des Programms (2003-2) schrieben sich insgesamt 994 Patienten/-innen ein. In den darauf folgenden en schrieben sich jeweils zwischen und Patienten/-innen ein. Ausgeschiedene Patienten/-innen Patienten/-innen können im Zeitverlauf aus dem Programm ausscheiden. Gründe für das Ausscheiden sind: Beendigung durch den Patienten/die Patientin, Ausschluss des Patienten/der Patientin durch die Krankenkasse auf Grund der Nichterfüllung vorgegebener Kriterien oder Tod des Patienten/der Patientin. Der höchste Anteil an ausgeschiedenen Patienten/-innen findet sich zumeist im sowie im ersten Folgehalbjahr. Der Anteil liegt im jeweils zwischen 1,6 und 20 Prozent, bzw. zwischen 2,7 und 19 Prozent im ersten Folgehalbjahr. In den folgenden Halbjahren nimmt der Wert in der Regel sukzessive ab. Die meisten der ausgeschiedenen Patienten/-innen wurden aus dem Programm ausgeschlossen. Die Ausschlusskriterien sind durch das BVA festgelegt. Wird ein Patient bzw. eine Patientin - bei kontinuierlicher Teilnahme am DMP - aus technischen Gründen aus dem DMP ausgeschrieben und im Anschluss wieder eingeschrieben, so wird dies als Ausscheiden und Teilnahme eines neuen Falls gewertet. Raucheranteil Zigarettenrauch hat zahlreiche negative Einflüsse auf den Stoffwechsel und das Herz-Kreislauf-System, die die diabetesbedingten Folgeerkrankungen teilweise potenzieren können. Im DMP AOK Curaplan Diabetes mellitus Typ 2 sind Veränderungen im Rauchverhalten der Patienten/-innen, die letztlich zur Reduktion des Raucheranteils im Patientenkollektiv führen, daher bedeutende Therapieziele. Der Anteil der Raucher/-innen lag in den en der Kohorten zwischen 17 und 20 Prozent. Von denjenigen Rauchern/-innen, die weiter am DMP teilnahmen, hörten in allen Kohorten nach etwa zwei Jahren 15 bis 32 Prozent mit dem Rauchen auf. Dabei stellten sofort im ersten Folgehalbjahr 4,0 bis 17 Prozent der Raucher/-innen das Rauchen ein. Blutdruck (systolisch/diastolisch) Ein erhöhter Blutdruck (Hypertonus) hat ebenfalls zahlreiche negative Einflüsse auf das Herz-Kreislauf-System, die die diabetesbedingten Folgeerkrankungen an den Gefäßen potenzieren können. Eine (medikamentöse) Einstellung der erhöhten Blutdruckwerte in den Normalbereich ist daher ein wichtiges Therapieziel im DMP AOK Curaplan Diabetes mellitus Typ 2. Die Entwicklung des mittleren diastolischen sowie des mittleren systolischen Blutdruckwertes ist für das Kollektiv der Hypertoniker dokumentiert, d.h. für diejenigen Diabetes-Patienten/-innen, die zum Zeitpunkt der Erstdokumentation als Hypertoniker eingestuft wurden. Dazu zählen ausschließlich Patienten/-innen für welche die Hypertonie über den entsprechenden Anamnesebefund dokumentiert ist. Die zum Zeitpunkt der Erstdokumentation gemessenen Blutdruckwerte werden nicht berücksichtigt. Dem unteren Druckwert der Blutdruckkurve, dem so genannten diastolischen Wert, kommt eine besondere diagnostische Bedeutung zu, da er permanent auf den Gefäßwänden lastet. In allen en wurden durchschnittliche diastolische Werte zwischen 80 und 83 mmhg gemessen. In den Folgehalbjahren sinken die Werte jeweils um durchschnittlich 0,4 mmhg. Der obere Druckwert der Blutdruckkurve, der so genannte systolische Wert, lastet nur kurzzeitig auf den Gefäßwänden. In allen en wurden durchschnittliche systolische Werte zwischen 139 und 144 mmhg gemessen. In den Folgehalbjahren tritt ein durchschnittlicher Abfall um etwa 0,7 mmhg auf. 6

7 Laborwert HbA1c Langfristig erhöhte Blutzuckerwerte führen zu einem Einbau von Zuckerresten in den Blutfarbstoff Hämoglobin (Hb). Während die Messung des Blutzuckerwertes nur eine Momentaufnahme der aktuellen Stoffwechsellage liefert, kann durch Bestimmung des Anteils von glykolisiertem Hämoglobin (HbA1c) als Parameter der diabetischen Stoffwechselkontrolle im Sinne eines Blutzuckergedächtnisses der mittlere Blutzuckerspiegel der vergangenen (4-12) Wochen beurteilt werden. Bei Stoffwechselgesunden liegt der Anteil unter 6,5 Prozent. In den Kohorten lag der Ausgangswert des HbA1c in den en bei 7,2 bis 7,5 Prozent. Im ersten Folgehalbjahr sinkt der Ausgangswert um bis zu 0,6 Prozentpunkte. In den folgenden Halbjahren ist keine eindeutige Entwicklung festzustellen. Die Werte schwanken hier moderat. Antidiabetische Medikation Neben Gewichtsreduktion, Ernährungsumstellung sowie ausreichender Bewegung - wodurch ein Teil der Patienten/-innen potenziell keine Arzneimitteltherapie mehr benötigt - besteht die Therapie des Diabetes mellitus in der Anwendung von Blutzuckerspiegel-senkenden Arzneimitteln. In der tabellarischen Ergebnisdarstellung des Berichts sind die Anteile der mit speziellen Arzneimittelgruppen (Insulin, Metformin, etc.) behandelten Patienten/-innen detailliert aufgeführt. An dieser Stelle wird lediglich die Gesamtheit der Patienten/-innen mit antidiabetischer Medikation betrachtet. Der Anteil der Patienten/-innen, die entsprechende Arzneimittel erhalten, liegt in den jeweiligen en mit sinkender Tendenz zwischen 88 und 70 Prozent. Nach Eintritt in das DMP lässt sich in den Kohorten zumeist ein leichter Anstieg der Therapiebedürftigen feststellen, der durch Verschlechterung der Stoffwechsellage bei zunehmender Krankheitsdauer oder auch Therapieintensivierung bedingt sein könnte. Diabetes-Schulungen Da bei der Erkrankung Diabetes sowohl eine Reihe von Verhaltensänderungen (Ernährung, Gewichtseinstellung, Bewegung, Tabakkonsum) als auch Therapietreue und Selbstmanagement der Patienten/-innen sich positiv auf den Arzneimittelbedarf und das Risiko diabetesbedingter Folgeerkrankungen (Mikro- und Makroangiopathie und Neuropathie) auswirken, sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung, aber auch im weiteren Verlauf der Erkrankung, Schulungsmaßnahmen unverzichtbar. Zu beachten ist, dass die durch die 9. Risikostrukturausgleich-Änderungsverordnung bedingte Modifizierung der Dokumentationsbögen an dieser Stelle die Vergleichbarkeit einschränkt. Der Anteil von Patienten/-innen, denen die Teilnahme an einer empfohlene Schulung aktuell nicht möglich war oder die eine solche nicht wahrgenommen haben, liegt in allen Kohorten und Halbjahren (mit Ausnahme der e) bei 26 bis 65 Prozent. Folgeschäden/Endpunkte Das wichtigste Ziel in der Behandlung eines Diabetes besteht in der Verhinderung bzw. Verzögerung des Auftretens von diabetesbedingten Folgeerkrankungen. Ergebnisse hierzu sind jedoch erst mittel- bis langfristig zu erwarten. Der Berichtsteil enthält eine detaillierte Übersicht über das Auftreten einzelner Folgeerkrankungen (z.b. an Gefäßen, Nerven, Niere und Netzhaut). An dieser Stelle wird für die Gesamtheit der Patienten/-innen mit Folgeerkrankungen nur nach primären und sekundären Endpunkten unterschieden. Als primäre, d.h. gravierende Endpunkte gelten Herzinfarkt, Schlaganfall, Amputation und Blindheit. Sekundäre, d.h. weniger gravierende Endpunkte sind diabetische Nephropathie, diabetische Neuropathie, ein auffälliger Fußstatus, periphere arterielle Verschlusskrankheit und diabetische Retinopathie. Evaluation der ökonomischen Inhalte Ein Ziel der Evaluation ist die Überprüfung der Leistungsausgaben für die Versorgung der DMP-Patienten/-innen. Hierzu werden anhand von Zufallsstichproben die durchschnittlichen Leistungsausgaben pro Patient/in berechnet. Die Stichprobengröße beträgt in der Regel zehn Prozent der jeweiligen Kohorte, höchstens 500 und mindestens 100 Patienten/-innen. Bei Kohorten mit weniger als 100 Patienten/-innen werden Vollerhebungen durchgeführt. Im vorliegenden Fall wurden aus allen Kohorten Stichproben von 97 bis 500 Patienten/-innen gezogen. Beachtet werden muss hierbei, dass in die Berechnungen alle Ausgaben der betrachteten Leistungsbereiche einflossen, nicht nur die diabetesspezifischen Ausgaben. Da die Daten zu den Leistungsausgaben erst ab dem Halbjahr vorliegen, können für davor liegende Halbjahre keine Auswertungen vorgenommen werden. Ausgaben für ambulante ärztliche Behandlung Die mittleren Ausgaben für die ambulante ärztliche Behandlung im der jeweiligen Kohorten schwanken zwischen 506 und 924 Euro. Betrachtet man die sieben Kohorten, die für das und mindestens sechs Folgehalbjahre Werte zu den Ausgaben aufweisen ( bis ), so liegen die Ausgaben im sechsten Folgehalbjahr zumeist unter denen im. Ausgaben für Krankenhausbehandlung Die mittleren Ausgaben für die Krankenhausbehandlung im der jeweiligen Kohorten schwanken zwischen 438 und Euro. Betrachtet man die sieben Kohorten, die für das und mindestens sechs Folgehalbjahre zu den Ausgaben aufweisen ( bis ), so liegen die Werte im sechsten Folgehalbjahr zumeist unter denen im. Für die dazwischen liegenden Halbjahre lässt sich keine eindeutige Entwicklung erkennen. Ausgaben für Arzneimittel Die mittleren Ausgaben für Arzneimittel - hierzu zählen diabetesspezifische aber auch alle anderen Arzneimittel - liegen in den en zwischen 580 und 979 Euro. Betrachtet man die sieben Kohorten, die für das und mindestens sechs Folgehalbjahre Werte zu den Ausgaben aufweisen ( bis ), so liegen die Werte im sechsten Folgehalbjahr zumeist höher als im. Für die dazwischen liegenden Halbjahre lässt sich keine eindeutige Entwicklung erkennen. Ausgaben insgesamt Die Gesamtausgaben umfassen die Leistungsbereiche ambulante ärztliche Behandlung, Krankenhausbehandlung, Arzneimittel, Heilmittel, Dialyse-Sachkosten, Anschlussrehabilitation und Krankengeld sowie Hilfsmittel und häusliche Krankenpflege. In den en liegen die durchschnittlichen Gesamtausgaben je Patient zwischen und Euro. Betrachtet man diejenigen Kohorten, die für das und mindestens sechs Folgehalbjahre Werte zu den Ausgaben aufweisen ( bis ), so liegen die Ausgaben im sechsten Folgehalbjahr zumeist höher als im. Für die dazwischen liegenden Halbjahre lässt sich keine eindeutige Entwicklung erkennen. Die durchschnittlichen jährlichen Gesamtausgaben je Patient über den gesamten Auswertungszeitraum (mit Ausnahme des es) liegen in den einzelnen Kohorten zwischen und Euro. Evaluation der Lebensqualität Die subjektive gesundheitsbezogene Lebensqualität wird im DMP mithilfe des Fragebogens SF-36 erhoben. Der SF-36 erfasst mit je einer eigenen Skala acht Dimensionen (z.b: körperliche Funktionsfähigkeit), die sich in die übergeordneten Konzepte körperliche und psychische Gesundheit einordnen lassen. Zusätzlich wird eine Frage zur Veränderung des Gesundheitszustandes im Vergleich zum Vorjahr gestellt. Körperliche und psychische Gesundheit werden je anhand einer Summenskala, die aus den Skalenwerten der einzelnen Dimensionen gebildet werden, dargestellt. An dieser Stelle werden die Veränderungen des Gesundheitszustandes in den letzten 12 Monaten, die beiden Summenskalen sowie ein Gesamtindexwert, der SF-6D, beschrieben. Analog zu den ökonomischen Auswertungen basieren auch die Auswertungen zum SF-36 nicht auf den Daten aller Patienten/-innen, sondern auf einer Stichprobe. Die gesundheitsbezogene Lebensqualität wird erstmalig ab der Eintrittskohorte erhoben. Die Erstbefragung findet nach dem statt. Wiederholungsbefragungen erfolgen in zweijährigen Abständen. Der vorliegende Bericht enthält somit Auswertungen zum SF- 36 für die Erstbefragung der Kohorten bis sowie die Wiederholungsbefragung der Kohorte bis Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt in Bezug auf die Patienten/-innen der Kohorten bis , die einen Fragebogen erhielten, für die Erstbefragung zwischen 37 und 58 Prozent. Von den Patienten/-innen, die ihren Fragebogen zurückschickten, hatten zwischen 82 und 90 Prozent diesen vollständig ausgefüllt. Bei der Wiederholungsbefragung - also der Zweitbefragung der Kohorten bis lag die Rücklaufquote bei 42 bis 59 Prozent. Vollständig ausgefüllt und zurückgesendet hatten den Fragebogen 83 bis 90 Prozent dieser Patienten/-innen 7

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