Inklusion in Deutschland. Dresden, 17. März 2011 Dr. Ina Döttinger

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1 Inklusion in Deutschland Dresden, 17. März 2011 Dr. Ina Döttinger

2 Warum wir inklusive Schule brauchen! Hohe Förderquote, geringer Erfolg Politischer Druck der Betroffenen UN-Behindertenrechtskonvention 17. März 2011 Seite 2

3 Lebensalter und Entwicklungsalter liegen in verschiedenen Bereichen oft auseinander Sprache Lesen/ Schreiben Logisches Denken Soziale Kommunikation Bindungsverhalten ZahlenverständnisVorstellung Räuml-fig Motorik Musikalität Kind März 2011 Seite 3

4 Lebensalter und Entwicklungsalter liegen in verschiedenen Bereichen oft auseinander Sprache Lesen/ Schreiben Soziale Kommunikation ZahlenverständnisVorstellung Räuml-fig Bindungsverhalten Logisches Denken Motorik Musikalität Kind März 2011 Seite 4

5 und unterscheiden sich extrem zwischen Kindern , Sprache Lesen/ Schreiben Bindungsverhalten Logisches Denken Soziale Kommunikation ZahlenverständnisVorstellung Räuml-fig Motorik Musikalität Kind 1 Kind März 2011 Seite 5

6 Bei einer Schulklasse kann das durchschnittliche Entwicklungsalter um 3 Jahre auseinander liegen 6 6 Anuzahl Kinder n= 20 Kinder von 7 Jahren Entwicklungsalter in Jahren 17. März 2011 Seite 6

7 Warum wir inklusive Schule brauchen! Herausforderungen Hohe Förderquote, geringer Erfolg Politischer Druck der Betroffenen UN-Behinderten-konvention Inklusion als hochrelevantes Thema Treiber Ein inklusives Schulsystem bedingt individuelle Förderung und beschleunigt auch ihren Ausbau als pädagogisches Konzept 17. März 2011 Seite 7

8 A. Ausgangslage B. Anstoß 17. März 2011 Seite 8

9 A. Ausgangslage: Der Handlungsdruck zur Inklusion nimmt zu 17. März 2011 Seite 9

10 Mit der UN Behindertenkonvention verpflichtet sich Deutschland zu einem inklusiven Schulsystem Der Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention fordert von den Vertragsstaaten ein inklusives Bildungssystem auf allen Ebenen zu gewährleisten. Von einem separierenden Förderschulsystem zu einer inklusiven Schule Die Vertragsstaaten haben sich dazu verpflichtet: Menschen mit Behinderungen nicht vom allgemeinen Bildungssystem auszuschließen. Ihnen nicht das Recht auf den gleichberechtigten Zugang zu einem inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen zu verwehren. 17. März 2011 Seite 10

11 In Deutschland gehen besonders viele Kinder und Jugendliche auf gesonderte Förderschulen Anteil der Schüler/innen in segregierten Settings, 2008 in Prozent 5,5 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,0 0,3 0,6 1,2 1,4 1,5 1,5 2,1 2,5 3,9 4,5 4,8 5,1 Italien Norwegen Spanien Luxemburg England Österreich Schweden EU-Durchschnitt Niederlande Finnland Belgien (FL) Deutschland Tschechien 17. März 2011 Seite 11

12 Der Anteil von Schülerinnen und Schülern mit SEN in Deutschland steigt stetig an 6,2 6,2 6,1 6,0 6,0 5,9 5,8 5,8 5,7 5,6 5,5 5,5 5,6 5,4 5,3 5,3 0, Quelle: KMK 2008 und Klemm März 2011 Seite 12

13 Auch die Inklusionsquote ist in den vergangenen Jahren gestiegen , , , , Quelle: KMK 2008 und Klemm März 2011 Seite 13

14 Die sonderpädagogischen Förderquoten und der Förderort unterscheiden sich stark zwischen den Bundesländern Anteil der Schüler/innen mit besonderem Förderbedarf nach Land und Förderort, 2009/10 in Prozent ,2 5, ,2 0 D BW BY BE BB HB HH HE MV NI NRW RLP SL SN ST SH TH An allgemeinen Schulen An Sonderschulen Gesamt Quelle: Klemm März 2011 Seite 14

15 Ziel ist eine niedrige Förderquote und eine hohe Inklusionsquote heute ist meist beides hoch oder beides niedrig Hohe Förderquote Mecklenburg-Vorpommern Baden-Württemberg Thüringen Deutschland Rheinland-Pfalz Sachsen Hamburg Nordrhein-Westfalen Bayern Sachsen-Anhalt Hessen Brandenburg 9 8 Berlin Bremen 7 Saarland 6 Schleswig-Holstein 5 Förderquote Niedersachsen Inklusionsanteil Niedrige Förderquote Höherer Inklusionsanteil Niedriger Inklusionsanteil 17. März 2011 Seite 15

16 Intelligenzentwicklung im Laufe der Förderschulzeit IQ-Wert Verbleib auf der Förderschule Ist Start Quelle: Wocken März 2011 Seite 16

17 Vierfacher Reduktionismus (Wocken 2007) Didaktischer Reduktionismus: Reduktion des Curriculums nach quantitativem Umfang und qualitativer Komplexität Methodischer Reduktionismus: Reduktion der Vermittlungs- und Aneignungsprozesse auf gesteuerte und strukturierte Lernsituationen und weniger komplexe kognitive Operationen Sozialer Reduktionismus: Reduktion des heterogenen Bildungsgefälles durch eine relativ leistungshomogene und niveaureduzierte Lerngruppe Zeitlicher Reduktionismus: Reduktion der Lernzeit durch Unterrichtsausfall wegen häufiger Störungen und Absentismus 17. März 2011 Seite 17

18 Förderschulen sind nur wenig wirksam: dreiviertel der Schüler verlassen sie ohne Abschluss 23.6% 76.3% Ohne Hauptschulabschluss Quelle: Klemm März 2011 Seite 18

19 Es ist keine allgemeine Korrelation zwischen Schulerfolg und Separierung erkennbar 9 8 Sachsen-Anhalt Mecklenburg-Vorpommern Thüringen Sachsen Nordrhein-Westfalen Baden-Württemberg Deutschland Bayern Brandenburg Berlin Saarland Bremen Hessen Rheinland-Pfalz Hamburg Niedersachsen Schleswig-Holstein Exklusionsquote Förderschüler ohne Hauptschulabschluss in % 17. März 2011 Seite 19

20 B. Anstoß: Nicht alles über einen Kamm scheren, dann wird Inklusion denkbar 17. März 2011 Seite 20

21 Es kann zwischen zwei großen Kategorien an Förderbedarfen unterschieden werden: (I) Kategorie disabilities : Sehen, Hören, Körperliche und motorische Entwicklung, geistige Entwicklung, Kranke (II) Kategorie difficulties : Lernen, Sprache, Emotionale und soziale Entwicklung (LES) Klar feststellbare biologische Ursachen haben zur Folge, dass Kinder zusätzliche Unterstützung brauchen Der Bedarf zus. Förderbedarf resultiert aus Interaktionsproblemen oder aufgrund des Bildungskontextes 17. März 2011 Seite 21

22 Im internationalen Vergleich werden Schüler der Kategorie disabilities an unterschiedlichen Orten gefördert Quelle: Europäische Kommission, März 2011 Seite 22

23 Schüler der Kategorie difficulties werden vornehmlich in Regelschulen gefördert Deutschland bildet eine Ausnahme Quelle: Europäische Kommission, März 2011 Seite 23

24 Die Kategorien sind sehr unterschiedlich verteilt: 7.1% 27.1% 65.8% Kategorie I, "disabilities" Kategorie II, "difficulties" Sonstige Quelle: KMK März 2011 Seite 24

25 Bei allgemeinen Fragen wird das gemeinsame Lernen behinderter und nicht-behinderter Kinder befürwortet, Repräsentative Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung (2010) Quelle: Infratest dimap 17. März 2011 Seite 25

26 Für Kinder mit den Förderbereichen der Kategorie disabilities ist mehr Inklusion als heute sinnvoll und machbar Sehen Hören Körp. u. motor. Entwicklung Geistige Entwicklung Inklusion wird möglich, wenn Sonderpädagogen zum Teil des Kollegiums an Regelschulen werden, Spezifische Kompetenzzentren die betreffenden Schüler und Lehrer unterstützen Therapeuten und Assistenzpersonal eingesetzt werden + zieldifferenter Unterricht erfolgt 17. März 2011 Seite 26

27 und unterscheiden sich extrem zwischen Kindern , Sprache Lesen/ Schreiben Bindungsverhalten Logisches Denken Soziale Kommunikation ZahlenverständnisVorstellung Räuml-fig Motorik Musikalität Kind 1 Kind März 2011 Seite 27

28 Inklusion ist für Kinder mit den Förderbereichen der Kategorie difficulties ebenfalls sinnvoll und machbar Lernen Sprache Em.-soz. Förderbedarf Inklusion wird möglich, wenn Sonderpädagogen zum Teil des Kollegiums an Regelschulen werden + wenn eine enge Zusammenarbeit mit Beratungsstellen erfolgt 17. März 2011 Seite 28

29 Grundsätzlich wäre aber hilfreich, den Skeptikern offen zu begegnen und sich ihren Fragen und Ängsten zu stellen, durch Zuhören Miteinander reden Forschen Dabei können z.b. Erfahrungsberichte genauso helfen wie Langzeitstudien zu der Leistungs- und Sozialentwicklung von Schülern mit und ohne SEN in integrierten und separierten Settings und der Einbezug von Schülern mit SEN in die Leistungsstudien wie PISA und KESS 17. März 2011 Seite 29

30 Schlussfolgerung: Mehr Inklusion ist machbar schrittweiser Ausbau Erst: Voraussetzungen schaffen, Ängsten begegnen Lehrkräfte für individuelle Förderung ausbilden Personalstruktur an inklusiven Schulen ergänzen Schule für Inklusion entsprechend ausstatten Evolutionärer Veränderungsprozess hin zu Inklusion, der möglichst viele mitnimmt 17. März 2011 Seite 30

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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