InnovateIT. Kundenmagazin Mai 2014 Ausgabe 04. Software Innovations

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1 InnovateIT Kundenmagazin Mai 2014 Ausgabe 04 Software Innovations

2 Seite 2 InnovateIT Editorial 08 Liebe Leserinnen, liebe Leser, Das Internet der Energie Ein Ausflug in die Welt des Stroms Alles neu macht der Mai lautet ein Sprichwort und so bringt auch die aktuelle Ausgabe der InnovateIT wieder viele Neuigkeiten. Zum einen möchte ich mich als neuer Geschäftsführer der Bosch Software Innovations 12 vorstellen, zum anderen liegt der Bosch ConnectedWorld Die Zukunft ist vernetzt Schwerpunkt in diesem Heft auf dem Thema Zukunft. Wir wagen einen Ausblick auf die Chancen und Möglich keiten im Internet der Dinge, geben aber auch Unterstützung, um den viel fältigen Herausforderungen auf dem Weg dorthin zu begegnen. Genau dies Inhalt waren übrigens auch die Themen, die uns Anfang Februar auf der ersten Bosch ConnectedWorld Konferenz KURZ NOTIERT INFOGRAFIK in Berlin beschäftigt haben. Die unter schiedlichsten Experten waren Neuer Chef in Amerika Capilizating on the zusammengekommen, und es gab Matthew Jennings ist neuer Internet of Things vielfältige Ausblicke auf die vernetzte Geschäftsführer von Bosch How to succeed in Zukunft. Software Innovations in a connected world. America. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit allen unseren Kunden und Part 04 Get eready zu Gast BUSINESS UND IT nern, viele von Ihnen halten uns schon in Karlsruhe seit Jahren die Treue! Gleichzeitig Erstmals lud Karlsruhe begrüße ich auch etliche neue Kunden die Get eready-teilnehmer Die Energieversorgung in unserem Kreise. Ich bin sehr zu einem Event ein. der Zukunft erfordert 08 Das Internet der Energie gespannt, wie wir gemeinsam die ver ein intelligentes Zusammen netzte Zukunft erschliessen können. spiel von Erzeugung, Buchvorstellung Speiche r ung, Management, Ich wünsche Ihnen viel Freude 04 Enterprise BPM Ver teilung und Verbrauch. beim Lesen! Dirk Slama stellt sein Buch vor, das nun auch in eng Ihr lischer Sprache verfügbar ist. 10 Wege für neue Geschäfts modelle Die Möglichkeiten der 05 Wer sich nicht ständig neuen Software Suite weiterentwickelt, wird und wie der Anwender vom Wandel überholt. das Potenzial des Internet Rainer Kallenbach Der neue Geschäfts führer of Things erkennen und Vorsitzender Geschäftsführer der spricht über seine Wurzeln nutzen kann. Bosch Software Innovations GmbH und seine Pläne für 2014.

3 InnovateIT Inhalt Seite 3 16 Wenn es um's Ziel geht Think Big. Ein Interview mit Michael Ganser Business & End Users App Store Design Tools Editors, Modeler COMMON ENVIRONMENT (CE) Identity Management Tenants Users User Interface Management Device Management (M2M) Business Process Management (BPM) Business Rules Management (BRM) Relations M2M UI Models M2M Information Models BPM Process Models Roles Run Time Repository Authorizations Run Time Repository Run Time Repository 18 BRM Rule Models Execution Systems Distributed Devices Design Time Systems Monaco 3.0 Eine Evolution statt Revolution 10 Wege für neue G eschäftsmodelle Die Möglichkeiten der neuen Software Suite TOPTHEMA AUS DER PRAXIS PARTNER UND ANALYSTEN Die Bosch ConnectedWorld Monaco 3.0 Machina Research Das Event von Bosch Sofware Der Wunsch nach einer M2M/IoT-Anwendungs- Innovations blickt in die Zu- vernetzten Stadt wird plattformen auf dem kunft des Internet of Things, immer lauter. Bosch Software Vormarsch. stellt F ragen und bietet Raum Innovations bietet ein für Diskussionen. Lösungsmodell. 22 Großer Erfolg für unseren Kunden 16 Think Big Internet of Things Unser Kunde PT Bank Michael Ganser, Senior 20 und Industrie 4.0 Internasional Indonesia President bei Cisco, über Das Internet hält Einzug Tbk (BII) gewann einen die Vernetzung unserer in die Industrie und wird der wichtigsten Risiko Welt und den damit ver von Experten als vierte management-awards. bundenen Möglichkeiten. industrielle Revolution bezeichnet. TERMINE 23 Treffen Sie uns weltweit.

4 Seite 4 InnovateIT Kurz notiert KURZ NOTIERT Neuer Chef in Amerika Buchvorstellung: Enterprise BPM von Dirk Slama Zum Jahreswechsel übernahm Matthew Jennings den Posten als Geschäftsführer von Bosch Soft ware Innovations Americas. Er folgt damit Shailesh Topiwala, der für Bosch in Farmington Hills tä tig wurde. Kernaufgabe J ennings ist es, die Internet-der- Dinge- Strategie von Bosch Software Innovations im schnell wachsenden amerikani schen Markt weiter voranzutreiben. Zuvor war Jennings Vice President of Solutions and Business Develop Bereich der Fernüberwachung mit ment bei Digi International. Cloud-Technologie zu vermarkten. Um was geht es in dem Buch? 2011 war er der Gründer und Präsi Davor gründete er Global Tier und Das Buch gibt dem Leser das not dent von Utiligent. Utiligent wurde war für Accenture tätig, wo er strate wendige Praxiswissen an die von Digi übernommen und als neue gische Geschäftspläne erstellte und Hand, um einzelne BPM-Projekte Geschäftseinheit beauftragt, in Infrastrukturen entwickelte. effizient umzusetzen und strate dividuell gefertigte Lösungen im gische BPM-Initiativen zum Erfolg zu führen. Zahlreiche Best Practices Get eready zu Gast in Karlsruhe sind anhand von Fallstudien, beispielsweise von Credit S uisse, Lufthansa und Deutsche Post, Das dritte von sechs geplanten lernen. Dabei standen i nsbesondere Get eready Events war erstmalig zu der BMW i3 und der e-up! von Gast in Karlsruhe. Eingeladen Volkswagen als relativ neu einge Für wen ist das Buch gedacht? wurde gemeinsam mit der regionalen führte E-Mobile deutscher OEMs Es richtet sich hauptsächlich an IHK sowie der Handwerkskammer. im Mittelpunkt. Auch nutzten die Business Analysten, BPM-Projekt Die Bilanz: Über 60 Teilnehmer von Besucher die Möglichkeit, sich leiter, Anwendungs- und Unterneh 52 verschiedenen Unternehmen persönlich über eine Projektteilnah mensarchitekten sowie IT-Manager. und Institutionen besuchten im Kon me zu informieren. Das ö ffentliche zerthaus des Kongresszentrums Forschungsprojekt Get eready Was ist die wichtigste Botschaft? Karlsruhe Expertenvorträge der er forscht im Rahmen des Schau Enterprise BPM hat die Grundlage Pro jektpartner Bosch Software fensters Elektromobilität die wirt für eine pragmatische BPM-Metho Innovations, Heldele, Athlon Car schaftlichen Potenziale von Elektro dik gelegt, die in vielen Projekten Lease, Fraunhofer ISI und KIT. mobilität und einer vernetzten er folgreich eingesetzt wird. Mit Im Anschluss konnten die Teilnehmer Lade infrastruktur im Wirtschafts der Gründung der Enterprise BPM- mit einem von 14 aktuellen E-Mo verkehr. Interessierte Unternehmen Alliance e.v. wurde die Weiterent bilen Probefahren sowie drei weitere und Institutionen aus der Region wicklung und Standardisierung Ausstellungsfahrzeuge kennen - Stuttgart, Karlsruhe und Pforzheim der Methodik auf eine professionelle können noch bis Ende 2015 mit Basis gestellt. Mit der seit Anfang wirken verfügbaren englischen Über dokumentiert. setzung wurde die Internationa I nformationen zum Projekt: lisierung der Methodik erfolgreich angestoßen. Dirk Slama Portfolio Director Business Development bei Bosch Software Innovations

5 InnovateIT Kurz notiert Seite 5 Wer sich nicht ständig weiterentwickelt, wird vom Wandel überholt. Digitalisierung des Lebens und Vernetzung von Dingen: Das sind die Schlagworte der Zukunft. Was das für Bosch Software Innovations und für seine Kunden bedeutet, erklärt Dr.-Ing. Rainer Kallenbach im Interview. Zur Person. Rainer Kallenbach Dr.-Ing. Rainer Kallenbach ist seit Januar 2014 Vorsitzender Ge- schäftsführer der Bosch Software Innovations GmbH. Er verantwortet die Geschäftsplanung, das strategische Portfoliomanagement und Technologie sowie die Produktentwicklung. Zuvor ar beitete er in unterschiedlichen Bereichen der Robert Bosch GmbH, zuletzt in der Geschäftsleitung des Corporate Sector Information Systems and Services. Herr Kallenbach, seit Beginn des Jahres sind Sie der neue Vorsitzende Geschäftsführer bei Bosch Software Innovations. Was haben Sie vor dieser Zeit gemacht? Wo liegen Ihre Wurzeln? Meine Wurzeln liegen ganz klar im Hause Bosch, für das ich seit über 27 Jahren tätig bin. Viele Jahre habe ich mich in den unterschiedlichsten Bereichen mit embedded Automobilsystemen beschäftigt. Von dort führte mich dann aufgrund meiner Computer-Leidenschaft der Weg in den Zentralbereich Informationsverarbeitung, wo ich dann auch Bosch Software Innovations kennen lernte. Ich war gleich fasziniert von der Idee, den Möglichkeiten und der neuen Welt, die das Internet of Things (IoT) mit sich bringt. Im IoT wachsen die bisher noch getrennten Welten der IT-Systeme und der Embedded Systeme zusammen. Ein weiterer Grund, warum ich mich gerne für die Position bei Bosch Software Innovations entschieden habe, liegt in meiner inneren Überzeugung, dass kontinuierliche Innovationen ein Kernelement des Lebens sind und nicht zuletzt auch für Unternehmen wie Bosch unverzichtbar sind. Was haben Sie für Pläne mit dem Unternehmen, welche Strategie werden Sie verfolgen? In erster Linie liegen mir natürlich unsere Kunden im In- und Ausland am Herzen. Mit ihnen und für sie wollen wir auch weiterhin Projekte entwickeln, durchführen und betreuen. Natürlich wollen wir mit unserer neuen Software Suite auch neue Kunden von deren Leistungsfähigkeit überzeugen. Unser strategischer Schwerpunkt wird dabei auf dem Bereich IoT liegen, denn ich bin überzeugt, dass die Vernetzung der Dinge dramatisch ansteigen wird. Unsere IoT Suite ermöglicht es unseren Kunden, von Anfang an mit dabei zu sein und neue Geschäftsmöglichkeiten im Internet der Dinge zu erschließen. Was werden die nächsten Schritte sein? Nun, das Jahr hat ja schon interessant begonnen. Zuerst Anfang Februar die Bosch ConnectedWorld in Berlin, die uns viele Anregungen geliefert hat, und dann der Launch unserer Software Suite 1.5 Anfang April. Nun heißt es für uns alle, diese PS auf die Straße zu bringen und für und mit unseren Kunden neue Projekte zu entwickeln, erfolgreich umzusetzen und damit den Weg in die vernetzte Zukunft zu ebnen. Gleichzeitig arbeiten wir natürlich an spannenden Weiterentwicklungen unserer Produkte. Innovativ zu sein und das steht ja schließlich sogar in unserem Unternehmensnamen ist ein hoher Anspruch. Wer nicht ständig lernt und sich nicht weiterentwickelt, wird vom Wandel überholt. Es wird also für uns alle ein spannendes Jahr werden!

6 Seite 6 InnovateIT Infografik CAPITALIZING ON THE INTERNET OF THINGS HOW TO SUCCEED IN A CONNECTED WORLD 01 FOURTH INDUSTRIAL REVOLUTION Three industrial revolutions have brought epic changes to the world of business steam engines, mass production, and internet tech nology. Today, we are in the midst of what is often called the fourth industrial revolution: the Internet of Things (IoT). At Bosch, we want to make the IoT vision a reality for a more enjoyable life, and new and better ways of doing business Steam engine Mass production Internet technology Internet of Things BUSINESS MODELS AT STAKE The internet has transformed the communications business, the media landscape, retailing, and the music industry. Digi tization and new technological developments have made big, unprepared players disappear even market leaders and long-standing companies. 03 For many companies, the mere prospect of remaking tradi tional products into smart and connected ones is daunting. But embedding them into the digital world using servicesbased business models is much more fundamentally challeng ing. Given the dynamism of the net, innovations will have to come more quickly. DEVICES BY 2022 MORE THAN A NUMBERS GAME Sensor Car Camera Heating According to the analyst firm Machina Research, there will be approx. 14 billion connected devices by 2022 ranging from IP-enabled cars to heating systems, security cameras, sensors, and production machines. We do not consider smartphones and tablets as connected devices. They are interfaces integrating the user into services of IoT-based business models.

7 InnovateIT Infografik Seite 7 04 POTENTIAL BY 2022 FIVE KEY MARKETS 596 billion euros IoT-based revenue by 2022 Managers need to envision the valuable new oppor tu nities that become pos sible when the physical world is merged with the virtual world. Machina Research estimates IoTbased revenues by 2022 at around 596 billion euros, covering all players of the ecosystem. THE NEW SALES ARENA IN THE INTERNET OF THINGS Today, the manufacturer relation ship often terminates at the warehouse or, at the very latest, at the point of sale. The IoT will change this perspective significantly from clearly allocated roles to what might be called a sales arena. Suppliers and manu facturers are also targeting the customer with connected devices and new value-added services. Before the IoT, this was limited to other players on the market. 05 Value-add services based on connected things Telco/ cable operators Partners Retailers Customer Direct online sales SUCCESS FACTORS 90% of all business models are based on recombinations. 55 There are 55 patterns of successful business models. ECOSYSTEMS Developing business ecosystems compa rable to a coral reef, where we can find diversity of species, symbiosis, and shared development. BUSINESS MODEL INNOVATION Value-added services and new business models are bringing fundamental new opportunities for enterprises. Sources: Cisco Visual Networking Index ( and Machina Research Database ( START-UP DNA IoT entrepreneurs need to be ready to deal with high-speed change very much like in the start-up world and follow exploratory approaches.

8 Seite 8 InnovateIT Business und IT BUSINESS UND IT Das Internet der Energie Ein Ausflug in die Welt des Stroms Die Energieversorgung ist Stromnetze folgen einem einfachen eine der großen Heraus Gesetz: Erzeugung und Verbrauch forderungen der Zukunft. Wenn es um Wärme oder müssen übereinstimmen. Das bedeu tet, dass die Energieversorger ihre Kraftwerke hochfahren, oder Strom Strom geht, ist es nicht allein importieren, wenn die Nachfrage damit getan, eine Vielzahl nach Strom im Netz steigt und Strom an Solarzellen, Kollektoren oder Windrädern zu instal knapp wird. Mit einem intelligenten Verteilnetz, dem sogenannten Smart Grid, können diese Situationen lieren, um die Städte der balanciert werden. Der Verbraucher Zum Beispiel dem Energieversorger, Zukunft mit ausreichend wird motiviert, dann Strom zu damit dieser dem Verbraucher die verbrauchen, wenn er reichlich vor - Rechnung erstellen kann. Damit die handen ist und gleichzeitig ent Daten dem Energieversorger sicher Energie zu versorgen. Vielmehr ist ein intelligentes behrliche Geräte a bzuschalten, wenn zur Verfügung gestellt werden k önnen Zusammenspiel von Erzeu- der Strom knapp ist. Und wie er und gleichzeitig vor allen unberech gung, S peicherung, Ver reicht man dies? Über den Preis, der tigten Zugriffen geschützt sind, wird Anreize schafft, das Verbrauchs eine Software benötigt, die das verhalten an die jeweilige Situation Smart Meter Gateway administriert. teilung und Verbrauch notwendig. Bosch bietet all dieses aus einer Hand. an zupassen. Dazu benötigt man intelligente Stromzähler, s ogenannte Was passiert, wenn das Gegenteil der Smart Meter. Diese werden im Fall ist und die Stromerzeugung Wohnhaus installiert, messen den höher als der Stromverbrauch ist? Stromverbrauch und stellen ihn Die Erzeugung von Strom aus er den aktuellen Stromtarifen g egenüber. neuerbaren Energien, wie zum Bei Daher kann es, um Strom kosten spiel aus Wind- oder S onnenenergie, zu sparen, sinnvoll sein, die Wasch- kann bei unvorhergesehenem oder Spülmaschine beispielsweise Sonnenschein oder Wind stark an erst ab Uhr anzustellen. steigen. Wird diese Energie ins Netz eingespeist, sorgt das Über Verschiedene Akteure bedienen an gebot an Strom für Netzschwan Die vielen Messdaten, die erhoben kungen. werden, werden an sogenannte Smart Meter Gateways weitergelei Virtuelle Kraftwerke können d abei tet, damit sie den verschiedenen helfen, die Netzschwankungen, Akteuren im Energiemarkt zur Ver die durch Überangebot oder erhöh fügung gestellt werden können. ten Verbrauch von Energie ent

9 InnovateIT InnovateIT, Business 01/2014 Page und IT Seite10 9 stehen, auszugleichen. Anlagen Erzeugung, Speicherung, Verteilung verschiedener Typen wie Kühlhäu und Verbrauch sind möglich. Welche ser, Blockheizkraftwerke, Wind die richtige für die jeweilige Stadt parks und Speicher werden in einem ist, wird jede für sich herausfinden virtuellen Kraftwerk gebündelt müssen. und intelligent gesteuert. Bei zu hoher Einspeisung sorgt das virtuelle Energie einfach managen Kraftwerk dafür, dass die Erzeugung Bosch ist einer der wenigen Anbieter, und Einspeisung gedrosselt wer der an einer Vielzahl an Lösungen den. Bei zu hohem Energieangebot entlang der gesamten Wertschöp kann es die verbunden Kühlhäuser f ungskette arbeitet. Unter dem so steuern, dass diese die Gefrier Motto Erzeugen Speichern- Mana temperaturen reduzieren und damit gen-messen-verbrauchen wurde mehr Energie verbrauchen. Ein auf der Branchen-Messe E-world in weiterer Lösungsansatz im Falle von diesem Jahr zum ersten Mal das Energieüberschuss ist die Speiche gesamte Angebot auf einer F läche rung von Strom. Verschiedene präsentiert. Bosch Software Mög lichkeiten werden derzeit in Be- Innovations übernimmt dabei die tracht gezogen, wie zum Beispiel verbindende Rolle im Bereich die Speicherung als Gas, in Pump der Vernetzung. Vernetzung in speicher-kraftwerken oder mit telli gent gestalten Energie einfach Hilfe von Redox-Flow-Batterien und managen, so lautet die Mission. Blockheizkraftwerken. Die nachhaltige, klimaneutrale Energiever sorgung einer Stadt von Morgen hat also viele Optionen und viele unterschiedliche Kombinationen von W eitere Infomationen zu dem Thema finden Sie unter: 1 Bosch Software Innovations bietet vernetzte Lösungen für den Energiemarkt. 2 Bosch Software Innovations auf der E-world 2014 in Essen

10 Seite 10 InnovateIT Business und IT BUSINESS UND IT Business & End Users App Store Design Tools Editors, Modeler COMMON ENVIRONMENT (CE) Identity Management User Interface Management Tenants Users Device Management (M2M) Business Process Management (BPM) Business Rules Management (BRM) M2M UI Models M2M Information Models Roles BPM Process Models Relations Run Time Repository Run Time Repository Run Time Repository BRM Rule Models Authorizations Execution Systems Distributed Devices Design Time Systems 1 Die Building Blocks der Bosch Software Innovations Suite Wege für neue Geschäftsmodelle Die Möglichkeiten der neuen Software Suite Unternehmer sind ständig auf der Suche nach neuen Ideen, um ihre Geschäfte weiterzuentwickeln, denn viele Geschäftsmodelle haben das Potenzial, noch besser, ertragreicher und zukunftsfähiger zu werden. Heute haben sie dabei sehr viel mehr Möglichkeiten als noch vor zehn Jahren: Das Internet of Things (IoT) bietet zahlreiche Entwicklungschancen. Doch wie kann man dieses Potenzial erkennen und nutzen?

11 InnovateIT InnovateIT, Business 01/2014 und IT Seite Page Die vernetzte Welt des Internet of Things (IoT) bietet vielfältige Möglichkeiten, bestehende Geschäftsmodelle weiterzuentwickeln und neue zu konzipieren. Doch um diese neuen Chancen optimal nutzen zu können, müssen häufig bestehende Prozesse optimiert oder die neuen Services in ein vorhandenes System eingearbeitet werden und Dinge in bestehende Geschäftsprozesse eingebunden werden. Denn nur dann kann ein reibungsloser Ablauf im Internet of Things sichergestellt werden. Genau dort setzt die neue Bosch Software Innovations Suite an. Sie lässt sich ganz einfach in die bestehende IT-Infrastruktur integrieren und erlaubt, dank des modellgetriebenen, grafischen Entwicklungsansatzes, die direkte Einbindung der Fachabteilung. Die einzelnen Komponenten der Software arbeiten eng zusammen. So kann der Nutzer intuitiv über die gesamte Geschäftslogik hinweg operieren. Durch die unkomplizierte Integration in bestehende IT-Infrastrukturen wird die Geschwindigkeit erhöht und mehr Effizienz bei der Umsetzung er reicht. Die Bosch Software Suite besteht aus drei Kernelementen, die sowohl einzeln als auch kombiniert angewendet werden können: Device Management (M2M) Dieses ermöglicht die Entwicklung und den Betrieb einer sicheren, flexiblen und transparenten Infrastruktur für verteilte Dinge und Geräte. Dabei werden Sensoren und Aktoren miteinander verbunden und die entstehenden Daten übertragen, gesammelt, gespeichert und analysiert. Aufgrund der Integration in die Software Suite kann das Device Management Geräte einfach in die Geschäftsprozesse einbinden (Device-to-Process) und mit Hilfe vordefinierter Regeln automatisiert reagieren. Mit der NoSQL Persistence kann es große Datenmengen verarbeiten, und seine Multi-Mandantenfähigkeit ermöglicht die Kommunikation einer großen Zahl von Marktteilnehmern auf einer Plattform. Business Process Management (BPM) Um IoT- und Enterprise-Szenarien erfolgreich umzusetzen, ist es entscheidend, vorhandene Geschäftsprozesse in verschiedene und heterogene IT-Infrastrukturen integrieren zu können. Durch die intui tive Modellierung unserer BPM-Komponente können Geschäftsprozesse nahtlos ausgeführt, transparent überwacht, konsequent optimiert und effizient gestaltet werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, flexibel auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Durch eine Vielzahl von Standardkonnektoren und -adaptern lassen sich auch weite re Drittsysteme einfach und schnell implementieren. Business Rules Management (BRM) Die BRM-Komponente zeichnet sich durch ihre intuitive grafische Modellierung aus und wird daher sowohl von Fachbereichen als auch von der IT verwendet. Darüber hinaus ermöglicht sie die Organisation und den Betrieb jeglicher Art von Geschäftslogik. Durch das Geschäftsregelmanagement kann der Automatisierungsgrad bis zu dem vom Kunden gewünschten Level erhöht werden und trägt so maßgeb lich zur erfolgreichen Umsetzung von IoT- und Enterprise-Szenarien bei. Zudem unterstützt die BRM-Komponente das Unternehmen durch gängig im gesamten iterativen Prozess der Erstellung, Verwaltung, Optimierung und Wartung von Geschäftsregeln. Common Environment (CE) Das Common Environment (CE) ist eine Sammlung verschiedener Produktkomponenten, die für eine reibungslose Integration von M2M, BPM und BRM genutzt werden. Dazu gehört beispielsweise ein zentrales und leistungsfähiges Identity Management, welches den Schlüssel für einen sicheren Betrieb bildet. Es ermöglicht die Verwaltung von Zugriffsregeln (einschließlich Authentifizierung und Autorisierung) sowohl innerhalb der Bosch Software Innovations Suite als auch über Software- und Unternehmensgrenzen hinweg. Das Identity Management ist voll mandantenfähig, kann aber auch in genau definierter Art und Weise mandantenübergreifend arbeiten. DIE SOFTWARE SUITE IN KÜRZE: Einfache Vernetzung: Die Dinge, die Nutzer, die Unternehmen und die Partner werden mit einem Ansatz sowohl auf technischer als auch auf geschäftlicher Ebene vernetzt. Durchgängige Modellierung: Die Modellierung von Geschäftsprozessen und -regeln erhöht die Transparenz und ermöglicht die nötige Agilität im Geschäft. Gerätemanagement: Managt den reibungslosen Ablauf von Software-Updates über die Zertifikatsverteilung bis zum täglichen Management der unterschiedlichen Geräte im Feld. Einfache Integration: Vorhandene IT-Systeme werden mit einem Adapter-Baukasten einfach angebunden. Sicherheit: Diese wird durch eine einzigartige Benutzer-, Mandanten- und Rechteverwaltung vom Server bis zum Gerät gewährleistet.

12 Seite 12 InnovateIT Topthema

13 InnovateIT, Topthema 01/2014 Seite Page TOPTHEMA Bosch ConnectedWorld vernetzt die Zukunft Was bringt uns die Welt von Morgen? Was werden die neuen Trends sein? Was kann das Internet der Dinge (engl. Internet of Things IoT) leisten? Welche Möglichkeiten, Chancen und Services können wir unseren Kunden damit in Zukunft anbieten? Diese und viele andere Fragen wurden auf der ersten Bosch Connected- World in Berlin diskutiert. Was bringt die Zukunft? Diese Frage hat schon viele Menschen inspiriert egal ob Forscher, Schriftsteller oder Unternehmer. Und vieles, was unerreichbar schien, ist für uns heute ganz normal und alltäglich. So fliegen wir nach Amerika, telefonieren mit Videobild und erledigen fast alles online. Da mag sich manch einer fragen, was da überhaupt noch kommen kann. Die Antwort der IoT- Experten ist klar: vieles wird es weltweit 14 Milliarden vernetzte Geräte geben (Quelle: Machina Research), die miteinander kommunizieren wobei Smartphones und Tablets gar nicht mitgezählt sind. Für Unternehmen ergeben sich aus dieser Vernetzung neue Chancen, aber auch große Herausforderungen. Bereits das In ternet und die damit einhergehende Digitalisierung haben den Einzelhandel, die Medienlandschaft, die Musik industrie und die Kommunikation verändert. Große und etablierte Player wurden vom Markt verdrängt. Sie waren nicht vorbereitet und konnten mit den neuen Geschäftsanforderungen nicht Schritt halten. Die Möglichkeiten des IoT sind durch die zahlreichen Vernetzungsmöglichkeiten nahezu grenzenlos, sagt Rainer Kallenbach, Geschäftsführer bei Bosch Software Innovations, doch wollten wir bei unserer ersten Bosch ConnectedWorld aufzeigen, wie weit die Auswirkungen in unseren Kernmärkten Mobility, Energy und Industry oder in den einzelnen Ländern bereits sind. So lud Bosch Software Innovations eine Vielzahl externer und interner Experten aus dem IoT-Umfeld zu sich nach Berlin ein, damit sie in Vorträgen ihre Vision und ihre Produkte aus dem Segment vorstellen konnten. Der Einladung folgten unter anderem Michael Ganser von Cisco, Elmar Frickenstein von BMW, Prof. Dr. Karolin Frankenberger von der Hochschule St. Gallen und Dr. Volkmar Denner von Bosch. Damit das IoT auch wirklich funktioniert, sind drei Dinge notwendig: zum einen die Sensoren, die die Daten gewinnen, die Software, die es ermöglicht, die Daten auszuwerten und zu analysieren, und die Geschäftsmodelle, die daraus ein attraktives Angebot für den Kunden entwickeln, sagt Dr. Volkmar Denner, Vorstandsvorsitzender bei Bosch. Das IoT wird natürlich auch große ökonomische Auswirkungen haben, denn es birgt ein enormes Potenzial darin. Ebenso bietet es auf der technologischen Seite viele fazinierende neue Möglichkeiten, die es zu entdecken gilt.

14 Seite 14 InnovateIT Topthema Die Bosch ConnectedWorld im Überblick 10 Sponsoren BERLIN WAIBLINGEN PALO ALTO CHICAGO IMMENSTAAD SHANGHAI Berlin Die Bosch ConnectedWorld fand in der Stadt des Hauptsitzes von Bosch Software Innovations Berlin statt. Veranstaltungsort war das Hotel Intercontinental und der des Networking Dinners das nahe gelegene Europa center. SINGAPORE MELBOURNE Besucher aus aller Welt Genau aus diesem Grund wurde auf der Bosch ConnectedWorld, neben den Keynotes, die Vorträge in die zwei Kategorien Business und Technology unterteilt. So konnten sich die Teilnehmer in den zwei Tagen über die für ihren Bereich relevanten Trends informieren, sich die bisherigen Erfahrungen von den Vortragenden zeigen lassen und in den nachfolgenden Diskussionen ihre konkreten Fragen stellen. Rund 450 Besucher aus der ganzen Welt waren bei der Premieren-Veranstaltung dabei. In den Pausen hatten sie Gelegenheit, sich auf einer Messe die Produkte live anzusehen oder mit Fachexperten tiefergehend über das jeweilige Angebot zu diskutieren. Auch bei den Ausstellern war Internationalität großgeschrieben: neben Athlon, Kontron und Heldele aus Deutschland waren z.b. auch MongoDB (USA), HCL (Indien), Dassault Systems (Frankreich) und Tech Mahindra (Indien) vertreten. Natürlich war auch Bosch Software Innovations mit seinem Produktportfolio dabei. Was klar wurde ist, dass das IoT zwar nahezu unendliche Möglichkeiten bietet, aber auch einige Änderungen mit sich bringt. Speziell produzierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wie sie zukünftig ihr bestehendes Geschäft erhalten und sogar noch ausweiten können. Denn das industriell gefertigte Produkt wird in Zukunft nicht länger alleine im Mittelpunkt stehen. Mit dem IoT können sie ganz neue Zielgruppen erschließen, in dem sie neue Services anbieten. Am Beispiel Auto könnte dies so aussehen: Heute informiert das Fahrzeug sei nen Halter Kilometer gefahren Inspektion fällig. Im Internet der Dinge können die Daten des Autos mit der Cloud und damit mit Prozessen

15 InnovateIT Topthema Seite Speakers 32 Experten aus der ganzen Welt sprachen über Ihre Erfahrungen im Internet der Dinge Ron Avnur, MongoDB Dr. Tom Bradicich, National Instruments Veronika Brandt, Bosch Software Innovations Denis Court, Bosch Software Innovations Dr. Volkmar Denner, Robert Bosch GmbH Bernhard Dörstel, Busch Jeager Elektro Dr. Jörg Fischer, Bosch Security Systems Prof. Dr. Karolin Frankenberger, University St. Gallen Elmar Frickenstein, BMW Group Michael Ganser, Cisco Roberto Greening, Bosch Software Innovations Steffen Gürtler, Bosch Software Innovations Jan Mark Holzer, Red Hat Dr. Wolfgang Horn, Bosch Rexroth Dr. Rainer Kallenbach, Bosch oftware Innovations S Phillippe Laufer, Dassault Systèmes Dr. Markus Löffler, McKinsey & Company Javier Martinez, Libelium Ludovic Le Moan, SIGFOX Marc Sauter, Vodafone Thomas Schäfer, Stromnetz Berlin Thomas Stahl, Athlon Car Lease Jens Mohaupt, Bosch Connected Devices and Solutions Cordelia Thielitz, Bosch Energy Storage Solutions Jim Morrish, Machina Research Georg Thomas, Heldele und Dienstleistungen verbunden Partner, die das Verständnis für Markt werden. In diesem Fall könnte das und Werte teilen. Ein solches Fahrzeug melden: Kilo Ökosystem besteht aus vier wichtigen meter gefahren Inspektion fällig. Gruppen: vernetzte Dinge und Soll ich einen Termin in der nächst Gegenstände, Nutzer, Unternehmen gelegenen Werkstatt mit den und Partner. Für diese muss eine besten Konditionen vereinbaren?. gemeinsame Plattform geschaffen werden, damit sie sich auf tech nischer und geschäftlicher Ebene Ökosysteme für mehr Erfolg vernetzen können. Um den Herausforderungen des IoT gewachsen zu sein, müssen Unter Weitere wichtige Erfolgsfaktoren nehmen Geschäfts-Ökosysteme für das IoT sind ein neuer Unterneh entwickeln. Daran sind viele Unter mergeist und systematische Ge nehmen beteiligt, Entscheidungen schäftsmodellinnovationen: Da die werden gemeinschaftlich getroffen vernetzte Welt sehr dynamisch und Konkurrenten sind gleich zeitig und ständigen Veränderungen Andreas Müller, Robert Bosch GmbH Alex Toussaint, Salesforce.com Christophe Pierre, Government of Monaco Michael Väth, Kontron Dr. Frank Puhlmann, Bosch Software Innovations Rolf Weber, Bosch Software Innovations

16 Seite 16 InnovateIT Topthema 1 Für die vielfältigen Herausforderungen, die das Internet der Dinge bietet, ist es wichtig, geschäftliche Ökosysteme zu entwickeln vergleichbar mit Korallenriffen, die ihren vielfältigen Bewohnern Koexistenz und die Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten bieten. unterworfen ist, müssen Unternehmer flexibel und schnell reagieren können. Außerdem sollten sie auch Geschäftsideen in Betracht ziehen, die bisher nicht in ihrem Fokus lagen, da die Weiterentwicklung des Internets der Dinge kaum vorhersehbar ist. Da ein großer Bestandteil neuer Geschäftsmodelle auf bereits bestehen den Ideen, Konzepten und Technologien basiert, ist es für Unternehmen ratsam, sich für die Generierung neuer Ideen Inspira tionen von außen zu holen. Hohe fachliche Kompentenz Für mich waren diese zwei Tage sehr spannend. Das Besondere war, dass hier nicht nur Möglichkeiten im Internet der Dinge aufgezeigt wurden, sondern auch konkrete Beispiele gezeigt wurden, wie man diese für sich nutzen kann, so Gero Strobel, Leiter Entwicklung bei ZF Openmatics in der Tschechischen Rebuplik. Auch Dr. Jörg Turnhoff, Regional Director Manufacturing von HCL war von dem Besuch der Bosch ConnectedWorld überzeugt: Ich habe hier viele sehr gute Gespräche geführt und ich bin be geistert von der hohen fachlichen Kompetenz, sowohl bei den Vortragenden als auch bei den Besuchern. Die Globalität der Veranstaltung finde ich großartig. Das hätte ich nicht erwartet. So könnte ich im direkten Austausch erfahren, was andere Unternehmen denken und die unterschiedlichen Ansatzpunkte diskutieren, freut sich Manish Mehta von Tech Mahindra. Weitere Informationen zur Bosch ConnectedWorld 2014 finden Sie unter: bosch-connected-world.html oder bei Youtube unter: Bosch ConnectedWorld Mehr über die Chancen und Möglichkeiten im Internet der Dinge unter:

17 InnovateIT Topthema Seite 17 Wenn es ums Internet der Dinge geht Think Big. Wir sprachen mit Michael Ganser, Senior Vice President bei Cisco, über die rasant zunehmende Vernetzung unserer Welt und den damit verbundenen Chancen und Möglichkeiten. Zur Person. Michael Ganser Ganser hat über 20 Jahre Erfahrung in der IT und ist seit 1996 für Cisco tätig. Er ist Senior Vice President für die Vertriebsregion Zentral- und Osteuropa. Diese umfasst 17 Länder und ist für Cisco die umsatzstärkste Region innerhalb von EMEA. Was bedeutet für Sie die voranschreitende Vernetzung unserer Welt? Die rasant zunehmende Vernetzung der Welt, von Daten, Dingen, Menschen und Prozessen, eröffnet völlig neue Möglichkeiten, Wertschöpfung zu generieren. Theoretisch kann jeder Gegenstand vernetzt werden. Nun stellen Sie sich vor, dass das daraus resultierende Wissen überall abgerufen und analysiert werden könnte. Dies wird nicht nur auf die Industrie oder die Forschung einen bedeutenden Einfluss haben, sondern auch auf viele gesellschaftliche Bereiche, wie das Gesundheitswesen, die Mobilität des Einzelnen oder die Schulbildung. Wie wird sich dieser Trend weiterentwickeln? Schon heute ist es so, dass wöchentlich mehr als Apps veröffentlicht werden. Für 2014 werden weltweit 77 Milliarden App Downloads erwartet. Die Veränderung hin zum digitalen Leben ist also da. Ähnlich wie Konsumenten erleben auch Unternehmen aktuell den Wandel zu App-basierten Prozessen. Und wenn wir es schaffen, durch intelligente Vernetzung zukünftig in Bereichen wie Kraftstoffverbrauch, Schadstoffausstoß oder Ineffizienz von Systemen eine Verbesserung von je einem Prozent zu erreichen, dann würden wir europaweit rund 160 Mrd. Euro pro Jahr einsparen können. Und was bedeutet das für die Unternehmer von heute? Für Unternehmen sind Vernetzung und Internet der Dinge zunehmend von strategischer Bedeutung. War vor einem Jahr nur jeder zehnte Man ager davon überzeugt, dass das Internet der Dinge wichtig für sein Geschäft werden kann, so ist es heute jeder zweite. Dabei sind sie sich durchaus bewusst, dass es sowohl eine Chance als auch eine Herausforderung sein kann. Eine Chance sicherlich, da es viele neue Geschäftsfelder ermöglicht, die heute vielleicht noch unmöglich erscheinen. Eine Bedrohung deshalb, da viele Prozesse, Strukturen und auch Angebote geändert werden müssen, um in der vernetzten Welt noch mithalten zu können. Was raten Sie daher den Unternehmern? Think big wenn es um das Ziel geht, dabei aber mit überschauba ren Schritten starten. Man darf nicht den Fehler begehen und alles auf einmal wollen. Anderseits darf man auch nicht zu zögerlich sein, sonst wird ein Unternehmen schnell vom Wettbewerb überholt. Die Frage muss immer lauten: Wie kann ich davon profitieren, bevor es mich negativ betrifft?. Ganz wichtig ist außerdem, an die Mitarbeiter zu denken und sie auf dem Weg mitzunehmen. Sie können dann auch hilfreiche Innovationsgeber sein. Und es ist für jedes Unternehmen wichtig, diesen Innovationsgeist zu fördern und zu fordern.

18 Seite 18 InnovateIT Aus der Praxis AUS DER PRAXIS Monaco 3.0 Eine Evolution statt Revolution Die Vernetzung von Dingen und Diensten nimmt stetig zu. Im privaten Bereich nutzen viele die Vorteile von vernetzten Geräten, wie zum Beispiel Smartphones und Computern. Dieser Trend macht auch vor der Verwaltung und Versorgung nicht Halt, sprich, der Wunsch nach einer vernetzten Stadt wird immer lauter. In nicht allzu weiter Ferne Klimaneutral, multimodal oder nachhaltig: wenn es um die Zukunft der Städte geht, gibt es viele Ansatzpunkte, die es zu optimieren gilt. Smart City lautet daher das Schlagwort, das für viele ein Synonym für eine vernetzt agierende Stadt von Morgen ist. Dass diese Vision gar nicht mehr in allzu ferner Zukunft liegt, zeigt das Bosch-Projekt Monaco 3.0. Bereits seit 2012 arbeitet ein fünfköpfiges Team aus verschiedenen Bosch-Bereichen daran, das Fürstentum für den Trend der Zukunft aufzurüsten. Den fünf Kerngebieten Mobilität, Versorgung, Energie, Gesundheit und Kommunikation wurden dabei besondere Beachtung geschenkt. Monaco eignet sich besonders gut, um sich als Pilot in diesem Bereich zu etablieren, sagt Didier Manning, Projektleiter Monaco 3.0 von Bosch Software Innovations. Monaco ist ein abgeschlossenes System, welches dicht besiedelt und weit entwickelt ist. Dadurch ergeben sich natürlich sehr spezifische Problemfelder. Für uns die idealen Bedingungen um 1 Auf einen Blick erkennen, wo sich der Müllwagen befindet zu zeigen, was eine sinnvolle und effektive Vernetzung leisten kann. Vernetzte Müllwagen Beispielsweise im Bereich der Müllentsorgung. Da die monegassischen Straßen sehr eng sind und ein LKW den Verkehrsfluss stark behindert, ist es für die Stadt extrem wichtig, dass die Müllabfuhr zügig ihre Dienste verrichtet. Gleichzeitig sind die Geschäftsbesitzer angewiesen, den Müll nicht zu früh an die Straße zu stellen, um das Stadtbild nicht zu verschandeln und den Gehweg nicht länger als nötig zu blockieren. Doch wie weiß der Geschäftsmann, wann der Müllwagen kommt und ob er ihn eventuell nicht schon ver passt hat? Durch die Vernetzung der Müllwagen konnten die Geschäftsbetreiber mit Hilfe einer App den Standort der LKWs verfolgen und den Müll zeitnah an die Straße stellen. Ein anderes Beispiel ist die Parkraumbewirtschaftung. Durch die Vernetzung der Parkhäuser und großen Parkplätze konnten die Verkehrsteilnehmer mit einer App sehen, wo es noch ausreichend freie Parkplätze

19 InnovateIT Aus der Praxis Seite 19 Communication Mobility Energy Urbanville City Life Security gibt. Das vermeidet zum einen den zesse sind so ausgefeilt und wurden Frust beim Fahrer, zum anderen so lange gelebt, dass man diese nicht kann der Verkehrsfluss besser ge kurzfristig ändern kann. Das ist steuert werden und CO2-Ausstoß auch gar nicht notwendig, erklärt wird reduziert, da die Suche nicht der Projektleiter, die Entwicklung mehr so lange dauert. von einer normalen Stadt hin zu einer Smart City ist eher eine Evolu Jede Stadt ist anders tion statt eine Revolution. Jede Jede Stadt hat natürlich ihre e igenen Stadt hat da ihr eigenes Tempo und Besonderheiten und dadurch auch ihre eigenen Spielregeln. So auch spezifische Problemfelder, so ist es auch in Monaco. War anfänglich Manning, Wichtig ist es daher, in den unterschiedlichen Bereichen einen Lösungsansatz zu finden, der noch etwas Skepsis zu spüren, so es ermöglicht, dass sich die unter wurden zum Projektende hin immer schiedlichen Bereiche untereinander mehr Ideen und Wünsche geäußert. vernetzen können. Bisher würden Es war schön zu sehen, dass die in den Städten die Bereiche, wie bei - Akzeptanz des Projektes mit der Zeit spielsweise der öffentliche Nahver immer mehr wuchs, sagt Manning, kehr und die Müllentsorgung, vonei - und schön ist es auch zu sehen, dass nander unabhängig agieren, ja oft das Projekt auch bei anderen Städten wüssten sie voneinander nicht, was den Wunsch weckt, vernetzter zu der jeweils andere gerade plane oder handeln. Und das wäre ja schließlich umsetze. Diese vertikalen Struktu für uns alle wünschenswert, denn ren müssen durchbrochen werden, eine gut vernetzte Smart City ist nicht wenn die Stadt vernetzt werden soll, nur effektiver, sondern schont auch betont Manning. die Ressourcen und reduziert die Um weltbelastungen. Doch so gewachsene Strukturen können nicht von heute auf morgen radikal geändert werden. Viele Pro 2 Die vernetzte Stadt von morgen bringt unterschiedliche Bereiche zusammen. 3 Monaco wagt den Schritt zur vernetzten Stadt. istock/photovideostock

20 Seite 20 InnovateIT Aus der Praxis AUS DER PRAXIS Industrie 4.0: Vorausschauende Instandhaltung reduziert Maschinenausfälle 1 Präzise Prozesse Quelle: Bosch Pressebildarchiv 2 Intelligente IT-Lösungen Quelle: Bosch Pressebildarchiv Auch vor der Industrie macht das Internet der Dinge nicht halt, im Gegenteil: Es werden neue Systeme ent wickelt, welche die Daten ihrer Umwelt erfassen, mobil miteinander kommunizieren und auf veränderte Anforderungen reagieren. Den Einzug des Internets in die Produktionswelt bezeichnen Experten als die vierte industrielle Revolution, oder kurz Industrie 4.0. Ein Konzept, in dem IT eine entscheidende Rolle spielt. Für die einen klingt es ein wenig nach einem Science-Fiction Roman, für die anderen ist es schon die nahe Zukunft: Maschinen, die automatisch melden, wenn ein Maschinenteil kurz vor dem Defekt steht und damit teure, ungeplante Stillstandszeiten vermeidet. Durch die Vernetzung der am Produktionsprozess beteiligten Maschinen, Produkte und Systeme kann die Produktion somit intelligenter, flexibler, effizienter und nachhaltiger gestaltet werden. Das hat zur Folge, dass neue Produktions netzwerke entstehen, die sich ohne manuelles Eingreifen über bevorstehende Aufgaben oder Arbeitsschritte verständigen können. Weg von Insellösungen Damit diese Vision auch Realität wird, müssen die Daten, die in den unterschiedlichen Bereichen gewonnen werden, miteinander kompatibel sein. Das heißt, dass die Daten, die an einer Stelle analysiert werden, an anderer Stelle wieder einfließen können. Ziel dieser informationstechnischen Integration ist es, sich von den bisher nicht vernetzen Einzelsystemen oder Insellösungen mit Hilfe von IT-Lösungen zu verabschieden. Doch der Weg dahin ist nicht immer leicht, denn die dafür erforderlichen Plattformen bestehen aus hunderten, wenn nicht tausenden von Bausteinen, wie Sensoren, Tablets und Maschinen.

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