Kennzahlen zur Risikomessung und -steuerung
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- Theodor Schneider
- vor 7 Jahren
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1 Wirtschaft Hendrik Hellwig Kennzahlen zur Risikomessung und -steuerung Diplomarbeit
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3 Philipps-Universität Marburg Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Professur für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Controlling Diplomarbeit Kennzahlen zur Risikomessung und -steuerung Eingereicht von: Hendrik Hellwig Olpe, den
4 I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...I Abkürzungsverzeichnis... III Symbolverzeichnis...IV Abbildungsverzeichnis... VII Tabellenverzeichnis... VIII 1. Einleitung Problemstellung Zielsetzung und Gang der Untersuchung Theoretische Grundlagen zum Risikomanagement Management und Controlling Wertorientierte Unternehmensführung und Steuerungskonzepte DCF-Methode Economic Value Added-Ansatz Kritische Würdigung Risikomanagement und Risikocontrolling Risikobegriff Überblick über mögliche Risiken Definition und Bedeutung des Risikomanagements Risikocontrolling Der Risikomanagementprozess Risikoidentifikation Risikoquantifizierung Risikosteuerung und -überwachung Risikokennzahlen Theoretische Grundlagen zu Kennzahlen Kennzahlenbegriff Kennzahlenarten Beziehungen zwischen Kennzahlen Kennzahlenaufgaben Kennzahlen als Instrument im Rahmen des Risikomanagements... 25
5 II 3.3 Anforderungen an Risikokennzahlen Statistische Streuungsmaße At Risk-Kennzahlen Value at Risk Cash Flow at Risk Methoden zur Ermittlung von at Risk-Kennzahlen Varianz-Kovarianz-Ansatz Historische Simulation Monte-Carlo-Simulation Methodenvergleich Kritische Beurteilung der at Risk-Kennzahlen Lower Partial Moment (LPM) und Conditional Value at Risk (CVaR) Discounted Risk Value (DRV) Risk Adjusted Performance Measures (RAPM) Sharpe- und Treynor-Ratio Return on Value at Risk (RoVaR) und Shareholder Return on Shareholder Risk (SROSR) Return on Risk adjusted Capital (RORAC) Risk adjusted Return on Capital (RAROC) Corporate Value on Discounted Risk Value (CVODRV) Kritische Beurteilung der RAPM Zusammenfassung Anlagen Anlage 1: Variationskoeffizient, mittlere absolute Abweichung und Spannweite Anlage 2: Ermittlung von Kovarianz und Korrelationskoeffizent am Beispiel Anlage 3: Generieren von Zufallszahlen mit Microsoft Excel Literaturverzeichnis... 67
6 III Abkürzungsverzeichnis abzgl. abzüglich Aufl. Auflage bzw. beziehungsweise bspw. beispielsweise d.h. das heißt Diss. Dissertation evtl. eventuell etc. et cetera f folgende ff fortfolgende GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung i.a. im Allgemeinen i.d.r. in der Regel i.e.s. im engeren Sinne i.w.s. im weiteren Sinne KonTraG Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich S. Seite sog. sogenannte TAK Transaktionskosten U Umsatz u.ä. und ähnliches vgl. Vergleiche v.a. vor Allem WACC Weighted Average Cost of Capital z.b. zum Beispiel z.t. zum Teil
7 IV Symbolverzeichnis CAPM Capital Asset Pricing Model CFaR Cash Flow at Risk CFaR transponierter CFaR-Vektor CFaR ρ aggregierter Cash Flow at Risk CVaR Conditional Value at Risk CVODRV Corporate Value On Discounted Risk Value DCF Discounted Cash Flow DCFaR Discounted Cash Flow at Risk DRV Discounted Risk Vale DVaR Discounted Value at Risk e Eulersche Zahl E Erwartungswert ek t v EVA EVA WACC Eigenkapitalkostensatz des verschuldeten Unternehmens in der t-ten Periode Economic Value Added Economic Value Added gemäß dem WACC-Verfahren in der t-ten Periode F( ) Verteilungsfunktion f( ) Dichtefunktion FK t Marktwert des Fremdkapitals zum t-ten Zeitpunkt fk t Fremdkapitalkostensatz in der t-ten Periode G Gewinn i sicherer Zinssatz K Kosten KB t Kapitalbindung in der t-ten Periode k t WACC LPM MAD max MEK t MVA t durchschnittlicher Kapitalkostensatz gemäß dem WACC-Verfahren in der t-ten Periode Lower Partial Moment mittlere absolute Abweichung Maximum Marktwert des Eigenkapitals zum t-ten Zeitpunkt Market Value Added in der t-ten Periode
8 V MW t Marktwert eines Zahlungsstroms zum t-ten Zeitpunkt NOPAT Net Operating Profit After Taxes OP Operating Profit OP R risikoloser Gewinn r d r s R RAPM RAR RAROC RF RORAC RORAC s RoVaR RV s SPW SR SROSR STD t VaR VaR VaR ρ VC V min X Z z 1- α WACC z t Euro α Konfidenzniveau β Betafaktor diskrete Rendite stetige Rendite Risikomesszahl Risk Adjusted Performance Measures Risk Adjusted Return Risk Adjusted Return On Capital Risikofaktor Return On Risk Adjusted Capital Soll-RORAC Return on Value at Risk Risikovolumen Steuersatz Spannweite Sharpe-Ratio Shareholder Return On Shareholder Risk Standardabweichung Zeitpunkt Value at Risk transponierter VaR-Vektor aggregierter Value at Risk Variationskoeffizient minimal möglicher Unternehmenswert normalverteilte Zufallsvariable standardnormalverteilte Zufallsvariable Z-Wert des Konfidenzniveaus α freier Cash Flow gemäß dem WACC-Verfahren in der t- ten Periode
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